Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Nadine stand vom Bett auf. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah sie flehend an. Kichernd ging sie zu meinem Kleiderschrank, in dem ich die Sextoys "versteckt" hatte, hockte sich davor und kramte darin herum. Nicole schien zufrieden mit dem Sitz der Penispumpe zu sein und stand auch vom Bett auf.

"Hast Du ihn gefunden?" Fragte Nicole nach ein paar Momenten.

"Ja, hab ihn!" Antwortete Nadine kichernd, erhob sich und präsentierte lächelnd den aufpumpbaren Gummischwanz.

"Bitte nicht!" Hauchte ich.

"Sei still!" Zischte Nicole und schlug mir mit ihrer flachen Hand auf meine Pobacke.

"Süßer!" Kicherte Nadine und hockte sich zu mir ans Bett. Ihre Hand streichelte meinen Rücken. "Du willst doch auch, das wir Spaß haben. Oder?" 

Flehend sah ich sie an. "Aber ihr tut mir weh!" Hauchte ich flüsternd.

"Das wird gleich besser, vertrau mir!" Lächelte Nadine, strich mir durch die Haare und stand auf.

"Was ist, Prinzessin?" Fragte Nicole. "Müssen wir den geilen Bock knebeln, damit er aufhört zu jammern?"

"Ich glaube nicht!" Antwortete Nadine und reichte ihr den Gummischwanz.  

"Seine Arschfotze hast Du echt gut eingeritten, meinst Du, er braucht trotzdem noch etwas mehr Gleitmittel?" Fragte Nicole und sammelte geräuschvoll Spucke in ihrem Mund an.

"Kann, glaube ich, nicht schaden!" Erwiderte Nadine kichernd und nahm den Strapon ab.

Nicole spuckte mir in und auf meine heftig glühende Arschfotze und drückte mir dann den Gummischwanz bis zum Anschlag rein.

"Und jetzt wirst Du sehen, wie geil es mich macht, wenn Du gequält wirst!" Hauchte Nadine erregt, kam aufs Bett, setzte sich breitbeinig vor mich hin und hob meinen Kopf an. Ich sah direkt auf ihr nasses und leuchtend rotes Fötzchen. Sie rutschte etwas näher und zog ihre süßen, kleinen Schamlippen auseinander. Ihr Kitzler leuchtete fast hellrot und war richtig prall.

"Fang an!" Keuchte Nadine erregt und Nicole ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie pumpte den Gummischwanz gnadenlos auf, bis ich das Gefühl hatte, innerlich zu platzen. Jappsend rang ich nach Luft und versuchte die Schmerzen in mir zu ignorieren....

"JAAAA!" Keuchte Nadine total sexgeil. "Und jetzt..... melk.... den.... geilen Boooock!"

Kaum hatte Nadine es ausgesprochen, ergriff Nicole die Penispumpe, zog daran und ließ sie wieder los, zog daran und ließ sie wieder los... zog daran und ließ sie wieder los...

Ich wußte nicht, wie mir geschah. Von jetzt auf gleich verwandelten sich die Schmerzen, die ich noch Sekunden vorher gespürt hatte, in Hitze und dann in Geilheit.

"Meeehrrr!" Keuchten Nadine und ich gleichzeitig.

"Könnt ihr haben, ihr Schweinchen!" Keuchte Nicole erregt, pumpte den Gummischwanz noch etwas mehr auf und erhöhte das Tempo, mit dem sie die Penispumpe bewegte.

Ich verlor den Bezug zur Realität, war nur noch ein durchgeficktes und bis unter die Kopfhaut sexgeiles Stück Fickfleisch...

"Zunge raus!" Stöhnte Nadine und ich tat, was sie verlangte. Meine Zungenspitze berührte nur ganz kurz ihren Kitzler. Nadine bäumte sich auf, sah mich mit hochrotem Kopf an und dann spritzte sie quietschen mir ihren Fotzensaft ins Gesicht...

[Da****]

Völlig geflasht von Nadine's schnellem und heftigen Orgasmus, machte ich einen langen Hals und saugte mich an ihrem Kitzler fest.

"Du.... geiler.... und unersättlicher.... Bock!" Keuchte Nadine erschrocken auf. 

Ich saugte ihren Kitzler zwischen meine Zähne, hielt ihn damit vorsichtig fest und ließ meine Zunge ihren Tanz aufführen.

"Ooooh mein GOTT!" Quietsche Nadine laut und kam erneut spritzend zum Höhepunkt... Was mich nicht davon abhielt, weiter zu machen... Nadine wand sich, ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam, dem Geräusch nach, nicht mehr mit der Atmung hinterher... Ich suhlte mich in ihrem Fötzchen, leckte und saugte ihren Fotzensaft auf und war im absoluten Sexrausch...

Mein gesamter Körper stand in Flammen und abermals bemerkte ich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigte...

Nicole melkte, im wahrsten Sinne des Wortes, meinen Schwanz, während ich Nadine's Fötzchen und ihren herrlichen Nektar genoss und verschlang... Ich trank sie regelrecht aus...

"Stopp!.... Genug!" Hauchte Nadine und zog an den Haaren meinen Kopf hoch.

Überglücklich lächelnd, mit vollgespritzten Gesicht, strahlte ich sie an, während ihr Nektar von meinem Gesicht tropfte.

"Das war so.... nicht.... geplant!" Lächelte sie mich atemlos an. "Aber.... trotzdem irre geil!"

"Ja meine süße Herrin!" Hauchte ich zurück und wollte wieder mein Gesicht in ihr Fötzchen drücken...

"Nichts da!" Keuchte Nicole total erregt und zog mich ein kleines Stück von Nadine weg. "Du hast deine Aufgabe noch nicht erfüllt!"

Damit schaltete sie die Penispumpe aus und zog sie von meinem aufgepumpten, dickgeschwollenen und knallrot leuchtenden Schwanz ab. 

Aufstöhnend guckte ich durch meine Arme nach hinten und konnte nicht glauben, was ich da sah. Mein kompletter Schwanz, bis auf meine purpurrote Eichel, war so dick wie eine Cola-Dose. Er pochte und zuckte und tat angenehm weh...

Nicole legte die Penispumpe zur Seite, nahm das Sektglas und drückte es über meine Eichel. 

"Bring ihn zum schweigen, Prinzessin!" Hauchte sie total erregt und fing an meinen Schwanz erneut zu wichsen. Nadine rutschte, bevor ich wusste, wie mir geschah, auf mich zu und drückte mein Gesicht in ihren Schoß...

"OOOOH MEIN GOOOTT!"  Schrie ich in ihr Fötzchen, worauf sie den Druck mit ihren Händen auf meinen Hinterkopf erhöhte und gleichzeitig ich Oberschenkel zusammen drückte....

Nicole wichste wie eine Verrückte meinen Schwanz. Ich fing an zu zittern und zu beben. Mein Körper fing an zu schwitzen und ich bekam, mal wieder, nicht genug Luft....

Als Nicole dann noch meine Eier in ihre andere Hand nahm und sie langzog und quetschte, gab es für mich kein Halten mehr. Obwohl ich kaum noch Luft bekam und mein Unterleib brannte, erlebte ich einen Orgasmus, der seines Gleichen sucht... Mir wurde schwindelig, ich wollte mehr und gleichzeitig eine Pause. Ich wollte endlich kommen und abspritzen, aber gleichzeitig es noch Stundenlang genießen. Ich wollte ficken und gleichzeitig endlich meine Ruhe...

Wo war oben? Wo war unten?

Ich wusste es nicht mehr und explodierte...

 

Stille...

 

Dunkelheit....

 

Geborgene Wärme...

 

 

 

"Ulli?" Hörte ich eine weit entfernte Frauenstimme rufen. "Geht es Dir gut?"

 

"Ja Eva!" Flüsterte ich mit staubtrockenen Mund und schlief ein...

[Be****]

Sehr gut und sehr geil geschrieben....Eva...oha das gibt Stress!

[Xa****]

Oh Ha ,  die Eva  ! !

[Og****]

Eva.... autsch..... das wird dramatisch 

[Da****]

Wohlige Wärme, wie ein Vollbad, umgab mich. Sexgeruch lag in der Luft. Ganz allmählich erwachte ich und wünschte mich sofort wieder zurück in den Schlaf. Mein Körper schien Tonnen zu wiegen, selbst meine Augenlider...

Ich lag auf dem Rücken, auf meinem Bett und noch immer in dem Mix aus meinem Schweiß, meiner Spucke und Nadine's Fotzensaft. Unfähig mich zu bewegen, strengte ich meine Ohren an und hörte leise Frauenstimmen aus meinem Wohnzimmer, gepaart mit leiser Musik...

"Oh mein Gott!" Stöhnte ich leise krächzend auf, als ich registrierte, das der aufgepumpte Gummischwanz immer noch in mir steckte. Mühsam öffnete ich meine Augen und hob meinen Kopf etwas an. Was ich sah, ließ mich aufstöhnend wieder zurück sinken. Mein Schwanz lag, noch immer so dick wie eine Cola-Dose, auf meinem Bauch und glühte... Obwohl er vom Gefühl her nicht hart war.

'Was haben die mir angetan?' Dachte ich und war echt fassungslos...

"Sieh an, sieh an!" Kicherte Nadine, nackt, im Türrahmen stehend. "Da bist Du ja wieder!"

"Ja Süße!" Flüsterte ich krächzend.

Beschwingt und aufgekratzt kam Nadine die paar Schritte zu mir ans Bett, setzte sich neben mich und strich mir durchs Gesicht.

"Geht es Dir gut? Hat es Dir gefallen?" Fragte sie fröhlich.

"Ja und Ja!" Antwortete ich. "Aber wärst Du so lieb und bringst mir etwas zu trinken?"

"Normalerweise bedient ein Sklave seine Herrin!" Kicherte Nadine und strich dabei mit ihrer Hand über meine Brust, was mir einen Schauer über den gesamten Körper laufen ließ. "Aber," kicherte sie weiter, "Ich will mal nicht so sein, Du scheinst ja echt fertig zu sein!"

"Danke süße Herrin!" Seufzte ich und schloß meine müden Augen.

Nadine stand auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später klirrte ein Glas, so als wenn man in ihm etwas verrührt und dann saß sie auch schon wieder neben mir auf dem Bett.

"Ich helfe Dir!" Flüsterte Nadine, schob ihre Hand unter meinen Kopf und hob ihn an.

"Trink, es wird Dir gut tun!" Flüsterte sie und schon spürte ich ein Glas an meinen Lippen. Ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meinen Mund. Nadine kippte das Glas und ich bekam die Flüssigkeit in meinen Mund.

Verwirrt über den Geschmack öffnete ich meine Augen und sah sie fragend an...

"Nun guck nicht so erstaunt!" Kicherte Nadine. "Sei schön brav und schluck den Cocktail herunter...!"

Es schmeckte nach Sperma, Fotzensaft und Pisse...

"Willkommen in meiner Welt!" Kicherte Nadine, stellte das leere Sektglas zur Seite und ergriff meinen Schwanz. 

Erschrocken über die Berührung und das Gefühl, von ihrer Hand um meinen Schwanz schluckte ich tatsächlich diesen "Cocktail" und stöhnte danach laut auf...

 

[Da****]

"So ist es brav!" Sagte Nadine süffisant lächelnd und massierte sanft meinen glühenden Schwanz. 

Nach ein paar Sekunden gefiel mir, zu meiner eigenen Überraschung, diese Massage und öffnete wieder meine Augen. Zuckersüß lächelnd sah sie mich an und ich lächelte zurück, wobei mir ein leises, lustvolles Stöhnen entglitt.

"Ach nee!" Lachte Nadine auf und erhöhte den Druck, mit dem sie meinen geschwollenen und aufgepumpten Schwanz massierte.

"Bereit für die nächste Runde?" Hauchte sie und setzte sich, ohne auf eine Antwort von mir zu warten auf mich. Drückte mir ihr Fötzchen ins Gesicht und nahm mein Schwanz in beide Hände.

Zärtlich massierte sie meinen Schwanz und saugte dabei meine super empfindliche Eichel zwischen ihre Lippen.

"Du geile, verfickte Sau!" Stöhnte ich auf, suchte ihren Kitzler, saugte ihn zwischen meine Zähne und passte mich ihrem Tempo an, mit dem ihre Zunge über meine Eichel tanzen ließ...

"Mmmmmh, Jaaaaa! Genau soooo!" Stöhnte Nadine, während ihr Fötzchen bereits wieder auslief.

Was ich nicht für möglich gehalten hatte, geschah trotzdem. Die Geilheit und unbändige Sexlust kehrte zurück in meinen Körper... 

Stöhnend und keuchend vor Lust lutschten wir an der sensibelsten Stelle des Anderen und brachten uns so gegenseitig wieder in einen Rausch, der uns alles um uns herum vergessen ließ. Als meine Zungenspitze "müde" würde, entließ ich ihren Kitzler und drang mit meiner Zunge in ihre Lustspalte ein. Nadine quittierte das mit einem Aufstöhnen und einem gewaltigen Schuss Fotzensaft, während ihre Beine anfingen zu zittern...

Ich packte ihre Pobacken, drückte mir ihr Becken fest entgegen und drang mit meiner Zunge so weit in die ein, wie es nur ging und ließ sie rotieren.

"Du geiler Bock!" Keuchte Nadine, erhöhte den Druck ihrer Hände auf meinen Schwanz fing an ihn zu wichsen und drang mit ihrer Zungenspitze in meine Harnröhre ein.

Jetzt war ich es, der laut aufstöhnte, bevor sie mich ihre Zähne spüren ließ, direkt unterhalb meiner Eichel.

Sie biss leicht zu, bohrte ihre Zungenspitze in meine Harnröhre und wichste mit beiden Händen meinen Schwanz. Ich verlor den Versand.... Rieb mir ihr Fötzchen über mein Gesicht und leckte sie dabei wie ein Bessener aus. Am liebsten hätte ich meinen Kopf in ihr Fötzchen gesteckt und sie von innen ausgeleckt...

"Genug gespielt!" Keuchte Nadine atemlos, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ihren Händen, drehte sich auf mir um und saß auf meiner Brust.

"WER ist Eva?" Fragte sie, noch immer außer Atem, aber durchaus ernst.

Total verwirrt und fickgeil bis unter die Kopfhaut starrte ich sie an.

"W.....w....was?" Fragte ich und handelte mir eine schallende Ohrfeige ein.

"Antworte!" Fauchte Nadine. "Wer ist diese Schlampe?"

"Ich.... Ich...ich weiß nicht, was Du meinst!" Keuchte ich und handelte mir damit eine weitere Ohrfeige ein.

"LÜG MICH NICHT AN!" Zischte Nadine und funkelte mich mit ihren Augen bitterböse an.

Ich riss mich zusammen, atmete einmal tief durch und sah Nadine an. So zornig hatte ich sie noch nie erlebt und irgendetwas sagte mir, das es kein "Spiel" mehr war.

"Eva... Eva ist... war... die.... die.... " Stotterte ich herum.

"Reiß Dich mal ein bisschen zusammen!" Fauchte Nadine, hakte ihren rechten Zeigefinger in den Ring an meinem Halsband ein und zog mit einer Kraft daran, die ich ihr nicht zugemutet hätte.

Den Blick haltend schluckte ich, atmete nochmals tief durch und antwortete dann :

"Eva habe ich vor vielen, vielen Jahren kennengelernt und mich direkt in sie verliebt. Sie hat diese Liebe aber niemals erwidert. Stattdessen hat sie mit mir gespielt, hat mich geil gemacht, wenn ihr danach war, hat mit mir und meinen Gefühlen gespielt, hat mich, wann sie wollte benutzt und gedemütigt. Im Endeffekt war sie die Frau meines Lebens. Bis ich Dich kennengelernt habe!"

 

"LÜGNER!" Schrie Nadine und ohrfeigte mich links und rechts....

[Da****]

"Nadine... Süße... Bitte... Du tust mir weh!" Hauchte ich und kämpfte mit den Tränen. Nadine schlug, trotz ihrer schlanken Figur, verdammt kräftig zu. Mein Gesicht glühte und schmerzte...

"Ich bin nicht deine Süße!" Fauchte Nadine mich an und holte erneut aus.

Geistesgegenwärtig hob ich meine Arme und hielt ihre Hände fest.

"Bitte, Herrin, verzeiht mir!" Hauchte ich und meinte es verdammt ernst!

"Du wagst es mich zu berühren?" Zischte Nadine böse und riss sich los. "Das wirst Du bereuen!"

Was zwischenzeitlich auf meiner Brust passierte, blieb von mir nicht unbemerkt und ließ mich stutzig werden. Gehörte das doch alles zu ihrem abgefahrenen "Spiel"?

Nadine's Fötzchen lief regelrecht aus... Heizte es ihr so sehr ein, nackt auf einem Mann zu sitzen, ihn zu schlagen und zu beschimpfen, das sie fast zum Orgasmus kam???

"Ihr Zwei seit echt das abgefahrensde Paar, dem ich bisher zugucken durfte!" Hörte ich Nicole total erregt sagen und sah sie dann, wie sie mit offener Hose im Türrahmen stand und sich ihre teilrasierte Fotze rieb.

"Danke!" Lächelte Nadine sie an. "Und schön, das es Dir gefällt!"

"GEFÄLLT?" Keuchte Nicole total sexgeil. "Ihr macht mich so geil, das ich diesen aufgepumpten Sklavenschwanz am liebsten in mir spüren möchte...!"

Ein schelmisches Grinsen huschte über Nadine's Gesicht.

"Dann mach es doch!' Erwiderte sie. "Und keine Sorge, ich werde schon dafür sorgen, das er nicht in Dir abspritzt...!"

Entsetzt sah ich Nadine an.

"Was hast Du, was habt ihr vor?" Fragte ich mit zitternden Stimme.

"Dich benutzten!" Antwortete Nadine eiskalt und ohrfeigte mich ein weiteres Mal....

Nicole zog sich die Highheels und die Lederhose aus, ließ ihre Hand nochmals aufstöhnend durch ihre Fotze gleiten und leckte sich danach laziv die Finger ab. Sie kam zu uns ans Bett, beugte sich zu mir herunter und spuckte mir ins Gesicht.

"Wenn Du in mir kommst, war es der letzte Orgasmus in deinem jämmerlichen Leben!" Zischte sie eiskalt, während ihre Augen vor Lust glühten. 

Angsterfüllt sah ich von Nadine zu Nicole und wieder zu Nadine.

"Das ist nicht euer Ernst!" Hauchte ich.

"Doch! Ist es!" Sagte Nadine süffisant, packte mich am Hals und drückte zu.

"Arme nach oben!" Befahl sie mir, während mir erneut schwindelig wurde. Ich tat, was sie verlangte und wurde mit Handschellen an die Stange meines Bettes gefesselt. 

Ungläubig und nach Luft ringend sah ich Nadine an. Mein Kopf, als auch mein Schwanz, pulsierten und mein Sehfeld verengte sich.

Nicole hockte sich zwischen meine Beine, packte meine Eier, zog sie lang und band sie mit einer Schnur ab. Danach packte sie meinen geschwollenen, aufgepumpten Schwanz und band auch ihn ab.

"Und jetzt wird gefickt!" Hörte ich Nicole sexgeil keuchen. Sie hockte sich über mein Becken, packte meinen Schwanz und dirigierte meine Eichel an ihre nasse Fotze.

"Wir wollen ja nicht, das die Nachbarn böse werden!" Kicherte Nadine und drückte mir ihr Fötzchen auf den Mund...

[Gelöschter Benutzer]

Deine Geschichte ist der helle Wahnsinn. Man meint mitten im Geschehen zu sein. Wer verfilmt das bitte mal ausführlich und gibt es ab 18 frei?

[Da****]

Das ich in Nicole's Fotze abspritzen würde, bereitete mir keine Sorgen. Wie oft war ich bisher gekommen?

Das erste Mal hatte ich Nadine auf den Hosenanzug gespritzt und danach, nach einem schnellen und heftigen Fick in ihr Fötzchen. Danach hatten die beiden mich dreimal regelrecht gemolken... Normalerweise schaffte ich nur 4 Höhepunkte mehr oder weniger hintereinander, bevor ich eine größere Pause und Schlaf brauchte. Aber die beiden hatten mich 5 mal abspritzen lassen!

Ich war mir sehr sicher, das höchsten noch heiße Luft aus meinem Schwanz geschossen käme...

Was mir allerdings Sorgen bereitete, war, ob und wie schmerzvoll es für mich werden würde, wenn mein aufgepumpter und abgebundener Schwanz in Nicole's Fotze eindringt. Er war immer noch so dick wie eine Cola-Dose...

Nadine drehte sich auf mir um, drückte mir ihr nasses Fötzchen auf den Mund und damit ihre Rosette auf meine Nase. Sie beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in ihre Hand und hielt ihn fest. Nicole veränderte etwas ihr Position und dann drang meine pralle Eichel auch schon in ihre Fotze ein. 

"Fühl Dich geehrt, Du geiler Bock!" Keuchte sie total sexgeil und pfählte sich dann auf.... Nicht vor Schmerzen, sondern total überrascht, schrie ich in Nadine's Fötzchen. Ich hätte niemals geglaubt, das Nicole's Fotze so mühelos meinen Schwanz auf nimmt...

Für ihre Verhältnisse stöhnte Nicole laut auf und verharrte einige Momente, bevor sie ihr Becken kreisen ließ, um dann in einen, sich vom Tempo her steigenden, Ritt überzugehen. Mehr hechelnd, als lustvoll keuchend ritt sie auf mir, während Nadine sich wieder aufsetzte und ihr auslaufendes Fötzchen heftig auf meinem Gesicht rieb...

"Prin....Prinn... PRINZESSIN!" Keuchte Nicole. "Ich....ich...kooooommmeeee!!!" Ihre Fotze fing heftig an zu zucken, lief aus und dann sackte Nicole heftig atmend auf mir zusammen...

[Da****]

Nicole lag noch immer mit ihrem Kopf und Oberkörper auf mir und atmete schnaufend. Nadine rutschte von meinem Gesicht herunter, hockte sich neben meinen Kopf und ließ ihren Zeigefinger verspielt über mein, mit ihrem Fotzensaft benetztes, Gesicht gleiten. Sie beugte sich an mein Ohr und flüsterte :

"Nur nicken, oder Kopfschütteln, wir wollen Nicole noch ein wenig genießen lassen!"

Zaghaft nickte ich zur Bestätigung.

"Bist Du gekommen?"

Ich schüttelte vorsichtig mit meinem Kopf.

"Steht er noch?" 

Ich nickte.

"Sehr gut!" Hauchte Nadine in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.

"Ich will, das Du es ihr gleich nochmal richtig besorgst, während ich mich auf dein Gesicht setzte und Du mich mit deiner Zunge fickst! Schaffst Du es, uns beide gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen, dann darfst Du das Halsband abnehmen und mir anlegen. Dann, aber nur dann, bin ich bis Sonntag Abend deine Sexsklavin... Einverstanden?"

Ich traute meinen Ohren nicht, drehte meinen Kopf und sah sie lächelnd an. 'Einverstanden' sagte ich tonlos und nickte grinsend....

"Die Wette gilt!" Hauchte Nadine, schwang ihr rechtes Bein über meinen Kopf, stützte sich mit ihren Händen an der Wand ab und drückte mir erneut ihr Fötzchen auf den Mund, den ich sofort öffnete und ihr die Zunge in ihre Spalte schob. Gleichzeitig stellte ich meine Beine leicht auf und fing an Nicole mit sanften Stößen zu ficken.

"Was zum..... Ooooh JAAAA!" Hauchte Nicole leise und drückte mir ihr Becken entgegen.

Nach der anfänglichen Euphorie bemerkte ich, das ich mich gewaltig konzentrieren musste. Nadine zu lecken und mit meiner Zunge zu ficken und gleichzeitig Nicole mit meinem Schwanz zu vögeln, war doch nicht ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Das ICH zum Orgasmus kam, schloss ich fast aus, aber beide Frauen gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen, war echt eine Herausforderung. Vor allem nach den letzten Stunden. Eigentlich war mein Körper müde und schrie nach Entspannung und Ruhe, aber gleichzeitig brannte ein Feuer und eine Gier nach Sex in mir, die ich so heftig noch nicht erlebt hatte.

'Die haben Dir, außer deinem Sperma, Nadine's Fotzensaft und Nicole's Pisse, irgengwas gegeben!' Meldete sich meine innere Stimme. 'Hundert Pro!'

'Und wenn schon!' Antwortete ich in Gedanken, während ich Nadine's Fötzchen mit meinem Mund bearbeitete und Nicole mit meinem abgebundenen Schwanz, mittlerweile schmatzend fickte. 'Ich will diese Wette gewinnen!'

Nicole hatte sich mittlerweile erhoben und ritt mich nun wieder. Sie stöhnte leise dabei, fluchte und beschimpfte mich zwischen durch und zwickte meine Brustwarzen.

Nadine hingegen stöhnte ihre Lust heraus, als wenn es kein Morgen geben würde. Ihre Beine zitterten wie Espenlaub und ihr Fötzchen lief wiederholt so dermaßen aus, das ich fast ertrank.

'Wo holte die nur diese ganze Flüssigkeit her?' Fragte ich mich und bohrte ihr meine Zunge so tief wie möglich hinein....

"Prinzessin!" Keuchte Nicole im wilden Ritt. "Ich ... Ich... Ich kommeeeeeeeee!"

Das heftige Zucken ihrer Fotze bestätigte ihre Aussage. Noch zwei, drei Mal rammte sie sich meinen Schwanz rein, bevor sie erneut, völlig außer Atem auf mit zusammen sackte...

"Pech gehabt!" Kicherte Nadine, stieg von mir herunter und sah mir direkt in die Augen. "Da hättest Du Dich etwas mehr anstrengen müssen..."

Nicole hob ihren Kopf, sah uns grinsend an und sagte : 

"Jetzt hätte ich gerne ein Glas Sekt!"

Damit hob sie ihr Becken an "schmiss" meinen Schwanz aus ihrer Fotze, glitt von mir herunter und legte sich neben mich.

"Worauf wartest Du?" Fragte Nadine mich kichernd, öffnete die Handschellen und hockte sich erwartungsvoll hin...

[Og****]

Wahnsinnig geil 👌🙏

[Xa****]

Ja sehr geil.

Schade das er die Wette verloren hat. 

[Da****]

"Sofort Herrin!" Antwortete ich außer Atem, erhob mich und sank sofort aufstöhnend wieder aufs vollgesaute Lack-Laken. Der aufgepumpte Gummischwanz in mir setzte mir echt zu, und sendete mehrere "Blitze" durch meinen Unterleib.

"Nun mach schon!" Kicherte Nadine und setzte sich hin.

Aufstöhnend versuchte ich es erneut, rollte mich vom Bett und kam irgendwie vor dem Bett in die Hocke. Meine Beine zitterten und mein Kopf und mein Schwanz schienen fast zu platzen. Heftig schnaufend stand ich auf meinen Beinen und stützte mich mit der rechten Hand an der Wand ab. Nadine und Nicole tuschelten miteinander, während ich irgendwie versuchte klar zu kommen... 

Der Weg in meine Küche wurde zur Tortur. Meine Beine schienen aus Wackelpudding zu sein, mein Unterleib glühte und brodelte wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch und mein Schwanz? 

"Ach Du Scheiße!" Keuchte ich, als ich im Flur vor dem Spiegel stand. Genauso durchgefickt und geschwollen wie er sich anfühlte, sah er aus. Mittlerweile lief er blau an, genau wie meine Eier...

'Ich kann mit Dir machen, was ich will! Sogar entmannen!' Hallten Nadine's Worte durch meinen Kopf, im dem der Puls hämmerte.

Irgendwie schaffte ich es schließlich doch bis in die Küche und stand, eine gefühlte Ewigkeit später, mit zwei Sektgläsern und der Flasche Sekt im Türrahmen meiner Schlafzimmer-Tür.

Nadine und Nicole hatten das Lack-Laken vom Bett abgezogen und saßen beide, am Kopfende angelehnt, breitbeinigund mit leicht aufgestellten Beinen, auf dem Bett.

"Was meinst Du, Prinzessin?" Fragte Nicole süffisant und an ihrer Fotze spielen. "Sollen wir ihn kommen lassen?"

"Ach," Erwiderte Nadine gespielt langweilig. "Ich weiß nicht, irgendwie langweilt er mich ein bisschen..."

Mit zitternden Händen schüttete ich die Gläser ein und reichte sie beiden.

Erwartungsvoll sah ich beide an. Sie prosteten sich zu und nahmen beide einen Schluck....

 

[Da****]

Ich konnte echt nicht mehr. Die Schmerzen in meinem Unterleib und in meinem Schwanz ließen mich am gesamten Körper zittern und schwitzen.

"Bitte, bitte, erlöst mich!" Bettelte ich und sah Nadine flehend an. 

Nadine's Augen funkelten mich an, während sie erneut das Glas an ihre Lippen setzte und einen weiteren Schluck nahm.

"Biiittteeee!" Hauchte ich und verlagerte mein Gewicht von einen Fuss auf den Anderen.

Nadine stellte das Glas auf den Nachttisch, kam auf allen Vieren übers Bett zu mir gekrabbelt, nahm mein pochenden Schwanz in die Hand und betrachtete ihn aus nächster Nähe.

"Was meint ihr, Lady Gnadenlos?" Fragte sie amüsiert. "Sollen wir so gnädig sein? Oder sollen wir sein jämmerlichen Schwanz schwarz werden lassen, bis er abfällt?"

"Da er so sehr darauf steht, in den Arsch gefickt zu werden," Antwortete Nicole kichernd, "braucht er seinen jämmerlichen Schwanz eigentlich nicht.... Lass ihn uns zu unserer kleinen Arschfotze machen!"

"NEIN! BITTE NICHT!" Flehte ich. "Ich tue auch alles, was ihr verlangt..."

"Wirklich ALLES?" Fragte Nadine mit funkelnden Augen, sah mir direkt in die Augen und drückte zu.

"JAAAAA!" Schrie ich fast vor Schmerzen und spürte, wie zwei Tränen sich ihren Weg über meine Wangen bahnten...

Nadine ließ meinen Schwanz los, setzte sich an das Fußende von meinem Bett und tauschte einen grinsenden Blick mit Nicole aus.

"Wenn das so ist, dann werden wir Dich jetzt erlösen!" Meinte sie grinsend. "Leg Dich auf den Rücken. Füße zu mir, Kopf zu Lady Gnadenlos!"

"Ja Herrin! Danke Herrin!" Flüsterte ich erleichtert und gehorchte...

 

 

[Da****]

Ich lag kaum, da kniete Nicole sich hinter mich, hob meinen Kopf und schob ihre Oberschenkel darunter. Nadine kniete zwischen meine Schenkel und spreitzte sie. Grinsend ergriff sie den Gummischwanz und entließ ganz langsam die Luft. Keuchend sah ich ihr dabei zu und spürte, wie der Druck in meinem Unterleib immer weniger würde.

Das Gefühl überrollte mich, so dermaßen, das ich kaum noch Luft bekam. Als der Gummischwanz auf seine normale Größe geschrumpft war, fühlte ich mich komischerweise leer an. Nadine's Grinsen würde breiter und noch bevor ich mich fragen könnte warum, zog sie den Gummischwanz aus mir heraus und rammte ihn mir sofort wieder herein. Aufbäumend keuchte ich laut auf und erbebte am gesamten Körper.

"Schschsch" Machte Nicole und hielt mir den Mund zu.

Mit aufgerissenen Augen sah ich sie an und rang durch die Nase nach Luft.

"Jetzt hör Dir mal an, wie geil seine Arschfotze schmatzt!" Kicherte Nadine und ließ den Gummischwanz in meine Rosette rein und raus flutschen.

Der "Vulkan" in mir fing an zu brodeln, während Nadine mich mit dem Gummischwanz heftig schmatzend fickte.

Kurz bevor ich keine Luft mehr bekam, zog sie ihn heraus und beugte sich etwas vor. Grinsend ergriff sie meinen pochenden und blau abgelaufenen Schwanz, saugte meine Eichel in ihren Mund und ließ mich ihre Zähne direkt unterhalb der Eichel spüren.

 

Ihre Finger machten sich an der Schnur, mit der meine Eier abgebunden waren, zu schaffen und löste sie ganz sacht. 

Das Gefühl, das ich dann erlebte, machte mich rasend. Ich spürte ganz genau, wie das Blut wieder in meinen Eiern anfing zu zirkulieren und das Sperma sich seinen Weg bahnten, in einer Wucht, das ich glaubte, zu platzen. Es kam aber nur bis zur Harnröhre, wo die zweite Schnur meinen Schwanz anhand.

Nadine fing an zu summen, hielt meinem Blick stand und machte sich daran, auch diese Schnur zu lösen...

Was dann passierte, war so unglaublich und unbeschreiblich heftig. Ich erlebte einen so heftigen Orgasmus, das er mir den Atem raubte. Mein brodelndes Sperma schoss in Nadine's Mund und zu ihrer Nase wieder heraus... Würgend saugte sie immer weiter an meiner Eichel, während sie meinen geschwollenen und pochenden Schwanz wichste... Mir wurde schwarz vor Augen. Am gesamten Körper zuckend und immer wieder abspritzend verlor ich das Bewusstsein.... Nicole hatte mir nicht nur den Mund, sondern auch die Nase zugehalten....

[Da****]

Wohlige Wärme hüllte mich ein und irgendwie fühlte ich mich fast schwerelos, körperlose... Und für einen Moment wusste ich nicht, wer ich war und wo...

Ein heftiger Druck in meiner Blase und mein brummender Koof weckten mich auf. Ich fühlte mich matt und erschöpft und hatte einen metallischen Geschmack im Mund.

Mit geschlossenen Augen horchte ich, hörte aber nur ein leises atmen. Bevor ich meine Augen öffnete kehrte mein Körpergefühl zurück. Ich lag auf der Seite und Nadine, schlafend, in der Löffelchen-Stellung vor mir. So langsam erinnerte ich mich an das Erlebte und mein Körper schien es unterstreichen zu wollen, in dem er wieder zuließ, das ich die "Strapazen" und das heftige Nachglühen in meinem Unterleib wieder spürte. Leise stöhnend schob ich die Decke beiseite, rollte mich zur Bettkante und stand auf. Erst da bemerkte ich, das ein Plug in meinem Hintern steckte und musste mich kurz an der Wand abstützen.

"Du geile, verfickte Sau"! Flüsterte ich leise und ging dann auf wackeligen Beinen aus dem Schlafzimmer. Im Wohnzimmer, das nur durch den Mondschein erhellt wurde, lag Nicole, zugedeckt und zusammengerollt auf meiner Couch und schlief ebenfalls. Auf dem Tisch standen die leeren Sektgläser, die Sektflasche und ein ziemlich voller Aschenbecher...

Der Druck in meiner Blase wurde immer größer und so drehte ich mich um und ging ins Bad....

Nach ein paar Minuten lag ich wieder im Bett, drückte mich an Nadine und deckte mich zu. Murmelnd quittierte sie es.

Ich dachte lächelnd über das Erlebte mit ihr und Nicole nach und schlief mit dem Gedanken : 

' Was bin ich doch für ein Glückspilz!' 

ein.

 

 

 

 

 

 

Kaffeeduft kroch in meine Nase und ich hörte, wie meine Kaffeemaschine in den letzten Zügen "röchelte".

Pudelwohl und ausgeschlafen öffnete ich meine Augen und sah, das Nadine nicht mehr neben mir lag. Ich streckte mich kurz und zuckte sofort zusammen. Der Analplug in mir berührte mich an einer Stelle, die zu dem Zeitpunkt verdammt sensibel war. Grinsend über mich und meine Vergeßlichkeit stand ich auf und folgte dem Kaffeeduft. Nicole lag noch immer schlafend auf meiner Couch, als ich Nadine leise reden hörte.

'Mit wem spricht die?' Fragte ich mich, schlich durch den Flur und guckte um die Ecke in die Küche. Nadine stand nackt vor dem Küchenfenster. Ich hatte zwar fast blickdichte Gardinen, aber wenn das Rollo oben war, konnte man trotzdem fast alles von draußen sehen. 

Nadine telefonierte und spielte dabei mit ihrer anderen Hand an den Gardinen.

Ich schlich mich leise an sie heran, drückte mich an sie, umschlang sie mit meinen Armen und küsste sie zärtlich auf den Hals. Sofort sog sie scharf die Luft ein und bekam am gesamten Körper eine Gänsehaut.

"Ja Mama, ich weiß!" Sagte sie sehr gefasst und hörte auf mit den Gardinen zu spielen.

"Ach komm schon!" Sagte Nadine ins Handy. "Als wenn Du oder Maike noch nie etwas vergessen habt!" 

Mich packte der Übermut. Ich küsste weiterhin zärtlich ihren Hals und ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Meine rechte Hand wanderte von ihrem Bauch in ihren Schritt und meine linke Hand zu ihren Brüsten...

Nadine keuchte leise auf, drückte mir ihren Po entgegen und stützte sich mit der freien Hand auf der Fensterbank ab.

"Mama, bitte!" Sagte Nadine immer noch ziemlich gefasst. "Ich mache es wieder gut, das nächste Wochenende holen wir es nach!"

Meine Finger fanden ihren Kitzler und neckten ihn zärtlich.

Eine weitere Gänsehaut lief ihr über den Körper.

Mein Schwanz hatte sich mittlerweile wieder aufgericht und drückte sich zwischen ihre Pobacken.

"Was Ihr jetzt tun sollte?" Fragte Nadine und ihre Stimme hörte sich nicht mehr ganz so gefasst an. Ihre freie Hand glitt dabei zwischen ihre Beine, griff hindurch, packte meinen harten Schwanz und zog ihn nach vorne. Ich wurde noch mutiger und rieb Nadine Kitzler.

"Sag... Sag Maike ab!" Keuchte sie fast, als mein Schwanz ihr Fötzchen berührte. "Und dann... Und dann läßt Du Dich von Papa besteigen.... So...so..." Nadine drückte meinen Schwanz in ihr Fötzchen. "Sooooo,  wie er Dich jeden Samstag Morgen besteigt und ich es in meinem Zimmer mitbekommeeeee!"

Mein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in Nadine's Fötzchen und meine Finger umspielten ihren Kitzler.

 

 

[Gelöschter Benutzer]

Es geht weiter

und hoffe auf viele weitere Folgen.

Dankeschön für das Aufschreiben und Teilen!

[Xa****]

👍

[Da****]

"Jaaaaa!" Keuchte Nadine. "Schon seit Jahren! Seit Jahren bekomme iiiiiich miiiit, wiiiiie ihrrrrr es treiiiibt!"

Grinsend ließ ich von ihrem Kitzler und ihren Brustwarzen ab, packte Nadine an der Hüfte, zog meinen prallen Schwanz fast ganz aus ihrem Fötzchen heraus und rammte ihn ihr sofort wieder herein.

Nadine drückte mir ihren Po noch mehr entgegen und spreitzte ihre Beine.

Bei der Einladung konnte ich nicht widerstehen und fing an sie schnell und klatschend zu ficken.

"Ja.... Ja.... Ja.... Er... Er.... fi...fi... FICKT mich.... gerade!" Keuchte Nadine nun hemmungslos in das Handy... 

Danach legte sie das Handy auf die Fensterbank, stützte sich mit beiden Händen an ihr ab und stöhnte ihr Geilheit und Lust heraus... Ihre Beine fingen an zu zittern und ihr Fötzchen lief dabei aus.

"Du geiler, unersättlicher Bock!" Quietsche sie und kam zum Orgasmus.

Bevor ich wusste, wie mir geschah, "schmiss" sie meinen pulsierenden Schwanz aus ihrem auslaufenden Fötzchen, drehte sich um, ging auf die Knie, saugte meine pralle Eichel in ihren Mund und wichste beidhändig meinen Schwanz.

"Geile Sau!"Stöhnte ich laut auf und spritzte ihr mein Sperma in ihren Mund.

Mit glühenden Augen sah sie mich von unten an, öffnete ihren Mund, und ließ mein Sperma und ihre Spucke herauslaufen. Das Spucke/Sperma-Gemisch tropfte herunter und landete genau auf ihrem durchgefickten Fötzchen. Den Blick haltend verrieb sie es auf und in sie....

Dann erhob sie sich, küsste mich lächelnd auf den Mund und setzte sich auf die Arbeitsplatte.

"Komm her Du geiler Bock und stell Dir vor, das mir gerade eben ein richtiger Zuchtbulle sein heißes Sperma in mein Fötzchen gepumpt hat...!"

Daraufhin spreitzte sie ihre Schenkel und stützte sich nach hinten ab.

[Og****]

Beim Lesen hat man ständig eine Dauererektion.... einfach nur geil.

 

Vielen Dank für das fleißige Schreiben. 🙏🙏🙏

[Da****]

Dieser Gedanke machte mich rasend eifersüchtig und gleichzeitig total geil!

"Du kleine, verfickte Schlampe!" Sagte ich grinsend, stellte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, packte sie an der Hüfte und zog sie ein Stück zu mir heran. Meine pralle Eichel berührte ihr durchgeficktes und verschmiertes Fötzchen. Es fühlte sich so unglaublich geil an, das ich fast erneut gekommen wäre.

"Du hast etwas vergessen!" Kicherte Nadine zuckersüß und verwirrt sah ich sie an.

"MEINE!" Hast Du vergessen und übte mit ihren Händen Druck auf meine Pobacken aus.

"JAAA!" Stöhnte ich auf, als mein harter Schwanz erneut in ihr Fötzchen eindrang.

"Meine" Stöhnte ich sie an und zog mein Schwanz wieder heraus.

"Kleine"

"Verfickte" 

"Schlampe"

Mit jedem Wort stieß ich ihr hart und kräftig den Schwanz rein.

Nadine hielt die Luft an, bekam ein knallrotes Gesicht, atmete keuchend aus, stöhnte von jetzt auf gleich hemmungslos bei jedem weiteren Stoß und strahlte mich dabei an.

"Ja, ja JAAAAA!" Stöhnte sie. "Fick deine kleine Schlampe richtig durch!"

Der Küchenschrank ächzte mittlerweile gefährlich bei unserem Fick und wackelte, das ich dachte, er fällt jeden Moment zusammen. 

"Komm.... Komm... Komm...mit mir zusammen!" Keuchte ich und spürte erneut, wie mein Sperma in meinen Eiern anfing zu brodeln...

Nach drei, vier weiteren kräftigen Stößen gab es kein Halten mehr.

Nadine schien es genauso zu ergehen. Sie lehnte sich, soweit es ging nach hinten, drückte mir noch fester ihr Becken entgegen und dann explodierten wir gemeinsam. Während ich ihr, laut stöhnend, mein Sperma in ihr Fötzchen pumpte spritzte sie quietschend ab....

Völlig außer Atem sahen wir uns lächelnd an und bewegten uns nicht. Sie schien es genauso zu lieben, wie ich. Das mein Schwanz in ihr blieb und wir gemeinsam zu Atem kam und uns beruhigten, während ihr Fotzensaft an mir herunter lief.

"Das kann doch wohl nicht wahr sein!" Drang Nicole's eiskalte Stimme aus dem Flur. Kichernd wie zwei erwischte ***ager sahen wir uns an.

Im Nu stand Nicole hinter mir, griff mir in die Haare und zog so fest an ihnen, das ich laut "Aua" schrie.

"Komm schon Nicole! Was soll der Scheiß?" Sagten Nadine und ich gleichzeitig.

"Für Dich immer noch Herrin!" Zischte sie. "Und jetzt verzieh Dich!"

Ich tauschte einen kurzen Blick mit Nadine aus. Sie nickte leicht mit dem Kopf und dann zog ich meinen verschmierten und immer noch fast harten Schwanz schmatzend aus ihrem Fötzchen heraus. Lächelnd sah Nadine Nicole an und spielte dabei mit Zeigefinger und Mittelfinger an ihrem vollgespritzten Fötzchen.

"Komm schon, Du weißt doch ganz genau, wie rattig und fickgeil ich nach so einem Tag wie gestern bin...."

"Und Du scheinst vergessen zu haben," Konterte Nicole, " was Disziplin heißt und was wir gestern Abend noch besprochen hatten!"

Damit drehte sie sich zu mir um, sah mich mit eiskaltem Blick an und gab mir eine schallende Ohrfeige.

"Wenn Du geiler Bock nochmal ungefragt meine Prinzessin besteigst und mit deinem erbärmlichen Sperma besudelst, dann lernst Du mich kennen!"

Damit rauschte sie ab, Richtung Tür, drehte sich nochmal und zischte "Geht duschen! Ich erwarte euch in 10 Minuten!"

[Da****]

Augen verdrehend sah ich ihr hinterher. Sie war wieder ganz die Alte...

"Wo willst du hin?" Fragte Nadine mich, als ich Richtung Tür ging.

"Ins Bad, um zu duschen!" Antwortete ich verblüfft und drehte mich zu Nadine um.

Die saß noch immer auf meinem Küchenschrank und spielte dabei an ihrem vollgespritzten Fötzchen.

"Komm her und Leck mich sauber!" Befahl Nadine mir mit einem Grinsen im Gesicht. "Oder meinst Du etwa, ich will, das mir dein Sperma die Beine herunterläuft?"

"Aber... aber...!" Stotterte ich herum und sah auf die Uhr. Eine Minute, von den 10 Minuten war schon vergangen.

"Nichts aber!" Erwiderte Nadine. "Komm her und tue was ich gesagt habe!"

"Ganz wie ihr wünscht, Herrin!" Lächelte ich sie an und kniete im Nu zwischen ihren Schenkeln.

Ich legte meine Arme um ihre Schenkel und ließ meine Zunge durch ihr Fötzchen gleiten.

"Ja, Du geiler Bock!" Keuchte Nadine auf. " Genau DAS wird Dich erwarten, wenn ich Dich geheiratet habe! Du wirst nur dann mein Fötzchen lecken dürfen, wenn es vorher von RICHTIGEN Zuchtbullen besamt worden ist..."

Die Worte taten ihre Wirkung. Ich leckte und saugte ihr das Fötzchen aus, als wenn es kein Morgen geben würde.

"Ich....ich..." Keuchte Nadine. "Ich werde Dich keusch halten.... Während ich.... vor deinen Augen.... mich mehrfach ficken... und... vollspritzen lasse... Du geiler Bock!"

Das war zuviel für meine Ohren, obwohl mein Schwanz da ganz anderer Meinung war. Während ich Nadine's Fötzchen ausleckte und das herrliche Gemischt aus ihrem Saft und meinem Sperma schluckte, richtete er sich wieder knallhart auf. 

"Genug!" Sagte Nadine, gerade in dem Moment, wo ich ihren Kitzler einsaugen wollte und drückte meinen Kopf weg.

Ich stand auf und sah sie an. 'Würde sie das wirklich tun?' 

"Sieh an, sieh an!" Kicherte Nadine und rutschte vom Schrank herunter. "Das scheint Dir wohl wirklich zu gefallen, oder?"

"Ich... Ich...weiß... nicht!" Hauchte ich verlegen.

"Das weißt Du ganz genau!" Kicherte Nadine und ergriff meinen knallhart stehenden Schwanz.

"Und nun komm, wir wollen Nicole ja nicht noch mehr verärgern!"

Damit ging sie los und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her, ins Bad...

[Da****]

Schön mal mit einer verflucht hübschen Frau geduscht? Dabei ein knallharten Schwanz gehabt und durftest sie nur waschen....

Das passierte, als Nadine und ich unter der Dusche standen.

"Wasch mich und komm nicht auf dumme Gedanken!" Waren ihre Worte gewesen.

Ich wusch ihre die Haare, das Gesicht, den Hals, ihren Oberkörper und schließlich auch ihr Fötzchen und ihren knackigen Po. Um ihre Beine einzuseifen, kniete ich mich vor sie hin und schäumte gerade ihre Oberschenkel ein, als sie das Wasser anstellte.

"Guck mich an!" Befahl sie mir und ich schaute auf. "Du erinnerst Dich doch noch an gestern und daran, das Du alles, wirklich alles für mich tun würdest?" 

"Ja Herrin!" Erwiderte ich leise.

"Sehr gut, denn DAS habe ich schon immer mal machen wollen!" Sagte Nadine süffisant und pinkelte mir ins Gesicht...

Die Tür flog auf. "Wie lange braucht ihr...." Fauchte Nicole und verstummte mitten im Satz.

"Mach dein Maul auf!" Keuchte Nadine hörbar erregt und pinkelte mir mit heftigem Strahl in meinen Mund.

"Sehr gut, Prinzessin!" Lobte Nicole sie. "Gib dem geilen Bock, was er verdient!"

Komischerweise schmeckte selbst Nadine's Pisse irgendwie Süss und ich schluckte sie herunter. Es machte mich noch geiler, als ich eh schon war. Um auch ja keinen einzigen Tropfen mehr zu verpassen, streckte ich mich in geknieter Position nach oben und trank ihren Sekt direkt aus der Quelle.

"Was für ein jämmerlicher, geiler Bock Du doch bist!" Keuchte Nadine total erregt, während ich ihr das Fötzchen ausleckte, nachdem sie ihre Blase geleert hatte.

"Für Dich tue ich alles!" Hauchte ich und sah sie lächelnd an...

[Da****]

Nadine brauste sich ab, stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. 

"Wasch Dich gründlich und Zähne putzen nicht vergessen!" Sagte sie, während sie ihre Haare trocken rubelte. " Ach und noch eins," Sie schaute grinsend unter den Handtuch hervor, "wenn Du zu Nicole und mir ins Zimmer kommst, wäre es besser für Dich, wenn Du deine Geilheit und deinen Schwanz in Griff hättest. Ein gehorsamer und braver Sklave wir nur geil, wenn es ihm befohlen wird!"

Damit hängte sie das Handtuch auf, warf mir noch einen Handkuss zu und verließ das Bad.

Ich wusch mich, vergaß auch nicht den Rasierer zu benutzen und putzte mir anschließend die Zähne. Mein Schwanz bereitete mir Sorgen. Er stand knüppelhart und machte keinerlei Anstalten, schlapp zu werden....

'So kannst Du denen nicht unter die Augen treten! Geh kalt duschen!' Mahnte mich meine innere Stimme.

Es wirkte. Bibbernd vor Kälte stand ich unter der Dusche und sah zu, wie mein Schwanz schlaff wurde. Zwar nicht so, wie sonst, aber das hatte mit der ganzen Pumperei und Wichserei vom Vortag zu tun. 

"'Eigendlich nicht schlecht, zumindest für die Optik!' Dachte ich grinsend und ging abgetrocknet aus dem Bad.

Im Wohnzimmer saßen Nicole und Nadine auf der Couch und unterhielten sich leise, während Nadine eine Zigarette rauchte... Nicole trug wieder ihre Jeans und ihren Pulli, während Nadine nackt war...

Wortlos kniete ich mich vorbildlich vor den Tisch und senkte meinen Blick.

"Wie ich sehe," kicherte Nadine, " kannst Du ja doch gehorchen! Sehr schön!"

"Ja Herrin!"Hauchte ich und fragte mich, was die beiden jetzt mit mir vor hatten.

"Wir haben eine Frage an Dich!" Sagte Nicole mit ihrer gewohnt eiskalten Stimme. 

"Ja? Herrin?" Fragte ich leise und erhob vorsichtig meinen Blick. Was ich sah, ließ mich leise aufstöhnen.

Nicole hielt die Penispumpe in ihrer Hand, während Nadine mit dem Peniskäfig spielte.

"Eingesperrt und Arschfotzen- Training, oder Zuchtbullen-Schwanz-Trainig?"