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Tatto auf männlichem Po sexy?


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Natürlich hast du grundsätzlich Recht - eine Tätowierung ist i.d.R. eine dauerhafte Angelegenheit. Man sollte sich dessen bewusst sein und man sollte auch bedenken, dass die Entfernung relativ langwierig und recht unangenehm ist. Andererseits messe ich dem offensichtlich nicht annähernd die selbe Bedeutung zu wie du. Außerdem bemerke ich bei mir auch eher den Trend, dass ich mir mehr statt weniger Tattoos wünsche.

Warum sich also so endgültig festlegen?



Weil ich ein Mensch mit einer gefestigten Persönlichkeit bin. Außerdem - warum ewig zaudern - man lebt nur einmal

Es gibt Body***ting, Henna und andere Techniken die mehr oder weniger schnell wieder spurlos vergehen.



Für Zeichnungen jenseits eines simplem Schriftzuges sind das keine ernsthaften oder praktikablen Alternativen. Body***ting verliert sich bereits nach der nächsten Dusche und Henna gerade mal ein paar Wochen. Richtig farbige Bilder sind damit auch nicht möglich.


Geschrieben

Wo ist jetzt das Problem wenn jemand meint er muss sich bunte Bilder unter die Oberhaut stechen lassen. Das ist seinen Entscheidung, er alleine muss mit den möglichen Konsequenzen leben.
Mir ist also ganz egal ob sich jemand ein kleines Bild oder den ganzen Körper anmalt.
Bei manchen schaut es gut aus bei manchen für mich einfach nur bescheuert. Manche können es auch im alter noch gut tragen bei anderen schaut es halt weniger toll aus.
Aber egal wie, es betrifft immer nur sie.
Wenn ich eine Frau mit Tatto sehe kann es sein das ich mir denke, oh Mädel, warum hast du das gemacht, ohne würdest du mir besser gefallen. Bei anderen kommt nur der Gedanke, geil passt und schaut super aus. Aber was immer ich mir dabei denke, das ist nur meine Meinung. Entscheidend ist das die Frau sich so gefällt.
Da ist natürlich ein entscheidender Punkt dem sich jeder bewusst sein sollte, so ein Bild wird man nicht so einfach wieder los. Aber damit muss halt jeder selber klar kommen.

Über Tato oder nicht auf Intelligenz, Charakter oder was auch immer für Eigenschaften des Trägers zu schlissen halt ich für gewagt. Wer sich dazu verleiten lässt last sich von Vorurteilen und Klischees leiten. So was stimmt doch nur selten.
Klar gibt es da auch Holl Birnen oder Leute die es machen um dazu zu gehören oder die meinen damit aus der Masse heraus zu stechen. Aber solche Leute gibt es überall.


Geschrieben

Was mir bei allen möglichen Trends gewaltig auf den Sack geht, ist das die Allgemeinheit den Mist dann wieder ausbaden darf.

Man lässt sich so ein Dingens von irgend einem mehr oder weniger professionellen Dienstleister stechen.

Geht es in die Hose, entzündet sich, reagiert allergisch oder sonstwas, löhnt die Krankenkasse und damit jeder, der in diesen Topf reinschmeissen muss.

Nun kommt (meistens) Frau, entweder weil ein Lover sagt, "was ist das denn?" oder ihr Körpergefühl hat sich verändert oder sie hat vielleicht auch nur so ne Schramme und sie mag das Motiv nicht mehr leiden.

Es geht über den Hausarzt zum Psycho-Doc. Da man selber nicht die Kohle hat oder zu geizig ist, macht man auf medizinisch indizierten Grund. Also löhnt wieder die Allgemeinheit für die Entfernung des selbst zugefügten Leids.

Im letzten Jahr sind über 10.000 Leutchen diesen Weg gegangen.

Und da wird von der Politik diskutiert ob man für gewisse Risikosportarten Zuschläge zahlen soll.


Geschrieben

Was mir bei allen möglichen Trends gewaltig auf den Sack geht, ist das die Allgemeinheit den Mist dann wieder ausbaden darf.

Man lässt sich so ein Dingens von irgend einem mehr oder weniger professionellen Dienstleister stechen.

Geht es in die Hose, entzündet sich, reagiert allergisch oder sonstwas, löhnt die Krankenkasse und damit jeder, der in diesen Topf reinschmeissen muss.

Nun kommt (meistens) Frau, entweder weil ein Lover sagt, "was ist das denn?" oder ihr Körpergefühl hat sich verändert oder sie hat vielleicht auch nur so ne Schramme und sie mag das Motiv nicht mehr leiden.

Es geht über den Hausarzt zum Psycho-Doc. Da man selber nicht die Kohle hat oder zu geizig ist, macht man auf medizinisch indizierten Grund. Also löhnt wieder die Allgemeinheit für die Entfernung des selbst zugefügten Leids.

Im letzten Jahr sind über 10.000 Leutchen diesen Weg gegangen.

Und da wird von der Politik diskutiert ob man für gewisse Risikosportarten Zuschläge zahlen soll.


Zu geil. Ja, die Tattoo-Behandlungsmedizin ist ein großes Problem Wie lächerlich ist das denn?

Wenn du dich wirklich über so etwas beschweren willst, dann greif erst mal die Motoradfahrer an. Noch besser, die Hobby-Fußballer. Dann die Raucher, die Alkoholtrinker, die Fahrradfahrer und noch viele weitere Kollegen.

Aber hey, ein so erfolgreicher und moralisch überlegener Mensch wie du müsste doch privat versichert sein. Dann würde es dir am Arsch vorbeigehen. Aber nein..........

Immer diese Selbstdarsteller.


Geschrieben

Es geht über den Hausarzt zum Psycho-Doc. Da man selber nicht die Kohle hat oder zu geizig ist, macht man auf medizinisch indizierten Grund. Also löhnt wieder die Allgemeinheit für die Entfernung des selbst zugefügten Leids.

Im letzten Jahr sind über 10.000 Leutchen diesen Weg gegangen.



So,so,10000 Leute haben sich letztes jahr ihr Tattoo entfernen lassen?

Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland 10 Millionen Menschen die ein Tattoo haben.
bei diversen Umfragen wollen etwa 5% ihr Tattoo wieder los werden.
das wären dann so 500000 Leut.
die Entfernung von Tattoos mit Laser ist die meist angewendete Methode.
Worüber niemand aber Auskunft geben kann, sind Langfristfolgen: niemand weiß was genau alles in den Fraben enthalten ist und noch weniger weiß man, was mit den Inhaltsstoffen der farben passiert,wenn sie mit dem Laser bestrahlt werden. Und zu guter letzt weiß auch niemand wohin die pulverisierten Farbstoffe im Körper gelangen und was sie dort bewirken.
keiner hat Ahnung über mögliche Nebenwirkungen oder Folgeerkrankungen."
es soll Menschen geben, die Minderwertigkeitskomplexe oder gestörte Wahrnehmungen zum eigenen Körper bekommen, weil sie ein leben lang mit einer Tattoo herum laufen müssen, die sie eigentlich loswerden wollen.
Auf der anderen Seite die unbekannten Risiken bei der Entfernung.
das sollte gut überlegt sein, am besten vor dem Tattoo stehen.

Kosten einer Tattoo-Entfernung

zu den Kosten habe ich was im net gefunden.

Die Preise für eine einzelne Laserbehandlung variieren zwischen 50 und 400 Euro und sind abhängig von der Art der Tätowierung und dem behandelnden Arzt. Für die Entfernung selbst eines kleinen Tattos kommen da schnell um die 1000 Euro zusammen, die der Patient aus eigener Tasche zahlen muss. Die Krankenkassen übernehmen keinerlei Kosten für eine Tattoo-Entfernung.



Ausnahmen bestätigen ja die Regel.


Bis zu 10.000 Euro kostet es die Steuerzahler, wenn sich ein Häftling in einem NRW-Gefängnis ein Tattoo entfernen lässt.

Sagt die CDU-Nrw.

Woher sind die zahlen von 10.000 menschen die auf kosten der Allgemeinheit sich das Tattoo haben entfernen lassen?


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du dich wirklich über so etwas beschweren willst, dann greif erst mal die Motoradfahrer an. Noch besser, die Hobby-Fußballer. Dann die Raucher, die Alkoholtrinker, die Fahrradfahrer und noch viele weitere Kollegen.



Bei den Rauchern und Trinkern stimme ich Dir zu. Wer sich vergiftet, soll auch für die Folgen mehr blechen.

Fußballer treiben Sport und jemand, der regelmäßig auf den Bock steigt, ist in der Regel auch fit, sonst kommt er nicht weit. Die Masse wird übrigens von Autofahrern gekillt oder verletzt. Das trägt der KFZ-Versicherer.

Warum Radfahrer? Weil die sich fit halten?

Die PKV mit Familie ist unbezahlbar, sonst würde ich es tun. Bin also freiwilliges GKV-Mitglied und werde auch gerupft.

Was ist, wenn die Tattoo Welle wieder abebbt? Der Bedarf nach Entfernungen steigt laufend. Die meisten haben sich in den letzten 10 Jahren stechen lassen. Was ist, wenn das Dingens schon zur Gewohnheit geworden ist. Wenn selbst der letzte im Dorf das Arschgeweih in der Badeanstalt schon gesehen hat. Also der Reiz des Neuen weg ist und der Katzenjammer kommt?

Ich würde gerne einmal 30 oder 40 Jahre vorspulen und unsere angehende Jungjuristin fragen, wie Ihre Meinung im Jahre 2054 ist?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich würde gerne einmal 30 oder 40 Jahre vorspulen und unsere angehende Jungjuristin fragen, wie Ihre Meinung im Jahre 2054 ist?



Dann wird sie - mitsamt ihren Tattoos - noch immer genauso bezaubernd aussehen wie heute.



Dieses Krankenkassenargument ist an den Haaren herbeigezogener Unsinn.

Bröckelt die eigene Überzeugung? Oder woran liegts?


Geschrieben

Fußballer treiben Sport und jemand, der regelmäßig auf den Bock steigt, ist in der Regel auch fit, sonst kommt er nicht weit. Die Masse wird übrigens von Autofahrern gekillt oder verletzt. Das trägt der KFZ-Versicherer.

Warum Radfahrer? Weil die sich fit halten?


Hobby-Fußballer sind ständig verletzt. Zum Teil schwerwiegend. Knochenbrüche, Bänderrisse, Knorpelschäden, etc...... Die Zeche zahlen zuerst die Arbeitgeber. Dann die Allgemeinheit. Und wofür? Damit Kindsköpfe für nix einem Ball hinterherrennen. Die Kosten für eine Knie Op liegen in der Regel bei 10.000 € + x.

Radfahrer sind in der Regel zu dämlich zum Dehnen und richtigen Aufwärmen. Die Folge sind chronische Muskelverkürzung und Gelenkprobleme. Wieder zahlt die Allgemeinheit für die Dummheit anderer.

Und nebenbei, ich als Bayer muss auch für Versager-Bundesländer á la Niedersachsen und Berlin aufkommen. Die bringen nichts auf die Reihe, verbrennen aber unser Geld. So ist das eben in einer Gemeinschaft.

Und wenn dir das nicht passt, solltest du nach Russland auswandern. Dort müssen sich wohlhabende Menschen nicht mit anderen auseinandersetzen.


Geschrieben

Ich würde gerne einmal 30 oder 40 Jahre vorspulen und unsere angehende Jungjuristin fragen, wie Ihre Meinung im Jahre 2054 ist?


Ich würde dir sagen das ich nichts bereue. Ich finde es schade wie sich verbitterte Menschen wie du hier aufspielen, der Gemeinschaft wegen. Aber letzten Endes geht´s mir am Hintern vorbei was du denkst, die negative Energie kannst du gerne behalten.

Frohe Pfingsten at all.


Geschrieben


Dieses Krankenkassenargument ist an den Haaren herbeigezogener Unsinn.



Ist es auch, die Entfernung der Tattoos darfst du als GK Versicherter nämlich schön selber zahlen.

Und so ein Fahrradunfall z.B. Bruch der Schulter wenn man da alles zusammenrechnet Krankenhaus, OP, Reha, Folgeschäden da sind wir mal ganz schnell bei ca.7000€
Wenn der Radler keinen Helm trägt und Kopfverletzungen erleidet wird´s noch teurer.
Und diese Kosten darf dann nämlich die Allgemeinheit[COLOR="Black"] zahlen.[/COLOR]


Geschrieben

Ich würde dir sagen das ich nichts bereue. Ich finde es schade wie sich verbitterte Menschen wie du hier aufspielen, der Gemeinschaft wegen.



Also ich glaube nicht, dass ich hier im Forum als verbitterter Typ herüberkommen.

Geradezu kratzbürstig reagieren jedoch die auf dass Thema angesprochenen. Scroll mal zurück.

In bestimmten Bereichen ist das geradezu symptomatisch. Die von ihrer Einstellung überzeugten wiederum, wischen "Gegenwind" mit einem wissenden Lächeln vom Tisch und gut ist.


Geschrieben

Geradezu kratzbürstig reagieren jedoch die auf dass Thema angesprochenen. Scroll mal zurück.




Hab ich mal getan. Besonders "kratzbürstig" kamen mir dabei folgende Kommentare vor:

Heute sieht es OK aus und in ein paar Jahren nur noch Scheiße.



Ich kann mich auch täuschen, nur es kommt mir so vor, als ob mehr geistig schlichtere Mensch tätowiert sind, als von den im Oberstübchen etwas besser belichteten Zeitgenossen.



bei 12,5 Grad Celsius noch raushängende, Gänsehaut-Titte oder sonstige Körperteile



Was mir bei allen möglichen Trends gewaltig auf den Sack geht, ist das die Allgemeinheit den Mist dann wieder ausbaden darf.



Da man selber nicht die Kohle hat oder zu geizig ist, macht man auf medizinisch indizierten Grund.



Aber letztlich ist das ja auch egal. Du und der ein oder andere auch haben zum Ausdruck gebracht, dass euch Tattoos nicht gefallen. Andere wiederum haben erkennen lassen, dass ihnen diese gefallen. Es ist also wie so oft im Leben. Geschmäcker sind verschieden.

In diesem Sinne.

Ein schönes Wochenende ...


Geschrieben

@malakaki

Meinst du wirklich ernst was du so schreibst? Oder ist das purer Sarkasmus oder reine Provokation? Ich hoffe auf eins der letzten beiden ... Vermute aber ersteres. Bei deinen Beiträgen hier habe ich das dringende Bedürfnis meine Tattoos anzuschauen und mit dem Kopf gegen die Tischplatte zu hauen :-D

Nen Adler auf dem Hintern mag keine sonderlich pralle Idee sein, aber deine kruden Ideen zum Thema sind sehr sehr sehr viel seltsamer.

So, das musste jetzt raus.


Geschrieben

@malakaki: Selten soviel pseudo-sozialkritischen Bullshit gelesen... (auf die einzelnen Punkte kann ich schlecht eingehen, denn ich wüsste nicht, wo ich anfangen soll)
@TE: Ein Adler auf der Arschbacke? Wenn du das aus ästhetischen Gründen willst... nun ja... wird es seinen Zweck wohl verfehlen!


Geschrieben

Dann versuche ich es einmal soft-core:

-Wie oft verändert man den Stil seiner Wohnungseinrichtung?
-Wie oft ändert man den persönlichen Kleidungsstil?
-Wie oft ändert sich der eigene Musikgeschmack?
-Wie oft im Leben ändert man seinen Geschmack, was Speisen und Getränke betrifft?
-Wie oft im Leben verändert sich die Vorliebe für bestimmte Fahrzeugarten?
-Wie oft ändert man die Vorlieben für bestimmte Länder?
-Wie oft im Leben ändert man den Personenkreis, mit dem man seine Freizeit verbringt?
-Wie oft verändert man sein Freizeitverhalten?
-Wie oft verändert sich das eigene Erscheinungsbild?
-Wie oft wechselt man sogar den Partner, den man für den "one and only" gehalten hat?

Nichts ist so sicher, wie der Wandel. Ansichten und Einsichten ändern sich.

Warum sollten Tattoos von diesen Einflüssen ausgenommen sein?


Geschrieben

@malakaki
Was interessiert´s dich? Andere müssen ihren Tattoos leben, nicht du.


Geschrieben

Warum sollten Tattoos von diesen Einflüssen ausgenommen sein?



Wer behauptet denn, das Tattoos davon ausgenommen sind? Wer sagt, dass man sich heute nochmal das selbe Stechen lassen würde, wie vor zehn, zwanzig oder dreißig Jahren? Aber das heißt doch nicht gleichzeitig, dass einen die Tattoos von "früher" nicht mehr gefallen. Das man sie zwangsläufig irgendwann wieder los werden will? Warum implizierst du das?
Meine Tattoos gehören zu mir. Auch wenn ich das ein oder andere Motiv heute nicht mehr aussuchen würde, liebe ich alle. Jedes erinnert mich an eine bestimmte Zeit meines Lebens. Klar entwickelt man sich weiter. Und? Dann gibt es ein neues, anderes. Und im Fall des Falles, gibt's ein Cover up. Entfernen, käme für mich nie in Frage. Übrigens finde ich besonders Tattoos bei alten Menschen wahnsinnig interessant. Sie erzählen Geschichten und das ist etwas tolles.


Geschrieben

Ich habe noch keinen Grund gehabt, mein Tattoo zu bereuen, weder noch vom Motiv her, noch von der Tatsache, dass ich es habe stechen lassen.

Ob aber ein Tattoo nun sexy ist oder nicht - egal wo, egal wer, egal was - liegt einzig und allein im Auge desjeweiligen Betrachters.


Geschrieben

Kommt auf das Tatto und das Alter an. Später wenn man alt ist sieht das scheisse aus. Besonders am Strand,Sauna usw.


Geschrieben

Kommt auf das Tatto und das Alter an. Später wenn man alt ist sieht das scheisse aus. Besonders am Strand,Sauna usw.




Falsch. Es kommt immer nur auf den Blickwinkel an. Wenn ein Tattoo bzw dessen Besitzer eine Geschichte erzählen kann, dann bleibt jedes Tattoo interessant und auf seine eigene Art auch schön. Nur weil die Haut faltig wird, heißt es nicht, dass dass Tattoo darauf hässlich wird. Es verändert sich. Aber wird die alte Haut dadurch hässlicher? Nicht die Falten versauen das Tattoo, das Tattoo macht die Falten interessant.

Allerdings immer vorausgesetzt, das Tattoo passte schon beim Stechen zum träger. Das ist leider nicht immer der Fall. Ich hab zb auch ein "Arschgeweih" ... Als ich es stechen lassen hab, hieß das noch Steißtattoo und war weit weg vom Trend. Meins passt zu meinem Körperbau. Und es ist nicht nur ein simples tribal ...Was man leider von vielen anderen Mädels nicht behaupten kann. Diese Mädels finden ihr Tattoo auf dem Steiß eventuell oder auch bestimmt irgendwann mal doof. Aaaaaber ... Meiner Meinung nach haben die das dann auch verdient.


Geschrieben

Also wenn man hier so manche List, gerade die kram mit auf Kosten der Allgemeinheit. Klar kosten die Hobbyfußballer mit ihren Verletzungen Geld, die Profis übrigens auch, denn die Polizeieinsätze zu den Spielen zahlen auch wir alle.
So kann man jetzt noch über Rauchen Alkohol und x andere Dinge oder Hobbys herziehen.
Aber das ist doch sinn und zweck einer Solidargemeinschaft und einer Freien Gesellschaft.
Man steht füreinander ein und es wird nicht aufgerechnet wer wann wo wie viel. Die die können zahlen und die die brauchen bekommen.
Wobei mir nicht ganz klar ist was das mit Tattoo zu tun hat. Die Beseitigung muss soweit mir bekannt jeder selber bezahlen.
Mir ist auch ganz egal ob und wer wie wann mit seinem Tattoo aussieht. Damit muss der jenige selber klar kommen. Wenn er irgendwann meint es los werden zu wollen, auch seine Entscheidung. Muss er halt dafür bezahlen, sein Ding. Selbst wenn er es dann über welchen weg auch immer von der Allgemeinheit entfernen Lässt. Nicht toll, aber was soll ich mich da drüber aufregen. Andere Verschwenden in sinnlosen Projekten Steuergelder, oder machen nur ihren Job schlecht und dadurch kostet es allen Geld. Oder andere zahlen ihre Steuern nicht. Es gibt genug dinge die nicht in Ordnung sind. warum also wegen so einem Bild aufregen was jemand eventuell mal irgendwann in seiner Zukunft stört. Das ist seine, die soll und darf er so leben wie er meint.
Ich persönlich habe und will kein Tattoo, aber das ist meinen Entscheidung, wer das möchte, der soll das doch machen, ich Maße mir nicht an das meine Meinung und Einstellung die einzig richtige ist, ich möchte das meine Ansichten und Meinungen Toleriert werden, also mache ich das mit anderen genauso, denn nur so kann das ganze überhaupt funktionieren.
Also leben und leben lassen, Bilder in die Haut malen lassen oder halt nicht. Jeder wie er will.
Aber nach meiner Meinung wird so ein Bild auf dem Hintern nicht unbedingt toll ausschauen.


Geschrieben

Wenn du es machen willst, mach es...aber sicher nicht weil irgendwer hier (!!) es gut oder nicht gut findet...

Alleine dass Du hier fragst zeigt mir, dass Du zweifelst...dann würde ich einfach die Finger davon lassen..

also auf meinen Po (und den Rest von mir) kommt keins..aber nur weil ich dir Schmerzen beim Stechen nicht aushalte


Geschrieben

Da gibt es bessere Stellen und Motive für.
Aber JedeR, wie er/sie mag.


Bisher haben mich eher die Angst vor den Schmerzen (Ja, ich lasse mir lieber eine Nadel zu Piercingzwecken DURCH die Haut jagen, als mich "tackern". ) und meine Unentschlossenheit ob des Motives zögern lassen.


Geschrieben

Bisher haben mich eher die Angst vor den Schmerzen (Ja, ich lasse mir lieber eine Nadel zu Piercingzwecken DURCH die Haut jagen, als mich "tackern". ) und meine Unentschlossenheit ob des Motives zögern lassen.


Wenn du gelegentlich einen Epilierer benutzt, brauchst du dir ums tätowieren keine Sorgen zu machen, fühlt sich (für mich zumindest) ganz genauso an. Also unangenehm aber noch deutlich unter der Schmerzgrenze.


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