Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Og****]

Na dann.... gespannt wie es weitergeht 

[Da****]

Claudia zog ihre Füße zurück und stand auf. 

"Komm!" Sagte sie, stieg aus der Wanne und fing an sich abzutrocknen. Ich stand ebenfalls auf, zog den Stöpsel und trocknete mich ebenfalls ab.

Claudia hängte ihr Badetuch auf und wartete bis ich fertig war. Danach packte sie meinen Schwanz, der immer noch stand und zog mich hinter ihr her, zurück ins Schlafzimmer.

"Bezieh das Bett!" Befahl sie mir.

Uns während ich das tat, fing sie an ihren Koffer auszupacken.

Als ich fertig war, hatte sie ihren Koffer zur Hälfte ausgepackt und in meinem Schrank Platz geschaffen. Ich sah sie erwartungsvoll an. Sie zog eine Flasche Bodylotion aus ihren Koffer und reichte sie mir. 

"Mach Dich nützlich und creme mich ein!"

Danach legte sie sich mit dem Bauch auf das Bett und ich öffnete die Flasche. Ich ließ mir einiges von der Lotion in die Hand laufen und fing mit ihren Beinen an.

"Etwas zärtlicher, wenn ich bitten darf!" Sagte Claudia. Ich bemühte mich und war an ihren prallen Hintern angekommen. Da die Lotion sehr schnell einzog, nahm ich die Flasche wieder in die Hand und ließ einiges von ihr direkt auf ihre Pobacken laufen und verteilte sie zärtlich. Danach massierte ich ihre Pobacken und ließ meine Hände ihren Rücken hoch wandern. Da es bequemer für mich war, hockte ich mich zwischen ihre Schenkel und massierte ihren Rücken mit noch mehr Lotion. Erst zärtlich, dann etwas kräftiger. Als ich an ihren Schultern angekommen war, fing Claudia an zu schnurren. Um ihre Schultern und ihren Nacken noch besser massieren zu können, hockte ich mich auf ihren Hintern und mein steifer Schwanz glitt zwischen ihre Pobacken. Durch die Massage glitt mein Schwanz zwischen ihren Pobacken hin und her und Claudia schnurrte mittlerweile etwas lauter. 

Ich rutschte ein Stück zurück, bis mein Schwanz nicht mehr zwischen ihren Pobacken steckte. Dann drückte ich ihn mit meiner Hand etwas nach unten und als meine Eichel vor ihrer nassen Fotos stand, stieß ich zu und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Claudia quietschte auf, ließ es aber geschehen. So aufgespießt massierte ich wieder ihre Schultern und ihren Nacken. Claudia schnurrte ab da nicht mehr, sie stöhnte leise vor Lust und ließ ihr Becken leicht kreisen...

[Da****]

Nach etlichen Minuten, in denen ich sie massierte, griff ich nach der Stange an Kopfende meines Bettes und fing an sie kraftvoll zu ficken. Claudia stöhnte vor Lust. 

' Und jetzt, gnädige Herrin, fick ich Dich in den Arsch!' Dachte ich grinsend, zog mein Schwanz aus ihrer auslaufenden Fotze und dirigierte meine Eichel direkt vor ihre Rosette.

"Wag es Dich ja nicht!" Zischte Claudia und drehte sich um.

Sie packte meinen Schwanz mit stahlhartem Griff und sah mich mit funkelnden Augen an.

"Du bist der einzige hier, der in den Arsch gefickt wird!" Zischte sie. "Ist das klar?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich enttäuscht und wollte mich ihr entziehen.

"Alleine das Du daran gedacht hast und es dann auch noch versucht hast, ist eine Frechheit, die ich Dir austreiben werde!" Fauchte Claudia böse und stand auf. Ich sah zu, wie sie zu den Sideboard ging und fragte mich, was sie wohl vor hatte.

"IN DEINE POSITION!" Befahl sie barsch.

'Verdammt, in welche? Kniend oder auf alle Viere?' Dachte ich und entschied mich für letztere.

"Das was jetzt gleich passiert, hast Du Dir selbst eingebrockt!" Zischte Claudia und dann brannte zuerst meine linke und dann meine rechte Pobacke. Ich war so überrascht, das ich noch nicht mal aufschrie. Kaum hatte der Schmerz etwas abgenommen, zischte die Gerte, mit der sie mich geschlagen hatte, erneut durch die Luft und landete abwechselnd auf meinen Pobacken. Insgesamt 5 Mal auf jede.

Keuchend merkte ich, wie 2 Tränen sich Ihren Weg über mein Gesicht bahnten und ich flehte : " Bitte Herrin! Ich habe verstanden!"

"Das will ich auch hoffen!" Antwortete Claudia, kniete sich hinter mir aufs Bett und strich mit einem Finger über meine Pobacken. Diese Berührung ließ mich erzittern.

"Die Streifen stehen Dir recht gut!" 

 

Nachdem sie über alle Streifen einmal drüber gestrichen hatte, packte sie meinen Schwanz und zog ihn nach hinten.

Merkwürdigerweise stand er immer noch knüppelhart. 

"Sieh an, sieh an!" Sagte Claudia amüsiert und bog ihn noch weiter nach hinten, nur um ihn sofort wieder loszulassen. Er schnellte nach vorne und klatschte gegen meinen Bauch.

"Bleib so!" Befahl sie mir und stand auf.

Schwer atmend wagte ich nicht mich zu bewegen, spürte aber, wie der Schmerz in meinen Pobacken sich in Wärme verwandelte und in meinen Unterleib strömte. 

Aufstöhnend nahm ich zu Kenntnis, das meine Eier anfingen zu brodeln und Lusttropfen aus meiner Eichel hervor quollen und auf das Bettlaken tropften.

"Dreh Dich um!" Kommandierte Claudia und ich gehorchte. Sie setzte sich auf mich, legte mir die Handgelenks-Manschetten wieder an und fesselte mein Hände, über meinem Kopf, mit einer Kette an die Stange. 

Danach setzte sie sich mit ihrer nassen Fotze auf mein Gesicht und sagte : " Ich werde Dich jetzt melken, bis ICH komme!"

Kaum hatte sie es ausgesprochen, ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn hart und schnell...

[Da****]

Ich bekam kaum Luft, so sehr presste sie ihre Fotze auf mein Gesicht. An ihren Kitzler kam ich auch nicht heran, also blieb mir nichts anders übrig, als ihr meine Zunge in ihr nasses Fickloch zu schieben und sie darin tanzen zu lassen. Claudia honorierte das mit einem Kichern und fing dann an meinen Schwanz beidhändig zu melken. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Es war kein Wichsen mehr, sie umschloss mit beiden Händen meinen Schwanz und melkte ihn...

Meine Eier brodelten nach kurzer Zeit erneut, wie wild ließ ich meine Zunge in ihrer Fotze tanzen und nahm dabei jede Menge ihres Fotzensafts in meinen Mund auf... 

Stöhnend und keuchend, soweit wie es ging, änderte ich meine "Taktik" und fickte ihre auslaufende Fotze mit meiner Zunge. Wie in Trance schnellte meine Zunge immer wieder in sie rein, während mein Sperma hochkochte... 

Mitten in meinem Orgasmus packte Claudia meinen Schwanz an der Wurzel, drückte zu und dann durchzuckte mich ein wohl bekannter Schmerz. Mit flacher Hand schlug sie genau auf mein Eichelbändchen... und melkte dann weiter. Hart und unerbittlich.

OH MEIN GOTT!!!

 

Hätte sie  mit ihrer Fotze nicht meinen Mund blockiert, hätte ich geschrien, vor Lust, Geilheit und Schmerz.

"Je eher Du mich zum Höhepunkt bringst, um so  eher ist deine Qual beendet!" Hörte ich Claudia gedämpft sagen und begann erneut sie mit meiner Zunge zu ficken...

Noch zwei weitere Male ruinierte sie mir auf die bekannte Art den Orgasmus, bevor sie kam und mich vollspritzte.... Schwer atmend stieg sie von mir herunter und setzte sich breitbeinig ans Bettende....

Ihr Fotzensaft benetzte mein Gesicht und in meinem Mund schmeckte es nur danach.

Heftig bebend sah ich sie an. Mein Schwanz glühte und stand so hart, das es fast weh tat...

"Brauchst Du einen Arschfick? Oder kommst Du von alleine?" Fragte Claudia mich arrogant und schob mir ihren rechten Fuß in den Schritt. Sie übte Druck auf meine Eier aus und ich explodierte...

"Ja....ja.... JAAAAAAAA!" Hörte ich mich schreien und dann spritzte ich heftig ab. Mein Sperma flog durch die Luft und landete auf meiner Brust, meinem Gesicht und in meinen Haaren.

[Og****]

Sehr geil....🙏

[Da****]

Schwer atmend sah ich Claudia zu, wie sich neben mich legte und kam so langsam wieder runter. Claudia legte sich auf die Seite und verteilte mit ihrem Zeigefinger mein Sperma auf meiner Brust. Dabei lächelte sie und hauchte : " Eigentlich müsste ich mich bei dieser Eva bedanken!" 

Ungläubig sah ich sie an.

Bevor ich jedoch irgendetwas gescheites sagen konnte, wanderte ihr Finger auf mein Gesicht und schob mein Sperma zu meinem Mund.

"Lutsch ihn ab, mein kleines Schweinchen!" Hauchte Claudia und dann drang ihr Finger auch schon in meinen Mund ein und ließ mich ihn ablutschen.

Lächelnd sah sie mir dabei zu und fing dann an meinen Mund mit ihrem Finger zu ficken.

"Jaaa, mein kleines Schweinchen, saug schön!" Hauchte Claudia während sie mir in die Augen sah.

Nach ein paar Minuten entzog sie mir ihren Finger und löste die Kette von den Handgelenks-Manschetten.

"Ich glaube es wird Zeit zu schlafen!" Flüsterte Claudia. "Mach bitte das Licht aus!"

"Ja Herrin!" Antwortete ich stand auf und machte das Licht aus. Zurück im Bett flüsterte Claudia : "Leg Dich auf die Seite!" 

Ich gehorchte und sie drückte sich in der Löffelchen-Stellung hinter mich.

Ihre Hand strich über meinen Bauch und wanderte in meinen Schritt. 

"Schlaf gut!" Flüsterte sie und nahm meinen schlaffen, aber geschwollenen und heftig glühenden Schwanz in ihre Hand.

"Schlaf gut" Erwiderte ich und fragte mich, wie ich so einschlafen sollte. Über diese Frage schlummerte ich ein....

[Da****]

So richtig fest einschlafen konnte ich zuerst nicht. Erst um Mitternacht, als Claudia sich auf ihre andere Seite drehte, schlief ich tief und fest ein. Was ich träumte? Ich weiß es nicht mehr genau, es war ein Mix aus dem Erlebten der vergangenen Tage. Auch Eva kam in meinen Träumen vor...

 

Weit vor dem Wecker weckte mich meine stahlharte Morgenlatte, die, wie am Morgen zuvor, von Claudia zärtlich gewichst und geblasen wurde. Ohne die Augen zu öffnen, hob ich meinen Kopf ein wenig, öffnete meinen Mund und küsste sie auf ihre Fotze.

"Guten Morgen mein kleines Schweinchen!" Flüsterte Claudia und keuchte danach auf, da ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen saugte und sofort meine Zunge darüber tanzen ließ.

Sie passte sich meinem Takt an und so brachten wir uns gegenseitig in Wallung.

"Nimm mich von hinten!" Keuchte sie erregt und ich öffnete meine Augen. Claudia hatte die Nachttisch-Lampe angeschaltet und wartete in der Doggy-Stellung. Im Spiegel trafen sich unsere Blicke und ich kniete mich hinter sie. In diesem halbddunklen Licht glänzte ihre Fotze nass und ihre wunderbar dicken Titten hingen herunter. Ich packte sie an der Hüfte und ließ meine pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch gleiten.

"Fick mich endlich!" Flüsterte Claudia und sah mich auffordernd im Spiegel ab.

"Zu Befehl! Herrin!" Grinste ich sie an und rammte ihr meinen Schwanz in ihre Fotze.

Claudia stöhnte auf und drückte mir ihr Becken entgegen.

"Und jetzt lass meine Glocken läuten!" Flüsterte sie.

Ich zog mein Schwanz wieder heraus und rammte ihr ihn sofort wieder rein. 

"Du sollst mich ficken!" Hauchte sie.

Von jetzt auf gleich kam ich ihrer Aufforderung nach und hämmerte ihr meinen Schwanz immer schneller werdend in ihre nasse und schon auslaufende Fotze. Ihre Titten wackelten nicht nur, sie schwangen wie Glocken hin und her. Im gleichen Takt flogen meine Eier, mit samt des Hodenstreckers vor und zurück und trafen jedes Mal auf ihren Kitzler.

Ich fickte sie, als wenn es kein Morgen geben würde und nach ein paar Minuten kamen wir gemeinsam laut stöhnend zum Orgasmus, bei dem ihre Fotze auslief und ich ihr mein Sperma reinpumpte....

 

[Da****]

"So muss der Tag beginnen!" Strahlte Claudia mich im Spiegel an und packte mich an den Eiern.

"Ja Herrin!" Antwortete ich lächelnd.

Sie massierte meine Eier und sah mich dabei an.

"Schaffst Du noch eine Runde?" Fragte sie mit funkelnden Augen.

Anstatt zu antworten zog ich meinen Schwanz schmatzend aus ihrer Fotze und hielt ihn so, das sie ihn im Spiel sehen konnte.

Claudia strahlte mich erneut an, als sie sah, daß er immer noch stand 

"Fick mich und spritz meine Fotze voll!" Sagte sie lüstern und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen.

Ohne weitere Worte versenkte ich meinen Schwanz in ihre vollgespritzte Fotze und stieß hart und schnell zu. Claudia beugte die Arme und streckte mir ihren Arsch stöhnend entgegen. Hart und schnell fickte ich sie erneut, bis sie keuchte. Ich veränderte etwas meine Position und fickte sie klatschend zu ihrem nächsten Orgasmus. Wie die Stellung heißt, keine Ahnung. Aber ich kniete nicht mehr hinter ihr. Beine Beine waren links und rechts neben ihren Schenkeln und in leichter Hocke hielt ich mich an ihren Schultern fest und bumste sie hart und schnell. Selbst als sie laut stöhnend gekommen war hörte ich nicht auf. Vom Gefühl her hätte ich sie noch zu zwei weiteren Höhepunkten vögeln können.

"Hör auf!" Keuchte Claudia, aber ich überhörte es...

[uf****]

Oh Oh, das kann böse enden wenn es überhört wird

[Xa****]

Na so ein Hengst .!

[Da****]

Hart und schnell rammte ich meinen Schwanz immer weiter in ihre Fotze und sah mir im Spiegel dabei zu.

"HÖR AUF!" Schrie Claudia, entzog sich mir, drehte sich um und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.

Verdutzt sah ich sie an.

Claudia packte meinen Schwanz und drückte schmerzhaft zu.

"Wenn ich Dir sage, das Du aufhören sollst, dann hast Du gefälligst zu gehorchen!" Zischte sie und drückte noch fester zu.

"Ja Herrin!" Presste ich mit schmerzverzogenem Gesicht heraus und senkte meinen Blick.

"Das will ich hoffen!" Zischte Claudia und stand auf. 

Kurze Zeit später hörte ich, wie sie unter der Dusche stand und ich ging in die Küche und setzte Kaffee auf.

Als sie aus dem Bad kam, war der Kaffee fertig und ich hatte die Kanne und zwei Tassen im Wohnzimmer auf den Tisch gestellt. Ohne Worte ging sie an mir vorbei ins Schlafzimmer.

Ich nutzte die Gelegenheit um selber ins Bad zu verschwinden um mich frisch zu machen. Als ich wieder herauskam saß Claudia in ihrem üblichen Büro-Outfit auf der Couch, nippte an der Tasse Kaffee und tippte auf ihrem Handy herum.

"Was hast Du vor?" Fragte sie mich, als ich gerade ins Schlafzimmer gehen wollte, um mich anzuziehen.

"Ich wollte mich anziehen!" Antwortete ich vorsichtig und schickte ein "Herrin!" hinterher.

"Hinknien und wichsen!" Befahl sie mir, ohne von ihren Handy aufzuschauen.

Ich verdrehte die Augen, gehorchte aber und kniete mich vor ihr auf den Boden.

 

[Og****]

👌

[Da****]

Durch den Fick kurz vorher und dem abrupten Ende noch immer aufgegeilt, stand mein Schwanz innerhalb von Sekunden und ich wichste ihn hart und schnell, so wie Claudia mir es gezeigt hatte. Aber anstatt mir zu zusehen, tippte sie auf ihrem Handy und hatte die Beine übereinander geschlagen.

'Guck mir wenigstens zu!' Dachte ich und fing leise an zu stöhnen.

"Sei still!" Zischte sie, ohne aufzuschauen. 

Ich presste meine Lippen aufeinander und wichste weiter, bis ein, zwei Lusttropfen aus meiner prallen Eichel hervor quollen.

"Stop!" Zischte Claudia.

'Du Vieh!' Dachte ich, hörte aber sofort auf meinen Schwanz zu wichsen.

Claudia sah von ihrem Handy auf und sah mich sekundenlang direkt an. 

Mein Schwanz pulsierte.

"Weiter!" Sagte Claudia arrogant und widmete sich wieder ihrem Handy.

Ich packte meinen Schwanz und wichste ihn wieder. Nach kurzer Zeit kam der Punkt, an dem es kein zurück mehr gab, immer näher. Hart und viel zu schnell wichsend konnte ich das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Körper bebte und meine Eier brodelten. Nicht mehr lange und ich würde kommen.

"Stop!" Zischte Claudia erneut, doch ich hatte die Kontrolle verloren. Obwohl ich sofort meine Hand zurück zog, kam ich stöhnend zu Höhepunkt und spritzte ab.

Keuchend sah ich sie an und erwartete eine Reaktion von ihr, die mir weh tun würde.

Claudia stand auf und sah arrogant auf mich herab.

"Sei pünktlich im Büro!" Sagte sie von oben herab, drehte sich um und verließ meine Wohnung.

 

Verdutzt sah ich ihr hinterher und war verwirrt. 

'Was war das denn jetzt gewesen?' Fragte ich mich, stand auf und holte ein Lappen, um meine Wichse vom Boden abzuwischen. Danach suchte ich den Eichelring, schob ihn drüber und zog mich an. Natürlich ohne Unterhose...

[Da****]

Kurz vor 7Uhr stellte ich mein Firmenwagen auf dem Hof ab und ging ins Gebäude und zu Claudia's Büro. Unterwegs ging ich grüßend an ein paar Arbeitskollegen vorbei und hoffte, das sie dieses ständige Klick-Klick nicht hörten, das der Eichelring und der Hodenstrecker erzeugten, wenn sie, bei jedem Schritt, aufeinander trafen.

An Claudia's Büro klopfte ich an und wartete auf das "Herein". 

Ich klopfte nochmal, etwas energischer und dann hörte ich Nadine rufen : "Ja bitte!"

Ich trat ein und musste mir ein Pfiff verkneifen. Nadine stand, leicht nach vorne gebeugt an Claudia's Schreibtisch. Sie trug eine knallenge Jeans, Pumps und ein bauchfreies Top, das auch Schulterfrei war. Keine Frage, sie konnte es tragen.

"Ein wunderschönen guten Morgen!" Begrüßte ich sie, während ich sie mit meinen Blicken fast auszog.

"Guten Morgen Ulli!" Antwortete sie zuckersüß und drehte sich um.

'Wow!' Dachte ich, 'Was für ein Anblick!'

Sie war im Gegensatz zu den letzten Tagen geschminkt und ihr roter Lippenstift passte perfekt zu ihrem Top und ihren Schuhen.

Nadine bemerkte meine Blicke und errötete.

"Nimm...nimm doch bitte Platz!" Sagte sie schüchtern, ging um den Schreibtisch herum und setzte sich.

Nervös tippte sie auf der Tastatur herum und klickte ab und an mit der Maus.

Ich versuchte sie nicht anzustarren, aber meine Blicke wanderten immer wieder zu ihr. Zwei, drei mal sah sie auf und jedes Mal sah ich rein zufällig zu ihr.

"Du siehst heute echt gut aus!" Unterbrach ich unser Schweigen. Und fragte mich wo Claudia war.

"Danke!" Sagte Nadine und errötete schon wieder.

Ich lächelte sie an. 'Was eine Schönheit!' Dachte ich und fragte : " Weißt Du wo Claudia steckt?"

"Die ist beim Chef!" Antwortete Nadine und strich sich durch die Haare.

'Mach das nicht, Mädel!' Dachte ich. 'Du weißt nicht, was Du da anrichtest!'

"Soll ich Dir etwas verraten?" Fragte Nadine mich mit ihrer zuckersüßen Stimme und spielte dabei weiter mit ihren Haaren. Bevor ich antworten konnte, sagte sie :" Ich habe heute Geburtstag!"

'Deshalb ist die also so aufgebrezelt!' Dachte ich erleichtert. 'Die geht bestimmt direkt nach der Arbeit feiern.

"Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!" Wünschte ich ihr aufrichtig und stand auf.

"Ich hole mir ein Kaffee, möchtest Du auch einen?" Fragte ich sie freundlich und ging zur Tür.

"Sehr gerne, aber mit 3 Stück Zucker bitte!" Antwortete Nadine.

 

Als ich mit beiden Tassen Kaffee in den Händen zurück ins Büro kam, saß Nadine mit hinter ihrem Kopf verschränkten Armen, lässig zurückgelehnt, im Stuhl. Ihr Top war gefährlich weit hochgerutscht, sodass ich den unteren Rand ihres BH's sehen konnte. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte unheimlich süß. 

'Deine Gedanken wüsste ich jetzt nur allzu gerne' Dachte ich schmunzelnd und stellte ihr die Tasse hin.

"Wie gewünscht, mit 3 Stück Zucker!" 

 

Nadine zuckte zusammen, öffnete die Augen und errötete abermals.

"Danke schön!" Sagte sie und nahm die Tasse an sich.

Mir wurde die Warterei zu blöd und irgendwie hatte ich das Gefühl, ich sollte mich nicht zu sehr in Nadine's Nähe aufhalten. Ich ging zum Fenster, öffnete es, setzte mich auf die Fensterbank und kramte die Zigaretten hervor...

 

[Da****]

Nadine schlürfte ihren Kaffee, während ich meine Zigarette rauchte und den Kaffee schluckweise trank.

'Pass auf deine Gedanken auf!' Mahnte mich meine innere Stimme und ich ertappte mich dabei, wie ich Nadine regelrecht scannte.

Sie schien es aber nicht mitbekommen zu haben, sondern schlürfte verträumt ihren Kaffee.

"Hat Claudia gesagt, wann sie wieder kommt?" Fragte ich und riss damit Nadine aus ihren Gedanken.

"Äh was?"  Fragte sie und schien noch immer etwas abwesend zu sein.

Ich lächelte sie an und stellte nochmal meine Frage.

"Nee, hat sie nicht! Aber sie meinte, das es nicht lange dauern würde!" Antwortete Nadine und stellte ihre Tasse weg.

Sie sah mich an, sah wieder weg. Legte ein paar Blätter Papier von links nach rechts und sah mich wieder an.

'Alter Schwede'! Dachte ich und schmunzelte. 'Warum ist die so nervös?'

Ich schnippte die Zigarette aus dem Fenster, trank den Kaffee aus und ging zu ihr an den Schreibtisch.

"Magst du auch noch einen?" Fragte ich Nadine und nahm ihre Tasse in die Hand.

Sie sah mich auf eine Weise an, das ich sofort wusste, das sie etwas auf dem Herzen hatte, sich aber nicht sicher war, ob sie es aussprechen sollte.

'Verdammt!' Schoss es mir durch den Kopf. 'Hatte die etwa die Fotos von mir auf Claudia's PC gefunden?'

 

"Nein danke!" Beantwortete sie meine Frage und kämpfte mit sich selbst. Das sah ich genau.

"Ich hol mir noch eine Tasse und drehte mich um, um zur Tür zu gehen.

Ich hatte gerade die Klinke in der Hand.

"Ulli!" Sagte Nadine nachdem sie einmal kräftig durchgeatmet hatte und ihren ganzen Mut zusammen genommen hatte.

"Ja?" Fragte ich und drehte mich zögerlich um.

 

"Würdest.... würdest.... Duuu.... auf meine Party am Freitag kommen?" Fragte Nadine schüchtern und errötete erneut.

 

Ich glaubte nicht, was ich gerade gehört hatte, als in dem Moment die Tür von außen geöffnet wurde und ich ein Schritt zur Seite gehen musste.

Claudia kam herein und beäugte Nadine und mich skeptisch....

[Da****]

"Guten Morgen Claudi!" Begrüßte ich sie freundlich. " Ich wollte mir gerade noch einen Kaffee holen. Soll ich Dir auch einen mitbringen?"

Claudia sah mich an. Ihre Augen funkelten warnend, aber ihr Gesicht lächelte. Es war kein echtes Lächeln.

"Ja, gerne!" Antwortete Claudia und ging zu ihrem Schreibtisch.

Ich drehte mich um, verließ das Büro und ging in die Firmenküche.

Zwei, drei Minuten später betrat ich, mit zwei Tassen Kaffee in der Hand, wieder das Büro und brachte Claudia ihren Kaffee.

"Schwarz und ohne Zucker!" Sagte ich grinsend und stellte ihre Tasse ab.

Claudia blickte kurz auf. "Hast Du in meinem Büro geraucht?"

"Ja, am offenen Fenster!" Antwortete ich und nippte an der Tasse.

"Du weiß schon, daß ich das nicht mag?" Sagte Claudia und beherrschte sich merklich.

"Ach komm schon!" Erwiderte ich. "Das riecht man doch schon gar nicht mehr!" Und setzte mich auf den Stuhl.

"Ich will es nicht. Und Du hast Dich daran zu halten!" Sagte Claudia und warf mir einen Blick zu, der mir Gänsehaut bereitete.

"Kommt nicht wieder vor!" Gab ich zur Antwort und nahm einen weiteren Schluck Kaffee.

Claudia beließ es dabei, drehte sich zum Drucker und nahm die Blätter aus dem Auswurf.

"Deine Arbeit für heute!" Sagte sie und reichte mir die Blätter. "Das solltest Du schaffen um pünktlich Feierabend machen zu können."

 

Ich nahm die Aufträge entgegen und warf einen kurzen Blick darauf.

'Ha, das wird ein entspannter und leichter Arbeitstag!' Dachte ich und trank den Kaffee aus.

Nadine räusperte sich und fragte dann : " Und? Hast Du es Dir überlegt?"

Claudia starrte mich an.

"Ich sage Dir morgen Bescheid!" Antwortete ich und stand auf.

"Du kannst auch jemand mitbringen!" Sagte Nadine schüchtern und strahlte mich an.

"Ich überlege es mir!" Sagte ich lächelnd zu ihr und spürte Claudia's brennende Blicke.

"Ein schönen Tag, die Damen!" 

Danach verließ ich das Büro, stellte meine Tasse in der Küche ab und ging schnurstracks zu meinem Wagen....

 

 

bearbeitet Mai 27, 2020 von DarkBlueAries

[Og****]

Oje.... das gibt Stress... 👍👌

[Xa****]

Na bestimmt 

[Me****]

Der Gedanke an den Feierabend von Ulli tut jetzt schon weh.....🤔😉😳

[ke****]

Aua, dass wird wohl weh tun am Abend...

[Da****]

'Bist Du irre?' Fragte mich meine innere Stimme, als ich den Motor startete.

"Wieso?" Fragte ich zurück. "Ich kann doch nichts dafür, wenn die Kleine mich einlädt!"

'Du hättest sofort NEIN sagen sollen!' Erwiderte meine innere Stimme.

"Ach komm schon!" Lachte ich und fuhr los.

Auf dem Weg zur ersten Anlage dachte ich nochmal über die Einladung und meine Reaktion darauf nach und kam zu dem Entschluss, alles richtig gemacht zu haben. 

Denn, wie war das noch? Als Claudia's Sklave durfte ich ja keine eigenen Entscheidungen treffen. Und genau so würde ich argumentieren...

Ich würde Claudia natürlich von der Einladung erzählen und sie entscheiden lassen. Wobei es da ja nicht viel zu entscheiden gab.

Auf dem Weg hielt ich erstmal bei einem Bäcker an und versorgte mich mit 4 belegten Brötchen. Ich hatte HUNGER!

2 aß ich auf der Fahrt und 2 waren für später.

Die erste von 3 Anlagen war fertig und ich fuhr zur 2. Auch diese bereitete mir keinerlei Probleme und so war ich gegen Mittag schon bei der dritten zu gange. Gegen 14 Uhr saß ich schon wieder im Wagen und verspeiste die beiden anderen Brötchen.

Claudia hatte sich bis dahin nicht einmal gemeldet.

Normalerweise wäre ich nach Hause gefahren, aber ich hatte kein Bock, das sie erfährt, wie schnell die Arbeit ging, wenn alles klappte. Und da ich nicht wusste, ob sie direkt nach Feierabend zu mir fährt, blieb mir nichts anderes übrig, als irgendwie die Zeit tot zu schlagen. 2 Stunden lang.

Ich suchte mir ein ruhiges Plätzchen, machte es mir, so gut es ging, bequem und döste ein. Die letzten Tage waren echt anstrengend gewesen....

Vor allem das Wochenende. Eva ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Warum hatte sie mich eiskalt aus Ihrem Leben geworfen? Bin ich für sie doch etwas mehr gewesen, als nur ein "Spielgefährte"? Hatte sie die Befürchtung, das ich ihr bzw. ihrer Beziehung/ Ehe gefährlich werden konnte? Aber andererseits hatte ich mich doch an das "Rufmichnichtan- IchmeldemichbeiDir" gehalten... 

Ich verstand es einfach nicht!

Und zu allem dazu, war ich in Claudia's Falle getappt..... Und jetzt die Sache mit Nadine.... Was, zum Geier, war nur los? Drehte die ganze Welt durch? Oder sendete ich unbewusst so viele Signale an die Frauen aus? 

Ich war und bin bestimmt nicht der schönste/tollste Typ, aber irgendetwas musste ich an mir haben.

Es war mit Abstand die verrückteste Zeit in meinem Leben!

 

Mein Handy piepste und riß mich aus meinem Halbschlaf und meinen Gedanken...

[Da****]

Ich öffnete die SMS.

Mein Kumpel hatte mir geschrieben, das er schon zu hause sei und schon mal mit dem Mittwoch anfangen würde.

Ah, verdammt. Den hatte ich ganz vergessen.

"Ich bin in einer halben Stunde bei Dir, hab gerade Feierabend gemacht."

Schrieb ich zurück und fuhr los.

Nach knapp 20 Minuten war ich da, parkte den Wagen so ziemlich mittig zwischen unseren Wohnungen, aber dennoch gut versteckt, ging zu ihm und schellte.

Als die Haustür geöffnet wurde und ich im Hausflur nach oben ging, hörte ich schon, das mein Kumpel bester Laune war. Aus seiner Wohnung schalte unsere Lieblingsband.

Er empfing mich grinsend, mit einer Flasche Bier in der Hand und einem qualmenden Joint in der anderen Hand.

"Cool Alter!" Grinste er mich an und ließ mich hinein.

"Willste auch eine?" Fragte er mich, als er zum Kühlschrank ging und eine neue Flasche Bier raus holte.

"Nee, lieber nicht! Ich muss nachher noch weg! Hast Du ein Kaffee für mich?" Antwortete ich und ging in sein Wohnzimmer.

"Mach ich Dir!" Sagte er, drückte mir den Joint in die Hand und stellte seine Flasche auf den Tisch.

'Mach das nicht!' Meldete sich meine innere Stimme.

Ich ignorierte sie und zog an dem Joint...

Nach den zweiten Zug brachte mein Kumpel mir den Kaffee und drehte die Musik auf ein erträgliches Maß herunter.

"Wo musst Du denn noch hin und wann?" Fragte er und nahm ein großen Schluck aus der Flasche.

Ich reichte ihm den Joint und überlegte, was ich sagen sollte.

"Ich habe nachher noch ein Date!" Antwortete ich ihm. Was ja auch irgendwie stimmte.

Er glotzte mich an.

Nahm noch einen Schluck und zog nochmal am Joint, bevor er ihn mir wieder gab und fragte :" Alter, wie machst Du das nur? Kaum ist die eine weg, schon hast Du ne Neue am Start..."

Ich zog am Joint und trank ein Schluck Kaffee.

"Keine Ahnung!" Sagte ich. "Hat sich halt so ergeben... Ist da überhaupt was drin?" Versuchte ich das Thema zu wechseln und deutete auf den Joint. "Ich vermisse den typischen Geschmack!"

 

Mein Kumpel fing herzhaft an zu lachen.

Nachdem er sich beruhigt hatte, sah er mich verschwörerisch an und fragte :" Kannst Du Dich noch an das Millennium-Gras erinnern?"

'Ohooo!' Dachte ich. 'Ja das kann ich nur zu gut!'

"Na klar!" Antwortete ich ihm. "Sag bloß das gibt es wieder?"

"Siehste doch!" Lachte mein Kumpel und nahm den Joint zurück.

 

Nur zur Erklärung :

Das sogenannte Millennium-Gras hatte mein Kumpel im Dezember 1999 besorgt. Es war zwar etwas teurer, aber allemal sein Geld wert. Der Clou daran war, man schmeckte es kaum, es roch ganz schwach, aber es knallte gewaltig.... Besser als jedes andere Gras, was wir jemals geraucht hatten.

 

 

Ich lehnte mich zurück und fing an zu grinsen. Das Gras begann zu wirken...

"Gleich ist dein Kaffee kalt!" Sagte mein Kumpel von der Tür aus, mit einer weiteren Flasche Bier in der Hand.

'Verdammt! Hatte der sich dahin gebeamt?' Dachte ich. 'Der hat doch noch gerade da gesessen!'

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das ich schon eine dreiviertel Stunde bei ihm auf der Couch gesessen hatte.

"Macht nichts!" Sagte ich zu ihm und trank die Tasse aus.

Lachend setzte er sich hin.

"Auf das Millennium-Gras!" Prostete er mir zu und setzte die Flasche an.

"Ich hol mir noch ein Kaffee!" Sagte ich und stand auf. Wie auf Wolken ging ich in seine Küche und schenkte mir nach.

Wieder zurück in seinem Wohnzimmer bekam ich einen Schreck. Es war 15:30 Uhr. Wo war die Zeit geblieben?

"Wann hast Du nochmal dein Date?" Grinste mich mein Kumpel an.

"Gleich!" Antwortete ich und nahm ein Schluck heißen Kaffee. "Um spätestens 16 Uhr muss ich unter der Dusche stehen..."

 

Mein Kumpel lachte.

"So wie Du Dich bewegst, würde ich jetzt schon mal losgehen, sonst schaffst Du es nicht rechtzeitig..."

 

"Auf das Millennium-Gras!" Grinste ich ihn an und prostete ihm mit der Tasse zu.

Wir quatschten noch ein wenig und dann wurde es auch Zeit für mich zu gehen.

"Schade!" Meinte mein Kumpel an der Tür. "Aber ich kann verstehen, daß Du ne Tussi mir häßlichem Vogel vorziehst. Steck ein für mich mit rein!"

Zum Abschied drückten wir uns kurz und dann schwebte ich grinsend die Treppen herunter ....

 

[Xa****]

🥂

[Og****]

🤪

[uf****]

Oh Oh, das riecht nach Ärger