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ein viel diskutiertes Thema


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

"Halb-Wissen" "Nicht Wissen" "Man ist damit geboren"

Klingt wie ein sehr exklusiver Club, dieses Dominat sein. Was es ist weiß ich nach 2 Seiten immer noch nicht, ausser ich nehme die Erklärung der Wortbedeutung. Was ist es den nun, ich würde mich freuen damit ich zumindest nicht mehr im "Halb-Wissen" "Nicht Wissen" leben muss ;)

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 9.10.2016 at 08:39, schrieb rainbow_1954:

Das hängt vermutlich damit zusammen, dass sich Hund und Herrchen im Laufe des Zusammenlebens immer ähnlicher werden. Weil das Herrchen sich im Verhalten und äußerlichen Erscheinungsbild immer mehr seinem vierbeinigen Freund anpasst....:crazy:

Stimmt nicht, wenn der Hund dominant ist, dann ist es Herrchen eben nicht. Hunde fügen sich in ein Sozialgefüge mit Rangordnung ein, wenn Herrchen dominant ist und die Rolle des Alpha im Rudel einnimmt, ordnet sich der Hund darunter ein. Das hat übrigens absolut nichts mit laut schreien oder Gewalt gegen das Tier zu tun, wenn der Hund sein Herrchen als Rudelführer anerkennt, genügt ein Blick von ihm...das ist übrigens Dominanz ;)

 

Geschrieben
Am 8.10.2016 at 18:23, schrieb SinnlicheXXL:

Hm - ist die Aussage "Ich würde alles für meinen Dom tun" nicht gewissermaßen "sexuelle Hörigkeit"? Sorry, ich tue viel für andere Leute, aber egal um was es geht, steht davor immer mein Hirn, das beurteilt, ob das, was ich da tue, gut oder schlecht ist.

So besteht nämlich die ganz große Gefahr, dass jemand, der an den falschen Dom gerät, Dinge tut, die definitiv eher schädlich sind.

Ein guter Dom achtet darauf, dass seine Sub auch auf sich selbst achtet und ihre tatsächlichen Grenzen wahrnimmt und auch zum Ausdruck bringt. Denn das ist Vertrauen, wenn Sub sich "trauen" kann auch mal nein zu sagen. Nur eine nicht perfekte Sub ist in Wahrheit eine perfekte Sub. Meine Sub hat gelernt auf sich und ihre Seele zu achten und zu akzeptieren, dass auch sie Grenzen hat.

Geschrieben

Dominanz ist eine Neigung, genau wie Devotheit,  man kann es nicht lernen und wenn man es spielt ist es nicht echt und verleitet auch keinen devote Menschen sich hinzugeben. Gerade seit 50 SoG ist es hipp Dom zu spielen, das mag zwar für einen Augenblick ganz lustig sein, hat aber mit wahrer Dominanz nichts zu tun. Ein dominanter Mann ist es immer, auch im Alltag, das hat nichts mit Rumschreinen und Befehle geben zu tun, es ist eine Haltung und eine Ausstrahlung die man hat. Genau diese Ausstrahlung ist es, die eine devote Frau dazu verleitet sich einem solchen Mann hinzugeben, man unterwirft keine Sub, sie gibt sich einem hin weil sie das Verlangen danach hat.

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