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Am See...


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Geschrieben

Ähnlich geschrieben wie meine Geschichte

Am See...aus der Sicht zweier Protagonisten

Viel Genuss beim Lesen...

Alex under

 

Am See

 

Am See 

 

...

Stell dir vor, es ist wieder Sommer, später Nachmittag, noch sehr warm. Dein Arbeitstag war lang, du bist an einen Waldsee gefahren, entspannst dich im Wasser. Du hörst ein Motorrad röhren. Eine kleine, rot-weiße Honda CBR 600 bringt eine schwarz gekleidete Gestalt über die Straße, fühlt sich auf dem Waldweg nicht wohl, tut ihre Pflicht aber trotzdem bis zu deinem See. Das Geräusch hat dich aufmerksam gemacht, und du willst schauen, ohne gesehen zu werden. Du schwimmst in den Schatten von ein paar niedrigen Ästen, beobachtest. Das Motorrad wird abgestellt, die Gestalt nimmt den Helm ab, eine dunkelbraune Haarflut ergießt sich über den Rücken der Frau. Sie legt den Helm ins Gras, zieht die Motorradjacke aus, setzt sich darauf, um sich aus den Stiefeln zu befreien. Sie schaut sich nochmal um, vielleicht hat sie dein Auto gesehen. Vielleicht sieht sie auch dich....aber das ist ihr jetzt egal. oder findet sie es sogar gut? Sie steht auf, reckt sich, dehnt den Rücken. Das Bike ist anstrengend. Sie reckt die Arme nach oben und dreht sich in der Taille. Dann zieht sie mit langsamer Bewegung das Rollkragenshirt aus. Drunter kommt eine Corsage zum Vorschein - schwarz mit dunklem Rot. jetzt öffnet sie die Hose, dreht sich um, so dass du ihre Rückseite siehst. Sie schiebt die enge Hose langsam nach unten, lässt dabei die Beine ganz gerade und dreht ihren Po hin und her. Strapse und Spitzenstrümpfe stecken unter der Motorradkluft. Kein Slip. Po nackt, sie dreht sich zu dir um. Du kannst sogar von deinem Punkt aus sehen, dass sie ganz glatt rasiert ist. Es gibt ein kleines, dunkles Haardreieck am Übergang zum Bauch. Weiter zieht sie sich nicht aus. Jetzt schaut sie dich direkt an, hat dich also doch gesehen. Sie kommt ins Wasser. 

 

"Ich musste unbedingt aus den verschwitzten Sachen..." sagt sie und mustert mich frech. "Was ist deine Ausrede?" Wenn ich sie so betrachte, finde ich mein Idee heute hier schwimmen zu gehen hervorragend...eine sinnliche Frau steht mir gegenüber, eine Traumhafte Figur...warme braune Augen...ihren Po hat sie mir schamlos gezeigt...und wenn sie mich weiter so ansieht...dann...

 

Er sagt nichts.... wieso? ... Ok, nicht jeder mag Corsagen, Leder und Motorräder,.... oder will er nur nicht so überfallen werden? Niedlich sieht er aus - jedenfalls über der Wasseroberfläche und ihm Schatten... Braucht er noch ´ne Einladung? "Willst du da anwachsen, oder bewegst du dich auch manchmal?" ich grinse ihn an. "Sag nicht, du kannst nicht schwimmen!" Ich lege mich rückwärts aufs Wasser, ein paar kräftige Schübe, dann lass ich mich treiben. Meine Haare fließen wie Schlingpflanzen neben meinem Kopf und Hals um meine Schultern auf Rücken, Arme und Brust. ich genieße die Kühle des an mir entlang gleitenden Wassers, spüre kleine Strömungen, die mich an unterschiedlichen Stellen anheben und sinken lassen, spüre das Prickeln kleiner Luftbläschen, die sich in meinen feinen Härchen verfangen und sich ihren Weg nach oben suchen. Die Corsage stört mich ein bisschen, aber ich kann sie jetzt nicht ausziehen, dann krieg ich sie nicht mehr an. Ich lasse mich eine Weile treiben, spüre dann Bewegung hinter und unter mir, denke an einen Fisch. Aber dann greifen mich Hände von hinten unter den Armen durch. Der schicke Fremdling kann also doch schwimmen. ich lächle. Er zieht mich auf seinen Bauch, Jetzt treiben wir Löffelchenim Wasser, schön. Ich kann seine Hände unter meinen Brustansätzen auf der Corsage fühlen. Seine Daumen zeigen in Richtung meines Rückens um mich herum, seine anderen Finger begleiten meine Rippen. Sein Bauch direkt an meinem Rücken. Meine nackten Pobacken spielen mit .... ah ja.... sein Bester entwickelt Eigenleben trotz des kühlen Wassers...

 

Ich sage nichts...mal sehen was ihr sonst noch so einfällt...leicht vorwurfsvoll schaut sich mich an und sagt ein paar Worte...nur leider kann ich sie nicht verstehen...sie spricht so schnelll...da ich nur von den Lippen lesen kann, muss ich warten bis sie es merkt...sie gleitet ins Wasser, dreht sich auf den Rücken...ich tauche weg und unter ihr durch...umfasse sie von hinten und atme ihren Duft ein...etwas verschwitz, aber frisch...hauche ein Kuss auf ihren Hals und bemerke ihre Gänsehaut...meine Erregung steigert sich immer mehr und sie muss es einfach bemerken..

 

Wieso sagt er immer noch nichts? Er hat seinen Mund beinahe direkt an meinem Ohr, eine bessere Gelegenheit gibt´s doch kaum. Aber nein, er atmet tief, gleichmäßig, ruhig... wirklich ruhig und wirklich tief. Der muss Lungen haben wie ein Pferd... Ich lege den Kopf schief, mein Ohr direkt über seinem Herzen... oh ha... was für eine Maschinerie da drin. Der macht mehr mit seinem Körper als den Tag auf einem Stuhl vorbei gehen zu lassen.... es klingt tief, ruhig und sehr kräftig. Ich konzentriere mich wieder auf seinen Bauch, seine Erregung, seine Hände. Also gut, warum sollte man auch unbedingt reden? Überspringen wir den Teil. Ich lege meine Hände auf seine und streichle mich mit seinen Händen. Bauch, Flanken, hüften, Bauch, Brüste. Sein Atem wird etwas flotter, noch tiefer, als wolle er die Situation und mich inhalieren....

 

Ich drehe ihr Kopf zu mir und zeige mit meinem Finger auf meinen Mund, mit der Hand die Bewegung einer quakenden Ente und schüttel den Kopf...ob sie es versteht? Vorsichtig ziehe ich sie etwas höher...fasse ihr Taille und lasse meinen Schwanz zwischen ihre Beine gleiten...eine Hand ruht jetzt auf ihrem schönen Büschel und mein Finger streicht über ihre Knospe...zärtlich....sanft..

 

ich bin verdutzt. Oje, er spricht nicht? Hmm, schade, er hätte sicher eine wunderschöne Stimme.... hört er dann auch nichts? Das ist mir neu... aber verstanden hat er mich trotzdem, es ist schön und sanft, wie er mich berührt. Ich drehe meinen Kopf, so dass er meinen Atmen am Hals spüren kann. So kann ich ihm sicher auch zeigen, wie gut es mir gefällt....

 

Ich hasse meine Schwäche in Momenten wie diese...sie dreht ihren Kopf zu mir...sehe in ihren Augen einen Schmerz...mitfühlen. Ich werde ihr zeigen wie sehr ich sie begehre...lasse sie etwas aufschwimmen und dringe in sie ein...atme heftig aus, weil sie mich sofort fühlen lässt...ich bin überrascht, es stört sie nicht im geringsten...langsam bewegen wir uns vom Ufer weg und unsere Körper bewegen sich langsam...zärtlich...ihre Hände greifen unter meinen Po...

 

Ich lasse mich treiben, von ihm mitziehen. So hab ich einen Moment Zeit. Wenn er nie hören konnte, fehlt es ihm auch nicht. Er ist das so gewöhnt. Das hat sicher etwas sehr ruhiges, introvertiertes. Ok, es nimmt mir auch die Verantwortung, Töne zu produzieren, damit er weiß, wie es mir geht. Die braucht er nicht. Er wird anders beobachten. Ich will ihm ins Ohr flüstern, dass es mich nicht stört... herrje... ähh, das verblüfft mich jetzt wieder. Wie übermittle ich Informationen? Mir fällt ein, dass er meine körperliche Einladung sofort richtig verstanden hat und ich denke an die vielen Trainingseinheiten auf dem Hundeplatz. Einem Partner ohne Worte zu vermitteln, was man will, .....wenn es nicht gerade die Relativitätstheorie ist, sollte das möglich sein. 

Ich drehe mich um, schwimme jetzt Bauch auf Bauch mit ihm, schaue ihn an. Probieren wir mal... ich halte mich an seinen Schultern fest, um nicht wegzudriften, er bewegt nur wenig Arme und Beine, hält die Position.. Ich lege den Kopf etwas schief, ziehe eine Augenbraue hoch, denke mir: Was nun? Wie weiter?

 

Sehr gut...sie denkt schnell, dreht sich zu mir und fragt mit ihrer Mimik...Was nun?

Ich hebe eine Hand und streichel ihre Wange...lächeldabei...dann bewege ich meine Hüfte wie im leichten Galopp und grinse sie etwas verlegen an...

 

Ach? Na der ist lustig und seine Augen glänzen, er gefällt mir wirklich... ok...schaun wir mal, wie tief er wirklich atmen kann... ich umschlinge ihn mit meinen Beinen, halte mich fest, überlasse ihm die ganze oben-schwimm-Sache. Kurz ein wenig Platz schaffen für meine Hand, die nach unten langt, seinen Steifen einfängt und ihn an den richtigen Platz bringt, eine kleine Beckenbewegung. Er ist in mir. Uiiii, kühl in meiner Hitze! Meine Hände auf seinem Bauch, seiner Brust, seinen Schultern....

 

Kluges Mädchen...ich bin ihr und es ist wie in einem Backofen...mir schwinden kurz die Sinne, aber dann fange ich ihre Beine ein und drücke mich gegen sie...bewege einfach nur meinen Schwanzmuskel hin und her...

 

Ich glaube, ich ersäufe den armen Kerl... in dem Moment, als er in mich gleitet, schließt er die Augen uuuund... weg. Aber dann... Guter Gott, was macht der in mir?! Jetzt muss ich meine Augen zu machen und spüren, wie er sich in mir bewegt. Fast wie ein eigenständiges Wesen, sein Schwanz, immer noch kühler als ich. ich lasse mich auf ihn sinken, wo ist nur die Kraft in meinen Armen hin? und öffne die Augen, sehe seine Augen. Da drin wohnt der Schelm, ich seh es genau! Er weiß, wie überrascht und entzückt ich bin... und es scheint ihm auch zu gefallen, ich küsse ihn, Zungenspiel...

 

Oh, wie sehr sie es genießt...und ich erst, sie antwortet mir...gleiche Münze nennt man das wohl...sie umfasst mein Gesicht und versinkt in einem Kuss...spielen mit unseren Zungen, die gleitet über meine Lippen, ein schleck! über meine Nase, dass ich zusammenzucke und sie ebenfalls vor Lust...windet sich auf mir und greift um meinen Körper zu meinem Hintern...drückt mich noch mehr in sich....einverzücktes Lächeln in ihrem schönen Gesicht...

 

Er fühlt sich toll an, hat einen wirklich knackigen Körper. Sein Hintern in meinen Händen. Er lächelt, schaut mir zu. Mit welcher Leichtigkeit er uns beide über Wasser hält.... ich hole tief Luft und lasse mich zu Seite kippen, nehme ihn mit...

 

Sie rollt zur Seite und zieht mich unter Wasser...jetzt bin ich in meinem Element...nur kann ich sie nicht richtig sehen, das Wasser ist etwas trüb...aber spüren kann ich sie...klammert sich um meine Beine, küsst mich...mit blubbern...langsam gleitet sie an meinem Körper herunter und...

 

Das scheint ihm Spaß zu machen. Ich kann unter Wasser meine Augen nicht öffnen, denn das würde meine Kontaktlinse wegspülen, und dann könnte ich nicht nach Hause fahren... ich kneife also fest die Augen zu, während ich seinen Mund, seine Zunge genieße. So hab ich das noch nie gemacht. Ich bin etwas unsicher. Ich schwimme gut, tauche gern, aber Sex schwimmend und unter Wasser hatte ich noch nie. Es fühlt sich supertoll an mit ihm, er hat gutes Gefühl dafür, wann ich atmen muss, dreht sich immer passend, ich rutsche an ihm hinab, fließe über seinen Bauch - flach, kräftig. Dann habe ich seinen Schwanz in meinem Dekollete, habe ihn nicht gemerkt an dieser jetzt wirklich hinderlichen Coursage. Verflixtes Ding... hätte ich nicht was anderes anziehen können? Egal, jetzt ist sie da. Ich halte mich an seinem knackigen Po fest, lasse seinen Harten über meine Wangen streichen, fange ihn mit den Lippen ein. Er liegt flach auf dem Rücken, den Kopf tief im Wasser, die Beine leicht auseinander, dazwischen treibe ich, freue mich daran, wie er mich einfach machen lässt, sich hergibt....

 

Ist das ein geiles Gefühl...ihre warmen Lippen um meine kalten Schwanz...schwebend im Wasser...Arme und Beine ausgebreitet, ihre Hände gleiten über meinen Körper...alles in fließenden Bewegungen, gefühlt überall zu gleich...sie hat sehr viel Erfahrung wie ich merke. Langsame, dann schnelle Bewegungen, niemals verlässt sie mich...dabei umspielt ihre Zunge meinen Schaft und meine Eichel...etwas zu stark saugtsie und ich zucke zurück, sofort streichelt sie mich verstehend...

 

Ups... das war zu viel... Entschuldigung... sagen meine Augen.... das war wegen der Bewegung überall, ich hab nicht aufgepasst. Sollen wir doch an Land? Nein, noch nicht. Ich versuche es noch komplizierter, drehe mich so, dass er seine Nase zwischen meinen Beinen hat und ich meine zwischen seinen. allerdings kann ich dabei atmen, zumindest manchmal... 

 

Langsam dreht sich herum und ich kann ihre Beine greifen...lege sie über meine Schulter und sehe ihre schöne Lustgrotte...eine aufregende Idee. Zärtlich küsse ich sie und gleite mit meiner Zunge um ihre Lippen...langsam, wenn sie langsam ist und wenn sie mich schnell erfreut, dringe ich ebenfalls mit meiner Zunge in sie ein. Sie versteht sofort, was ich will. Wenn ich ihre Lippen mit meiner Zunge umspiele, macht sie es mit meiner Eichel und dem Schaft...dringe ich mit meiner Zunge ein nimmt sie ihn tief in den Mund...ich könnte es ewig mit ihr so aushalten, habe aber Sorge um ihre Luft...

 

Da wir uns nur sanft und langsam bewegen, halten sich die Wellen in erträglichen Grenzen, es geht ne Weile, er fühlt sich toll an und zeigt mir genau, was er möchte. Das mag ich. Nicht so viel Raterei. Aber langsam kann ich wirklich nicht mehr, muss mich zu sehr aufs Luft anhalten und atmen konzentrieren. Ich verlasse ihn, schwimme rückwärts, ihn ansehend in Richtung Ufer. Wenn er stehen kann.... Ich bin wirklich heiß auf ihn, spüre, wie die Wasserströmungen zwischen meine Schamlippen streichen, dort entlang, wo gerade noch seine Zunge war. ich möchte dass er das auf seine Weise zu Ende bringen kann, locke ihn ins Flachere.

 

Vorsichtig löst sie sich von mir und schwimmt auf dem Rücken zum Ufer...Das Schöne an diesem kleinen See ist, er hat einen kleinen Strand und man kann sich bis fast an den Rand treiben lassen...ich tauche weg und komme unter ihr wieder hoch...nehme sie in meine Arme und trage sie zu meinem kleinen Versteck...es ist eine kleine Bucht, an dem das Ufer etwas erhöht ist und etwas Moos darauf wächst...ich lasse sie herab sinken und stehe nun, etwa in Bauchhöhe vor ihr...küsse ihre niedliche kleine Scham und dringe langsam in sie ein...schaue ihr dabei in die Augen, will ihr Lust und Begierde sehen

 

Das Wasser fließt an ihm und mir herab, bildet kleine Bäche. Er ist vor mir noch im Wasser, mich setzt er aufs Ufer, ins Moos. Sein Kopf vor mir, sein Mund auf meinem Venushügel küsst sich zwischen meine Schamlippen, spielt ein bisschen. Schaut hoch zu mir. Seine Augen.... hmmmm ich wühle in seinen nassen Haaren, lasse mich nach hinten ins duftige, kühle Moss sinken und von ihm wieder auf tour bringen.... meine Becken will nicht mehr still halten. ich ziehe ein bisschen an seinem Kiefer. Er kommt zu mir hoch, küsst mich, steht zwischen meinen Beinen. Und schiebt sich in meine erwartungsvolle, heiße höhle. "Bitte.... "

 

Den Geschmack von ihr noch in meinem Mund nachkostend, dringe ich langsam in sie ein und keuche dabei auf...es ist unbeschreiblich, sofort fasst sie nach und will mich halten...gerne tue ich ihr den Gefallen, möchte es bis zuletzt auskosten...beuge mich zu ihr und küsse ihre erregten Knospen, spiele mit meiner Zunge und sehe sie dabei an...ihre Hände wandern zu meine Lenden und zeigen mir die Bewegung, die sie haben möchte...spielen mit meinen Muskeln...ich fasse sie ebenfalls dort und fasse fest zu...

 

Oh geil! Ich bin entzückt. Er fühlt sich toll an. Es ist nicht nur der wirklich knackige Körper, sondern auch seine Art. Wie er sich bewegt, wie er mich anschaut, ohhhh und sein Keuchen....lecker... er greift energisch zu. Das macht mich ganz wild.... er ist so angenehm hemmungslos. Und ... oh... er maunzt! Leises, zartes, glückliches Maunzen... oh schöööön! Ob er das weiß? Vermutlich nicht... es ist toll. Er wird stärker in den Bewegungen. ich spüre seine Konzentration. Seine Direktheit macht mich so heiss, ich ziehe mich innen erwartungsvoll zusammen, greife nach oben , um mit beiden Händen seinen Kopf zu haben, ich will ihn ansehen und küssen, wenn er kommt, wenn ich komme.... er maunzt immer noch bei jedem Stoß.... nein, das weiß er bestimmt nicht, das ist soooo geil, ich zerfließe, küsse ihn oben, empfange seinen und meinen Orgasmus unten. Er atmet sich in mich und ich mich in ihn.... 

 

Wie sehr sie mich will, macht mich vollkommen verrückt und ich merke, dass irgendetwas in meiner Kehle ist, kann es aber nicht zuordnen...Lust, wäre die einzige Beschreibung, die mir einfallen würde...mit allen Sinnen, die mir verblieben sind...und dann bricht es aus mir heraus, während sie meinen Kopf umfasst und in meinen Augen versinkt..."Duuuu...", krächze ich, nach Monaten der erste Ton, der aus mir kommt und plötzlich höre ich sie keuchen, zärtliche Worte flüstern...dann bricht es aus mir heraus, merke wie sich um mich schließt und zittert...sich an mich krallt und meinen Rücken zerkratzt...ich greife ihren Kopf und versinke in einem unendlichen Kuss, klammere mich an sie und will sie nicht mehr loslassen...

 

Nach Minuten beruhigen, atmen, Herzschlag hören spüre ich erst, wie fest er mich hält. Es wird ein bisschen viel, ich brauche 'Platz. Er liegt auf mir, ruckt noch immer, nein, sooolange kann ein Orgasmus gar nicht dauern, und die Richtung der Bewegung ist auch nicht unten. Er schluchzt. Ich bin fassungslos. Was ist los? Aber ich kann mich kaum bewegen, bin festgenagelt und zusätzlich hält er mich fest. Ich streichle über seinen Rücken, ich glaube, ich hab ihn mächtig gekratzt, streichle Schultern, Nacken, alles , was ich erreichen kann. Dann schiebe ich ein bisschen, damit er merkt, dass ich wieder mal tief Luft holen müsste... Er ist völlig mit sich und... was auch immer beschäftigt, rückt aber ein bisschen, sodass er auf die Seite rollt, seinen Kopf immer noch an meiner Schulter. Ich lasse mich ein Stück mitziehen, lockere mich etwas und streichle ihn wieder....

 

Sie ist so zärtlich und ich klammere mich immer noch an sie."Duuuu...", hauche ich. Nach Monaten der Stille, nach meinem Unfall, kann ich wieder hören und, wenn auch noch schwach und krächzend, endlich wieder Töne produzieren und sie hat es geschafft, diese wunderbare, leidenschaftliche und zärtliche Frau. Herausgeholt hat sie es aus mir. Ich bin so erschüttert und dankbar zu gleich...sehe in ihren Augen Verwirrung und Unruhe. Hat sie es nicht mitbekommen? 

 

Ich schaue, suche nach einer Erklärung für sein... was? ... er sieht nicht unglücklich aus. Nein. Im Gegenteil, ok. Ich lasse ihm Zeit, halte ihn weiter, streichle ihn weiter. Alles gut. Er hebt den Kopf, läßt sich küssen. Seine Augen, Wangen, Lippen... Er atmet noch immer sehr tief, viel zu tief. ich Schiebe in noch ein bisschen, bis er auf dem Rücken liegt, krabble auf ihn. Seinen nächsten Einatemzug nehme ich auf - ja, ok, die Größe seiner Lungen muss enorm sein, ob er wohl auf Leistung schwimmt? - jedenfalls atme ich betont langsam aus. Es klappt nicht gleich. Liegt es daran, dass er mich nicht hört? Oder ist er zu mitgenommen von ... was auch immer? 

 

"Dubistatemberaubendwunderbarzärtlichaufregend", sage ich alles auf einmal und sehe sie an...spüre ihre langsamen Atemzüge...höre sie...ICH HÖRE SIE!...

 

Wie eine Dusche schüttet er einen Schwall Worte über mir aus, ich lache, habe nicht viel verstanden. als hätte ich unter besagter Dusche jeden Tropfen einzeln fangen wollen...Aber das macht gar nichts, denn seine Wortdusche ist pure Begeisterung....

 

Langsam beruhige ich mich...sie lacht vor entzücken und versteht kein Wort..." Du...bist...wunderbar...", umschlinge sie und drehe mich mit ihr über und über auf dem weichen Moss. Küsse sie, streichel sie und drücke sie an mich." Sag etwas zu mir...ich möchte deine Stimme hören!"

 

Ich bin wirklich, wirklich verblüfft! "Ich dachte, du hättest vorhin gesagt... gezeigt... dass du nichts hörst..." Ich lache, kugele mit ihm über den Boden, pure Kraft und Zärtlichkeit.

 

"Es ging auch nicht..." und hole erst einmal Atem. "Bis vorhin, als du es aus mir herausgevögelt hast...Entschuldigung". Ihr Nähe, so dicht bei mir macht mich verrückt. "Lass es uns noch einmal tun, Vielleicht kann ich dann sogar fliegen..." Und strahle sie an.

 

Ich liege unter ihm, lache, bebe. "Diese These wurde längst widerlegt...." weiter lachen, zusammen. "Ein ziemliches Wunder, oder? Aber voll geil!"

 

"Ein Versuch wäre es Wert..." und lache mit ihr, küsse sie und halte ihr Gesicht in meinen Händen...

Geschrieben

Wow, mindestens 5 Sterne!

Geschrieben

Wunder- wunderschön! Als wäre man real dabei! Ich möcht mehr von Dir lesen - viel mehr ...

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