Von Blicken in Thermen

Dezember 18, 2018

Wir hatten uns einige Wochen zuvor für diesen Tag verabredet. Wir wollten endlich einmal wieder gemeinsam entspannen und für einen Tag die Seele baumeln lassen. Da wir es nie schaffen zusammen in den Urlaub zu fahren, hatten wir den Sommer in den Thermen unseres Landes für uns entdeckt. An diesem Tag ging es nach Köln. Ein Heimspiel also. So komplett ohne weite Anreise hat man letztendlich auch viel mehr Zeit sich zu entspannen. Wir hatten uns für die Claudius Therme entschieden. An einem sonnigen, aber auch in den frühen Morgenstunden schon warmen Mittwoch, erwarteten wir wenig Besucher, sodass wir einfach nur die Ruhe genießen könnten.

Wie immer, wenn wir uns hier aufhalten, hielten wir uns die erste Stunde unseres Aufenthalts im vorderen, normalen Badebereich der Therme auf. Wir hatten Glück, es war wirklich kaum etwas los. Wir konnten uns im Wasser treiben lassen, ohne Angst haben zu müssen ständig anderen Gästen in die Quere zu kommen. Nachdem wir die letzten Minuten im Whirlpool relaxt hatten, waren wir uns einig, dass es Zeit für einen Ortswechsel wäre.

Also wechselten wir den Bereich. In den kleinen Umkleideräumen nachdem wir das Drehkreuz passiert hatten, entledigten wir uns unserer Badesachen. Auch wenn ich es ein wenig schade fand, dass du deinen schwarzen Bikini, der deine Rundungen so wundervoll zur Geltung brachte, ablegen musstest, hatte es auch einen Vorteil: Ich konnte dich nun wieder in deiner vollen, wunderschönen Nacktheit bewundern.

Deine straffen, runden Brüste waren eine wahre Wohltat für jedes Auge, dass das Glück hatte sie zu erblicken. Ich war etwas langsamer als du und so warst du schon im Türrahmen, als ich endlich aus meinen Shorts gestiegen war. Wieder ein Vorteil für mich, denn dir zu folgen und zu sehen wie dein praller Arsch mit deinen Hüften hin und her wackelt ist eine ebenso große Freude, wie der Rest deines Körpers. Unbekleidet aber bedeckt, die Regel des Hauses war an diesem morgen nicht von Belang, da sich kaum jemand um diese Uhrzeit im Saunabereich aufhielt. Und die wenigen die dort waren, hielten sich auch nicht bedeckt.

Wie immer gingen wir unbeirrt an allen Menschen vorbei und machten uns auf den direkten Weg in die hinterste Ecke, zu unserem “Stammplatz”. Wenn es möglich ist, dort zwei Liegen zu ergattern, trifft man uns eigentlich immer dort.

An diesem Tag war das kein Problem. Der gesamte Bereich war vollkommen leer. Wir machten uns breit und genehmigten uns erst einmal einen Kaffe in der Sonne. Wir lagen nebeneinander auf unseren Liegestühlen und genossen die Sonnenstrahlen die sich warm auf unserer Haut niederließen. Durch meine Sonnenbrille war es angenehm sich umzuschauen. Als ich das Gefühl bekam, dass du eingenickt seist, nahm ich mir mein Buch, dass ich schon seit einiger Zeit zu Ende lesen wollte. Deine gleichmäßige Atmung beruhigte mich und so hatte ich mich schon nach wenigen Minuten in meinem Buch verloren. Ich kann nicht sagen ob 5 Minuten oder eine halbe Stunde vergangen waren, als ich aus den Augenwinkeln eine langsame Bewegung wahrnahm. Ohne mich zu verraten, gelang es mir einen heimlichen Blick auf dich zu werfen. Ich bemerkte, wie sich deine angewinkelten Beine sehr langsam und kaum sichtbar auseinander bewegten. Dass eine solch kontrollierte Bewegung im Schlaf kaum möglich sein konnte wurde mir schnell klar. Ich lies meine Augen einmal über den gesamten Bereich schweifen um herauszufinden, was dich zu einer solchen Bewegung verleiten mochte, da mir ja völlig bewusst war, wie gern du dich in meinem Beisein präsentierst.

Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich konnte am anderen Ende des Bereichs einen jungen Kerl mit seiner Freundin ausmachen. Beide hatten uns den Rücken zugewandt. Sie war noch mit ihrem Bademantel vollends bekleidet, während er seinen Bademantel nur noch ab der Hüfte trug, sofern ich das aus meinem Winkel beurteilen konnte. Immer wieder schaffte er es aber, sich zu uns umzudrehen, ohne dass seine Freundin Verdacht schöpfen konnte.

Da hatte ich ihn also, den Grund deiner Freizügigkeit. Hatte er anfangs noch vor deine geschlossenen Beine geschaut, so hattest du ihm mittlerweile, ganz langsam einen tiefen Einblick auf deinen Oberkörper und natürlich auch auf deine wunderschöne, rasierte Weiblichkeit gewährt.

Ich konnte fast hören wie ihm jedes Mal der Atem stockte als seine lüsternen Blicke immer wieder auf deinem Körper zur Ruhe kamen. Auch dein Atem war mittlerweile nicht mehr so gleichmäßig und beruhigend wie noch zuvor. Mittlerweile atmetest du flach, in kleinen, intensiven Stößen. Wäre es Möglich, so hätte man gehört, wie du von Sekunde zu Sekunde feuchter wurdest.

Es gab diesen einen Moment in dem ich jede Sekunde erwartete, dass es laut aus dir heraus bricht. Dass du einen Orgasmus bekommst, nur weil due seine Blicke auf die spürst.

Ich aber, hielt mich bedeckt. Ich genoss deine Atmung und ich genoss seine Blicke auf dir.

Es wird weitergehen, ich habe auch Ideen wie. Wenn Euch früher interessiert was Euch erwartet, meldet euch bei mir. Wenn Ihr Ideen habt teilt Sie mir gern mit, aber lieber via PN als hier, um niemandem die Überraschubg zu nehmen. Vielleicht überzeugt mich eine Eurer Ideen ja auch :)