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Der Waldspaziergang


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Der Waldspaziergang


Erst einmal zu mir. Ich bin eine Homemanagerin mit 2 Kids, Haus und Hund und einer Leidenschaft für das Chatten in der BDSM Rubrik.
Nicht, dass ich mit meinen Aufgaben nicht ausgelastet wäre, aber so ab und an suche ich im www einfach den erotischen Kick ohne dabei jemals daran gedacht zu haben, dieser Leidenschaft auch real nachzugehen.

Es ist Dienstag morgen. Die Kinder sind aus dem Haus, und meine morgendliche Routine ist auch schon erledigt. Jetzt kann ich mich entspannt vor den PC setzen und mal schauen, was sich so in den Chats und meinem Outlook getan hat. Da werde ich auf eine Mail aufmerksam, die von der Überschrift eigentlich nicht wirklich aufregend klingt.
“Der Waldspaziergang”
Nach kurzem Einlesen werde ich von einer Message aus ICQ gestört:
Guten Morgen meine Schöne, na wie geil ist denn meineHurenschlampe
heute morgen?”
Schon beim Lesen dieser Worte macht sich dieses unbeschreibliche
Kribbeln in meinem Bauch breit.
“Guten Morgen mein geiler Hengst! Die kleine Schlampe wird heute ganz gesittet etwas für die Gesundheit tun und ein bisschen Sauerstoff tanken!” War meine Antwort.
Es ging ein bisschen hin und her, aber so wirklich zur Sache kamen wir an diesem Morgen eigentlich nicht. Trotzdem hat mich der kurze Chat nass gemacht im Schritt und meine Fantasien ganz schön angeregt.
Jetzt noch schnell die Mail zu ende lesen und dann ab auf den Trampelpfad.
Die Story war doch einigermaßen fesselnd, handelte sie doch von einer Fesselung im Freien mit allen Demütigungen, die mein Blut in Wallung brachten. Und so war es auch weiter nicht verwunderlich, dass ich
nun mein Outfit der Geschichte ein wenig anpasste. Dort stand nämlich, dass die Protagonistin einen engen Rock anziehen sollte, den Slip nur bis zum halben Oberschenkel hochziehen durfte und einen nuttigen viel zu kleinen BH, aus dem die Titten richtig ordinär heraus quollen. Bei
schönem Wetter durfte sie eine genau so enge Bluse tragen, die über den Titten nur grade so zu geknöpft werden konnte. Falls es nicht so warm oder gar bewölkt war, sollte sie sich die Bluse sparen und statt dessen nur einen Mantel oder Blazer überziehen. Dieser durfte nur bis zur Stadtgrenze geschlossen bleiben. Schon vor dem Ortschild der nächsten Gemeinde musste der Tittenberg freiliegen.
Diese Kleiderordnung machte mich natürlich so richtig geil und ich beschloss, mich dem anzupassen.
Wählte ich die schlecht- wetter- Variante, obwohl es bei uns blauer Himmel war. Aber ich beruhigte mich damit, dass der Schreiber mich ja nicht sehen konnte und ich dieses Spiel nur für mich inszenierte.
Kurz bevor ich nun endgültig aufbrach, schrieb mich noch ein Chatter im Messi an, den ich dann aber mit den Worten:
“Du, tut mir leid, aber ich bin hier schon gestiefelt und gespornt auf dem Sprung. Möchte das schöne Wetter für einen Ausflug auf dem Trampelpfad nutzen.” “Warte doch bitte noch kurz, sag mir doch wenigstens, was du heute an hast, damit ich mir hier ein Bild machen kann, wie du durch den Wald marschierst.” Also gut, auch das sollte
er noch von mir bekommen, damit er seinen Seelenfrieden hat, dachte ich bei mir. So beschrieb ich mich kurz und machte mir nicht die Mühe, zu verbergen, dass ich den Slip nur halb hoch gezogen hatte und auch die Bluse gegen einen Blazer getauscht hab.
“Hey du Miststück, jetzt hast du mich schon wieder unaufgefordert geil gemacht, das wirst du mir noch büßen!!” Waren die letzten Worte, die ich im Chat gelesen habe.

Ich machte mich auf den Weg. Zuerst ein paar KM mit dem Auto, denn dieser Weg liegt außerhalb der Stadt und ich laufe somit keine Gefahr, dass mir irgendwelche Bekannten über den Weg stolpern. Noch nicht mal der Parkplatz ist von der Hauptstrasse einsehbar, so dass auch niemand meinen Wagen dort stehen sehen könnte. Es sei denn, er hat das gleiche Ziel, nämlich diesen Waldparkplatz.

Es war wie schon erwähnt ein Dienstag, und kaum damit zu rechnen, dass sich hier Menschenansammlungen tummeln würden, trotzdem war ich erstaunt, dass bereits ein Fahrzeug auf dem abgelegenen Waldparkplatz abgestellt war.
Der KAT knisterte noch, was mir signalisierte, dass der Wagen noch nicht lange dort stand. Instinktiv zog ich meine Jacke über den Titten zusammen und schaute mich erst einmal um.
Das Kennzeichen war MR also Marburg. Erleichterung machte sich breit. Gottlob niemand aus der Gegend. Es war auch niemand weit und breit zu sehen, also schob ich meine Bedenken an die Seite, ließ die Jacke wieder aufklappen und machte mich auf den Weg.
Es war beschwerlich mit diesem halb hochgezogenem Slip, denn wenn ich die Beine elegant voreinander setzte, rutschte das Teil stetig tiefer. Dieses ließ sich nur verhindern, in dem ich wenig damenhaft breitbeinig meine Schritte setzte. Dieser Gang wiederum trieb mir die Säfte in die
Fotze, denn es war dermaßen erniedrigend, dass ich mit jedem Schritt hoffte, dass mir ja niemand begegnen sollte.
Denn ich hatte mittlerweile das Gefühl, es stand in Leuchtschrift auf meiner Stirn: “ Ich bin eine dreckige versaute Fickstute, die es nicht schafft ihren Slip hochzuziehen.”

Am liebsten hätte ich ihn ganz ausgezogen, aber dann fiel mir ein, dass es noch weit aus auffälliger war, einen Slip in der Hand zu halten, als breitbeinig durch den Wald zu stiefeln.
In meine Gedanken hinein, hörte ich plötzlich das Knacken von Ästen, was sich nur um menschliche Schritte handeln konnte.
Wer war das? Konnte es der Fahrer des bereits abgestellten Wagens sein? War es vielleicht auch nur ein Forstarbeiter oder gar ein Gewaltverbrecher, der hier auf seine Opfer wartet?
Oh Mann ging mir die Düse. Ich in meinem Aufzug musste jetzt auch noch jemandem über den Weg laufen. Schnell schloss ich wenigstens die Jackenknöpfe. Was unweigerlich zur Folge hatte, dass meine Titten sich weit nach oben in den Ausschnitt schoben. Aber o k, bücken werd ich mich die nächsten Minuten nicht müssen, so dass auch keine Gefahr besteht, dass meine Fleischberge weit über die Hälfte würden sichtbar
werden.
Die Schritte kamen zügig näher, und noch bevor ich den Mut gefasst hatte, mich um zu drehen, war der Waldläufer auch schon an mir vorbei.
“Guten Morgen, und einen schönen Tag noch, “ rief er mir zu. Und schon war er wieder verschwunden. Oh, was bin ich doch nur für ein Schisshase, für diese kurze Begegnung eine solche Panik zu machen war wirklich kindisch.

So nun war der Weg frei und ich konnte mich wieder meinen Gedanken hingeben. Knöpfte den Blazer wieder auf und achtete auch nicht darauf, dass sich eine Titte schon mal den Weg in die Freiheit gebahnt hatte. Der Nippel war bereits am Stoffrand zu erahnen und dieser Druck stimulierte zusätzlich zu der ganzen Situation.
Der Weg führte an einem Hochsitz vorbei, der gleich hinter frisch geschlagenen Baumstämmen stand. Ich blieb einen kurzen Moment stehen. Lehnte mich an den Holzstapel und schloss mit zurückgelehntem Oberkörper meine Augen.
Die Arme hatte ich links und rechts auf die Stämme gelegt und die Beine so breit aufgestellt, wie es der Slip zuließ. So döste ich eine Weile vor mich hin, atmete die frische Waldluft eine und bemerkte die Ruhe, die in mir Einzug hielt.


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Wie lange ich da stand weiß ich beim besten Willen nicht, aber die Art, wie ich aus diesem Zustand völliger Entspannung raus gerissen wurde, werd ich nie vergessen. Zuerst spürte ich ein Tuch über meinen Augen und gleich darauf zwei Nylonschlingen, die sich um meine Handgelenke
legten und so die Arme weit von mir gehalten wurden. “So du geiles Miststück, nun wollen wir dich mal so richtig in diesen Holzstapel mit einbinden. Du willst doch sicher nicht so auffällig hier in Pose stehen oder?”
Diese Worte hatten gesessen. Die Stimme kannte ich nicht und im Augenblick hatte ich auch keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Ich schärfte einfach nur meine Sinne, um zu erahnen was als nächstes mit mir passiert.
“Stell dich hin du Schlampe, damit ich dir dein Lager für die nächsten Stunden herrichten kann. Sollst es ja bequem haben hier zwischen den anderen Stämmen.” Diese Worte drangen mit einem fiesen Unterton an mein Ohr.
Meine Gedanken überschlugen sich, wie in Trance stellte ich mich auf, entlastete meine Schultern und war nun nur noch mit den Händen irgendwie fixiert.
Ich hörte wie Holzstämme gezogen wurden, mit dem typischen dumpfen Geräusch zu Boden fielen. Dann wieder rege Schieberei auf dem Holzstapel, bis ich das Stoffrascheln hörte und dann die Worte“: Ob das wohl das richtige Lager für unser Astloch ist? .......Los Fickfleisch, leg dich hier hin!!”
Aber da ich überhaupt keine Orientierung hatte, blieb ich wie angewurzelt stehen. Da packten mich auch schon zwei starke Hände an den Schultern und zogen mich rückwärts bis ich einen Widerstand an meinem Arsch spürte. “Los auf die Zehenspitzen und dann mit dem Arsch über die Kante damit du endlich zu liegen kommst, Schlampe!!”
Diese Anweisung befolgend kam ich dann auch tatsächlich auf einer zwar gepolsterten aber trotzdem sehr uneben und harten Unterlagen zum Liegen.
Die Füße verloren dadurch den Bodenkontakt und auch meine Arme waren mir keine sonderlich große Hilfe bei irgendwelchen zaghaften Widerstandsversuchen. Sie wurden zwar für einen kurzen Moment losgebunden, aber nur um mich noch weiter auf das Lager zu ziehen. Jetzt verschwand die Unterlage unter meinem Kopf und er fiel ziemlich weit in den Nacken. Die Arme wurden wieder Fixiert, nachdem mir meine Jacken auszogen worden war. Jetzt lagen sie im rechten Winkel von meinem Körper weg und müssen eine Linie mit den Schultern erzeugt haben. Auf jeden Fall lagen sie einigermaßen bequem, wenn man das in dieser Lage überhaupt so bezeichnen konnte.
Es wurden jetzt kleinere Holzstämme rechts und links an meinen Titten vorbeigeführt, so dass diese zur Körpermitte hochgeschoben wurden, und damit natürlich endgültig aus dem BH rutschten.
Auch unter den Arsch bekam ich irgendetwas geschoben, damit er weiter in die Höhe ragte. Jetzt kamen die Beine dran. Und das war dann wohl der Gipfel der Erniedrigung. Ich spürte Riemen an den Kniekehlen
und den Fußgelenken. Zuerst wurde das rechte Bein hochgehoben, ziemlich weit gespreizt und dann fixiert. Nicht so, dass das Gewicht meines Beines die Fesseln gezogen hätte. Nein es war schon recht geschickt gemacht.
Die Fixierung wiederholte sich an meinem linken Bein und so war das “Astloch” fertig. Natürlich hatte mein Peiniger mir vorher den Slip von den Beinen geschoben.
Nun noch die Verzierung wie er sich ausdrückte!! Und schon spürte ich etwas raues an meinen Titten, die nun ganz aus dem BH gezogen wurden. Man quetschte sie zwischen zwei, ich nehme mal an, dünne Äste, die quer über meinen Körper geschoben wurden. Mit einem Hammer wurden sie zwischen die Holzstämme gekeilt. Groß waren sie sicher nicht, denn meine Titten waren nur zur Hälfte eingezwängt.


So lag ich nun da, zwischen den aufgestapelten Holzstämmen, wie einer von ihnen und wartete auf die Dinge, die nun mit mir geschehen sollten.
Eigentlich war ich dankbar darüber, dass ich die ganze Zeit nicht sehen konnte, was da mit mir geschieht, denn auch so wäre ich vor Scham lieber im Erdboden versunken, als so offen präsentiert zu werden.

“Na du geile Hure, wie fühlt man sich so? Ist es nicht geil, eine gelesene Email am eigenen Leib zu erfahren? Sollen wir dir nun mal zeigen, wie ein Astloch zur Befriedigung dient? ..... Natürlich willst du das wissen, denn deine Fickfotze läuft ja eh schon über. Du wartest doch nur auf
den ersten Stecher, der dir so richtig ins Loch spritzt.
Aber zuerst sind wir jetzt mal dran.
Los mach den Mund auf, damit Jim endlich seine Belohnung für dieses Meisterwerk hier erhält. Und Schlampe wag es ja nicht, ihm weh zu tun. Sein Riesenhammer wird dir sonst deinen geilen Schlampenarsch aufreißen.”
Als ich meinen Mund öffnete, um zu antworten, bekam ich unvermittelt diesen dicken Riesenhammer in den Rachen geschoben. Und er stieß gleich so weit zu, dass ich ein Würgen nicht verhindern konnte. Aber es störte ihn überhaupt nicht. “Blas endlich du Drecksau, los mach ihn richtig hart!!” Mit dieser Anweisung fickte mich der Schwanz in den Rachen, als hätte er eine Möse vor sich.


In der Zwischenzeit hatte der zweite und zugleich auch Wortführer sich meiner beiden anderen Löcher zugewandt. Ich spürte etwas glitschig kaltes an meinem Arschloch und schon wurde es auch von mindestens zwei fingern geweitet.
Ziemlich unsanft stieß er die Finger in den After und drehte und spreizte sie, bis ich mir ein lautes Stöhnen in den in mir steckenden Schwanz nicht verkneifen konnte. “Ist das nicht eine supergeile Fickstute? Ihr Arsch ist jetzt so weit auf, dass da nicht nur ein Schwanz reinpassen könnte. Mal sehen, was wir sonst noch in unserer Spielzeugkiste
versteckt haben.”
Wellen der Erregung gingen durch meinen Körper bei der Vorstellung meinen Arsch gestopft zu bekommen. und kurz drauf spürte ich auch schon einen kalten glatten Gegenstand gegen die Hinterpforte stoßen. Ohne sehr großen Widerstand konnte das Teil eingeführt werden. Es musste sich um etwas Rillenförmiges handeln, denn es waren mehrere Momente, in denen der Schließmuskel gedehnt wurde bis das Teil mit
einer Abschlussplatte vor meiner Rosette lag.
Was ich natürlich nicht wissen konnte, dieses Teil war aufblasbar und schon spürte ich, wie es in meinem Darm immer größer wurde und ich mir schon vorstellte, wie weit meine Arschfotze jetzt wohl aufstehen musste. Aber es machte mich auch mega geil und das übertrug sich sofort auf die Taktvorgabe beim blasen.
Ich wurde immer schneller, und der Druck meiner Lippen wurde mit jedem Stoß fester. Bis ich ein Stöhnen von dem Ficker vernahm, was deutlich lauter war als das vorherige Keuchen. Sein Schwanz wurde noch eine Spur größer und härter und sein Rhythmus unregelmäßiger! Er wollte doch wohl nicht......
Wie ein Blitz schoss es mir durch den Kopf. Wenn der so weiter machte, hatte ich seine Sahne gleich in meinem Fickschlund. Aber bevor ich diesen Gedanken auch nur zu Ende denken konnte, drangen wieder Worte an mein Ohr, die mich vom Schwanz im Mund ablenkten.
So du Fotzensau, jetzt werd ich dir mein Fickrohr in deine nasse Grotte rammen. Und du wirst schön still sein und ich will keinen Orgasmus von dir, während dich mein Schwanz fickt. Ich hoffe für dich, dass das klar ist!” Oh Gott, wie soll ich das verhindern, ich kann weder meine Beine schließen noch kann ich um Einhalt gebieten, also wie soll ich verhindern, dass es mir kommt?
Und schon war auch mein letztes noch freies Loch mit einem Schwanz ausgefüllt.
“ So meine kleine schwanzgeile Nutte, jetzt werd ich dir
die Geilheit aus dem Körper ficken, dass dir die Luft wegbleibt. “

Und er rammelte drauf los. Sein Schwanz stieß tief in meine Fotze, rammte immer wieder meinen Gebärmuttermund und hatte keine Skrupel dabei auch noch meine gequetschten Titten zu bearbeiten. “Ist es nicht ein geiles Fickloch, was wir uns hier geschaffen haben.
Da macht der Waldspaziergang so richtig Spaß!” Waren seine Worte. Und die Frequenz wurde noch mal erhöht. Endlich wurde es lauter. Der Kerl in meinem Mund atmete lauter und viel kürzer als zu Beginn und seine Sahne bahnte sich langsam den Weg. “Ja jetzt, halt ja deinen Schlund auf, du Schlampe, damit von meinem edlen Saft auch ja nichts verloren geht.”
Und schon schmeckte ich den herben salzigen Geschmack im Mund, den ich schnellstens hinunterschlucken wollte, damit sich der Geschmack nicht breit machte. Brave Schlampe wurde ich gelobt, weil ich keinen Tropfen vergossen hatte.


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Und nun kam auch der Mösenficker zu seinem Höhepunkt. Und er schoss seine Ladung in mich hinein. “Jaa du geile Drecksau, so ist es gut, nimm meinen Saft auf in deinem Fickloch, und pass auf, dass es dir nicht an den Beinen hinunterläuft.
Denn das könnte ziemlich unruhig für dich werden. Da wir dich jetzt fürs erste mal den Waldspaziergängern überlassen, die ganz sicher neugierig unseren Hinweisschildern folgen werden, auf denen steht: >Frisches Astloch fixiert und bereit gestopft zu werden!<
Wir stellen hier noch eine Dose auf, in der deine Freier dir das Trinkgeld hineinlegen können, wenn sie mit deinen Diensten zufrieden waren.”


Jetzt hörte ich noch, wie sich beide schon im Weggehen darüber einigen wollten, wie lange sie mich in dieser Pose hier zurück lassen wollten. Aber ich konnte die Zeit nicht mehr hören, zu weit hatten sie sich bereits von mir entfernt. Würden hier wirklich noch andere vorbeikommen, die sich meiner Löcher annahmen. Würde es noch peinlicher für mich werden? Was könnte sich da alles an meiner Fotze zu schaffen machen so offen wie sie dalag?

Nun lag ich hier in dem Holzstapel. Fixiert, unfähig mich zu rühren. Den Analplug immer noch in meinem Arsch. Auch wenn mir meine Augen nicht mehr verbunden waren, denn die Augenbinde hatten meine beiden Peiniger grad noch entfernt, bevor sie mich hier so zurück gelassen hatte, so konnte ich absolut keinen Einblick nehmen, was auf dem Waldweg passierte.
Ich musste mich ganz auf meine Ohren verlassen, und in denen tobte immer noch ein Sturm von Erregung. Wie Trommelwirbel hallte mein Herzschlag in ihnen wider.


Es ist einfach absurd, und auch für mich eine total irreale Situation, aber ich kann meine Geilheit einfach nicht zügeln. Immer wieder zucken die Grottenmuskeln, pulsiert mein gestopftes Arschloch. Ja ich sehne förmlich einen Waldspaziergänger herbei, der mich aus diesem Erregungszustand befreit.
Und ich versinke immer tiefer in meine Gedanken. Stelle mir alle möglichen Exemplare vor, die sich an dem Astloch zu schaffen machen würden. Da gibt es den schwarzen Riesenprügel, der mich aufspießen könnte, oder eine geile Zunge, die mich um den Verstand bringt, während sie meine Fotze leckt, dann taucht noch die Rockerbande auf, die mich der Reihe nach in alle Löcher fickt........ alles nur Tagträume,
denn real passiert gar nichts. Ich liege einfach nur da und kann nichts weiter tun, als mich an den Gedanken aufzugeilen.

Wie viel Zeit vergangen ist, kann ich nicht sagen, als plötzlich Stimmen an mein Ohr dringen.
„Bist du sicher, dass diese Schilder wirklich auf das hinweisen, was sie beschreiben? So etwas gibt es doch gar nicht, das kann doch einfach nicht sein, dass hier im Wald Fickfleisch dargeboten wird. Also, ich glaube, da erlaubt sich jemand einen üblen Scherz!“ „Warts ab du geiler Bock, wir werden es sicher bald wissen, ob wir zu unserem Vergnügen kommen, oder uns selbst einen wichsen müssen, denn eins steht fest,
die Hinweisschilder haben mich so geil gemacht, dass mir das Rohr in der Hose platzt, wenn ich nicht bald dieses angepriesene „Astloch“ finde.“
Das war die Unterhaltung, mit der sich vermutlich zwei Herren dem Holzhaufen näherten. Alle Sinne in mir waren geschärft. Jede Faser meines Körpers war zum zerreißen gespannt.
Würden sie in ihrer Unterhaltung überhaupt Notiz von mir nehmen? Ich verhielt mich total still. Hielt zeitweise sogar die Luft an, denn auch wenn ich mega geil auf einen Fick war, so überkam mich doch jetzt die Angst, und auch die Scham. Denn nur die Vorstellung, wie ich hier aufgebaut
und dargeboten wurde, war mir doch auch megapeinlich.

„Hey schau mal, was da ist!!“ Rief einer dem anderen zu. Es gibt sie wirklich, diese Ficklöcher! Wow sieht das geil aus. Ist das eine scharfe Braut, die da ihre Dienste zur Verfügung stellt. Wer nimmt sie denn nun wo zuerst?“ Der andere antwortete scheinbar nur mit einem Kopfnicken oder Fingerzeig, denn hören konnte ich nur, wie der erste wieder das Wort ergriff: „Das ist ok, ich schau mir die Ficksau dann später genauer an, muss jetzt erst mal mein Rohr eintauchen in diese megageile Hurenfotze. Die ist ja so triefend nass, möchte nicht wissen, wie viele Schwänze heute schon in dieses Fickloch gestoßen haben.“
Eigentlich wollte ich mich zwischendrin mal zu Wort melden, aber die beiden ließen mir gar keine Gelegenheit dazu. Eigentlich war ich als Mensch für diese Ficker überhaupt nicht vorhanden. Ich kam mir zu diesem Zeitpunkt wirklich vor, wie totes Fickfleisch. Das war aber wirklich nur äußerlich, denn in meinem Inneren tobte ein wilder Sturm. Wellen der Erregung schlugen immer wieder hoch, zittern und kribbeln durchflutete meinen geilen Körper und alles verlangte nur nach einem........dem megageilen Fick. Und den sollte ich bekommen.

Hey Tom, du musst dir wirklich mal diese Fickschlampe ansehen. Die Möse ist so nass, dass du sie eigentlich erst trockenlegen musst, bevor der Schwanz da Wirkung zeigt, die läuft hier wirklich aus. Und dann dieser Analplug!! Liebend gerne würde ich ihn entfernen, damit ich mir auch das Arschloch dieser Nutte vornehmen kann.. Was meinst du, soll ich das Teil mal aus dem Arsch ziehen?“ „Klar mach doch, hier steht nirgends ein Schild, dass irgend ein Fickloch Tabuzone ist. Und wenn ich mir dieses geile Schlampenluder so ansehe, ist die doch ganz wild darauf, ihre Löcher alle gestopft zu bekommen.“

„Du schwanzgeile Fotzensau, kannst du vielleicht auch mal etwas dazu sagen? Steht hier nicht „stets zu Diensten“ auf einem Schild? Also zeig uns, was du zu bieten hast.“
Endlich wurde ich auch als sprechendes Individuum angesehen und durfte sogar etwas sagen. „Ich stehe euch natürlich mit allen meinen Ficklöchern zur Verfügung. Ihr könnt mit mir machen, was euch gefällt.
Bitte fickt mich auch in den Arsch. Der Plug ist aufgeblasen, so dass mein Arsch sicher gut gedehnt ist, damit ein Schwanz mühelos eintauchen kann.“ Ich traute meinen Ohren nicht, als ich mich so reden hörte. Aber kein Zweifel, es waren meine Worte, meine Stimme, die die beiden Hurenböcke aufforderte, mich zu vögeln.

Tom fing nun endlich an, meine Spalte zu untersuchen. Er hatte, wo auch immer her, einen Gummihandschuh über die rechte Hand gezogen, und entfernte den Analplug und untersuchte ausgiebig meine Fotze. Es war ein Gefühl, als wenn eine Vakuumpumpe am Arsch angesetzt würde. Und auch das Geräusch wies darauf hin. Aber anstatt dass die Rosette sich nach Entfernung des Eindringlings schloss, blieb sie zumindest dem Gefühl mach, weit geöffnet. Der nächste Wortschwall
bestätigte mir das dann auch.

„Jaaaaa, das ist irre geil!! So einen Arschfick hab ich mir schon immer gewünscht!! Dieses Loch ist so weit offen, dass ich meine Hand reinschieben kann......so du geiles Luder, nun zeigt dir Onkel Tom mal, was ein Riesenhammer in deinem Arsch alles verrichten kann!!“ Mit diesen Worten tauchte er seinen Schwanz in meinen Arsch. Und er hatte nicht übertrieben, wie weit dieses schwarze, sonst doch so enge Loch, aufgestanden haben muss, denn ich spürte beim Eindringen wirklich keinen Widerstand


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Was mich allerdings auch um diesen einzigartigen Lustschmerz brachte, der den Analfick so megageil macht. Er stieß mich hart und tief in den Arsch, und wurde dabei auch immer schneller, und so ein kleines Stöhnen konnte ich mir schon abringen, aber wie schon erwähnt, es war nicht der übliche Kick, den ich sonst verspürte.
Scheinbar fiel das auch dem andere auf, der immer noch an meinem Kopf stand und die Sache beobachtete. „Sag mal, die Schlampe scheint gegen Analfick immun zu sein. Das macht sie überhaupt nicht wirklich an, dass du ihr deinen Reisenprügel in den Arsch rammst. Ist sie dort
schon so ausgeleiert, dass sie nichts mehr merkt? Na der werd ich schon helfen.“ Und schon hatte ich zwei starke Hände an meinen Nippeln, die sie fest durchkneteten, zwirbelten
und lang zogen.
Ich bäumte mich unter dieser Tittentortour ein wenig auf und auch mein Stöhnen wurde lauter. Langsam kamen die beiden auf Touren. Ich spürte Hände an meiner Fotze, wie die Schamlippen auseinander gezogen wurden. „Ja ihr geilen Hurenböcke, fickt mich doch bitte so richtig durch. Stopft mir meine geilen Löcher, ich will euch zu Diensten sein.“
Wieder einmal konnte ich nicht glauben, was ich da grad aus meinem Mund gehört hatte, aber die Wirkung blieb nicht aus.
Die Hand mit dem Handschuh tauchte in meiner Grotte ein und im Takt des Schwanzes im Arsch wurde nun auch meine Fotze gefistet.
„Ja, das ist geil. Weiter so! Macht mich richtig fertig. Ich bin so geil auf eure Schwänze!“ Und nun hatte ich auch endlich einen Riemen in meinem Fickschlund! „Du geile Hurenfotze wirst mir jetzt mein Rohr blasen. Los, mach schon, schluck, blas, mach mich so richtig geil,
damit ich dir meine Sahne später in deinen Arsch pumpen kann.“

Und ich blies ihm seinen Ständer, leckte an der Eichel, fickte mit der Zungenspitze in sein Pissloch um dann meine Lippen wieder um seinen Prügel zu schließen und diesen tief in meinen Mund zu saugen. Diese Abfolge wiederholte ich ein paar mal. Zwischendurch ließ ich seinen Luststab ganz aus meinem Schlund um mit der Zunge an der Unterseite bis zum Sack zu lecken, diese rasierten Eier nacheinander zu saugen und den Weg dann wieder zurück zur prallen Eichel zu lecken. Scheinbar verfehlte meine Blas-und Lecktechnik nicht die Wirkung,
denn das Stöhnen wurde hektischer. Immer wieder kamen Zischlaute, wie wenn jemand Luft durch die geschlossenen Zähne einsaugt.
Mein Kopf wurde förmlich auf den harten zuckenden Schwanz gepresst, so dass ich Mühe hatte Luft zu holen.

„Oh bist du eine supergeile Blasfotze, du dreckige Schwanzlutscherin,
saug ihn, meinen harten Prügel, jaaaa mach weiter so, tiefer und fester, ja so ist das geil, “ kamen die Worte über seine Lippen. Das feuerte mich nur noch mehr an, und auch der Arschficker, der immer noch sein Fickrohr rhythmisch in meinen Darm stieß wurde durch diese Worte noch einen Takt schneller. Wellen des herannahenden Höhepunktes gingen durch meinen verfickten Körper. Natürlich machte sich das auch in meiner Fotze, in der die Faust vom Arschficker steckte, bemerkbar.
„Die geile Sau kommt gleich!! Sie quetscht mir mit ihrer Möse die Hand platt!“ Schrie er fast heraus. Und tatsächlich zuckten bereits die Vaginalmuskeln heftig und auch mein Arschloch pulsierte um den fickenden Schwanz.

„Oh ja, macht weiter, fickt mich noch härter, ja mir kommt es gleich!!“

Schrie ich heraus, als der Schwanz aus meiner Mundfotze mal kurz verschwand.

„Oh nein du Fotzensau, so schnell kommst du nicht auf deine Kosten, los Tom, lass uns die Löcher wechseln, die Schlampe soll erst mal den Schwanz saugen, der in ihrem Arsch gefickt hat.“
Und schon wurden die Positionen gewechselt, was zur Folge hatte, dass ich eine enorme Leere in mir verspürte. Plötzlich waren alle Löcher leer und meine Erregung bekam einen kleinen Dämpfer.
Nun bekam ich den Arschfotzenschwanz unter die Nase gerieben, damit ich meinen eigenen Duft auch wirklich intensiv riechen durfte. Und dann hieß es nur: „Maul auf du Sau, und blas mir meinen Ständer ja ordentlich!“
Nur wieder willig kam ich diesem Befehl nach, denn die Vorstellung, wo das Teil noch vor Minuten gesteckt hatte, machte mich nicht grad glücklich. Aber eine Wahl hatte ich nicht, außerdem wurde mein Kopf festgehalten, so dass ein Ausweichen nicht drin war.

„Das ist ja wirklich eine megageile Fotze, da passen ja bequem zwei Schwänze rein. Schade, dass wir keinen Dritten Mann hier haben.“
„Stimmt, da hast du recht. Aber lass sie uns doch so richtig geil voll spritzen und dann noch mal wieder kommen. Vielleicht haben wir ja Glück, und uns läuft noch ein geiler Stecher über den Weg.“
„Klasse Idee! Ich fick sie jetzt erst mal richtig geil durch!! Los du Hure, gibt dir Mühe, dass deine verfickte Fotze meinen Riemen knetet, sonst ramm ich dir einen Knüppel in die Möse und fick dir deinen Arsch!!!“

Wieder und wieder stießen mir beide ihre Fickständer bis zum Anschlag, sowohl in meinem Rachen wie auch in der Fotze. Immer dicker und härter wurden die Schwänze. Und in meinem Mund machten sich die ersten Vorboten eines Ergusse bemerkbar.
Dieser Geschmack machte mich wild ob der Vorfreude des herannahenden Sahneergusses. Hmmm geil, wenn ich jetzt den Sperma strahl in den Rachen gepumpt kriege, und ich blies wie um mein Leben.

Wieder stieg die Erregung in mir hoch, Wellen schlugen über, und ein Aufbäumen ging durch meinen Körper. Längst war die Warnung, dass ich auf gar keinen Fall kommen dürfe, vergessen und ich sehnte den Orgasmus herbei.

„Ja jetzt, oh ich spritz dir alles in deine Fotze, ja geil ist das deine Möse voll zupumpen!“ Und schon spürte ich den Strahl, der sich mit meinem Mösensaft vermischte.
Auch mein Mund wurde unter lautem Stöhnen voll gepumpt. Fast gleichzeitig entlud sich auch meine Anspannung in einem absolut megageilem Orgasmus. Wildes Zucken schüttelte meinen Körper und ich bäumte mich in meinen Fesseln so weit auf, wie es ging. Fast schwanden mir dabei die Sinne. Es war einfach nur ein megageiles Feeling.

Als ich wieder zu mir kam, hörte ich die beiden reden. Sie beschlossen ihren Plan in die Tat umzusetzen.
„So du schwanzgeiles Astloch, wir werden jetzt erst mal verschwinden. Haben dich ja fürs erste genug gestopft. Aber keine falschen Hoffnungen, wir werden schnellstmöglich wiederkommen. Dieses Astloch ist einfach zu geil, um es nur alleine für sich zu nutzen. Da müssen wir wirklich Reklame für machen, damit auch noch andere in den Genuss kommen.“

„Ja du Fickstute, ruh dich schön aus für den nächsten Akt!“

Mit diesen Worten entfernten sich die Beiden von der Fickstätte.
Mal sehen, ob sie einen dritten Kandidaten auftreiben können, und vor allem, wann ich hier wieder losgebunden werde.
Als sich die beiden nun außer Hörweite befanden, ruhte ich mich wirklich erst mal von diesem Megafick aus. Eine wohlige Entspannung machte sich in meinem Körper breit. Für einen Moment vergaß ich sogar die ungewöhnliche Lage, in der ich mich befand.

Doch dieser Zustand sollte nicht lange anhalten. Schon vernahm ich wieder Stimmen, die sich rasch näherten. „Du supergeiles Dreckstück, hast du uns etwas zu beichten?“


Geschrieben

Über meinem Gesicht tauchte mein erster Peiniger auf und kniff mir mit seinen Worten ziemlich heftig in meine Nippel. Gleichzeitig spürte ich eine Hand an meiner Fotze. Es kam mir wie beim Doc vor. Alles wurde bis aufs kleinste inspiziert. Dann die Worte des Untersuchenden:
„Dieses gierige Fickfleisch hat mindestens einen Orgasmus gehabt. Sie trieft immer noch. Und es ist kaum noch etwas von Ficksahne zu riechen, sondern nur noch von ihrem Fotzensaft.
Hier...“
Mit diesen Worten hielt er seine Hand, die er vorher durch meine Spalte gezogen hatte, dem anderen unter die Nase!


„Hmm, riecht lecker, wenn es nicht Beweis genug wäre, dass sie sich überhaupt nicht an unsere Anweisungen gehalten hat, könnt man richtig geil werden. Aber so muss sie spüren was es heißt, ungehorsam zu sein.“

Schon diese Ankündigung auf eine Strafe zog mir eine Gänsehaut über den Körper. Angstschweiß trat mir auf die Stirn. Was hatten sie jetzt mit mir vor? Wie würden sie mich für diesen megageilen Abgang bestrafen?
Hoffentlich nicht damit, mich hier bis in alle Ewigkeit liegen zu lassen.

Ich lauschte angestrengt den Geräuschen, die mich umgaben. Vernahm dann auch das Rascheln von Gummihandschuhen, die sich einer von beiden anzog.

„Eigentlich wollten wir dich ja gleich wieder losbinden,
nachdem die letzten Ficker hier das Feld geräumt hatten,
aber du warst denen eine so megageile Fickstute, dass mein
Schwanz immer noch hart ist, und den wirst du nun erst einmal
in deinen Arsch bekommen.“

„Bis ich soweit bin, fick die Drecksau noch mal richtig durch, Tom! Das wird dann wohl eh für einige Zeit das letzte Mal sein, dass ihr danach ist, Schwänze in ihren Löchern haben zu wollen.“ „Ja diese Idee hatte ich ja auch grad, und hab unserer Fickfotze auch schon angekündigt, dass sie ihrem Arsch schon mal bereit halten soll.“

Auch wenn mir eigentlich gar nicht danach sein durfte, die Vorfreude auf einen harten geilen Arschfick machte ich schon wieder heiß. Vergessen war die Angst auf meine vermeintliche Strafe, nur noch die Gier nach der Arschfüllung beherrschte mich. Und ich sollte wirklich auf meine Kosten
kommen. Denn dieser geile Stecher hatte ein solches Rohr, dass es mir fast den Schließmuskeln zerriss. Und er stieß ohne Rücksicht hart und fest zu. Immer wieder klatschten seine Eier an meine Arschbacken und während der ganzen Zeit hielt er meine Futlappen weit gespreizt, so dass meine Fotze ungeschützt offen vor ihm lag.

„Ja weiter, fick mich in meinen geilen Hurenarsch, los mach mich fertig, das ist ein so geiles Gefühl, von deinem Riesenhammer in den Darm gestoßen zu werden. Oh jaaa, weiter, tiefer........ja fick deine Drecksau........“
Diese Worte drangen an mein Ohr, und ich erschrak kaum drüber, dass es meine Stimme war. Viel zu oft am heutigen Tag, hab ich über meine Geilheit gestaunt. Viel zu oft schon wunderte ich mich, dass mir solche Worte über die Lippen kamen. Jetzt war ich nur einfach schwanzgeil und konnte mich nicht mehr beherrschen. Nutze natürlich auch aus, dass mir ausnahmsweise mal kein Schwanz im Rachen steckte, der verhindern hätte können, dass diese Worte meine Kehle verließen.

„Du Ficksau wirst dich noch wundern. Dieser Arschfick ist erst ein Vorspiel. Genieße es so gut du kannst, das kann ich dir nur raten.“ Und er stieß weiter und weiter in mich rein. Immer schneller wurde der Fick, immer lauter wurde sein Stöhnen, bis es nur noch eine laute abgehackte Stoßatmung war. Noch einmal stieß sein Rohr tief rein und mit einem
Aufschrei pumpte er mir seine Ladung in den Arsch. Es schien wie eine Ewigkeit, bis die Zuckungen nachließen, bis der Druck auf meinem Schließmuskel weniger wurde. Das schlimmste aber war, dass er mich nicht bis zum erlösenden Orgasmus gefickt hatte. Er hatte nicht darauf geachtet, dass ich auch kurz davor war, zu kommen. Er hatte mich einfach nur als seelenloses Fickobjekt benutzt.


Der andere kam von ich weiß nicht wo zurück, als mein Stecher sich grad aus mir zurückzog.
„Na, hast du diese Fotzenschlampe noch mal so richtig ran genommen?
Bin ich zu früh wieder da?“
„Nein du bist nicht zu früh, eher ein wenig zu spät, denn sonst hättest du ihr mit deinem Schwanz beim Fick die Mundfotze stopfen können. Denn die ist so geil, dass sie einfach ihre Klappe nicht halten konnte.“
„Ja, das tut mir ja nun leid, aber ich hatte noch ein paar Interessenten zu instruieren. Die Liste, die unsere kleine Fickschlampe die nächsten Tage abzuarbeiten hat, wird immer länger. Aber davon später, jetzt müssen wir uns mit ihrer Bestrafung beeilen, damit das Früchtchen pünktlich
wieder zu Hause ist.“


Er hielt ein DIN A 4 Blatt in die Höhe und bekam von seinem Freund ein anerkennendes Pfeifen zu hören.

„So du Waldschlampe, jetzt wirst du erst mal kennen lernen, was es heißt, nicht zu gehorchen. Und schön mitzählen!!“

Ich wusste überhaupt nicht, was geschah und wobei ich mitzählen sollte, bekam ich erst nach seinen Worten deutlich zu spüren. Es waren Schläge auf meine offen liegende Spalte. Sie waren erstaunlich sanft, aber dennoch spürbar. Und ich zuckte jedes Mal zusammen, zählte aber nach anfänglichen Schwierigkeiten brav mit.
Die ersten fünf Schläge trafen alle meine nasse Fotze und es wurde heiß in der Fickspalte. Die nächsten 5 Treffer galten meinem Arschloch. Auch hier wurde es heiß und zusätzlich begann die Fotze fürchterlich zu brennen und zu jucken.
Diese Symptome machten sich auch bald in meiner Arschritze bemerkbar. Ich wurde immer unruhiger, und allmählich wich meine Geilheit diesem total unangenehmen Gefühl von Brennen und Rucken. Hinzu kam ein Gefühl, als wenn meine Mösenlappen zu riesigen Ballons aufgeblasen wurden. Auch mein Arschloch vermittelte bald das gleiche Gefühl.

„So du geile Fickstute, das waren die ersten 10 Schläge. Jetzt binden wir dich erst mal los. Aber wage es ja nicht, deine Hand zwischen die Beine wandern zu lassen. Berührung deiner Ficklöcher und Umgebung ist strengsten untersagt. Solltest du das Verlangen haben, dass dich jemand an Fotze oder Arsch berührt, dann musst du einen Spaziergänger oder sonst wen fragen, ob er dir mal die Fotze jucken kann.
Ist das klar?“
Mit diesen Worten war die Vorfreude auf die bevorstehende Befreiung sofort wieder zu Nichte gemacht. Brannte und juckte meine Spalte doch mittlerweile fast unerträglich.
Und ich konnte mir beim besten willen nicht vorstellen,
dass ich es lange aushielt, dort nicht mit der Hand Abhilfe zu schaffen.


Geschrieben

Aber dieses Problem wurde zur Nebensache, denn kaum dass ich losgebunden war, trafen mich die nächsten Schläge auf die Arschbacken, die sicher noch die Zeichnung von meiner Lagerung im Holzstapel zeigten. Wieder waren es fünf, aber ich hatte total vergessen, mitzuzählen und so wurden mir nach Erinnerung noch einmal 5 Schläge verabreicht.
Diesmal allerdings nicht so sanfte. Der Schläger hatte das Werkzeug gewechselt. Nun waren es wirklich schmerzhafte Schläge. Und jeder einzelne hinterließ sofort eine heiße Spur. Sicherlich bildeten sich bereits Striemen auf meinem Schlampenarsch und meine Stimme begann zu entgleisen.
Teilweise bekam ich die Zahlen nur noch mit weinerlichem Unterton durch die Lippen gepresst. Zu sehr schmerzte mich mein Hinterteil. Um so erstaunter war ich, dass es meiner Geilheit überhaupt keinen Abbruch tat. Im Gegenteil, diese Bestrafung steigerte meine Erregung nur noch. Und am liebsten hätte ich wieder nach einem Fick verlangt.

Aber auch das schien zur Bestrafung dazu zu gehören. Denn nach dem ich meine Schläge ordnungsgemäß mitgezählt hatte, ließ der Schläger von mir ab. Drehte mich an den Schultern zu sich um und hielt mir einen zerzausten Strauß Brennnesseln und eine dünnen Gerte unter die Nase.

„Du kleines nimmersattes Fickluder, für deine Titten darfst du nun selbst wählen, welches Werkzeug ich benutzen soll. Los sag schon links oder rechts. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. ..... Nun was ist, oder willst du beides spüren? Soll ich dir je fünf mit beiden geben?“

Gelächter der beiden drang an mein Ohr. Und dann kam über meine Lippen ein einziges JA!

„Ja? Was? Du geile Schlampe willst also beides auf deinen Fleischbergen spüren? Kaum zu glauben, aber dein Wunsch soll uns Befehl sein!“

Und so ertrug ich die von mir selbst ausgewählte Bestrafung unter Tränen. Es tat schon höllisch weh, als die ersten Gertenhiebe auf meine Titten niederprasselten. Schön brav zählte ich 1----2----3-----4-----5.

Und dann noch einmal. Die Brennnesseln taten im ersten Moment überhaupt nicht weh, im Gegenteil, es war mehr wie ein Streicheln. Aber die Nachwirkungen waren dafür um so schlimmer. Und als ich nach dem letzten Schlag an mir herunter blickte erschrak ich heftig.

Meine beiden Tutteln sahen aus wie aufgeblasene übergroße Ballons. Und so durfte ich mir wahrscheinlich auch meine Fotze und meinen Arsch vorstellen.

Wie gut, dass das niemand mehr sieht, wenn ich hier gleich in meine Klamotten schlüpfe und nach Hause kann.

Aber das war wieder einmal nur Wunschdenken.

„So du geile Dreckshure, jetzt musst du dich beeilen, damit du noch vor deinen Kids wieder am Herd stehst. Und damit du hier nicht so viel Zeit mit Anziehen verbringen musst, haben wir deine Sachen bereits in deinem Auto auf dem Parkplatz deponiert.
Hier ist der Schlüssel, und hier sind deine Schuhe. Denn so gemein sind wir wirklich nicht. Barfuss musst du heute nicht zurück zu deinem Auto.“

„Ach ja, und schön lächeln, wenn dir jemand entgegen kommt, verstanden? Du darfst auch stehen bleiben, wenn dir jemand etwas nettes sagen möchte, oder du das Verlangen hast, dass dir jemand die Fotze kraulen muss. Es juckt doch sicher heftig oder?“

Wieder waren diese Worte begleitet von einem fiesen Lächeln. Aber das konnte mich in dem Augenblick gar nicht so richtig belasten. Viel mehr war ich mit dem Gedanken beschäftig, jetzt nackt mit den Striemen auf Titten und Arsch zu meinem Wagen zu kommen. Allen Blicken schutzlos ausgeliefert zu sein. Da konnte ich nur hoffen, dass mir niemand über
den Weg lief. Denn eins war klar, jeder, der mich so sah, konnte erahnen, was ich für eine war. Jeder musste erkennen, dass ich einfach
nur schwanzgeil war, denn meine Nippel standen trotz der Tortour von eben, hart und steif ab und mein Fotzensaft zog eine verdächtige Spur an der Innenseite meiner Schenkel hinunter.

Aber mir blieb nichts weiter übrig, als mich auf dem Weg zu machen, bevor sich die beiden „Herren“ es sich mit meiner Befreiung anders überlegt hätten.

Was würde mich wohl auf dem Waldweg erwarten. Kamen die anderen Beide vielleicht zurück und hatten ihren Dritten Mann gefunden?
Würde auf dem Parkplatz eine Gruppe bereits auf mich warten? Was hatte es mit der Liste auf sich, die ich noch abarbeiten sollte?

Fragen über Fragen auf die es bei Bedarf vielleicht auch einige Antworten gibt.




Geschrieben




wie war denn der rückweg....


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Rückweg??? ...verrat ich nicht...;-)

aber trotzdem bitte auch diese Geschichte in diue BDSM Geschichten Ecke verschieben


Geschrieben

Boah Hanno,
hier ist dir ein Meisterstück gelungen.
Bitte, bitte schreib doch auch hier mal wieder weiter.


Geschrieben

[...]trotzdem bitte auch diese Geschichte in diue BDSM Geschichten Ecke verschieben



[jv]Das habe ich gerne erledigt [/jv]


Geschrieben

mir fehlen die worte. einfach nur klasse geschrieben ! ! ! !

lgg herr


  • 7 Monate später...
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