Weihnachtsfeier 2016 Letzter Teil

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Weihnachtsfeier 2016 letzter Teil

Gaby ist gierig auf Sperma? Ist mir nie aufgefallen. Sie schwärmte doch immer so von ihrem Thomas. Aber gut, kann mir ja egal sein. Das ich gierig auf Sperma bin, das sollte hier bereits jeder wissen. Jedenfalls Jens und Miriam. Jens schob mich jetzt ein wenig hin und her. So, dass ich für ihn die richtige Position hatte. Haute mir auf meinen geilen Hurenarsch und umklammerte mich mit seinen großen Händen und drückte mir seinen Lustprügel langsam hinein. Ich war bereits so geschmiert und geweitet, dass ich es fast gar nicht mehr merkte, wie er in mich eindrang. Er stieß erst langsam und dann immer heftiger zu. Miriam feuerte ihn wieder an und bat darum nicht mir sein Sperma zu spenden, sondern ihr. Sie leckte sich schon über die Lippen und fingerte sich dabei. Jürgen hingegen zog sich langsam an und verabschiedete sich. In diesem Moment robbte Gaby unter mich und nahm meinen Kitzler in den Mund. Sie saugte und wichste was das Zeug hielt. Immer schneller und wilder, bis ich abspritzte. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es herauskam. Miriam freute sich, strich über die Titten von Gaby und sagte zu hier: „So und nun küss mich.“ Gaby zog Miriam an sich heran und steckte ihre Zunge in Miriams Hals. Das Sperma lief nur so heraus. Beide waren so gierig, dass keine von beiden ablassen wollte, jede wollte den letzten Tropfen haben. Zur gleichen Zeit fickte mich Jens in den 7. Himmel. Immer wilder und dann wieder langsamer. Seine Stöße waren göttlich, so wollte ich jeden Tag genommen werden. Ab und zu packte er meinen Kitzler und fing an, ihn zu wichsen. Dann hörte er wieder auf. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze drehte mich um und schob ihn mir in meine gierige Maulfotze. „Schluck du Hure“ sagte er. „Schluck“. Ich schluckte und schluckte, es hörte gar nicht auf. Wo kam das alles her? Fragte ich mich. Miriam wurde sauer, sie wollte es haben. Jens aber sagte zu ihr, dass er noch mehr hätte, für sie. Das beruhigte sie. Jetzt wollten auch Gaby und Peter gehen. Peter hatte eigentlich nichts gemacht, ich durfte nur einmal seinen Schwanz blasen. Mehr nicht. Schade eigentlich, er war, nein er ist so muskulös und sein Schwanz herrlich groß. Aber was soll`s, Jens und Miriam sind ja da. Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, ging plötzlich die Haustür auf. Es war bereits weit nach Mitternacht. Ich bemerkte zwar, dass jemand hineinkam, doch wer kam, sah ich nicht. Jens drehte mich auf den Rücken, mein Kopf lag nach hinten gestreckt und nun sah ich auch wer da war. Anja, meine Frau. Ich glaubte meinen Augen nicht, sie hatte doch heute ihren Mädchenabend, Bowling usw. und jetzt ist sie hier? Nein, das konnte nicht sein. Ich wollte in den Boden versinken, sie wusste doch nicht, dass ich ein Doppelleben führte. „Hallo Tanja,“ sagte sie. „Hallo“ erwiderte ich kleinlaut. „Na, nicht so zaghaft. Zu Hause bist du doch immer so dominant und hier?“ Ach du scheiße dachte ich, sie weiß es. Was nun? Ging mir durch den Kopf. Jens und Miriam hingegen freuten sich, denn Anja war unter ihrem Mantel unbekleidet. Miriam stand auf ging zu Anja und küsste gleich ihre wunderschönen Titten. Anja stöhnte und bat Jens, sie zu ficken, denn zu Hause hätte sie nur einen Mädchenschwanz und der würde sie nicht richtig befriedigen. Das ließ sich Jens nicht zweimal sagen. Er nahm Anja schmiss sie auf die Couch und drang ohne etwas zu sagen in sie ein. Anja stöhnte so laut, dass ich dabei so geil wurde und bat Miriam ficken zu dürfen, Miriam kniete sich vor mir hin, streckte ihren geilen Nuttenarsch mir entgegen und ich stieß meinen Mädchenschwanz 16x4 in ihre Fotze. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, denn ich fickte meine EX Chefin, bzw. Chefin in ihre geile Fotze. Ich war happy. Anja ließ sich bis früh morgens von Jens ficken, der uns beide oder besser uns drei abwechselnd durchgefickt hat. Am frühen Morgen verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Wochenende. Für den nächsten Fick.

 

Das ist übermorgen.

 

Tanja

[jobe]

dann bis übermorgen