Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Mü****]

Auweia, das klingt ja irgendwie nach dicken Bulleneiern😂😂😂

[Da****]

"Warum jammerst Du denn so rum?" Kicherte Claudia. "Du kennst das doch schon..."

"Aber nicht in der Größe!" Flehte ich weiter. Die Müdigkeit war verschwunden, dafür knurrte mein Magen gewaltig, was sogar Claudia hörte und grinste.

"Hat mein kleines Schweinchen etwa hunger?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich und wie zur Bestätigung knurrte mein Magen nochmal.

"Du hast eh etwas zu viel auf den Rippen!" Kicherte Claudia und ich glaubte nicht, was ich da hörte. 

"Pfff,ich sehe ja wer es sagt!" Erwiderte ich, ohne nachzudenken, was mir eine schallende Ohrfeige einbrachte.

"Kennst Du die Sex-Dlät?" Zischte Claudia und sah mich mit funkelnden Augen an.

Und ohne auf eine Antwort von mir zu warten, sagte sie : " Die sieht folgendermaßen aus. Jedes Mal wenn Du Hunger hast, fick ich Dich in den Arsch!"

Damit stand sie auf und schnallte sich den Strapon um. Mit böse funkelnden Augen kam sie wieder zu mir und löste die Fußfesseln.

"In deine Position!" Zischte sie und ich sah sie entsetzt an.

"IN DEINE POSITION!" Zischte sie energisch und öffnete die Flasche mit dem Gleitmittel.

Da ich mir keine weitere Ohrfeige einfangen wollte, drehte ich mich um und streckte ihr auf allen Vieren meinen Arsch entgegen.

"Und jetzt fick ich Dir den Hunger aus dem Leib!" Zischte sie und rammte mir ohne Vorwarnung den Strapon rein....

[Da****]

Ich schrie auf und wollte mich ihr entziehen, als Claudia mich an der Hüfte packte und mir den Strapon bis zum Anschlag reinschob.

"Das passiert, wenn Du frech wirst!" Zischte Claudia und schlug mir mit der flachen Hand auf die Pobacken.

Danach zog sie den Strapon fast aus meinem Arsch heraus und rammte ihn sofort wieder bis zum Anschlag in mich rein.

"Nochmal so eine Äußerung von Dir, bezüglich meiner Figur und Du landest schneller als Dir lieb ist, in den Händen des Notars!" Sagte sie ernst und fing an mich in den Arsch zu ficken.

Erst langsam, aber kraftvoll und dann, als ich mich daran gewöhnt hatte und meine Rosette sich geweitet hatte, erhöhte sie das Tempo.

Der Hodenstrecker und mein schlaffer Schwanz schwangen im Takt hin und her und so allmählich kam die Geilheit zurück in meinen Körper.

Lustvoll stöhnend genoß ich es, von ihr genommen zu werden und gab mich ihr völlig hin. 

Claudia fickte mich schnaufend und beschimpfte mich dabei immer wieder mit den Worten : " Du verkommenes Schweinchen, Dich mach ich fertig!"

 

Mein Schwanz stand mittlerweile wieder knallhart und schlug bei jedem Stoß von ihr gegen meinen Bauch, während meine Eier, mit dem Hodenstrecker vor und zurück schwangen.

Schnaufend erhöhte Claudia das Tempo, veränderte den Winkel und dann hörte ich mich "singen"...

Claudia fickte mich zum Orgasmus.

Stöhnend, keuchend und jauchzend vor Lust drückte ich ihr meinen Arsch entgegen.

"Und jetzt spritz ab Du Schwein!" Befahl Claudia mir und rammte mir ein letztes Mal den Strapon bis zum Anschlag rein...

Ohne das mein Schwanz berührt wurde, kam ich heftig stöhnend und spritzte fürchterlich ab....

Claudia hielt meine Hüfte solange fest und drückte mir dabei den Strapon in meinen Arsch, bis der Orgasmus verebbt war und ich wieder ruhig atmete.

"Und das, mein kleines Schweinchen, war erst der Anfang! Ich werde Dich dazu bringen, das Du nur noch so zum Orgasmus kommen wirst. Du einen harten, schnellen Arschfick!"

Danach zog sie mit einem Ruck den Strapon aus mir heraus und ließ mich los.

Ich sackte zusammen und wollte nur noch schlafen. Der Hunger war verflogen.....

[Xa****]

Du Armer !

[Me****]

Gut geschrieben. Frage mich nur, wie Du das durchgehalten hast? 🤔 Respekt

[Da****]

Die Angst davor, das Claudia ihre Drohung wahr macht und die Fotos von mir auf den Firmenserver hochlädt, wenn ich nicht gehorche, ließ es mich aushalten... Wobei es nicht nur die Angst davor war. Sie gab mir damals all das, was mir noch nie zuvor eine Frau gegeben hatte. Mehrfach am Tag zum Höhepunkt gefickt und getrieben zu werden, das war das, was ich mir schon immer gewünscht hatte....

 

 

 

An den Händen gefesselt und vollkommen eingesaut und durchgefickt schlief ich ein, obwohl mein Unterleib heftig glühte und der Hodenstrecker echt unbequem war, aber ich war einfach zu müde und geschafft....

 

Ich schlief tief und fest und durchlebte den vergangenen Tag in meinen Träumen nochmal. Aber nicht im zeitlichen Ablauf, sondern in wirren Sequenzen.

Mitten in der Nacht schreckte ich auf und drehte mich auf den Rücken. Aufstöhnend nahm ich zur Kenntnis, das meine Hände noch immer über meinen Kopf gefesselt waren und meine Eier sich an den großen Hodenstrecker gewöhnt hatten. 

"Sei still!" Zischte Claudia im Schlaf, drehte sich auf die Seite und schlief weiter.

Mein Unterleib glühte heftig nach und mein Schwanz begann sich zu regen. 'Bitte nicht!' Dachte ich und versuchte dagegen anzukämpfen.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das es kurz  vor 3 Uhr war. 

'Oh komm schon!' Dachte ich. 'Beruhigt Dich wieder und lass mich schlafen!'

 

Nach ein paar tiefen Atemzügen gelang es mir, das mein  Schwanz sich wieder beruhigte und ich wieder einschlief....

 

Gefühlt keine 10 min später weckte mich meine knallharte Morgenlatte, die von Claudia zärtlich geblasen wurde und natürlich hielt sie mir wieder ihre Fotze vor mein Gesicht.

'Würde ab jetzt jeder Morgen so anfangen?' Dachte ich müde und erschöpft und drehte mein Kopf zur Seite.

 

[Mü****]

Ja... der Genuss kann auch irgendwann zur Qual werden😎. Ist aber schon klagen auf hohem Niveau😂😂😂

[Da****]

Claudia bließ meinen Schwanz fordernder, während ihre linke Hand meine Schwanzwurzel umklammerte und ihre rechte Hand an meinen Eiern zog.

Aufstöhnend hob ich meinen Kopf und leckte durch ihr bereits nasse Fotze.

"Guten Morgen mein kleines Schweinchen!" Hauchte Claudia und saugte wie verrückt an meiner Eichel. Ich erwiderte ihren Gruss, in dem ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen saugte und ihn mit meinen Zähnen festhielt.

Claudia keuchte auf, als ich meine Zunge ins Spiel brachte und sie über ihren Kitzler tanzen ließ....

"Mein kleines Schweinchen....!" Keuchte Claudia, aber weiter kam sie nicht, da ich ihren Kitzler entließ und ihr meine Zunge reinschob. Augenblicklich kam sie zum Höhepunkt und ließ mich ihren Fotzensaft trinken. Ich hörte aber nicht auf und fickte sie mit meiner Zunge immer schneller und genoß es, wie ihr Fotzensaft in meinen Mund und über mein Gesicht lief. Meinen Schwanz heftig wichsend gab sich Claudia meinen "Künsten" hin und stöhnte dabei ihre Geilheit heraus. 

Stöhnend und keuchend vor Lust ließ sie ihr Becken auf meinem Gesicht kreisen, während sie immer schneller meinen Schwanz wichste.

Alle Ängste und Müdigkeit waren verflogen, in meinem Körper und meinen Eiern tobte die Sexlust.

Ich wollte mit ihr gemeinsam zum Höhepunkt kommen und erhöhte meine Bemühungen, sie mit meinem Mund und meiner Zunge zum Orgasmus zu bringen. Nach ein, zwei Minuten kündigte sich bei mir, durch das wohlbekannte Kribbeln, ein Orgasmus an und Claudia schien auch soweit zu sein.

'Gleich, ja gleich!' Dachte ich und dann durchzuckte mich ein wohl bekannter Schmerz, während Claudia heftig zuckend kam.

[Da****]

Claudia hatte mir mit der flachen Hand genau auf mein Eichelbändchen geschlagen und mir so den Orgasmus ruiniert.

"Warum?" Fragte ich keuchend vor Lust und Schmerz, als Claudia von mir herunter glitt und aufstand.

"Das weißt Du ganz genau!" Zischte sie.

"Nein, Herrin! Das weiß ich nicht!" Bettelte ich und sah sie flehend an. "Ich will ja gehorsam sein und lernen..."

 

Claudia sah mich einen Moment lang an, als wenn sie mir wirklich glaubte. War es etwa dafür, daß ich sie nicht direkt nach dem Aufwachen geleckt hatte, sondern zuerst den Kopf weggedreht hatte?

"Das, mein kleines Schweinchen, war dafür, daß Du heute Nacht von Eva geträumt hast und ihren Namen gerufen hast!" Sagte sie und verließ anschließend das Schlafzimmer...

Ich hatte WAS???

 

Ich versuchte mich an meine Träume zu erinnern, aber es gelang mir einfach nicht...

 

Nach ein paar Minuten kam Claudia wortlos zurück, öffnete die Handgelenks-Manschetten suchte ihre Kleidung heraus und verschwand im Bad.

Mühsam streckte ich mich und stand dann auf. Ihr Fotzensaft klebte an mir und meinem Gesicht und ich hatte das dringende Bedürfniss zu duschen.

Nachdem ich den Kaffee fertig hatte und die Kanne mit zwei Tassen auf meinem Wohnzimmer-Tisch stand, räumte ich auf und wartete danach in vorbildlicher Haltung kniend im Wohnzimmer auf Claudia.

Nach der Dusche hörte ich, wie sie sich die Haare fönte und danach im üblichen Outfit ins Wohnzimmer kam. Lächelnd sah sie mich an, setzte sich auf die Couch und goss sich eine Tasse Kaffee ein.

"Wichsen!" Hauchte sie und nippte am heißen Kaffee.

[Og****]

Hochleistungssport mittlerweile....😉

[Xa****]

Oh ja 

[Da****]

Ich hatte meinen Schwanz kaum in der Hand, als er knallhart stand und ich ihn schnell und hart wichste.

Claudia sah mir diesmal zu, während sie den Kaffee trank.

Es dauerte keine 2 Minuten, als mehrere Lusttropfen aus meiner Eichel quollen, was kein Wunder war, nach dem ruinierten Orgasmus. Schmatzend wichste ich kniend vor Claudia und hielt ihrem Blick stand.

"Schneller!" Sagte sie leise und trank die Tasse aus.

Ich gehorchte ihr und ließ meine Hand noch schneller meinen Schwanz wichsen.

Ein paar Sekunden sah sie mir zu, wie ich höllisch schnell wichste und noch mehr Lusttropfen aus meiner Eichel hervor quollen.

"Stop!" Hauchte sie und goß sich eine weitere Tasse Kaffee ein.

Keuchend vor Lust sah ich ihr dabei zu.

Claudia nippte an dem heißen Kaffee und sah mir wieder dabei direkt in die Augen.

"Willst Du abspritzen?" Fragte sie mich.

"JAAA HERRIN!" Antwortete ich total wichsgeil und wollte schon wieder meinen Schwanz anfassen.

 

"Tztztz....!" Machte Claudia und nippte wieder an der Tasse. Meine Hand landete wieder auf meinem Oberschenkel.

Mein verschmierter Schwanz wibbte auf und ab und ich sah sie flehend an.

"Bitte, bitte, laß mich kommen!" Flehte ich sie an.

"Wichsen!" Hauchte Claudia und lehnte sich zurück. 

Dankbar dafür wichste ich mein Schwanz sofort wieder und spürte wie der erlösende Orgasmus näher kam.

Keuchend und sabbernd wichste ich vor ihr hatte den Punkt, an den es kein zurück mehr gab, fast erreicht...

"Stop!" Hauchte Claudia erneut.

Ich hörte sofort auf und sah sie verwirrt an...

Claudia stand auf und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder zurück kam, hatte sie den Gummischwanz mit dem Saugfuß in der Hand und stellte ihn vor mich auf den Boden.

Erschrocken sah ich sie an.

"Guck nicht so!" Hauchte Claudia. "Spieß Dich auf!"

"Bitte nicht!" Flehte ich und handelte mir eine Ohrfeige ein.

"SPIEß DICH AUF!" Zischte Claudia und nahm wieder platz.

Ich spuckte in meine verschmierte Hand und verteilte die Mischung aus meiner Spucke und meinen Lusttropfen auf dem Gummischwanz, bevor ich mich darüber hockte und die Eichel vor meiner Rosette positionierte.

Aufstöhnend nahm ich den Gummischwanz in meinem Arsch auf und sah Claudia dabei an.

"Na los!" Lachte Claudia und nahm die Tasse wieder in ihre Hand.

"Fick Dich, bis Du abspritzt!" 

[Da****]

So hatte ich es mir bisher noch nie selber besorgt. Schon nach ein paar Mal auf und ab, bemerkte ich, das es verdammt anstrengend war und tierisch in die Beine ging. Doch ich ließ es mir nicht anmerken und ritt auf dem Gummischwanz, so schnell ich konnte. Ich wollte endlich zum erlösenden Orgasmus kommen und die Geilheit fürs erste aus meinem Körper vertreiben. Mein Schwanz und meine Eier, mit samt dem verfluchten Hodrnstrecker flogen im Takt auf und ab. Aber egal, wie sehr ich mich bemühte, ich kam dem Höhepunkt keinen Schritt näher...

"Nun mach schon endlich, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!" Herrschte Claudia mich an und stellte die Tasse ab.

"Bitte..... Herrin!" Keuchte ich. "Laßt mich wieder wichsen!"

Claudia lachte auf.

"Fick Dich!" Sagte sie amüsiert und sah auf die Uhr. 

Ich veränderte etwas meine Position und dann traf ich endlich genau den Punkt in mir, der mich irre geil werden ließ.

Laut stöhnend ritt ich vor ihren Augen diesen verfluchten Gummischwanz und war kurz davor zu explodieren.

"Du langweilst mich!" Sagte Claudia arrogant, stand auf und ging in den Flur. 

Keine Minute später fiel meine Wohnungstür ins Schloss.

Verdutzt darüber sank ich in die Hocke, nahm den Gummischwanz dadurch ganz in mir auf und fing sofort an zu wichsen.

Keine 10 Sekunden später kam ich heftig stöhnend und übelst abspritzend zum Orgasmus....

Nachdem ich mich beruhigt hatte und wieder zu Atem kam, fiel mein Blick auf die Uhr. 

6: 25 Uhr

Ich hatte 15 Minuten Zeit, um zu duschen, mich anzuziehen und aufzuräumen,  bevor ich los musste, um pünktlich im Büro zu sein....

 

[Gelöschter Benutzer]

So geil wie du schreibst!

[Fabian761]

In einer lauen Sommernacht im freien unter Sternenklarer Nacht auf Parkbank verwöhnen. 

[Og****]

Ungenehmigt abspritzen....🤔🤔🤔

[Da****]

6:58Uhr.

Ich stand vor Claudia's Bürotür, nickte noch einem Kollegen zu und wollte gerade anklopfen, als die Tür sich öffnete.

"Ja Claudi!" Hörte ich Nadine sagen, dann öffnete sie die Tür ganz und wir sahen uns aus kurzer Distanz direkt in die Augen.

2-3 Sekunden vergingen, in denen wir uns nur gegenseitig in die Augen sahen, bevor Nadine anfing zu lächeln.... Es lächelte nicht nur ihr Mund, auch ihre Augen lächelten.... Ich hätte in diesem Lächeln versinken können...

"Guten Morgen Nadine!" Lächelte ich und erwiderte ihr "Augenlächeln".

"Guten Morgen!" Hauchte  Nadine, wurde knallrot im Gesicht und schob sich an mir vorbei.

"Guten Morgen Claudi!" Sagte ich lächelnd und sah ganz kurz Nadine hinterher.

Ihr Outfit war echt atemberaubend, aber nicht zu sexy...

Nadine trug einen engen Jeans-Rock, der sich an ihren süßen Hintern schmiegte  und 10 oder 15cm über ihren Knien endete, schwarze Pums, ein weißes, hautenges Top und darüber eine Jeans-Jacke, die den Namen "Jacke" nicht verdient hatte. Dazu zog sie eine unheimlich süße Parfum-Wolke hinter sich her, daß ich dachte, ich stünde in einer Blumen-Wiese.

"Guten Morgen Ulli!" Holte Claudia's Stimme mich wieder zurück.

Ich schloss die Tür und ging zu ihr vor den Schreibtisch.

"Hast Du abgespritzt?" Fragte Claudia mich, ohne ihren Blick vom Bildschirm zu nehmen.

"J..Ja....He....Herrin!" Stolperten mir die Worte aus dem Mund.

"Hast dabei gewichst?" Fragte Claudia mich fast nebensächlich, von ihrer Tonlage her.

"Ja Herrin!" Flüsterte ich und fragte mich, was das sollte.

"Das wird Konsequenzen haben!" Sagte Claudia, im gleichen nebensächliche Ton und drehte sich zum Drucker um, der in diesem Moment anfing, Blätter auszuspucken....

 

"Setz Dich!" Sagte Claudia, als sie die Blätter aus dem Drucker nahm und sich wieder zu mir herum drehte. Ich nahm Platz und sie schob mir die Aufträge zu. 

Mit funkelnden Augen sah sie mich an.

"Am liebsten würde ich jetzt sehr gerne von Dir zum Orgasmus geleckt werden und Dich benutzen, aber das geht leider nicht!"

Damit richtete sie sich wieder auf, zog eine Schublade von ihrem Schreibtisch auf und holte einen kleinen Kuchen hervor. Sie steckte eine kleine Kerze drauf und streckte mir ihre Hand entgegen.

"Feuer"

[Og****]

🤔

[Xa****]

Feuer !!!

[Mr****]

Oh oh

[Da****]

Claudia hatte gerade die Kerze angezündet, als Nadine wieder ins Büro kam, mit einem Tablett in den Händen, auf den drei Tassen Kaffe standen.

Nadine's Augen leuchteten vor Freude, als sie den Kuchen sah und stellte das Tablett auf den Schreibtisch. Ihr Parfum war überwältigend süß, genauso wie sie selbst. Lächelnd setzte sie sich neben Claudia und stellte uns die Tassen hin.

"Das ist so süß von euch!" Sagte Nadine, mit Blick auf den Kuchen und schlürfte an ihrer Tasse.

"Hätte ich dein Geburtstag gewusst," Antwortete Claudia, "dann hättest Du gestern schon den Kuchen bekommen! Das machen wir hier so. Nicht wahr Ulli?"

"Ja Claudi, das stimmt!" Antwortete ich auf Claudia's Frage und musste mich zusammenreißen um meinen Blick von Nadine abzuwenden.

'Was für eine unheimlich süße Schönheit!' Dachte ich, nahm die Tasse in die Hand und verbrannte mir fast den Mund beim ersten Schluck.

"Ich glaube, Du hast die Tassen vertauscht!" Sagte ich zu Nadine. "Hier ist zu viel Zucker für mich drin, das ist eher etwas für Dich!"

Nadine sah mich an und lächelte....

"Habt ihr es bald?" Funkte Claudia dazwischen und warf mir einen bösen Blick zu.

"Entschuldigung!" Sagte ich und stellte Nadine meine Tasse hin, bevor ich ihre entgegen nahm. Bei der kurzen Berührung unserer Finger funkte es, gewaltig und Nadine errötete mal wieder.

Claudia hatte drei Stücke vom Kuchen abgeschnitten und sie auf drei Servietten gelegt.

Wir aßen ihn, tranken den Kaffee, während Claudia und Nadine sich über die anstehende Party unterhielten. Naja, es war mehr ein Frage und Antwortspiel, welches von Claudia ausging. Ich hörte nicht wirklich zu, sondern sah mir die Aufträge an, um nicht wieder Nadine mit meinen Augen auszuziehen und auf verwegene Gedanken zu kommen....

 

 

"Ulli?" Fragte Nadine mich und riss mich damit aus meinen Gedanken.

"Äh Ja?" Hob ich meinen Kopf und sah sie an.

Nadine kicherte und Claudia sah mich vorwurfsvoll an.

"Du bist mir noch eine Antwort schuldig!" Sagte Nadine und sah mich erwartungsvoll an.

"Auf welche Frage?" Erwiderte ich verwirrt.

Gespielt enttäuscht und mit klimpernden Wimpern sah Nadine mich an und sagte :" Na, ob Du morgen auf meine Party kommst?"

'Achja, da war ja noch was!' Schoß es mir durch den Kopf und nahm einen weiteren Schluck Kaffee.

"Sehr gerne Nadine!" Antwortete ich lächelnd. "Wann geht's los?"

Nadine schien völlig aus dem Häuschen zu sein, nachdem sie meine Antwort gehört hatte und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.

"Um....um 19Uhr... bei....bei mir Zuhause!" Antwortete sie, nahm ein Stift und ein Blatt Papier um mir die Adresse aufzuschreiben.

Mein Blick fiel auf Claudia, die mich mahnend ansah.

"Was denn?" Sagte ich tonlos zu ihr und stellte meine leere Tasse ab.

Gerade in dem Moment schob Nadine mir ihre Adresse zu. "Ich freue mich sehr, daß Du kommst, Claudi kann ja leider nicht!" 

Ich nahm ihre Adresse und legte das Papier zu meinen Unterlagen. "Hast Du einen Wunsch?" Fragte ich sie und wurde mir da erst bewusst, was Nadine gerade gesagt hatte...

Offensichtlich hatte Nadine auch Claudia zu ihrer Party eingeladen.... Aber Claudia hatte abgesagt. Was zum Geier führte die im Schilde? In dem Moment schwor ich mir, auf der Party zwar zu erscheinen, mich aber von Nadine, soweit es möglich war, fernzuhalten....

[Mü****]

Na das wird dich eh nichts... von wegen fernhalten🤭🤭🤭

[Me****]

Na ob das klappt....🤔

[Xa****]

Na wie er das wohl vor Claudia ausbaden muss .

[Da****]

"Etwas Süsses!" Antwortete Nadine auf meine Frage und mir schoss durch den Kopf, 'Was sonst, Du Süsse!'

Danach bedankte ich mich für Kaffee und Kuchen und verabschiedete mich mit einem Blick auf die Uhr, und dem Kommentar, das die Arbeit auf mich warten würde.

Claudia warf mir noch einen glühenden Blick zu, bevor ich das Büro verließ, während Nadine mich anstrahlte, wie die Sonne.

'Was für Gegensätze!' Dachte ich und verabschiedete mich mit den Worten : "Schönen Tag Lady's!"

Danach schloss ich sie Bürotür und ging zu meinem Wagen. 

Eine gute Stunde später als sonst verließ ich den Firmenhof und fuhr die erste Adresse an...

Aber nicht, ohne vorher beim Bäcker anzuhalten und mir 6 belegte Brötchen zu kaufen. Ich hatte HUNGER!!!

Noch während der Fahrt verspeiste ich die Hälfte davon, bevor ich an der ersten Adresse ankam.

 

So gegen Mittag, ich war gerade bei der dritten Anlage angekommen, klingelte mein Firmenhandy.

Mit einem "Ja Herrin?" nahm ich das Gespräch entgegen.

 

Stille.

 

"Ähm....Ulli?....hier.... hier...  ist Nadine!" 

'Ach Du SCHEISSE!' Dachte ich und sagte : "Hi Nadine, was kann ich für Dich tun?"

"Ich...äh...ich....äh...hab...." Stotterte Nadine herum.

"Atme einmal tief durch!" Sagte ich gelassen. " Und stell mir deine Frage... Das war nur so ein Spruch von mir, ich habe halt manchmal ein loses Wundwerk..." Versuchte ich die Situation zu retten.

Nadine atmete hörbar einmal durch und stellte mir dann ihre Frage. Sie war rein technischer Natur und von mir deshalb schnell beantwortet. Auf meine Frage, warum Claudia mich nicht angerufen hat, sagte sie, das Claudia im Moment verhindert wäre und sie die Rechnung schon mal vorschreiben sollte.....

Ich hätte Nadine's  Stimme noch Stundenlang zuhören können... Diese Stimmfarbe und ihre Wortwahl brachten mich an den Rande der Geilheit, obwohl wir über arbeitstechnische Dinge redeten....

Als sie sagte, dass sie es jetzt verstanden hätte und damit das Gespräch beendete, saß ich noch bestimmt 5 Minuten im Wagen und träumte mit offenen Augen von ihr, ihrem Körper und ihrem Parfum...