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Im Interregio nach Leipzig


hotberlin22

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Was mir letztens im Interregio nach Leipzig passierte...

Wenn man die ganze Zeit an die junge sexy Verkäuferinn im Handyladen denkt, bekommt man schon beim Anblick auch älterer ansehnlicher Frauen einen steifen Schwanz.

Zumindest beulte meine Hose schon beträchtlich, als ich mir diese Brünette schräg gegenüber eine ganze Weile ansah. Ich schätzte sie so auf knapp 30, also 10 Jahre älter als ich. Im Abteil des Zuges war zu so später Stunde niemand weiter. Sie war sehr chic angezogen, das Haar lockig und schulterlang, einfach adrett und sehr hübsch. Sie legte die Beine übereinander, so dass der lange hoch geschlitzte Rock nun ein Bein fast völlig entblößte. Dazu die dunklen Nylons, ich starrte ganz geil auf diesen tollen Schenkel. Sie musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie versuchte noch den Rock weiter nach oben zu schieben. Ihre enge weiße Bluse war bis oben hin geknöpft. Und als ob sie meine Gedanken erraten konnte, öffnete sie den obersten Knopf, so dass ich schon den BH-Ansatz sehen konnte. Es war aber auch sehr warme und schlechte Luft im Zug.

„Darf ich das Fenster öffnen?“, fragte sie mich lächelnd. Da hatte ich nichts dagegen und wollte es schon selbst tun. Aber sie war schnell aufgestanden und stand nun dicht vor mir, so dass ich ihr wundervolles Profil betrachten konnte. Durch den Rockschlitz konnte ich wieder ihr langes Bein erblicken, ich konnte es fast berühren. Ihr strammer Po und die Auswölbungen ihrer Bluse ließen mich noch geiler werden. Sie mühte sich redlich, aber das Fenster ging zu schwer. Als ich aufstand ihr zu helfen, konnte ich eine Berührung mit ihr wirklich nicht verhindern. Mein halbsteifer Schwanz berührte sie am Oberschenkel, dann standen wir Seite an Seite sehr eng und schafften es mit vereinten Kräften. Ihre Haare zerzausten sofort durch den Fahrtwind. Wieder süß lächelnd fragte sie mich nach den Weg zur Toilette. Ich begleitete sie gern dorthin. Vor der Tür: „Möchten sie mir vielleicht weiter helfen?!“ Das klang so auffordernd und bestimmend, ich hätte sowieso nicht anders gekonnt.

So trat ich hinter sie in die ausnahmsweise blitzsaubere Toilette. „Haare kämmen ist nicht gerade meine Stärke“, sagte ich, als sie den Kamm herausholte. „Dann können sie mir doch anderweitig die Zeit vertreiben. Oder haben sie nichts dabei?“, sprach sie und begann sich zu kämmen. Ich stellte mich frech ganz dicht hinter sie, berührte mit meiner Beule in der Hose ihren Po. Sie warf den Kopf nach hinten, reckte den Busen nach vorn; weiter konnte die Bluse nicht mehr spannen, ohne das ein Knopf davonflog. Ich legte meine Hände vorsichtig, immer noch auf eine Gegenreaktion gefasst, auf ihre Hüften und fuhr langsam unter ihre Brust. Dann umschloss ich ihre Brüste mit meinen Händen und massierte sie kräftig, dabei presste ich meinen Schwanz noch stärker an ihren Po. Langsam fuhr ich mit den Händen die Hüften hinab und verschwand unter ihren Rock, mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte ich ihren Hals. Ich vergrub meine Hände in ihren strammen Po und fuhr unter die Nylons zum Slip, zwischen den Beinen spürte ich eine behagliche Wärme und Feuchte. Da sie Nylonstrümpfe trug, konnte ich den Slip beiseite schieben und in ihre Muschi wühlen, was sie erregte und leise Seufzer entlockte. Nun wandte sie sich mir zu und machte sich sofort am Hosenschlitz zu schaffen. Endlich konnte mein Schwanz in die Freiheit entrinnen und er stellte sich feucht glänzend vor sie auf.

Mit kräftigen Bewegungen begann sie meinen Lümmel zu wichsen, während ich ihre Bluse öffnete und den BH soweit nach oben schob, dass ich ihre Brüste massieren konnte. Wie wild saugte ich an ihren steifen Nippeln und massierte weiter den Po. Dann schwang sie sich auf das Waschbecken, legte geschickt ihre Beine über meine Schultern und streckte mir ihre feucht - heiße Grotte entgegen. Ich befand mich nun genau in der richtigen Höhe um zuzustoßen. Langsam glitt mein steifes Teil in ihre enge Möse, mein Gesicht vergrub ich in ihre Brüste und sie presste mich noch enger an sie. Nach diesem geilen Vorspiel brauchte ich nicht lange bis ich meinen Saft in sie verströmte. Unter wilden Zuckungen genoss sie jeden Tropfen Sperma und nach einer kurzen Verschnaufpause in ihr, zog sie meinen immer noch steifen Schwanz gierig heraus. Sie stand vom Waschbecken auf und nun nahm ich darauf Platz. Sie beugte sich nach unten und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckte genüsslich den letzten Tropfen Sperma ab. Ihre Brüste hingen nach unten und ihren warmen Mund an meinem Schaft spürend, bemerkte ich schon wieder ein leichtes Zucken in meinem Schwanz, als plötzlich die Tür aufging.....

Sie war an die 10 Jahre älter als ich, aber fesch und hübsch anzuschauen. Zumal sie gut gebaut war, hatten wir gerade auf der Toilette gevögelt. Ich saß auf dem Waschbecken als sie mir das letzte Sperma vom Schwanz lutschte, als plötzlich die Tür aufging. Eine junge Schaffnerin starrte fassungslos auf uns und ihr Blick blieb an meinem Schwanz haften. Sie errötete und erstarrte vor uns.

„Unsere Fahrkarten sind am Platz“, sagte ich ganz frech. Noch immer zu keiner Regung fähig, sagte meine Gespielin zu ihr: „Schwänze blasen ist ja wohl im Zug nicht verboten?!“ „Nein


Geschrieben

Aber Hallo, ich vermute, das die Geschicht weiter geht.

Super geschrieben.


Geschrieben

Kann mich dem Kompliment nur anschließen. Sehr schön geschriebene Geschichte.

Bitte um schnellstmögliche Fortsetzung.

Lieben Gruß
Sascha


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