Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Die Frischluft tat gut! Und die Bewegung auch. Die ersten paar Meter musste ich mich zwar echt konzentrieren,  um nicht zu torkeln, aber bei meinem Firmenwagen angekommen, ging es mir echt super! Klar, fahren war nicht! Aber das war egal. Wir wohnten damals knapp 800m auseinander.

Ich holte meine Tasche und meine Jacke aus dem Wagen und ging total gechillt nach Hause.

Was mich erwarten würde? 

'Wir werden es sehen' Dachte ich und war kurz vor der Haustür. 'Warum sich um Dinge sorgen machen, die man noch nicht kennt...'

Die einzige Sorge die ich hatte, war, wie komme ich sofort an die Augentropfen in meinem Spiegelschrank, wenn ich meine Wohnung betrete und Claudia schon da ist...

Das Millennium-Gras roch und schmeckte zwar kaum, aber es machte, wie bei guten Gras üblich, feuerrote Augen.

Zum Glück hatte mir ein Kumpel mal erzählt, das es Rezeptfreie Augentropfen in der Apotheke gibt, die in Sekunden die Augäpfel wieder weiß werden lassen. Und an genau DIE musste ich kommen, bevor ich Claudia unter die Augen treten konnte. Ich würde also sofort im Bad verschwinden müssen.

 

 

Ich schloss meine Wohnungstür auf und trat in meinen dunklen Flur. Alle anderen Türen waren zu. Ich schaltete das Licht an, ging hinein und schloss die Tür hinter mir. In meinem Wohnzimmer lief leise Musik. Aber keine, die ich mir freiwillig anhören würde. Es war kein Pop, kein Rock, kein Schlager oder sonst was. Es war mittelalterlich, mystisch und eher eine Hintergrund-Musik...

Neugier packte mich, aber ich ging trotzdem erst  ins Bad und gönnte mir die Augentropfen.

Zweimal mir den Wimpern klimpern und zusehen, wie die Augäpfel wieder weiß werden...

 

Gewappnet, für alles was mich erwarten würde, öffnete ich meine Wohnzimmer-Tür. 

Mein Wohnzimmer lag im Halbdunkeln, da meine inneren Rollos nicht 100% verdunkelten. Ein Kerze im Windglas stand auf meinem Tisch und davor lag ein Briefumschlag mit Siegel.

Unterstützt durch diese Musik war es ein sehr erregender, mystischer, aber auch angsteinflösender Moment...

Claudia war nicht da. Nur dieser Briefumschlag...

 

Einen Moment lang genoß ich diese Atmosphäre...

 

 

 

Danach ging ich zum Tisch, nahm den Briefumschlag in die Hand und öffnete ihn....

 

 

BETREFF : 

Vertragsunterzeichnung.

 

Sehr geehrter Herr ....... ! (meinen Nachnamen verrate ich natürlich nicht!)

 

Mit diesem Schreiben teilen wir Ihnen mit, daß die Vertragsunterlagen nun vollständig sind und nur noch Ihre Unterschrift nötig ist, um den Vertrag abzuschließen.

 

Abholung erfolgt um 18Uhr, per Chauffeur.

 

 

[Og****]

Oje 🙃

[Da****]

Hatte das Gras doch so heftig geknallt? Und ich saß in Wirklichkeit noch immer bei meinem Kumpel auf der Couch und phantasierte? 

Solche Trips hatte ich schon erlebt...

 

Mein trockener Mund bestätigte mir, das es nicht so war. Ich trank in der Küche ein Glas Wasser und sah mir den Briefumschlag und das Schreiben genauer an.

Es war hochwertiges Papier, das Siegel echt und mit Tinte unterschrieben.

 

'Was für ein Aufwand!' Dachte ich und dann musste ich mich setzen. 

Das, was ich die ganze Zeit nur für ein abgefahrenes Spiel gehalten hatte, wurde Realität. Claudia meinte es ERNST! 

Na klar, ist so ein Vertrag vor einem Gericht null und nichtig, aber damit gewann sie noch mehr Macht über mich, als sie eh schon hatte...

Minuten lang starrte ich auf die brennende Kerze.

 

Irgendwann stand ich auf und öffnete meine Schlafzimmer-Tür und staunte nicht schlecht. Meine beiden Kleiderschränke und das Sideboard waren mit schwarzem Stoff verhängt. Sämtliche Sextoys lagen geordnet auf dem Sideboard, bis auf die Gelenksmanschetten und die Ketten. Die Manschetten lagen auf dem Bett und waren mit den Ketten an die Bettpfosten gekettet.

Auf meinem Bett lag ein kurzärmliches, schwarzes Oberhemd und eine schwarze Stoffhose. Daneben lag ein Zettel mit Claudia's Handschrift.

"Bevor Du die Sachen anziehst, gehst Du duschen und rasierst Dich. Den Eichelring und den Hodenstrecker nimmst Du ab. 

Geputzte Halbschuhe nicht vergessen.

Sei pünktlich, der Fahrer wird nicht warten!"

 

Ich war geduscht und hatte mich gewissenhaft rasiert, im Gesicht und untenrum und stand um 17:55 Uhr an der Straße 

'Wie würde ich den Wagen erkennen?' Fragte ich mich und zündete mir eine Zigarette an...

[Og****]

🙏

[Da****]

Punkt 18 Uhr hielt eine schwarzer 4-Türer vor mir. Die hinteren Scheiben waren dunkel. Mit einem etwas mulmigen Gefühl öffnete ich die hintere Tür und stieg ein. " Hallo" sagte ich, setzte mich und schnallte mich an. Der Fahrer sah mich kurz im Spiegel an und fuhr los. Bis auf die Motorengeräusche war nichts zu hören, das Radio war ausgeschaltet. Während der gesamten Fahrt sprach der Fahrer kein einziges Wort. Gelegentlich sah er in den Rückspiegel, konzentrierte sich aber ansonsten auf den Verkehr.

Wir fuhren eine knappe halbe Stunde und so langsam kam mir die Umgebung bekannt vor. Wir hielten vor dem Haus, wo Claudia mit meinem Geld die Sextoys erworben hatte.

"Wir sind da!" Sagte der Fahrer und hielt an.

Mit wild klopfenden Herzen stieg ich aus. Kaum hatte ich die Autotür geschlossen, fuhr der Wagen los und ich stand etwas verloren auf dem Bürgersteig. Gerade, als ich nach meinen Zigaretten kramte, öffnete sich die Haustür und Claudia stand im Türrrahmen. Sie trug einen dunklen Hosenanzug und Highheels.

"Komm herein!" Sagte sie und lächelte mich an.

Ich schnaufte einmal durch, nahm die 3 Stufen und stand vor der offenen Tür.

"Guten Tag Herrin!" Begrüßte ich sie und ging über die Schwelle.

"Hallo mein kleines Schweinchen!" Erwiderte sie meinen Gruß und schloss die Tür hinter mir. Sie nahm mich an die Hand und führte mich durch den Sexshop hindurch in eine Art "Wartezimmer". 

"Zieh Dich aus und warte, bis ich Dich hole!" Sagte sie sehr sanft, während ihr Gesicht mit der Sonne um die Wette strahlte.

Danach verließ sie den Raum.

Bevor ich ihrer Aufforderung nachkam, sah ich mich in diesem Raum um. Die Wände waren goldgelb gestrichen. Schwarze Muster verzierten die Ecken, welche blutrote Schatten hatte. An einer Wand stand ein kleine Sitzgruppe, bestehend aus 2 lederbezogene, schwarzen Stühlen und einem kleinen Schwarzem Tisch. Ein Glas und eine Flasche Wasser standen auf ihm. Es war so still, das ich meine eigenen Herzschlag und Atem hörte...

Ich gönnte mir ein Glas Wasser, bevor ich mich auszog und die Hose und das Hemd ordentlich gefaltet auf einen der Stühle legt.

Wie lange würde ich warten müßen? Wurde ich beobachte, mit einer versteckten Kamera?

Wie lange ich wartete? Ich weiß es nicht! Vielleicht waren es nur Minuten, aber genauso gut hätten es auch Stunden sein können...

 

Gerade als ich mir ein weiteres Mal ein Glas Wasser einschütten wollte, wurde die Tür geöffnet.

"Komm mit!" Sagte Claudia sehr sanft und strahlte mich an.

Ich ging zu ihr, nahm ihre Hand, die sie mir reichte und folgte ihr...

 

Wir gingen, Hand in Hand, einen Flur entlang. Vor einer schweren Holztür, die mit Metall beschlagen war und mit Schnitzereien verziert war, blieben wir stehen. Links und rechts stand jeweils ein Wachposten in mittelalterlicher Rüstung. 

"Öffnen!" Befahl Claudia und die Wachposten öffneten die die doppelflügige Tür...

[Og****]

Gespannt....👌

[Xa****]

Biiiiiitttteeee ööööööffffffnnnennnnn .

[Da****]

Der Raum lag im halbdunklen Licht. Mitten in diesem Raum stand ein massiver Schreibtisch aus dunklem Holz, mit Schnitzereien übersät. Dahinter saß ein Mann, in schwarzen und sehr treuer aussehenden Anzug. Neben ihm stand eine wunderschöne Frau, geschätzt um die Dreißig. Sie war sehr sexy und knapp bekleidet mit Leder-Korsage, Leder-Minirock und schwarzen Highheels. Sie war dezent geschminkt und hielt in ihrer linken Hand ein Ende einer Leine. Als ich mein Kopf etwas reckte, sah ich, wen sie mit dieser Leine festhielt. Zu ihren Füßen kniete in vorbildlicher Haltung eine sehr junge und verflucht hübsche Frau. Das einzige was sie trug, war das Halsband, an welchem die Leine befestigt war.

Ein leichter Ruck durch Claudia's Hand ließ mich mein Kopf nach vorne drehen und diesen Typ hinter dem Schreibtisch ansehen. Ich schätzte ihn auf ende 50.

'Wie kommt so ein Kerl an zwei so junge und verflucht hübsche Frauen?' Dachte ich, als mir bewusst wurde, das es seine Zofe und seine Sklavin sein müssen.

 

Der Typ räusperte sich und nahm das vor ihm liegende Blatt Papier in die Hände. Er musterte mich von oben bis unten, räusperte sich nochmals und laß dann den Vertrag vor.

Ich hörte damals überhaupt nicht zu. Ich ließ mein Blick schweifen, besah mir, so gut es unauffällig ging diesen Raum und natürlich immer wieder diese beiden Frauen. Es war für mich schon echt bewundernswert, mit welcher Disziplin die Eine da stand und die Andere vorbildlich kniete. Die schienen noch nicht mal zu atmen oder die Wimpern zu bewegen...

Ein weiterer Ruck durch Claudia's Hand ließ mich erschrocken zusammen zucken und den Typ wieder ansehen.

"Nun," Sagte er mit tiefer Stimme. "Wenn Ihr alles verstanden habt, den Vertrag anerkennt und aus freiwilligen Stücken hier seid, dann tretet bitte vor und unterzeichnet!"

Damit hielt er mir einen Füllfederhalter hing und wartete geduldig.

'Freiwillig? Alles verstanden? Vertrag anerkenne?' All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, als Claudia ihre Hand aus meiner herauszog.

Mit mal wurde mir richtig mulmig. Bisher war es nur ein abgefahrenes Spiel gewesen....

Mit zittrigen Beinen und schweißnassen Händen ging ich die 5 Schritte bis zum Schreibtisch und nahm den Füllfederhalter entgegen.

Noch einmal sah ich mir die drei anderen Personen und Claudia an, atmete kräftig durch und unterschrieb dann mit vollem Namen.

 

[Da****]

Während ich unterschrieb ließ ich meinen Blick über diesen Vertrag wandern.

Da standen so Worte wie, Leibeigener... Bestrafung nach Belieben... Vertrag kann nicht durch Sklaven gekündigt werden.... Und irgendwas von verkaufen....

Ich reichte den Füllfederhalter dem Typ und sah ihn fragend an. Er grinste verwegen, nahm den Vertrag und trocknete die Tinte mit so einer Art Halbrolle.

'Was soll ich jetzt tun?'

 

Da ergriff Claudia auch schon meine Hand und ich drehte mich zu ihr.

Sie lächelte Zuckersüß und küsste mich auf den Mund. Als wir wieder nebeneinander standen, sah ich, das die Zofe auch grinste und fragte mich, was das alles zu bedeuten hatte...

"Dieses Mal verzeihe ich Dir das hier!" Sagte Claudia lächelnd und packte mich an meinem knallhart stehenden Schwanz.

Oh man, ich war noch immer so bekifft, daß ich überhaupt nicht mitbekommen hatte, daß mein Schwanz sich aufgerichtet hatte...

Durch die Situation oder wegen dieser hübschen Frauen? Oder  weil ich nackt vor fremden Leuten stand?

"Danke Herrin!" Hauchte ich und schaute verschämt zu Boden.

Claudia ließ mich los und bedankte sich bei dem Typ für seine notarische Arbeit. Dann nahm sie mich wieder an die Hand und drehte sich zur Tür.

"Eine Frage wäre noch zu klären!" Warf der "Notar" ein, als Claudia die Hand auf die Klinke gelegt hatte.

Claudia warf mir einen Blick zu, den ich nicht deuten konnte und fragte :" Was eine Frage wäre das denn?"

"Wie wollt Ihr mich und meine Arbeit entlohnen? Bar? Per Karte?"

 

[Da****]

Claudia erstarrte. 

"Seit wann muss ich hier bezahlen?" Fragte Claudia gelassen, aber ihr Unterton verriet, das sie wütend war.

"Seitdem ihr die Mitgliedschaft gekündigt habt!" Antwortete der "Notar" und ein schelmisches Grinsen huschte über sein Gesicht.

Claudia ließ meine Hand los und ging auf den Schreibtisch zu.

"Ich habe diese Gemeinschaft mitgegründet und Euch zu eurem Status verholfen!" Erwiderte Claudia. "Und da verlangt Ihr allen Ernstes ein Bezahlung?"

Der "Notar" grinste sie frech an. 

"Werte Lady, ich halte mich nur an die Satzung!" Sagte er geschäftlich wirkend. "Mitgliedern steht dieser Service kostenfrei zur Verfügung , alle Anderen müssen bezahlen!"

Claudia nahm es mit Fassung.

"Ok. Wieviel? "

 

"500 €" Sagte der Typ grinsend. " Oder eine Nacht mit eurem neuen Spielzeug!" Und zeigte dabei auf mich...

[rolleken6]

Bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Bargeld wird wohl kaum in Betracht kommen.

[Da****]

Mit wurde heiß und kalt.

'Bitte, bitte tue saß nicht!' Dachte ich und sah Claudia flehend an.

"Soweit ist er noch nicht!" Sagte Claudia. "Er steht erst am Anfang seiner Ausbildung und ihr hättet bestimmt nicht den gewünschten Spaß mit ihm!"

Der "Notar" beriet sich flüsternd mit seiner Zofe, bevor er antwortete.

"Ihr habt 3 Monate Zeit den Betrag zu zahlen. In welcher Form auch immer!" Sagte er schließlich und sah mich ganz ungeniert lüstern an. "Wenn Ihr mir Euer Wort gebt und dazu steht, dann dürft ihr gehen!"

Claudia musste sich beherrschen.

"Ich habe immer mein Wort gehalten!" Zischte sie, kam zu mir zurück und nahm meine Hand. "Bis in spätestens 3 Monaten!"

Danach öffnete sie die Tür und ich musste mich beeilen, um mit ihr mitzuhalten.

Als wir zurück im Wartezimmer waren, ging ich vor ihr auf die Knie und hauchte :" Danke Herrin!"

Claudia sah mich an und schien immer noch sehr wütend auf diesen "Notar" zu sein, aber sie behielt ihre Gedanken für sich.

"Du würdest an diesem Kerl zerbrechen, ohne gescheite Ausbildung....!" Sagte sie dann schließlich sehr leise und ihr Blick ging in die Ferne. "Das junge Ding tut mir jetzt schon leid..."

Womit sie wohl die Sklavin meinte, die ich damals auf höchstens 20Jahre geschätzt hatte.

"Zieh Dich an, wir verschwinden hier!" Sagte Claudia und ihre Stimme war wieder so sanft, wie am Anfang...

[Da****]

Auf der Rückfahrt fiel mein Blick auf die Ihr. Fast 2 Stunden waren vergangenen, seitdem der Chauffeur mich vor dem Haus abgesetzt hatte.

Wir sprachen kein Wort. Claudia schien nachzudenken. Zu gerne hätte ich sie gefragt, worüber sie nachdachte, aber ich schwieg und ließ sie grübeln....

Zuhause angekommen öffnete ich ihr die Türen und wollte ins Wohnzimmer gehen.

"Hast Du nicht etwas vergessen?" Fragte Claudia mich und stand grinsend vor mir, als ich mich undrehte.

'Achja!' Schoss es mir durch den Kopf. ' In ihrer Gegenwart hatte ich nackt zu sein'

"Entschuldigt bitte, Herrin!" Antwortete ich und zog mich aus.

"Das hätte Dir bei dem Typ schon 5 Peitschenhiebe eingebracht!" Sagte Claudia und ging an mir vorbei.

Unsicher, was ich tun sollte, stellte ich meine Schuhe unter die Garderobe, faltete mein Hemd und meine Hose zusammen und legte sie auf die Schuhe. Danach ging ich zu Claudia ins Wohnzimmer und kniete mich in vorbildlicher Haltung vor sie hin.

Sie beachtete mich nicht wirklich, sondern schrieb mal wieder eine Nachricht auf ihrem Handy, wartete auf Antwort und schrieb dann wieder....

Obwohl sie noch immer diesen dunklen Hosenanzug trug, der wirklich alles verhüllte, musste ich auf meine Gedanken aufpassen und darauf, daß mein Schwanz sich nicht wieder selbstständig macht...

In Gedanken fing ich an zu zählen und, als das nichts half, dachte ich an die schlimmsten, dreckigsten und übel stinkende Arbeiten, die mir in meinem Job schon untergekommen waren. Es half...

Nach der 5. oder 6. Nachricht, die Claudia geschrieben hatte, sah sie mich an und sagte  : " Hol mir ein Glas Sekt!"

"Ja Herrin!" Strahlte ich sie an, stand auf und ging in die Küche. Ich wusch ein Glas ab, nahm eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete sie und goss das Glas voll.

Als ich die Flasche wieder zurück in meinen Kühlschrank stellte, sah ich, daß darin nicht mehr viel an Lebensmitteln vorhanden war und schlagartig meldete sich mein Magen...

Da ich nicht mit knurrendem Magen zurück zu Claudia wollte, drückte ich mir 10 Sekunden lang mit dem Zeigefinger auf den Punkt zwischen Nase und Oberlippe. Auch dieses Mal klappte es, der Hunger war fürs erste unterdrückt.

Zurück im Wohnzimmer kniete ich mich wieder hin und hielt ihr das Glas hin.

Nach ein paar Minuten tat mir der Arm weh und ich wollte das Glas in die andere Hand nehmen.

"Tztztz!" Machte Claudia, ohne von ihrem Handy aufzuschauen.

Ich verdrehte die Augen und hielt das Glas weiterhin mit meiner rechten Hand fest, obwohl der Arm durch diese Haltung schmerzte.

'Was für scheiß wichtige Nachrichten musst Du denn schreiben und empfangen, das Du mich nicht beachtest?' Fragte ich mich und konzentrierte mich darauf nicht meine Haltung zu verändern.

Claudia lachte kurz auf, nachdem sie eine weitere SMS empfangen und gelesen hatte und nahm mir dann endlich das Glas ab. Sie führte es an ihren Mund, lächelte mich verwegen an und schob mir dann ihren rechten Fuß unter meine Eier. Sie nippte an dem Sekt und sah mich dabei die ganze Zeit an. Der Druck ihres Fußes erhöhte sich auf meine Eier und dann traf die Spitze ihres Highheels meine Rosette.

"Wichsen!" Befahl sie mir, stellte das Glas ab, ließ ihren Fuß genau da, wo er war und antwortete auf die Nachricht, die sie hat auflachen lassen...

[Og****]

Oje....🙃

[Da****]

Alleine der Druck ihres Spann machte mich geil. Ich fing sofort an zu wichsen und brauchte auch nicht lange zu warten, bis mein Schwanz knallhart stand. Hart und schnell wichsend sah ich Claudia zu, wie sie eine weitere Nachricht in ihr Handy tippte. 

Dann sah sie mich an, lächelte und bewegte ihren Fuß hin und her. Sie  rieb regelrecht mit ihrem Spann an meiner Schwanzwurzel, was mich aufstöhnen ließ. Claudia schmunzelte, zog ihren Fuß zurück und ließ ihn dann wieder vorschnellen.

Oh Gott, war das abgefahren!

"Mehr!" Keuchte ich fickgeil, während ich weiter wichste.

Claudia lachte auf.

"Hör auf zu wichsen!" Sagte sie amüsiert, sah mir direkt in die Augen und ließ ihren Fuß diesmal etwas kräftiger auf meine Eier und meine Schwanzwurzel treffen.

Ein leichter, süßer Schmerz durchzuckte meine Eier.

"Fester!" Bettelte ich keuchend.

"Wichs weiter!" Befahl Claudia mir und widmete sich wieder ihrem Handy.

Ohne ihren Fuß in meinem Schritt wichste ich wieder meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und die ersten Lusttropfen quollen aus meiner prallen Eichel hervor und liefen meinen Schwanz herunter.

Claudia hatte die Beine übereinander geschlagen und wippte mit dem oberen Fuß.

Mittlerweile konnte ich mir das lustvolle Sternen nicht mehr verkneifen, während ich meinen pulsierenden Schwanz wichste.

"Sei still!" Zischte Claudia ohne von ihrem Handy aufzusehen.

Ich biß mir auf die Unterlippe und versuchte das Stöhnen zu unterdrücken.

Aber es klappte nicht so recht, ich war zu geflasht und irgendwie auch aufgegeilt, von der "Vertragsunterzeichnung" und der dortigen Situation. Meine Eier brodelten und noch mehr Lusttropfen quollen aus meiner Eichel hervor, sodass es richtig schön schmatzte, während ich wichste...

Claudia sah auf.

"Hast Du mir nicht noch etwas zu sagen?" Fragte sie mich amüsiert.

'Wie? Was?'

Ich war zu nahe am Höhepunkt, um klar denken zu können.

"Herrin....bitte...." Keuchte ich, während ich immer noch heftig wichste und genau wußte, daß der Orgasmus nicht weit entfernt war.

"Hör auf zu wichsen!" Befahl Claudia und ließ dann ihren Fuß vorschnellen. Ihr Spann traf meine Eier und meine Schwanzwurzel.

Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich und ließ mich laut aufschreien.

"Antworte!" Zischte Claudia.

Der Schmerz verebbte und keuchend kniete ich vor ihr.

"Ich....ich...weiß...nicht....was.... ihr....meint, Herrin!" Keuchte ich und war verwirrt.

Claudia beugte sich zu mir herunter, sah mir in die Augen und sagte : " Ich werde Dich so lange quälen, bis es Dir einfällt, was Du mir zu sagen hast!"

Danach lehnte sie sich wieder zurück und ließ mich nochmal ihren Spann spüren. 

"Wichs weiter!" Zischte sie, bevor der Schmerz verebbt war...

[Da****]

Es machte mich wahnsinnig und fast hätte ich die Kontrolle verloren...

Wichsend versuchte ich nachzudenken, was Claudia von mir hören wollte und nach einer gefühlten Ewigkeit und weiteren Lusttropfen fiel mir die Einladung von Nadine ein.

"Ich....ich....wurde.... von Nadine zu ihrer..... Party..... ein...ein...eingeladen!" Keuchte ich wichsend und sah Claudia dabei an.

"STOP!" Sagte Claudia und ich gehorchte. Mein Schwanz pulsierte, meine Eier brodelten und meine rechte Hand war naß... Erwartungsvoll sah ich sie an!

"Komm mit!" Befahl Claudia mir, stand auf und ging in das Schlafzimmer.

Fickgeil wie ich war, stand ich auf und folgte ihr.

"Hinlegen!" Sagte Claudia lächelnd und zeigte auf das Bett.

Breitbeinig legte ich mich auf das Bett und erwartete, das sie sich auszog und wir geil miteinander ficken würden. Aber falsch gedacht.

Sie kam aufs Bett,setzte sich auf meinen Oberkörper und fixierte meine Hände mit den Manschetten, die mit Ketten an der Stange, am Kopfende meines Futtonbetts, befestigt waren.

"Das meinte ich nicht, mein kleines Schweinchen!" Sagte Claudia amüsiert und stieg von mir herunter. 

"Aber, da Du es gerade ansprichst, würdest Du hingehen wollen?"

An den Händen gefesselt, überlegte ich, was sie hören wollte, bzw. was ich sagen sollte. Nadine war echt eine sehr süße und hübsche junge Frau. Etwas schüchtern vielleicht, aber das konnte sich ja noch ändern....

"Antworte!" Zischte Claudia.

"Wenn Ihr es erlaubt, Herrin!" Antwortete ich und war mir nicht sicher, ob es die richtige Antwort war.

Anstatt zu antworten, ergriff Claudia die Fußgelenks-Manschetten und fixierte so auch meine Beine. Danach drehte sie sich um und ging zum Sideboard.....

[Og****]

Spannung steigt....👍

[Xa****]

Und ...... ?

[Da****]

Spielerisch ließ Claudia ihre Hand über die Sextoys wandern und schien zu überlegen, womit sie mich in den Wahnsinn treiben wollte. Im Spiegel sah ich ihr zu, wie sie fast schon liebevoll die Spielzeuge streichelte, während sie mit ihrer anderen Hand die Knöpfe ihres Oberteils öffnete. Der Hosenanzug stand ihr echt gut, auch wenn er ihre wunderbaren, dicken Titten ganz verhüllte.

Nachdem sie alle Knöpfe geöffnet hatte und das Jacket zu Boden geglitten war, fing sie an ihre Bluse zu öffnen. Nach dem dritten Knopf sprangen ihre Titten fast heraus, auch an diesem Tag trug sie nur eine knappe, schwarze Hebe.

Lüstern sah ich ihr über den Spiegel zu und hätte nur zu gerne dabei gewichst.

Mit offener Bluse drehte sie sich zu mir um und grinste verwegen.

"Hast Du Nadine zugesagt?" Fragte sie mich.

"Nein Herrin!" Antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Warum nicht?" Fragte Claudia. " Die ist doch echt süß und außerdem steht sie auf Dich!"

Ich war etwas verwirrt.

"Herrin!" Sagte ich, um Zeit zu gewinnen.

"Ja, mein kleines Schweinchen?" Fragte Claudia süffisant.

"Ich....ich... bin... doch euer... Sklave... und... und darf doch keine eigenen Entscheidungen treffen!" Antwortete ich, wobei mir das Wort Sklave nur schwer über die Lippen kam.

"Du lernst schnell!" Lobte Claudia mich und kniete sich zwischen meine Beine. "Und dafür werde ich Dich belohnen!"

Aber anstatt meinen immer noch knallhart stehenden Schwanz zu wichsen oder zu blasen, öffnete sie ihre linke Hand. Darin lag der Edelstahl-Analplug mit dem schwarzen Edelstein.

"Ich erlaube Dir auf Nadine's Party zu gehen!" Sagte Claudia und sah mir dabei direkt in die Augen. "Aber den hier wirst Du dabei tragen!"

Danach wanderte ihre Hand zu meinem Hintern und drückte ihn mir rein.

"Schön drin behalten!" Grinste sie mich an und stand wieder auf.

Der kalte Edelstahl fühlte sich etwas unangenehm an aber er nahm schnell meine Körpertemperatur an...

Lust durchströmte meinen Körper und ich wollte mehr als zuvor endlich zum Höhepunkt kommen...

Claudia beobachtete mich ein paar Sekunden, drehte sich dann wieder zum Sideboard um, öffnete ihre Bluse ganz und ließ sie zu Boden gleiten. Unser Blicke trafen sich im Spiegel.

"Von deiner nächsten Antwort hängt ab, ob Du durchgefickt auf die Party gehst, oder nicht!" Sagte Claudia und griff nach der Gerte...

[Xa****]

Bitte schreib weiter  !

[Da****]

Claudia stand vor dem Bett und spielte mit der Gerte in ihren Händen, dabei sah sie mich lächelnd an.

'Was würde sie mich fragen?' Dachte ich und malte mir die verrücktesten Fragen aus.

Claudia stellte sich an die Bettseite und ließ die Gertenspitze zärtlich über meinen Körper gleiten, von oben bis unten und zurück... An meinem Hals erhöhte sie etwas den Druck, so daß ich aufkeuchte... Meine Brustwarzen umkreiste sie mit dem selben Druck, was mich an den Fesseln zerren ließ...

Sie machte mich wahnsinnig geil! 

Claudia ließ die Gerte weiter wandern, über meinen Bauch, hin zu meinem harten Schwanz und meinen dicken Eiern. Dort angekommen, positionierte sie die Spitze an meiner Rosette und bog die Gerte so durch, das sie damit meine Eier teilte. Langsam zog sie die Gerte hoch, was mich vor Lust aufstöhnen ließ.

 

Lächelnd sah Claudia mich an und schlug zu!

 

Sie traf genau den Punkt zwischen meinen Eiern und meiner Rosette.

Erschrocken darüber bäumte ich mich, mit auf gerissenem Mund, auf, war aber nicht in der Lage auch nur ein Ton von mit zu geben...

Claudia ließ die Gerte weiter hoch wandern und als sie an meiner Eichel angekommen war, fing sie an sie mit der Gerte zu tätscheln. Erst langsam und dann immer schneller. 

Vor Lust keuchend hob ich mein Becken und sah wie abermals Lusttropfen aus meiner Eichel hervor quollen...

"Hast Du mir nicht etwas zu sagen?" Fragte Claudia und anhand ihrer Stimmlage hörte ich, dass sie sehr erregt war.

Sie tätschelte weiterhin meine pralle und sabbernde Eichel und wartete auf eine Antwort.

"Antworte!" Zischte sie und schlug genau in dem Moment wieder mit der Gerte auf den Punkt zwischen meinen Eiern und meiner Rosette.

Unfähig etwas zu sagen, schrie ich laut auf und versuchte den Schmerz weg zu atmen.

Keuchend, stöhnend und sabbernd vor Lust und Schmerz sah ich sie mit aufgerissenen Augen an.

'Was zum Teufel, willst Du hören?' Dachte ich und erhielt den nächsten Schlag.

Noch während der Schmerz durch meine Eier und meinen Schwanz zuckte, stöhnte ich : "Verzeihung Herrin!"

"Wofür?" Fragte Claudia mich lüstern.

"Dafür.... dafür..." Keuchte ich und dann traf mich der Blitz, der Erkenntnis.

"Dafür, daß ich in eurem Büro geraucht habe und auch noch frech geworden bin!" Purzelten die Worte aus meinem Mund, ohne, das ich darüber nachdachte...

 

Claudia sah mich überrascht an!

"Du lernst wirklich schnell!" Sagte sie lächelnd und legte die Gerte beiseite...

Claudia zog sich aus, setzte sich auf mich und führte sich meinen harten und sabbernden Schwanz in ihre nasse und fast glühende Fotze ein.

"Ich liebe es!" Hauchte sie und fing an mich zu ficken.

Erst ganz langsam und fast zärtlich, dann aber immer schneller und fordernder. Überwältigt von ihr und ihrer Geilheit und ihrer nassen und heißen Fotze, schrie ich vor Geilheit auf und drückte ihr mein Becken entgegen.

Claudia ritt wie der Teufel persönlich!

Keuchend und nach Luft ringend ließ ich mich von ihr ficken, ich hatte ja eh keine andere Wahl, und spritzte mein Sperma in ihre Fotze...

Claudia sah mich, trotz des wilden Ritts, an und schlug mir ins Gesicht.

"Du Schwein!" Keuchte sie, schlug mir mit der flachen Hand nochmal ins Gesicht und fickte weiter....

[Og****]

Und wieder eine Strafe verdient....🙃

[Da****]

Ihr wilder Ritt auf mir brachte das Bett zum ächzen und knarren. 

Mitten in ihrem wilden Ritt packte sie meine Brustwarzen und zog heftig dran. Das war einfach zu viel für mich. Mein Schwanz wurde heftig abgefickt durch Claudia's auslaufende Fotze, das es nur so schmatzte und durch meinen Oberkörper zuckte ein Schmerz. Ich kam ein weiteres Mal und pumpte, laut stöhnend, mein Sperma in ihre Fotze.

"Du Schwein!" Keuchte Claudia, ließ meine Brustwarzen los und schlug mir mit der flachen Hand wieder ins Gesicht.

Sie unterbrach ihren Ritt, setzte sich mit ihrer nassen und vollgepumpten Fotze verkehrt  herum auf mein Gesicht und presste ihren Fotzensaft und mein Sperma in meinen Mund.

"Schluck Du Schwein!" Zischte Claudia und tätschelte wieder mit der Gerte meinen Schwanz.

Die Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma liefen in meinen Mund und entzündeten ein Feuerwerk der Lust in meinem Kopf. Gierig saugte und schlürfte ich Claudia's Fotze aus und fing an sie mit meiner Zunge zu ficken.

"JAAA, Du Wildsau!" Jubilerte Claudia. "Saug mich aus!"

Sie presste mir ihre Fotze auf dem Mund, während sie immer schneller meinen Schwanz mit der Gerte tätschelte.

Je schneller ich sie mit meiner Zunge fickte, umso schneller tätschelte sie meinen Schwanz. Oder war es andersherum?

Claudia stöhnte vor Lust,  während ihre Fotze eine nicht versiegende Quelle war. Gierig saugte ich ihren Saft auf und wollte unbedingt, das sie auf meinem Gesicht kam.

Mittlerweile glühte ihre Fotze genauso wie mein Schwanz, aber sie kam einfach nicht, egal, wie sehr ich mich anstrengte.

Mitten in diesem wilden und hemmungslosen Gelecke, durchzuckte ein heftiger Schmerz meine Eichel, der mich normalerweise hätte aufschreien lassen.... 

"Leck weiter Du Schwein!" Keuchte Claudia hoch erregt und schlug nochmal zu, genau auf mein Eichelbändchen.

Es brachte mich an den Rande des Wahnsinns.

Zuerst die Schmerzen im Oberkörper während ihres Ritts und jetzt genau andersherum. Ihr Fotzensaft machte mich wahnsinnig geil, während mein Schwanz vor Schmerzen glühte.

Ich schob ihr wieder meine Zunge rein und fickte ihre Fotze so schnell ich konnte.

"Ja, ja, JAAAAAAAA!" Stöhnte Claudia laut, während meine Zunge aus ihrer Fotze heraus und hineinschnellte und schlug nochmals zu. Während sich mein Unterkörper aufbäumte und meine Füße an den Fesseln zerrten, kam Claudia zu ihrem Höhepunkt. Sie kam so heftig, das sie abspritzte und ich fast ertrank. Ihr Saft lief aus meinem Mund, da ich nicht soviel schlucken konnte. Claudia hob ihr Becken an und saute mir mit den restlichen Spritzern mein Gesicht ein. Danach beugte sie sich nach vorne und saugte meinen Schwanz in ihren Mund ein.

Der plötzliche Wechsel der Gefühle ließ mich in dem Moment zum Orgasmus kommen, als ihre Lippen meine Eichel umschlossen.....

[Mü****]

Kurz aber heftig...

[Da****]

Zärtlich lutschte Claudia meinen schlaff werdenden Schwanz ab und massierte mir dabei die Eier. Ich genoss es und kam so langsam wieder zu Atem.

Mit mal stand Claudia auf.

"Was soll das denn?" Fragte sie und hielt mir den Edelstahl-Plug vor mein Gesicht.

Der musste wohl herausgerutscht sein, was für mich kein Wunder war.

"Entschuldigt Bitte Herrin!" Antwortete ich und machte mich auf die nächste Strafe gefast.

"Ich werde Dir beibringen dauerhaft damit herum zu laufen!" Kicherte Claudia und legte ihn beiseite.

Verblüfft über ihre Reaktion entspannte ich mich und lächelte sie an.

Claudia verschwand kurz und stand kurze Zeit später wieder mit einem Glas Sekt in der Hand im Türrahmen und musterte mich.

"Tat es sehr weh?" Fragte sie mich und nippte anschließend am Glas.

"Es... es ging!" Antwortete ich zögerlich. 

"Mich macht es irre an, wenn ich Dich bestrafe!" Hauchte Claudia. "Aber das hast Du ja bestimmt bemerkt, nicht wahr?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich. "Das habe ich sehr wohl gemerkt."

Claudia nippte wieder an ihrem Glas und schaute dabei auf das Sideboard und die dort liegenden Sextoys.

'Was hat sie denn jetzt noch vor?' Fragte ich mich und spürte, wie Müdigkeit sich in meinem Körper ausbreitete....

Mit den Glas in der Hand ging sie zum Sideboard und nahm den Latexslip mit Analdildo und der engen Öffnung vorne in die Hand.

'Bitte nicht!' Dachte ich und wurde unruhig.

Claudia legte ihn weg und nahm stattdessen den großen Hodenstrecker aus Edelstahl in die Hand und drehte sich um. Ein verwegenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, bevor sie das Glas abstellte und zu mir ans Bett kam.

"Bitte nicht!" Flehte ich sie an, aber sie lächelte mich nur an, griff nach meinen Eiern, zog sie lang und legte mir den Hodenstrecker an, der doppelt so groß und schwer war, wie der, den ich schon hatte...