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Zwischenspiele mit Eva-Maria


Da****

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Das reicht Bea!" Sagte Ute streng. "Runter von ihm!"
"Aber ich will nochmal!" Maulte Bea.

Ute ließ die Gerte durch die Luft zischen und schlug ihr auf die Pobacke.
Bea schrie vor Schmerzen auf, erhob sich dann aber von mir und mein steifer Schwanz flutschte aus ihr heraus.
Dann stand Ute vor mir, mittlerweile auch nackt.
"Was.... was habt ... ihr.... mit mir..... vor?" Fragte ich verwirrt.
"Wer sich wie eine Bitch benimmt, der wird von uns wie eine Bitch behandelt!" Sagte Ute, stieg über mich, packte meinen Schwanz und führte ihn sich ein.
"Und jetzt leide, Du Fickschwein!" Sagte sie amüsiert und ritt mich, von jetzt auf gleich, wie der Teufel.
Trotz all ihrer Anstrengungen brachte sie mich nicht ansatzweise zum Orgasmus, im Gegenteil, sie tat mir weh.
Der riesige Analplug in meinem Hintern und die mich heftig reitende Ute brachten mich an den Rande des Wahnsinns.
"Komm schon, Du Fickschwein!" Keuchte Ute etwas außer Atem. " Spritz ab!"
"Du..... tust... mir... weh!" Keuchte ich. 
Mein Schwanz stand zwar knallhart, durch Viagra und den Ring, aber ich war Meilenweit entfernt vom Orgasmus.
"Dann halt auf die harte Tour!" Sagte Ute und hielt inne.
Das gab mir die Möglichkeit, für einen Moment durchzuatmen. 
"Und jetzt mach ich Dich fertig!" Sagte Ute und sah mich dabei siegesgewiss an. "Du wirst abspritzen, ob Du willst oder nicht!"
"Pause, bitte!" Hauchte Ich erschöpft und fing mir dafür eine schallende Ohrfeige ein.
"Schweig, Du Fotze!" Zischte Ute, spreizte meine Oberschenkel und packte meinen glühenden Schwanz. Mit gestreckten Beinen legte Ute sich über mich, führte sich meinen Schwanz ein, zog meine Arme über meinen Kopf, stützte sich darauf ab und stieß zu.
"Und jetzt Fick ich Dich, bis Du abspritzt!" Sagte Ute und sah mich auf eine Art an, die mir Angst machte. 
Sie spannte ihre Muskulatur an, ihre Vagina umfasste regelrecht meinen Schwanz und dann fing sie an, mich in der umgekehrten Missionars-Stellung, zu ficken.
Es war zum verrückt werden. Sie war so gut darin, daß ich nach kürzester Zeit das Gefühl hatte, wirklich gefickt zu werden. Soll heißen, ich hatte das Gefühl, daß ich eine Frau bin und ein Schwanz in meine Vagina eindringt.
"Du Fotze!" Hauchte Bea an mein rechtes Ohr.
"Du Hure!" Hauchte Larissa an mein linkes Ohr.
Während Ute mich nahm und klatschend fickte.
Wahnsinnig vor Schmerzen, die sich in Hitze und Geilheit wandelten, stöhnte ich laut bei jedem Stoß und war nicht mehr Herr meiner Sinne.
"Du Schlampe!" 
"Du Fickstück!"

Wie oft ich diese Worte hörte, während Ute mich fickte, weiß ich nicht. 
Wahnsinnig vor Lust und unfähig auch nur ein einzigen klaren Gedanken zu fassen, sah ich, laut stöhnend, Ute dabei zu, wie sie mir den Verstand aus meinem Kopf fickte.
Mein Unterleib glühte, meine Eier brodelten, wie verrückt und der Analplug in meinem Hintern malträtrierte den Punkt in mir, der mich wahnsinnig machte.
"Komm für mich, mein geiler Stecher!" Hauchte plötzlich Eva in mein rechtes Ohr.
"Gib mir mein Lebenselixier"! Hauchte sie danach in mein linkes Ohr.
Ich verlor mein restlichen Verstand, atmete tief ein und kam, mit einem Urschrei, zu einem Orgasmus, der seines Gleichen suchte.
Ute preßte ihr Becken gegen meins und ich pumpte ihr Schub um Schub, mein Sperma in ihre Grotte.
Sabbernd und unfähig klar zu denken, lag ich zuckend und bebend unter Ute und wußte weder wer ich bin, noch wo ich war.
"Braves Fickschwein!" Hörte ich Ute kichern und spürte, wie sie sich erhob und mein, immer noch knallhart stehender Schwanz, aus ihrer Vagina flutschte.
Müdigkeit überkam mich und ich freute mich auf den erholsamen Schlaf.
"Na na naaa!" Hörte ich Ute amüsiert sagen. "Geschlafen wird erst, wenn ich es Dir erlaube, mit Dir bin ich noch nicht fertig!"
"Pause, bitte!" Hauchte ich. "Ich kann nicht mehr!"
"Dein Schwanz ist da aber anderer Meinung!" Erwiderte Ute süffisant.
"Bitte nicht, Herrin. Bitte!" Hauchte ich erschöpft.
"Sei ruhig, Bitch und mach dein Maul auf!" Sagte Ute, drehte sich herum, trückte mir ihre durchgefickte und mit meinem Sperma, vollgepumpte Vagina auf meinen Mund und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab.
Wehrlos lag ich unter ihr und lutschte ihr, widerwillig, ihre Vagina aus.
Zwei glitschige Hände umfassten meinen glühenden, pochenden und sich wund anfühlenden Schwanz an.
Verzweifelt versuchte ich mich den Händen zu entziehen, hatte aber keine Chance.
Mit leichten Drehbewegungen glitten sie an meinem Schwanz auf und ab und beförderten mich in einen wahren Rausch.
 Ich umfasste Ute's Oberschenkel und drückte ihr meinen Mund fest auf ihre nasse, durchgefickte Grotte, schob ihr meine Zunge rein und leckte sie aus.
"Oh, wow!" Keuchte Ute überrascht. "Das ist also die Behandlung, die Du brauchst!"
Aber das nahm ich nur wie durch einen Schleier wahr.
Wahnsinnig vor Lust und Geilheit, spürte ich nur noch meinen glühenden und pochenden Schwanz und Ute's auslaufende Vagina.
In einem Wort, ich fühlte mich wie ein Stück Fickfleisch.
Die Intensität, mit der mein Schwanz gewichst wurde, erhöhte sich, während Ute anfing, ihr Becken kreisen zu lassen und anfing zu stöhnen.
Irgendwie schaffte ich es, ihren Kitzler zwischen meine Lippen zu saugen und ließ sofort meine Zunge darüber tanzen. Ute bäumte sich, keuchte laut, hielt kurz den Atem an und kam dann zum Orgasmus. Sie spritzte mir ihren Necktar ins Gesicht und in meinen Mund. 
Gurgelnd saugte ich mich an ihrer Vagina fest und schluckte ihn herunter.
"Du verfickte Bitch!" Keuchte Ute und rang um Atem.
Im gleichen Augenblick, durchzuckte es mich, als wenn ich einen Stromschlag bekommen hätte. Gierig saugende Lippen stülpten sich über meine pralle und total überreizte Eichel und die dazu gehörige Zunge rieb an meinem Eichelbändchen.
Obwohl ich es nicht für möglich gehalten hatte, entzündete die Berührung ein Feuerwerk in meinem Kopf und ließ explodierend zum Orgasmus kommen. Meine krampfenden Eier pumpten wie verrückt und gefühlt, schoss ein Liter Sperma aus meiner Eichel, in diesen gierig lutschenden Mund.
Aber anstatt aufzuhören, wurde mein Schwanz noch schneller gewichst und erneut pumpten meine Eier wie verrückt.
"Nur so wenig hast Du für mich aufbewahrt?" Hörte ich Eva noch enttäuscht sagen, bevor mir schwarz vor Augen wurde.

Ein tiefer, Traumloser Schlaf empfing mich und nahm mir jegliches Gefühl.


Was mich weckte? Keine Ahnung. Ich schlug die Augen auf und starrte ins Dunkel. 
Mein Körpergefühl kam langsam zurück und nahm mir die Illusion, daß es nur ein ziemlich heftiger Traum gewesen war.
Mein Unterleib glühte unglaublich heftig nach, mein Hals war trocken und schmerzte und irgendwie klebte ich am gesamten Körper. Noch dazu kam, daß ich mich, auf eine gut bekannte Art, leer fühlte.
Vom Gefühl her lag ich, zugedeckt, auf einem großen Bett und war nicht alleine. Links neben mir hörte ich ganz deutlich, leise und gleichmäßige Atemzüge.
Und dann wurde mir bewusst, was mich geweckt hatte. Meine Blase.
Ich zog meine Decke beiseite und richtete mich sehr langsam auf.
So langsam hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte Umrisse erkennen. Ich schaute mich um und meinte zu erahnen, wo die Tür ist.
Auf dem Bett sitzend musste ich mir eine Pause gönnen und atmete langsam und leise, tief durch.
Nach dem dritten Versuch stand ich endlich, wenn auch auf sehr wackeligen Beinen, aber ich stand.
Wie lange ich für die geschätzten 5m brauchte, weiß ich nicht, da ich eh mein Zeitgefühl, seit Eintreffen in diesem Haus, verloren hatte. Erfreut darüber, daß ich unter meinen Füßen kühle Fliesen spürte, ging ich durch die Tür, zog sie hinter mir zu und tastete nach dem Lichtschalter.
Grelles, weißes Licht blendete mich und ich brauchte ein paar Momente um mich daran zu gewöhnen.
Danach sah ich mich erleichtert um, ging zur Toilette und danach zum Waschtisch, über dem, natürlich, ein Spiegel hin.
"Ach Du Scheiße, siehst Du fertig und durchgefickt aus!" Grinste ich mein Spiegelbild an.
Ich wusch mir die Hände und mein Gesicht und fühlte mich ein wenig besser. Dann erblickte ich ein paar frische Waschlappen und begann meinen Körper damit etwas zu waschen.
Als ich an meinem Schoss ankam, zog ich heftig den Atem ein und hielt ihn an. Vorsichtig, ganz vorsichtig wusch ich mich im Intimbereich und trocknete mich anschließend ab.
Obwohl es mehr als unangenehm war, tat es anschließend unheimlich gut und ich fühlte mich erfrischt.
Mit der Hand auf der Klinke, schaltete ich das Licht wieder aus, wartete, bis meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, öffnete die Tür und ging zurück zum Bett.
Dort angekommen, legte ich mich wieder hin, zog die Decke hoch und spürte, wie erneut die Müdigkeit besitzt von mir ergriff.
Darüber nachdenkend, warum mir diese Leere in mir, so beschäftigte, schlief ich wieder ein.

"Guten Morgen mein geiler Stecher!" Mit diesen, zärtlich gehauchten Worten, in mein linkes Ohr, weckte mich Eva. Und ich war schlagartig wach, sah sie an und lächelte. "Oder soll ich lieber kleines, geiles Fickschwein sagen?" Kicherte sie und ließ ihre rechte Hand in meinen Schoss gleiten.
"Guten Morgen, Du Verrückte!" Keuchte ich zurück, als sie meinen Schwanz anfaste und ihn zärtlich massierte.
Zu meiner Verwunderung reagierte er sofort auf die Behandlung und richtete sich auf.
Strahlend sah Eva mich an.
"Ist da wieder genug für mich drin?" Fragte sie zuckersüß und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen.
"Weiß ich nicht, finde es doch heraus!" Grinste ich übermütig und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf.
"Du bist ganz schön frech, mein Lieber!" Witzelte sie, saß im Nu auf mir und führte sich lustvoll stöhnend, meinen harten, prallen Schwanz, in ihre feuchte Grotte ein.
Von Jetzt auf Gleich war ich wieder in einem so unglaublich geilem Zustand, daß mir fast der Kopf platzte.
Ich zog meine Arme hinter meinem Kopf hervor, faste sie am Hinterkopf, zog sie zu mir herunter, drückte meine Lippen auf ihre und forderte ihre Zunge zum Tanz auf.
Eva bewegte sich nicht. Mein pulsierender Schwanz steckte, bis zum Anschlag in ihrer nassen, heißen Liebesgrotte und wir küssten uns wild.
Minutenlang.
Ich genoß das in vollen Zügen und hoffte, daß dieser Moment niemals endete.
Eng umschlungen und nur ihr gehörend, gab ich mich ihr vollkommen hin.
Mit mal stemmte sie sich hoch und grinste mich frech an.
"Und jetzt hole ich mir, was mir zusteht!" 
Außer Atem und etwas verdutzt, ließ ich meine Hände auf ihren Po gleiten und massierte ihre Pobacken.
"Nimm mich!" Hauchte Ich und sah Eva verliebt an.
Eva zog ihre Beine zusammen und automatisch spreizte ich meine Oberschenkel. 
"Du Sau!" Keuchte Eva erregt, spannte ihre Muskulatur an und fing an mich zu ficken.
Aber, im Gegensatz zu Ute und den Abend zuvor, war es sanft und zärtlich. Genußvoll.
"Du bist einfach unmöglich!" Hauchte Eva und drückte mir einen Kuss auf. 
"Ach ja?" Fragte ich frech zurück, packte ihre Pobacken mit meinen Händen und presste ihr Becken gegen meins. Hielt sie fest und küsste sie auf den Mund. "Und warum?"
"Weil... weil ich in deiner Gegenwart ständig nass und geil bin und nur... und nur... ans ficken denke und daran, wie dein Schwert meine Süße zerlegt!" Gestand Eva und küsste mich erneut.
Leidenschaftlich erwiderte ich ihren Kuss und im Nu drehte ich uns um und lag auf ihr.
Überrascht sah Eva mich an.
"So so!" Sagte ich grinsend. "Du bist also, in meiner Gegenwart, ständig nass und geil. Und denkst nur ans ficken?"
"Ja!" Keuchte Eva erregt.
"Oder ans gefickt werden?" Fragte ich frech. Zog meinen Schwanz aus ihrer Vagina und stieß ihn sofort wieder hinein.
"Beides!" Quiekte Eva vergnügt und zog ihre Beine an. "Und jetzt bring mich zum Höhepunkt!"
"Sehr wohl, Madame!" Sagte ich lächelnd. "Nichts lieber als das!"
Gefühlvoll und sanft ließ ich meinen Schwanz, immer wieder, bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte eindringen, während wir uns hemmungslos küssten. Es war ein langer und sehr schöner, angenehmer Sex, bei dem wir beide, gleichzeitig, immer näher zum Orgasmus kamen.
Und dann geschah es, Eva kam quietschend zum Orgasmus und zerkratzte mir den Rücken. Nur ich konnte, aus welchem Grund auch immer, nicht zum Höhepunkt kommen und in ihr abspritzen.
Zuckersüß lächelnd sah sie mich an.
"Nochmal bitte!" Hauchte sie und hockte sich, in der Doggy-Stellung vor mich hin.
Sie streckte mir ihren süßen Hintern entgegen und senkte leicht ihren Oberkörper und stützte sich auf ihren Unterarmen ab.
"Mach's mir, mein geiler Stecher Hauchte sie aufgegeilt und in einem absolut verruchten Ton. "Komm schon besorg es mir endlich!"
"Ganz wie ihr wünscht Madame!" Erwiderte ich lustvoll, positionierte mich hinter ihr, faste sie an der Hüfte und setzte meine Eichel an ihre nasse Grotte.
"Wie hätten Madame es denn gerne?" Fragte ich grinsend und ließ meine pralle Eichel in ihre Grotte gleiten. "Zart und sanft, oder lieber hart und schmutzig?"
"Hart und schmutzig!" Hauchte Eva. 
"Euer Wunsch ist mir Befehl!" Erwiderte ich süffisant und stieß zu.
Eva quietierte es mit einem hörbaren Stöhnen der Lust.
Und nahm ich sie, so wie sie es wollte.
Zuerst langsam dann schneller werdend und wieder langsamer.
Ich genoß es total, Eva nur für mich alleine zu haben und mit ihr guten, ehrlichen Sex zu haben. 
Aber auch Eva schien es sehr zu gefallen, denn sie gab sich mir vollkommen hin und ließ es mich durch ihr Gestöhne und Gekeuche wissen.
Klatschend fickte ich sie in der Doggy-Stellung, bis das Bett leise knarrte und ich in ihr lustvolles und hemmungsloses Gestöhne mit einstimmte.
Wie lange? Keine Ahnung, aber ich war selber ziemlich überrascht, daß meine Beine das mitmachten, nach dem vergangenen Abend.
Eva's Tonlage wurde kehliger und verriet mir, daß ich auf dem Weg war, sie zu dem gewünschten Höhepunkt zu vögeln.
Ich ließ meine rechte Hand in ihren Schoss wandern, während ich sie weiter nahm, suchte und fand ihren Kitzler und rieb ihn sanft.
Kurze Zeit später erbebte Eva und bekam eine Gänsehaut, am gesamten Körper. 
"JAAA..... Ja.... Jaaaaa.... Genau..... Genau... Soooooo!" Stöhnte sie laut und warf ihren Kopf in den Nacken.
Prompt erhöhte ich die Intensität, mit der ich sie fickte und ihren Kitzler rieb und sie erbebte erneut.
Eva atmete stoßweise und schien nicht mehr im Hier und Jetzt zu sein. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut und ihre Hände krallten sich in das Bettlaken.
Schmatzend und klatschend und vor Anstrengung heftig nach Atem ringend, fickte ich sie, bis sie fast schreiend kam und ihr Kopf und Oberkörper auf die die Matratze sank.
Ich ließ meinen, knallhart stehenden, Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen Grotte stecken und spürte ihr Zucken und Pulsschlag.
Obwohl ich total sexgeil war (bis in die Haarspitzen ) und es mit meiner Traumfrau, heftig, getrieben hatte, war ich wieder nicht zum Orgasmus gekommen.
"Bist Du etwa so überreizt, daß Du mir nicht mein Lebenselixier geben kannst?" Fragte Eva kichernd, nach dem sie sich wieder etwas beruhigt hatte.
"Keine Ahnung!" Erwiderte ich, zog meinen Schwanz aus ihrer Vagina und legte mich neben sie auf die Matratze. Mein Schwanz stand noch immer knallhart und meine Eier brodelten so sehr, daß es fast weh tat.
Eva drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss.

Ich verstand mich und meinen Körper nicht.
Ich hatte meine Traumfrau, für mich ganz alleine und hatte wahnsinnig geilen Sex mit ihr, aber trotzdem kam ich nicht zum Orgasmus.
"Kann es sein, daß wir Dich gestern so sehr leer gemolken haben, daß da nichts mehr für mich drin ist?" Fragte Eva amüsiert und faste mit ihrer linken Hand meine brodelnden Eier an.
"Das glaube ich nicht!" Hauchte ich. "Ich kann halt einfach nur nicht kommen!"
"Ich sag ja!" Kicherte Eva. "Du bist total überreizt! Das wäre ich, nach so einer "Behandlung", auch!"
Erneut drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen und sah mich dann, aus nächster Nähe, an.
"Was ist?" Fragte ich sie.
"Nichts!" Lächelte sie süß. "Mir ist da nur gerade so eine Idee gekommen, wie ich Dir helfen kann und ich das von Dir bekomme, was ich so liebe. Nämlich deine heiße Ficksahne!"
"Und was ist das für eine Idee?" Fragte ich und wurde etwas nervös.
"Das wirst Du schon sehen!" Kicherte Eva. "Aber wenn meine Idee nicht funktioniert, dann werde ich Dir wohl deinen süßen Hintern aufreißen lassen müssen und Dich anschließend an die Melkmaschine anschließen müssen."
Entsetzt starrte ich sie an. 
Aber bevor ich irgendetwas sagen konnte, schwang Eva sich über mich, drückte mir ihre nasse und durchgefickte Vagina auf meinen Mund, packte meinen glühenden Schwanz und fing an ihn zu wichsen und zu  blasen,  das mir fast schwindelig wurde.
Sie wichste und bließ meinen Schwanz wie verrückt und drückte mir dabei ihre nasse Vagina ins Gesicht, daß ich kaum zum atmen kam.
Ich versuchte mich zu konzentrieren und ihre wilden Liebkosungen zu erwidern, aber es gelang mir nicht.
Eva beförderte mich in den 7. Himmel.
Meine Füße fingen heftig an zu kribbeln, während Eva es mir mit ihrem Mund und ihrer Hand, so heftig besorgte, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, genoß ich es total, öffnete meinen Mund, so weit wie es ging und drang mit meiner Zunge in ihre nasse Grotte ein.
Das Kribbeln wanderte meine Beine hoch und ich bekam, am gesamten Körper eine Gänsehaut.
"Gib mir mein Lebenselixier!" Keuchte Eva, richtete sich etwas auf und wichste dann, mit beiden Händen meinen, glühenden und pulsierenden Schwanz.
Ich erbebte, schnaufte, erbebte erneut und dann raste das Kribbeln in meinen Schoss und entzündete ein Feuerwerk, in meinen Eiern, daß mich durchschüttelte und zu einem Orgasmus brachte, der mich laut meine Lust heraus schreien ließ. 
"Geht doch!" Hörte ich Eva kichern und spürte, wie sie ihre Lippen um meine Eichel stülpte und den Rest meines Sperma's aus meinem Schwanz saugte.

Minutenlang rang ich um Atem und um Fassung und versuchte irgendwie, wieder die Kontrolle über meinen Körper zu bekommen.
"War ich gut?" Fragte Eva, vergnügt, lächelnd.
"Du... Du...Du bist mehr..... als... gut!" Antwortete ich erschöpft. "Du... Du.... Du bist.... die Sexgöttin...in Person!"

"Da fehlt noch was!" Witzelte Eva und strich mir, neben mir liegend, über meine Brust.
"Du bist mehr als gut!" Sagte ich grinsend. "Du bist die Sexgöttin in Person, Madame!"
"Geht doch!" Lachte Eva und küsste mich erneut auf den Mund.
Zwei, drei, vielleicht auch fünf Minuten lagen wir neben einander, während Eva meine Brust streichelte und genossen die Zweisamkeit.
Ein Grummeln in meinem Bauch erinnerte mich daran, wann ich zuletzt etwas gegessen hatte und das ich einen Mordshunger hatte.
"Ich habe auch Hunger!" Sagte Eva amüsiert und küsste mich erneut auf den Mund. 
"Lass uns schnell ins Bad gehen und dann gucken wir, was die Küche für uns vorbereitet hat."
Damit stand sie auf und ging ins Bad, als wenn nichts gewesen wäre.
Mühsam stand ich auf und folgte ihr mit zitternden Beinen.
'Du solltest etwas für deine Kondition tun!' Meldete sich meine innere Stimme, die ich in diesem Moment ignorierte.
Im Badezimmer angekommen, sah ich Eva, wie sie unter der Dusche stand und das warme Wasser genoß.
'Du Traumfrau!' Dachte ich, öffnete die Tür der Dusche, stieg zu ihr und umarmte sie.
"Darf ich sie waschen, Madame?" Fragte ich sie freundlich und hatte den Schalk im Nacken.
"Sehr gerne!" War Eva's Antwort.
Mit Duschgel in den Händen wusch ich ihr den Rücken und ihre Pobacken. Dann hockte ich mich hin und wusch ihr auch ihre Beine und Füße. Die Aussicht dabei, war mehr als verlockend, aber ich beherrschte mich und küsste ihre Vagina nur ganz kurz, anstatt sie zu lecken und an ihr zu saugen. Dann stand ich wieder auf und stellte mich hinter Eva. An sie gedrückt, ließ ich noch etwas Duschgel in meine Hände laufen, wusch ihr sanft den Hals und ihre Schultern. Eva schien es zu gefallen. Dann glitten meine Hände über ihre Brüste und über ihren Bauch. Kurz vor ihrem Schoss hielt ich inne und ließ meine Hände erneut zu ihren Brüsten wandern.
"Ach nee!" Hauchte ich, als ihre Brustwarzen sich aufrichtete, während ich zärtlich ihre Brüste massierte.
Eva genoß es in vollen Zügen und schmiegte sich an mich.
Als das Wasser den Schaum von ihrem Hals gespült hatte, küsste ich ihn zärtlich und fing an an ihm zu knabbern.
Eva wurde zu Wachs in meinen Händen und drückte mir ihren Po entgegen.
Ich ließ ihre Brüste los und meine Hände in ihren Schoss wandern. Leise keuchend verfolgte sie, wie ich meine linke Hand auf ihrer Vagina drückte und ihre Schamlippen mit meinen Fingern spreitzte. Dann legte ich meine rechte Hand darüber und rieb, kreisend, ihren Kitzler.
Eva's Stöhnen wurde intensiver und mein Schwanz erwachte erneut zum Leben, streckte und reckte sich und richtete sich zwischen ihren Pobacken auf.
Eva beugte sich nach vorne, spreitzte leicht ihre Beine und stützte sich mit den Händen an der Wand ab.
Ich beugte etwas meine Kniee, meine Eichel berührte ihre heiße Grotte und dann versenkte ich meinen Schwanz in ihr.
"So so, waschen." Stöhnte Eva. "Du bist aber sehr gründlich!"
"Nur das Beste für euch, Madame!" Erwiderte ich erregt und fickte sie langsam und kraftvoll und rieb ihr weiter den Kitzler.
Eva's Stöhnen wurde intensiver und kehliger und ich wusste ganz genau, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kam und wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen. Aber so geil ich auch war und so gut es tat, meinen Schwanz in ihre heiße Grotte zu stoßen, ich brauchte mehr.
Ohne nachzudenken zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte heraus, positionierte meine pralle Eichel an ihrer Rosette und drang in Eva's Hintern ein.
"Du verficktes Schwein!" Keuchte sie und wollte sich mit entziehen.
"Nur das Beste für Madame!" Hauchte ich, packte sie, mit beiden Händen an ihrer Hüfte und stieß sanft zu.
Die Enge, in ihrem Hintern, war genau das Richtige für mich und meinen pulsierenden Schwanz und ich kam richtig in Fahrt.
"Dann besorg es mir aber richtig!" Stöhnte Eva laut und ließ ihre rechte Hand in ihren Schoss wandern und rieb sich selber ihren Kitzler.
"Aber.... selbstverständlich.... Madame!" Stöhnte ich lustvoll zurück und fickte sie in ihren Hintern, daß es nur so klatschte.
Während Eva sich selbst den Kitzler rieb und ich sie hemmungslos in ihren geilen Hintern fickte,stöhnten wir beide vor Lust und zu mindest ich, vergaß, für einen Moment, wo ich war.
Das geliebte Kribbeln setzte ein und wanderte meine Beine hoch.
Stoß um Stoß wanderte es höher und entlud sich schließlich, als Feuerwerk, in meinen brodelnden Eiern.
Ein letztes Mal, stieß ich meinen pulsierenden Schwanz, bis zum Anschlag in Eva's Hintern und spritzte, laut stöhnend, in Ihr. 
Schub um Schub pumpte ich mein Sperma, tief in Eva's Vagina, während sie quietschend zum Orgasmus kam.
Ein, zwei Minuten sagten wir kein Wort, sondern genossen, unter der warmen Dusche, das Abklingen und die Nachwehen des gemeinsamen Orgasmus.
Dann, mit mal, richtete Eva sich auf und mein halb steifer Schwanz flutschte aus ihr heraus.
Sie drehte sich um, drückte sich an mich und sagte lächelnd: " Das wird Dir noch leid tun!" 
Aber bevor ich antworten konnte, drückte sie mir ihre Lippen auf meine und küsste mich erneut hemmungslos.
Ich erwiderte ihre Hemmungslosigkeit und schlang meine Arme um sie.
"Genug jetzt!" Sagte Eva, nachdem sie sich mir entzogen hatte und wusch sich unten herum, da mein Sperma, aus ihrer Rosette lief und an ihren Beinen herunter.
"Warum wird mir noch leid tun?" Fragte ich und schickte ein "Madame" hastig hinterher.
"Weil Du verficktes Schwein, mich wie eine billige Nutte, in den Arsch gefickt hast, ohne mich vorher zu fragen." Zischte Eva und sah mich böse an.
"Und ich dachte, Du liebst es, von mir durchgezogen zu werden!" Erwiderte ich, ohne nachzudenken.
"Werd nicht auch noch frech!" Fuhr Eva mich an, verließ die Dusche, schnappte sich ein Badetuch und ging zur Tür hinaus.
"Frauen!" Sagte ich leise, stellte das Wasser ab, verließ ebenfalls die Dusche und trocknete mich ab.
Abgetrocknet und nackt betrat ich das Schlafzimmer und sah Eva, wie sie sich gerade die schwarzen Overkneestiefel anzog. Den Minirock und das Korsett trug sie bereits.
"Her kommen und knie Dich hin!" Sagte sie im Befehlston zu mir und richtete auf.
Schnellen Schrittes war ich bei ihr, kniete mich vor sie hin und wagte es nicht sie anzuschauen.
Im Nu legte Eva mir das Halsband mit der Führleine an.
"Das ist zu eng!" Hauchte ich.
"Sei ruhig!" Sagte Eva ernst. "Ich sage, wann es zu eng ist!"
Das Halsband schnürte mir zwar nicht die Luft ab, aber es drückte schon gewaltig.
"Anlegen!" Befahl Eva als nächstes und hielt mir den kleinen Schwanzkäfig vor die Nase.
"Ja, Madame!" Hauchte ich, nahm ihr den Käfig ab, legte ihn mir an und gab ihr den Schlüssel.
"Das passiert, wenn Du Dich so benimmst!" Sagte Eva streng und hielt mir im nächsten Augenblick einen Latexslip mit aufpumpbaren Analplug vor mein Gesicht.
"Das Anlegen sollte ja kein Problem für Dich sein!" Sagte sie streng, aber irgendwie auch amüsiert.
Wortlos nahm ich den Slip entgegen, sammelte etwas Spucke im Mund an, ließ sie in meine Hand tropfen, schmierte den Analplug damit ein, zog den Slip an und führte mir den Analplug ein. Problemlos nahm ich ihn in mir auf.
"Sehr schön!" Sagte Eva. "Und jetzt hock Dich aufs Bett und streck mir deinen Arsch entgegen.
Auch das tat ich wortlos.
Kurz darauf fummelte Eva an meinem Hintern herum und dann hörte ich, wie sie die Handpumpe mehrfach drückte.
Nach dem 5. "Pfft' kontrollierte sie den Sitz des Anslplugs, nur um direkt danach die Pumpe erneut 5 Mal zu betätigen.
"Genug!" Hauchte ich und spürte, wie es langsam unangenehm wurde.
" Ich entscheide, wann es genug ist!" Sagte Eva amüsiert und drückte noch 2 Mal zu.
"Bitte... Madame!" Keuchte ich vor Schmerzen. "Es tut weh!"
"Das soll es ja auch! Du kleines Fickschwein!" Lachte Eva. "Ich will Dich leiden sehen!"
Mir wurde schwindelig und irgendwie hatte ich das Gefühl, daß die kleinste Bewegung mich, innerlich, zerreißen würde.
Eva fummelte erneut an meinem Po herum und nahm die Pumpe ab.
Keuchend und schwitzend versuchte ich den Schmerz in mir weg zu atmen, aber es gelang mir nur halb.
"Runter vom Bett, ich habe Hunger!" Sagte Eva und zog dabei an der Führleine.
Bei jeder Bewegung, die es benötigte, um ihr zu gehorchen und vom Bett zu krabbeln, entsandte der aufgepumpte Analplug, tausend Blitze in meinen Unterleib und trieb mir Tränen in die Augen.
"Los jetzt!" Herrschte Eva mich an und zog an der Führleine. Auf allen Vieren versuchte ich, mühsam, hinter ihr her zu krabbeln und wurde fast wahnsinnig dabei.
Tränen rollten über meine Wangen und mein Blickfeld wurde kleiner. Wie im Tunnel, konzentrierte ich mich auf ihre Absätze und folgte ihr keuchend.


 

Diese Wandlungen von einem Extrem zum Nächsten sind einfach nur hammergeil....👌👌

Ich bin noch ganz am Anfang der Geschichte.... da hab ich noch sehr viel vor mir... Respekt dem Verfasser über so viele Jahre hier schon so ne tolle Story hier zu Schreiben....👍🏼

Das morgens nach der Nachtschicht zu lesen ist echt übel, aber konnte einfach nicht warten 🤣 Es ist so geil 🥵🥵🔥🔥

" Habe ich Dir das etwas erlaubt?" Fragte Eva ernst und zog an der Führleine.
"Nein, Madame!" Antwortete ich leise und sah den drei Frauen, auf der Wiese weiter zu.
"Wie sollen wir Dich, deiner Meinung nach, dafür bestrafen?" Fragte Eva mich.
"Ich.... weiß nicht...." Erwiderte ich zögerlich. "Vielleicht.... einsperren?" 
"Hmmm... Ich weiß nicht!" Sagte Eva." Das wäre natürlich eine Möglichkeit, aber irgendwie auch ziemlich langweilig!"

"Ich wüsste etwas!" Mischte sich Ute's Mann ein. Wurde aber von Bea's lautem Gestöhne unterbrochen. Larissa hatte sie zum Orgasmus gebracht.
"Das sorgt dann wenigstens für Chancengleichheit!" Lachte Ute's Mann und erntete dafür, von Eva und Ute verständnislose Blicke.
"Nun sag schon!" Forderte Eva ihn auf. "Was ist das für eine Idee?"
"Wir spielen ein Spiel, bei dem wir alle, eine Menge Spaß haben werden." Grinste Ute's Mann. " Männer gegen Frauen und das Verlierer Team steht dann voll und ganz, euch beiden zur Verfügung."
Mir wurde mulmig im Bauch und ich ahnte, was Ute's Mann gleich vorschlagen würde, während Larissa den Strapon aus Bea heraus zog.
"Das hört sich interessant an!" Sagte Ute, während Eva noch auf die genaue Erklärung des Spiels wartete.
"Und wie genau soll das Spiel aussehen?" 
"Na, ganz einfach!" Grinste Ute's Mann. "Wir beide, also Georg (Bea's Mann)und ich, nehmen unser kleines Fickschwein gleichzeitig durch und treten gegen Larissa's Team an. Welches Team, also alle drei, zu erst zum Orgasmus kommt, hat verloren."
"Abgemacht!" Grinsten Eva und Ute. 
"Aber bevor es los geht, hätten wir gerne noch etwas zu trinken!" 
Und Eva ließ die Führleine los.
"Sehr wohl, Madame!" Sagte ich automatisch, stand auf und ging ins Haus.
In der Küche angekommen, gönnte ich mir eine kleine Pause und atmete tief durch.
'Gönn Dir doch noch ein Schluck.' Riet mir meine innere Stimme, als ich die Sektflasche erblickte, die Bea geöffnet hatte und in der noch etwas 2 Gläser Sekt waren.
"Warum nicht?" Grinste ich, ging auf die Flasche zu, nahm sie in die Hand, setzte sie an und trank.
"Na Du." Sagte Bea und stand plötzlich neben mir.
Vor Schreck verschluckte ich mich und stellte hustend und prustend die Sektflasche ab.
"Geht's wieder?" Kicherte Bea, nach dem ich mich wieder eingekriegt hatte.
"Ja." Lächelte ich und sah sie amüsiert an.
"Was?" Fragte Bea und nahm ihrerseits die von mir abgestellte Sektflasche im die Hand, setzte sie an und trank sie leer.
"Nichts!" Erwiderte ich grinsend und betrachtete sie, wie sie nackt vor mir stand, nur mit dem Haarreif, mit Katzenohren und dem Analplug mit Katzenschwanz tragend.
"Sollst Du lügen?" Sagte Bea frech, ergriff die Führleine und zog mich zu sich heran.
"Bea, was machst Du?" Fragte ich überrascht.
Aber anstatt einer Antwort, drückte sie ihre Lippen auf meinen Mund und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein.
Zögerlich nahm ich die Herausforderung an und begrüßte ihre Zunge zum Tanz.
Lachend stieß sie mich plötzlich weg und hielt die Führleine so fest, so daß ich fast ins Straucheln kam.
"Beantworte meine Frage!" Sagte Bea. "Warum hast Du mich so angeguckt?"
"Nur so!" Antwortete ich . "Weil ich eher selten einer nackten und so hübschen Frau gegenüber stehe."
"Und es dir kurz vorher gekommen ist?" Kicherte Bea.
"Ja!" Sagte ich verschmitzt und wollte mich umdrehen.
"Tztztzzz." Machte Bea und zog mich an der Führleine wieder zu sich heran. "Hier geblieben!"
"Bea, bitte! Ich muss Eva und Ute..." Weiter kam ich nicht.
Bea küsste mich erneut auf den Mund und griff mir gleichzeitig in den Schritt.
Leise stöhnend, erwiderte ich den Kuss und genoß es, wie sie mir meine Eier massierte.
Erneut zog Bea ihren Kopf zurück, massierte aber, grinsend, meine Eier weiter.
"Wie sieht's aus?" Fragte sie mich. "Hast Du Lust, auf einen kleinen, zusätzlichen, Wetteinsatz?"
"Kommt drauf an!" Antwortete ich zögerlich.
"Ja oder Nein!" Sagte Bea und erhöhte den Druck auf meine Eier.
"Bea, bitte!" Flehte ich sie an. "Sag mir doch wenigstens, worum Du wetten willst?"
"Das sage ich Dir erst, wenn Du einwilligst!" Sagte Bea und drückte noch etwas fester.
"Ich muss verrückt sein." Keuchte ich. "Ok, ich mach mit!"
"Geht doch!" Lachte Bea und ließ meine Eier los.
"Nun sag schon, um was willst Du mit mir wetten?" Fragte ich neugierig.
"Ach um nichts schlimmes!" Kicherte Bea und trat ganz nah an mich heran.
"Wenn Du und dein Team gewinnst, dann gehöre ich für eine Nacht, Dir alleine. Aber wenn mein Team und ich gewinne, dann gehörst Du eine Nacht mir und meinem Mann!"
Für einen Moment sah ich sie sprachlos an und fing dann an zu grinsen.
"Freu Dich nicht zu früh!" Sagte Bea amüsiert. "Und jetzt komm, wir gehen uns frisch machen!"

Kurze Zeit später standen wir im Bad.
"Knie Dich hin und streck mir deinen süßen Arsch entgegen." Sagte Bea, als ich die Tür zu gezogen hatte. Worauf hin ich sie etwas verwirrt ansah.
"Was hast Du vor?" Fragte ich neugierig.
"Dich von dem Monster befreien, damit Du Dich waschen kannst!" Erwiderte Bea amüsiert. "Was dachtest Du denn?"
Ich tat, was sie verlangte, hockte mich auf alle Viere und streckte ihr meinen Po entgegen.
Sie fummelte kurz herum und dann entwich, zischend, die Luft aus dem Analplug.
"Nicht so schnell!" Keuchte ich, während das Gefühl in meinem Unterleib, mich fast überwältigte. Diese plötzliche Leere, tat fast mehr weh, als zum Anfang, der aufgepumpte Analplug.
"Wow!" Hörte ich Bea staunen, als sie mir den Slip runter zog und den Analplug aus meinem Hintern. "Du stehst offen wie ein Scheunentor."
Nach Atem ringend und mit zitternden Beinen, hockte ich vor ihr, starrte auf meinen eingesperrten, geschwollenen Schwanz und mit meinem Sperma verschmierten Schwanz und versuchte mich zu beruhigen.
Als nächstes nahm Bea mir das Halsband ab und fragte : " Kannst Du aufstehen?"
"Ich glaube schon!" Antwortete ich leise und richtete mich langsam auf.
Mein Unterleib fühlte sich nach wie vor, seltsam leer an und glühte unglaublich heftig nach.
Nachdem wir uns abgeduscht und abgetrocknet hatten und Bea mir wieder das Halsband anlegte, schoß mir eine Frage durch den Kopf.
" Was wird denn Eva bzw. Ute zu unserer kleinen Wette sagen? Meinst Du, die sind einverstanden damit?"
Jetzt war es Bea, die mich verwirrt ansah.
"Wieso denn nicht?" Fragte sie und setzte wieder ihr Haarreif auf.
"Ähm, weil... Ich.... keine Ahnung. Nicht das wir deswegen Ärger bekommen!" Erwiderte ich verunsichert. 
Über Bea's Gesicht huste ein Lächeln.
"Du glaubst immer noch, daß Du nur Eva gehörst? Dann hast Du gestern wohl nicht zugehört. Wir haben Dich zu unserem Fickschwein gemacht, wahlweise auch Club-Bitch. Das heißt, Jede und Jeder, von uns, darf Dich benutzen, wie es ihr oder ihm gefällt!"
Als ich das hörte, musste ich mich setzen und starrte Bea fassungslos an.
"Komm schon." Sagte Bea amüsiert. "Bist Du wirklich so naiv? Und glaubst, daß Du in Eva's Liga spielst? Sie benutzt Dich wann sie will und lässt auch Andere ihren Spaß mit Dir haben und Du machst immer noch ein auf Liebeskasper. Was ist mit Dir nicht in Ordnung?"
"Schon gut, Bea." Sagte ich leise. "Ist kein Grund gemein zu werden!" Und wäre am liebsten im Boden versunken. 
"Hey!" Sagte Bea sanft, kniete sich vor mich und hob, mit ihrer rechten Hand, mein Kinn an. "Du bist ein wirklich toller Mensch, unheimlich freundlich, weltoffen, verständnisvoll und sensible. Eigentlich viel zu schade für uns! Pass bitte auf Dich auf und versuche deine Gefühle für Eva in den Griff zu bekommen. Okay?"
"Ja!" Hauchte ich und kämpfte gegen die Tränen an. "Kann ich jetzt, bitte, gehen?"
"Gehen, wo hin? Nach Hause?" Fragte Bea.
"Ja,!" Erwiderte ich leise.
"So leid es mir tut, aber daß ist nicht möglich!" Erwiderte Bea. 
"Aber..... Aber.... Ihr könnt mich.... Ihr könnt mich.... nicht gegen meinen..... Willen hier festhalten!" Sagte ich entsetzt.
"Natürlich nicht!" Sagte Bea amüsiert. "Aber, wenn Du diese Bitte bei den Anderen äußerst, wirst Du, so wie Du bist vor die Tür gesetzt. Wie weit würdest Du wohl kommen? Nackt, nur Schwanzkäfig und Halsband tragend."
"Das ist Erpressung!" Schrie ich sie fast an.
"Willkommen in unserer Welt!" Lächelte Bea und nahm die Führleine in ihre rechte Hand. "Und jetzt komm, ich will die Anderen nicht länger warten lassen."
Widerwillig folgte ich ihr.
Bea führte mich in die Küche, nahm zwei Sektgläser aus dem Schrank und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
"Öffnen und einschenken!" Sagte sie und drückte mir die Flasche in meine Hände.
Ich öffnete die Sektflasche mit einem lauten "Plöpp", der Korken flog durch die Luft und die Flasche lief über.
"Benimm Dich!" Sagte Bea mahnend, während ich die zwei Gläser füllte.
"Sonst was?" Fragte ich böse und sah sie an.
"Ulli, bitte!" Erwiderte Bea. "Du bist uns nicht gewachsen und vollkommen ausgeliefert. Dein Verhalten wird Konsequenzen haben."
"Pfff." War meine Antwort, nahm die Sektflasche in meine rechte Hand, setzte sie an meine Lippen und trank.Zwei, drei, vier große Schlucke. Danach stellte ich die Flasche ab, rülpste und sah Bea herausfordernd an.
"Du bist vollkommen verrückt!" Sagte sie und schüttelte mit ihrem Kopf.
"Gibt es hier irgendein Problem?" Hörte ich Anke hinter mir fragen.
"Nö!" Antwortete ich frech, drehte mich um und sah sie an, während ich spürte, wie der Alkohol wirkte. 
"Wer hat Dir denn erlaubt zu sprechen?" Fragte Anke böse.
"Ich mir selbst!" Erwiderte ich beschwipst und grinste sie an.
"Ulli, bitte, hör auf!" Hörte ich Bea hinter mir flehen.
"Was fällt Dir eigentlich ein?" Fragte Anke empört und kam auf mich zu.
"Alles was mir gefällt! Passt Dir das etwa nicht?" Fragte ich übermütig.
"NEIN!" Zischte Anke, holte aus und gab mir eine schallende Ohrfeige, auf meine rechte Wange.
"Blöde Fotze!" Keuchte ich, hielt mir die schmerzende Wange und schrie im gleichen Moment, vor Schmerzen auf, als meine linke Wange, von Anke's flacher Hand getroffen wurde.
"Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit?" Fauchte sie mich an, ergriff die Führleine und zog mich zu sich heran. "DU hast keinerlei Rechte, so lange wie Du Dich in meinem Haus und auf meinem Grundstück befindest! IST DAS KLAR?"
"Ja!" Hauchte ich und starrte sie an.
"Wie Bitte?" Fragte Anke streng.
"Ja, Herrin!" Hauchte ich und sah zu Boden.
"Na also!" Hörte ich Anke sagen. "Da hat wohl, endlich, jemand seinen Platz gefunden! Und jetzt, liebste Bea, wäre es mir eine Freude zu sehen, wie unser Fickschwein, geführt von Dir, Eva und Ute die gewünschten Getränke zu serviert."
"Sehr wohl, Herrin!" Erwiderte Bea und übernahm die Führleine.
Anke drehte sich um und verließ die Küche.
"Bist Du total bescheuert?" Fragte Bea mich und sah mich entsetzt an. "Weißt Du, was Du gerade getan hast?"
"Ich war frech und wollte sie ein bisschen ärgern!" Hauchte ich mit glühenden Wangen.
"Das auch!" Sagte Bea. "Aber damit hast Du Anke gegen Dich aufgebracht.... Und DAS wirst Du noch bereuen! Für sie und alle Anderen, ist das kein Spiel!"
"Ach komm schon..." Sagte ich und versuchte fröhlich zu wirken. "Natürlich ist das Alles nur ein Spiel!"
"NEIN! Ist es nicht!" Erwiderte Bea ernst und zog so kräftig an der Führleine, daß ich beinahe gestolpert wäre. 
Dann steuerte sie auf die Terrasse zu und zog mich hinter sich her, so, daß ich Mühe hatte, hinterher zu kommen, ohne etwas zu verschütten.
"Das wurde auch langsam Zeit!" Begrüßte uns Eva und trommelte mit den Fingern ihrer rechten Hand auf der Tischplatte.
Stumm und nachdenklich "servierte" ich Eva und Ute die Sektgläser und wartete anschließend ab.
Die beiden Frauen nahmen jeweils ihr Glas in die Hand und sahen sich vergnügt an.
"Lasset die Spiele beginnen!" Grinste Ute und stieß mit Eva an.
Wie auf Kommando standen die beiden Männer auf und kamen grinsend auf mich zu, während Bea zu Larissa und ihrer Freundin, auf die Wiese ging.
"Mitkommen, Fickschwein!" Grinste Ute's Mann mich an und nahm die Führleine in seine rechte Hand.
Zügig gingen die beiden Männer, mit mir im Schlepptau, auf die Wiese, direkt neben das Frauen-Trio.
Georg zog sich aus und legte sich, genau wie Larissa's Freundin, auf den Rücken.
"In Position!" Sagte Ute's Mann und zog sich ebenfalls aus.
Bei beiden Männer richteten sich die Schwänze auf und wurden hart.
Bea und auch ich gingen in Position. 
Während Bea sich zwischen die Schenkel von Larissa's Freundin hockte, hockte ich mich zwischen die Schenkel von Georg und hatte seinen steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht.
"Los geht's Larissa, möge der Bessere gewinnen!" Lachte Ute's Mann, kniete sich hinter mich und schon berührte seine pralle Eichel meine nachglühende Rosette, was mich aufkeuchen ließ.
Bevor er mir seinen harten Schwanz in meinen Hintern schob, spuckte er mir auf meine Rosette und drang dann in mich ein.
"Liebste Eva!" Lachte er. "Dein Arschfotzen-Training unseres Fickschwein hat sich echt gelohnt!"
Stöhnend nahm ich seinen harten Schwanz in mir auf und nahm gleichzeitig Georg's Schwanz in meinen Mund auf.
"Damit keiner schummelt, gebe ich den Takt vor!" Hörte ich Anke sagen und sah im Augenwinkel, wie sie etwas zwischen uns und den drei Frauen stellte.
Tick ... Tack... Tick... Tack ... Tick ... Tack...
'Ein Metronom.' Schoss es mir durch den Kopf.
Das war der letzte klare Gedanke, bevor ich, von Ute's Mann im Takt, gefickt wurde und gleichzeitig den Schwanz von Bea's Mann lutschte und blies.
 

Anke, Du bist genial!" Hörte ich Eva, wie durch einen Vorhang sagen.
Bei jedem "Tick" drang Ute's Mann in mich ein und traf den Punkt in mir, der mich wahnsinnig geil werden ließ und mit jedem "Tack" zog er seinen prallen Schwanz aus mir heraus.
Hemmungslos saugte und lutschte ich dabei Georg's Schwanz und gab mich den Beiden vollkommen hin.
Von den Schmatz- und Stöhngeräuschen her, die von links in mein Ohr drängen, ging es Bea ähnlich wie mir und ich fragte mich, was das wohl für ein abgefahrener Anblick sein musste, den wir 6 Eva und Ute gaben.
Wie lange das so ging? Keine Ahnung!
Ich ging vollkommen darin auf, von Ute's Mann im Takt zum Metronom, gefickt zu werden und gleichzeitig Georg's Schwanz zu blasen.
"Dann wollen wir doch Mal die Spannung erhöhen!" Hörte ich Anke sagen und für einen Moment verstummte das Metronom, nur, um danach wesentlich schneller im Tack zu schlagen.
Bea und ich stöhnten gleichzeitig vor Lust auf und ich spürte, wie meine Eier anfingen zu brodeln und der erste Lusttropfen sich seinen Weg bahnte.
"Hör auf zu spielen!" Sagte Ute's Mann plötzlich und drückte, mit seiner Hand, auf meinen Hinterkopf. Georg's Schwanz bohrte sich in meinen Hals und ließ mich würgen.
Sabbernd und würgend lutschte ich Georg's, im gleichen Takt, wie Ute's Mann mich fickte.
"Oh mein Gott!" Stöhnte Georg nach kurzer Zeit und drückte mir sein Becken entgegen.
'Dich mach ich fertig!' Dachte ich und erhöhte die Intensität mit der ich an seinem Schwanz saugte.
Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und schmeckte seine ersten Lusttropfen, während Ute's Mann mich weiter im Takt des Metronom fickte.
"Was zum Teufel..... Hast .... Du vor?" Keuchte Georg total erregt und schien ganz kurz davor zu sein, mir seine Ladung Sperma in meinen Hals zu pumpen.
'Dich aussaugen!' Dachte ich und dann erbebte Georg, stöhnte laut seine Lust heraus und pumpte mir, Schub um Schub, sein Sperma in meinen Mund.
"Du Fotze!" Keuchte er und wollte sich mir entziehen. Würgend und schnaufend lief mir ein Teil seines Sperma's aus meinen Wundwinkeln, während ich den Großteil schluckte. 
Ich nahm meine Umgebung nicht mehr wahr und fühlte mich wie im Rausch.
Meine Arme glitten unter seinen Oberschenkeln hindurch und meine Hände hielten sie fest, während ich ihm weiter seinen Schwanz blies.
"Du... verfickte.... Sau!" Keuchte er, als er registrierte, was ich mit ihm anstellte.
"Da will wohl jemand unbedingt verlieren!" Lachte Ute's Mann.
Mir war es tatsächlich egal, ob wir gewannen oder verlieren würden, denn irgendwie hatte ich den Verdacht, daß es hinterher eh so gedreht wurde, daß ich nicht als Gewinner aus diesem Spiel heraus gehen würde.
"Ja.... JAAA.... JAAAAA!" Stöhnte Larissa's Freundin laut und kam dann quietschend zum Orgasmus.
"Du kleines Ferkel!" Keuchte Bea hoch erregt, während Larissa sie weiter mit dem Strapon fickte. Anscheinend hatte sie es Larissa's Freundin so gut besorgt, daß sie, beim Orgasmus abgespritzt hatte.
Ganz allmählich kam ich an meine Grenzen und brauchte eine Pause. Schnaufend saugte und lutschte ich, wie verrückt an Georg's Schwanz und bekam, von ihm, die zweite Ladung Sperma in meinen Mund gepumpt. Dieses Mal war es zwar etwas weniger, aber dennoch genug, um mich zum husten und prusten zu bringen.
Erschöpft ließ ich seine Oberschenkel los und spuckte seinen Schwanz aus. 
"Ist das.... alles.... was.... Du.... drauf hast?" Keuchte ich, ohne nachzudenken und veränderte die Position meines Becken etwas.
"Na warte, Du Fotze!" Keuchte Ute's Mann und erhöhte von sich aus das Tempo, mit dem er mich fickte. Mit jedem Stoß traf er genau den Punkt in mir, der mich wahnsinnig geil machte und mich zum Orgasmus brachte.
Larissa schien auch richtig in Fahrt gekommen zu sein, den Bea stöhnte in den höchsten Tönen vor Lust.
Das mir wohl bekannte Kribbeln, in meinen Füßen, setzte ein und Schwanz pulsierte mit meinen Eiern um die Wette. Klatschend fickte Ute's Mann mir den Verstand aus dem Kopf und stöhnte dabei vor Lust.
Das Kribbeln raste meine Beine hoch und entzündete in meinem Schoss ein Feuerwerk.
Der nachfolgende Orgasmus ließ mich fast ohnmächtig werden. Schub um Schub pumpte mein eingesperrter Schwanz mein Sperma auf die Wiese, während Ute's Mann nicht aufhörte mich zu ficken. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, brabbelte irgendetwas, sabberte und kam erneut zum Orgasmus. Gleichzeitig rammte Ute's Mann mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hintern und spritzte keuchend in mir ab.
Erschöpft sank ich zu Oben, während er seinen Schwanz aus mir heraus zog und mich los ließ.
Heftig nach Atem ringend und noch etwas benebelt, drehte ich meinen Kopf nach Links und sah, gerade noch rechtzeitig, wie Larissa Bea zum Orgasmus brachte.
Meine Augenlider wurden schwer wie Blei und vor Erschöpfung döste ich ein.

"Hey, Schlafmütze!" Hörte ich Bea ganz entfernt sagen und suchte nach der Decke, um mich zu zudecken. Erst verstand ich nicht, warum die Matratze sich wie Rasen anfühlte, doch dann klärte sich mein Verstand und mein Körpergefühl kam zurück.
Mühsam schlug ich die Augen auf und sah in Bea's grinsendes Gesicht. "Na Du, geht's Dir gut?"
"Geht so." Krächste ich und wurde mir bewusst, wie sehr mein Hals schmerzte und mein Unterleib nachglühte.
"Kannst Du aufstehen?" Fragte Bea freundlich.
"Eigentlich nicht!" Antwortete ich erschöpft und hoffte, sie würde mir noch ein paar Minuten Ruhe gönnen.
"Ach komm schon!" Kicherte Bea vergnügt. "Das war doch nur ein klitzekleiner Fick!"
Mir lag eine bissige Antwort auf der Zunge, aber ich schluckte sie herunter und begab mich mühsam und leise stöhnend auf meine Knie.
Leichter Schwindel ließ mich inne halten, während mein Mund und Hals nach Wasser schrie.
"Brauchst Du Hilfe beim aufstehen?" Fragte Bea vergnügt.
"Geht schon." Krächste ich und stand, mit wackeligen Beinen auf. "Dürfte ich bitte ein Glas Wasser haben?"
"Du bist schon ein wenig bekloppt!" Kicherte Bea und hakte sich bei mir ein. "Oder wolltest Du mit Absicht verlieren?" Und schien meine Bitte zu überhören.
"Ist doch scheiß egal, ob ich gewinne oder verliere!" Erwiderte ich leise. "Ihr dreht es euch doch eh so, wie es euch am besten passt!"
Abrupt blieb Bea stehen und drehte sich zu mir.
"Das stimmt nicht!" Sagte sie energisch. "Auch hier gibt es Regeln, an die sich Alle zu halten haben."
"Wenn Du meinst!" Erwiderte ich müde und hatte schreckliches Verlangen nach einem Glas Wasser.
Kopf schüttelnd und verständnislos setzte Bea sich wieder in Bewegung und zog mich mit.
Langsam steuerten wir auf den Tisch zu, an dem Eva und Ute vor ihren leeren Gläsern saßen und Georg und Ute's Mann ihnen Gesellschaft leisteten.
"So sieht also die Bestrafung für die Verlierer aus." Murmelte ich und bemerkte da erst, daß Anke ebenfalls am Tisch saß.
"Drei Gläser Sekt und zwei Bier!" Sagte Anke streng und sah mich böse an.
"Kommt sofort, Herrin!" Sagte ich leise und war froh, so wenigstens die Chance zu bekommen, ein Glas Wasser zu trinken.
"Ach! Und Bea, Liebste!" Sagte Anke. "Sei doch so lieb und sorge dafür, daß es nicht wieder so lange dauert!"
"Sehr wohl, Herrin!" Erwiderte Bea vergnügt. "Ganz wie ihr wünscht!"
Kurze Zeit später standen wir erneut in der Küche und Bea holte drei Sektgläser aus dem Schrank.
"Mach Dich nützlich!" Sagte sie zu mir und blickte zum Kühlschrank.
"Darf ich erst etwas Wasser trinken?" Fragte ich vorsichtig und ging zur Spüle.
Ohne auf Bea's Antwort zu warten, ließ ich kaltes Wasser laufen, spülte meinen Mund aus und trank anschließend 2,3 große Schlucke.
"Das tat gut!" Sagte ich mehr zu mir selbst und stellte das Wasser wieder ab, bevor ich mich umdrehte, um zum Kühlschrank zu gehen.
"Ich an deiner Stelle, würde aufpassen, was Du tust und sagst!" Sagte Bea ernst zu mir und hatte vor Empörung ihre Hände in ihre Hüften gestützt.
"Was ist denn jetzt schon wieder?" Fragte ich leicht genervt und wollte gerade den Kühlschrank öffnen.
"Du hättest auf meine Antwort warten müssen!" Sagte Bea ernst. "Wenn Du Dich so gegenüber Ute oder Anke verhalten hättest, würdest Du jetzt Bekanntschaft mit dem Rohrstock machen!"
"Is ja schon gut!" Murmelte ich, öffnete den Kühlschrank, holt eine Sektflasche und zwei Bierflaschen heraus.
"Ulli, bitte, verstehe mich nicht falsch, ich meine es nur gut mit Dir!" Sagte Bea sanft, als ich die Flaschen neben die Gläser stellte, die sie aus dem Schrank geholt hatte.
"Danke Bea!" Sagte ich abwesend, entkorkte vorsichtig die Sektflasche und öffnete die beiden Bierflaschen.
Dann schenkte ich ein und stellte alle fünf Gläser auf das Tablett, welches Bea geholt hatte.
"Bereit?" Fragte sie und nahm die Führleine in ihre rechte Hand.
" Ja Herrin!" Antwortete ich leise und nahm das Tablett in beide Hände.
"Das Recht habe ich nicht!" Kicherte Bea amüsiert. "Aber wenigstens scheinst Du meine Warnung zu verstehen."
"Ich bemühe mich, Herrin!" Erwiderte ich und sah ausdruckslos zu Boden.
"Lass das mit der Herrin bei mir, wenn überhaupt, sag Kitty zu mir!"
"Verstanden, Kitty!" Sagte ich, während Bea sich, mit mir im Schlepptau, auf den Weg zur Terrasse machte.

"Na sieh Mal einer an, das ging ja schneller als gedacht!" Sagte Anke fröhlich, als Bea und ich nach draußen auf die Terrasse traten.
"War unser Fickschwein dieses Mal brav?" 
"Ja Herrin Anke!" Erwiderte Bea fröhlich und führte mich zum Tisch.
Abwartend stand ich neben Bea am Tisch und wartete auf den nächsten Befehl.
"Sehr schön!" Sagte Anke. "Dann scheint unser Fickschwein ja verstanden zu haben, wo sein Platz ist."
"Sieht ganz so aus!" Kicherte Ute.
"Genug rumgealbert!" Sagte Anke. "Kommen wir zu der Bestrafung unseres Fickschwein, daß das Spiel manipuliert hat, in der Hoffnung, seiner geliebten Eva zur Verfügung zu stehen!"
'Wusste ich es doch!' Dachte ich. 'Ihr dreht es euch so, wie ihr es möchtet!'
"Aber wir sind ja nicht so böse und grausam, wie Du vielleicht denkst!" Fuhr Anke fort. "Wenn Du folgende Aufgabe korrekt erledigst, dann wird sich das strafmildernd auswirken."
"Welche Aufgabe, Herrin Anke?" Fragte ich vorsichtig.
"Eine, wie wir meinen, ganz einfache Aufgabe." Erklärte Anke. "Du servierst die Getränke der Reihe nach und zwar so, wie Du meinst, wie hier und jetzt unsere Hierarchie aussieht. Liegst Du richtig, wirkt es sich mildernd aus. Liegst Du daneben, verdoppelt sich deine Strafe!"
"Verstanden, Herrin Anke!" Antwortete ich und musste nicht lange überlegen.
Anke bekam das erste Glas, Eva und Ute stellte ich fast Zeitgleich die Gläser hin. Bei Georg und Ute's Mann zögerte ich einen Moment und stellte dann erst Ute's Mann das Bierglas hin und dann stellte ich das letzte Glas vor Georg hin.
"Nicht schlecht!" Staunte Anke. "Ganz so dumm scheinst Du doch nicht zu sein!"
"Danke, Herrin Anke!" Erwiderte ich und nahm das Tablett vom Tisch.
"Zusatzfrage!" Warf Ute ein. "Wo meinst Du, steht der Mann von Herrin Anke, in unserer Hierarchie?"
Ich überlegte kurz.
"Auf jeden Fall außerhalb!" Antwortete ich vorsichtig. "Entweder ist er der Regisseur und Filmemacher, oder er ist ein sehr verständnisvoller und liebender, Vaniller Ehemann, der seiner Frau jeden Wunsch erfüllt."
"Streiche ein Wort aus deiner Antwort und ersetze ein anderes Wort und Du liegst zu 100% richtig!" Sagte Anke überrascht.
Ich musste mir so dermaßen das Grinsen verkneifen, daß es fast weh tat.
"Dann streiche ich "Entweder " und ersetze "oder" gegen "und"! " Sagte ich siegessicher und beherrschte mich.
"Sehr gut!" Lobte Anke mich. "Ich liebe Intelligenz und Auffassungsgabe! Aber leider muss ich Dich enttäuschen, da es nur eine Zusatzfrage war, hat deine korrekte Antwort keinerlei Auswirkungen."
'Ist mir doch scheiß egal!' Dachte ich und wartete ab, was als nächstes geschehen würde.
"Darauf trinken wir!" Sagte Eva vergnügt. "Auf Intelligenz und Auffassungsgabe!" Nahm ihr Sektglas in die Hand und hielt es den anderen hin.
Nach dem alle miteinander angestoßen und getrunken hatten und die Gläser wieder auf dem Tisch abgestellt waren, trat eine merkwürdige Stille ein.
Man hörte die Vögel zwitschern und den seichten Wind, wie er durch die Blätter der Bäume strich.
Ein plötzlicher Ruck an der Führleine riß mich aus meinen Gedanken.
"Mitkommen!" Befahl Anke, die die Führleine in ihrer rechten Hand hielt und schritt voran.
Ich folgte ihr unweigerlich ins Haus, durch das Wohnzimmer, durch das Foyer und die Treppe herunter, in den Keller.
Sie zog mich an den ersten zwei Türen vorbei, blieb vor der dritten Tür stehen und öffnete sie. 
Wir betraten einen hell erleuchteten, weiß gefliesten Raum, der sehr spartanisch und klinisch eingerichtet war.
"In Position!" Befahl Anke und zeigte auf ein Gestell, das wie ein richtig unbequemer Strafbock aussah und ließ die Führleine los.
Nervös und aufgeregt kam ich ihrer Aufforderung nach.
Keine 10 Sekunden später hatte Anke meine Fußgelenke an das Gestell fixiert, bevor sie um mich herum ging und auch meine Handgelenke an das Gestell fixierte. Bauch-, Hüfte- und Oberschenkel - Gurte folgten 
Süffisant lächelnd drehte sie sich kurz um, zog eine Schublade heraus griff hinein und drehte sich wieder zu mir um.
"Mund auf!" Sagte sie energisch, ich gehorchte und bekam dann von ihr einen Ballknebel verpasst.
"Sehr schön!" Sagte Anke amüsiert und ging anschließend um mich herum und damit aus meinem Blickfeld.
Fixiert auf diesem unbequemen Gestell spürte ich, wie das Gestell meine Beine auseinander zog.
Anke fummelte kurz an dem Schwanzkäfig herum, den ich trug, entfernte das Schloss, den Käfig und den Ring.
Aufstöhnend nahm ich es wahr und fühlte mich irgendwie sehr befreit.
Nur um kurze Zeit später aufzustöhnen, weil sie meine Eier ergriff, abband und nach unten zog.
Bevor mir bewusst wurde, was Anke mir an tat, schmierte sie mir, herzlos, meinen Schwanz mit Gleitmittel ein und führte ihn, halbsteif, in einen Zylinder ein.
'Melkmaschine!' Dachte ich fast panisch und spürte, wie Gleitmittel auf meine Rosette tropfte und ein Gummischwanz an meinem Hintern angesetzt wurde. 
 

Autsch.... vom Regen in die Traufe... wieder einmal sehr 🔥🔥🔥

 

Danke für Deine tollen Fortsetzungen 🙏🙏

Wow, was für spannende Ereignisse. So schön bunt und bebildert beschrieben. Mega.

Langsam drang der Gummischwanz in meinen Hintern ein und verharrte, während der Zylinder sich an meinem Schwanz fest saugte.
Die Situation kam mir mehr als bekannt vor, nur mit dem Unterschied, daß das Gestell, auf dem ich fixiert war, wesentlich unbequemer war, als der Strafbock, auf dem ich damals gefesselt gefickt und Zwangsentsamt wurde, als ich noch in Claudia's Fängen war.
Auch gab es keinen Bildschirm, der vor meinem Augen zum Leben erwachte und mir eine nackte Traumfrau zeigte, wie sie es wild trieb.
Fixiert, aufgespießt, geknebelt, mit abgebundenen und langgezogenen Eiern und mit einem saugenden Zylinder an meinem Schwanz, starrte ich auf hell erleuchtete, weiße Fliesen und konnte nicht verhindern, daß sich Spucke in meinem Mund ansammelte und durch die kleinen Löcher, im Ballknebel, auf den Boden tropfte.
Mein Schwanz steckte, knüppelhart, in dem metallenen Zylinder und der Gummischwanz, der eine angenehme Größe hatte, steckte bis zum Anschlag in meinen Hintern.
Anke's Hände legten mir ein Kopfgeschirr an und dann wurde mein Kopf nach hinten gezogen.
In dieser unbequemen Stellung kämpfte ich gegen die aufsteigende Panikattacke an und versuchte ruhig zu atmen.
Mit einer Gerte, in ihrer rechten Hand, stand Anke vor mir und musterte mich.
"Nun, wo ich deine ungeteilte Aufmerksamkeit habe, möchte ich Dir erklären, daß Alles, was ich jetzt mit Dir anstellen, Du Dir selber eingebrockt hast. Und ich hoffe sehr für Dich, daß Du endlich verstehst, wo dein Platz ist und welches Verhalten ich nicht dulde. Hast Du mich verstanden?"
"Hm!" Antwortete ich und sah sie panisch an.
"Sehr gut!" Erwiderte Anke und verschwand aus meinem Blickfeld.
Sekunden später spürte ich, wie der Gummischwanz, in mir, etwas dicker wurde und sich dann langsam in Bewegung setzte.
Schnaufend nahm ich wahr, wie auch der Zylinder, in dem mein Schwanz steckte, sich vor und zurück bewegte.
Obwohl ich an dem Tag schon mehrfach abgespritzt hatte, machte mich das tierisch geil und die unbändige Lust strömte in meinen Körper. Noch dazu stellte ich sehr schnell fest, daß, ob gewollt oder nicht, der Gummischwanz genau den Punkt in mir traf, der mich wahnsinnig werden ließ.
Innerhalb kürzester Zeit war ich wie in Extase und kam kaum mit meinem Atem hinterher.
Meine abgebundenen Eier brodelten wie verrückt und mein Schwanz pulsierte in dem mich melkenden Metallzylinder.
Bebend spürte ich das Kribbeln in meinen Füßen, daß mir einen heftigen Orgasmus ankündigte.
Unerbittlich stieß der Gummischwanz in meinen Hintern, während der Metallzylinder mich genau so unerbittlich melkte.
Schweiß bildete sich auf meinem Körper und ich war bereit für den erlösenden Orgasmus.
Ganz kurz davor, blieb der Gummischwanz, bis zum Anschlag in mir stecken, der Metallzylinder stoppte ebenfalls und bevor ich begriff, was geschah, schrie ich vor Schmerzen auf.
Meine rechte Pobacke schien zu explodieren, als Anke, mit der Gerte zu schlug.
"Und genau DAS meine ich!" Sagte sie scharf. "Du hast gefälligst um Erlaubnis zu fragen!"
Und dann explodierte auch meine linke Pobacke.
Entsetzt riss ich meine Augen auf und schrie erneut vor Schmerzen, was der Ballknebel natürlich dämpfte.
Fassungslos, über die Wucht der Schläge, stockte mir der Atem und mein Herz raste wie wild.
"Also, nochmal von vorne!" Hörte ich Anke sagen und wurde wieder gefickt und gemolken.
Aufstöhnend spürte ich, wie die Schmerzen, in meinen Pobacken, sich langsam in glühende Hitze verwandelte.
Ziemlich schnell strömte die Geilheit zurück in meinen Körper nahm mir die klaren Gedanken.
Heftig schnaufend vor unbändiger Lust, spürte ich erneut, wie meine Füße anfing zu kribbeln und meine Eier wie verrückt brodelten.
"Bitte Herrin, gestattet mir bitte zu kommen?" Sagte ich, aber natürlich gab ich nur unverständliche Töne von mir.
Verzweifelt und bebend versuchte ich es erneut, begriff aber, daß es sinnlos war.
Erneut stoppte der Gummischwanz und der Metallzylinder.
"Du sollst mich um Erlaubnis bitten!" Feuchte Anke und schlug erneut mit der Gerte zu.
Sterne tanzen vor meinen Augen, während meine Pobacken erneut explodierten und ich mich, geknebelt, schreien hörte.
"Von vorne!" Sagte Anke ernst und schon setzte sich der Gummischwanz und der Metallzylinder wieder in Bewegung.
Zitternd und bebend rang ich um Atem und um Fassung. Der Schweiß lief mir über den Körper und ich spürte, wie sich Tränen in meinen Augen bildeten und anschließend über meine Wangen liefen.
Die Schmerzen verwandelten sich wiederum in glühende Hitze und schon sehr bald kribbelten wieder meine Füße.
"Herrin!...  Bitte... Gebt.... Mir... Die.... Erlaubnis.... Kommen.... Zu... Dürfen." Versuchte ich klar und deutlich, trotz Knebel, zu sagen.
"Du musst schon deutlicher sprechen!" Sagte Anke.
Aus Angst, wieder, mit Schmerzen, aus der Geilheit gerissen zu werden, nahm ich meine ganze Kraft zusammen und versuchte, trotz Knebel deutlich zu sprechen.
"HERRIN.... BITTE.... GEBT... MIR ...."
Weiter kam ich nicht! Das Kribbeln hatte sich seinen Weg in meine brodelnden und pochenden Eier gesucht und entzündete dort ein Feuerwerk. Bebend und laut stöhnend nahm ich verschwommen war, wie sich eine gewaltige Orgasmuswelle aufbaute und konnte es nicht verhindern.
Mein pulsierender Schwanz spritzte Schub um Schub mein Sperma in den Metallzylinder.
"Das wirst Du bereuen!" Fauchte Anke. "Ich dulde so ein Verhalten nicht!"
In dem Moment war es mir egal, ich genoss diesen Moment und gab mich den Orgasmus vollkommen hin, während ich weiterhin von dem Gummischwanz gefickt wurde und die Melkmaschine ihren Job erledigte.
Aber, nicht lange. Denn anstatt den Gummischwanz und die Melkmaschine auszuschalten und mich mit der Gerte zu bestrafen, ging Anke einfach zur Tür und verließ den Raum.
Unerbittlich wurde ich weiter gefickt und gleichzeitig gemolken.
Was anfangs noch angenehm war, wurde schnell unangenehm. 
Der mich fickende Gummischwanz war nicht so das Problem. Was mir mächtig zu setzte war die unerbittlich saugende und melkenden Melkmaschine, die meinen Schwanz nicht den Hauch einer Pause gönnte. Meine Eichel wurde total überreizt, daß es fast weh tat.
Stöhnend und total fertig hoffte ich, daß Anke sehr bald zurück kam und diese verflixte Maschine abschaltete.
Aber nichts dergleichen geschah und Sekunden wurden zu Minuten. 
Meine abgebundenen Eier schmerzten wie verrückt und mein Schwanz fühlte sich irgendwie wund an.
Und obwohl ich erschöpft war und dringend eine Pause brauchte, hatte ich das Gefühl, das mein Körper mich verarschen wollte. Mit zitternden Beinen spürte ich erneut dieses Kribbeln in meinen Füßen und faste es einfach nicht. Heftig durch die Nase schnaufend, stemmte ich mich mit aller Kraft dagegen und versuchte an Dinge zu denken, die mich abtörnten, aber es war sinnlos. Die Melkmaschine gewann.
Das Kribbeln raste meine Beine hoch, explodierte in meinen krampfenden Eiern und laut stöhnend kam ich wieder zum Orgasmus und spritzte mein Sperma in den gierig saugenden Metallzylinder.
Mir wurde schwindelig und allmählich verlor ich die Beherrschung.
"Biiiitteeeee!" Keuchte ich und versuchte meinen zitternden Körper irgendwie zu beruhigen.
Schmatzend fickte mich der Gummischwanz weiter und die Melkmaschine erledigte weiterhin ihren Job.
Die Schmerzen tobten durch meinen Körper und so langsam verkleinerte sich mein Blickfeld.
Ich war am Ende meiner Kräfte und hoffte inständig, das mein Schwanz schlapp und klein wurde und ich ihn irgendwie aus diesem verflixten Metallzylinder befreien konnte.
Aber, er tat mir nicht den Gefallen, was wohl eher an der Melkmaschine lag, als an ihm.
Ich konnte absolut nicht mehr sagen, welches Körperteil mir mehr weh tat, während mein Schwanz und mein Hintern weiterhin stimuliert wurden. Es war die schmerzhafteste Erfahrung, die ich je gemacht hatte. In dem Moment, wo ich nur noch halb bei Bewusstsein war, schwor ich mir, daß ich, in Zukunft, alles dafür tun würde, um niemals wieder in solch eine Situation zu gelangen. Ich würde ein gehorsamer Sklave sein.
Ich hatte den Schwur noch nicht ganz beendet, als die nächste Orgasmuswelle sich aufbaute und mich überrollt. Am gesamten Körper zuckend spritzte ich, atemlos, in den Metallzylinder und verlor anschließend das Bewusstsein.
Wie lange ich weg war? Keine Ahnung.
Ein sanftes Rütteln, an meiner linken Schulter, brachte mich zurück.
Mühsam öffnete ich meine Augen und sah weiße Fliesen.
"Da bist Du ja wieder!" Hörte ich Anke sagen und spürte, daß ich noch immer auf diesem verflucht unbequemen Gestell fixiert war.
Das Einzige, was sich geändert hatte, war, das ich nicht mehr von dem Gummischwanz gefickt wurde und der Metallzylinder meinen Schwanz nicht mehr "bearbeite".
Tief, durch die Nase, einatmend versuchte ich zu verstehen, was mit mir angestellt wurde und wurde mir bewusst, daß der Gummischwanz noch immer in mir steckte und der Metallzylinder meinen Schwanz, per Vakuum, hart und steif hielt.
"Herrin! Bitte! Pause!" Flehte ich und versuchte, trotz Knebel, verständlich zu klingen.
"Wir sind hier noch lange nicht fertig!" Sagte Anke streng.
"Biiiitteeeee!" Keuchte ich geknebelt und sah sie flehend an.
"Ich werde Dich lehren, was passiert, wenn Du nicht gehorchst!" Sagte Anke ernst und verschwand  aus meinem Blickfeld.
Kurz darauf spürte ich, wie der  Gummischwanz dicker wurde und stöhnte, geknebelt, laut auf.
"Bitte.... Herrin....Pause!" 
"Hör auf zu jammern!" Sagte Anke streng. "Deine geliebte Eva hat mir versichert, daß Du wesentlich mehr verträgst, nämlich ganze 12cm. Und wir sind jetzt erst bei 10cm."
Und dann setze sich der Gummischwanz wieder in Bewegung.
Es war alles andere als angenehm. Ja, Anke hatte Recht gehabt, Eva hatte mir den Plug auf 12cm aufgepumpt. Aber es war etwas anderes, solch einen Plug zu tragen, anstatt von so einem Monster gefickt zu werden.
Innerlich fühlte ich mich wund an und war weit davon entfernt es geil zu finden. Was wohl auch Anke erkannte und etwas Erbarmen zeigte.
"Da muss wohl jemand ein bisschen geschmiert werden!" Sagte sie amüsiert und kurz danach tropfte etwas Gleitmittel auf meine Rosette und den Gummischwanz.
"Besser?" Fragte Anke.
"Ja Herrin!" Stöhnte ich geknebelt und meinte es auch so.
Das Gleitmittel sorgte dafür, daß ich mich nicht mehr wund anfühlte.
"Wie oft bist Du in meiner Abwesenheit zum Orgasmus gekommen?" Fragte Anke.
"Drei.... Mal!" Antwortete ich und hoffte, daß sie mich verstand.
"Nur ein Mal?" Fragte Anke.
Trotz Kopfgeschirr versuchte ich den Kopf zu schütteln.
"Wie oft dann?" Fragte Anke weiter.
"Drei..... Mal... Herrin!" Antwortete ich und strengte mich noch mehr an, deutlicher zu sprechen.
"Zwei Mal?" Fragte Anke nach.
Wieder schüttelte ich, so gut wie es ging, meinen Kopf, während mich der Gummischwanz schmatzend fickte und ich es so langsam anfing zu genießen.
"Drei Mal?" Fragte Anke und ich nickte stöhnend.
"Du hast also drei Mal abgespritzt, ohne mich um Erlaubnis zu bitten?"
Panik stieg in mir auf.
"Antworte!" Sagte Anke streng.
"Ja, Herrin!" Versuchte ich zu sagen und nickte dabei mit meinem Kopf.
"Tztztzzz!" Machte Anke und schlug zu.
Erschrocken über die Wucht, mit der sie die Gerte auf meine rechte Pobacke schlug, stockte mir der Atem. Der zweite Schlag traf meine linke Pobacke und der dritte Schlag wieder meine rechte Pobacke, während ich von diesem Monster von Gummischwanz weiter gefickt wurde.
Nach dem dritten Schlag verlor ich komplett meine kaum noch vorhandene Beherrschung, schrie laut, vor Schmerzen und riss an den Fesseln.
Tränen rollten über meine Wangen und erschöpft brach ich zusammen.
"Hast Du es jetzt endlich verstanden, daß das alles hier kein Spiel ist?" Fragte Anke streng.
Mit starrem Blick und heftig atmend versuchte ich zu nicken.
"Das hoffe ich für Dich!" Sagte Anke. "Denn bei der nächsten, auch nur ach so kleinen Ungehorsamkeit, deinerseits, werde ich Dir so sehr den Arsch aufreißen, daß Du drei Tage nicht sitzen kannst."
'Das, Du blöde Kuh, tust Du doch jetzt schon!' Dachte ich und spürte wie die schmerzenden Striemen, sich in glühende Striemen verwandelten.
"Hast Du mich verstanden?" Fragte Anke erneut, während die Hitze in meinen Unterleib wanderte.
Mühsam nickte ich.
"Das werden wir dann jetzt am besten testen." Sagte Anke, fummelte an dem Kopfgeschirr herum und nahm es mir ab.
Erleichtert ließ ich, langsam, meinen Kopf nach vorne sinken und starrte zwischen meine Beine, auf den verdammten Metallzylinder.
Mit mal verändert sich etwas. 
Anke ging um mich herum und das Vakuum in dem Metallzylinder verschwand. Sie faste ihn an und aufstöhnend verfolgte ich, wie sie ihn, von meinem geschwollenen Schwanz abzog.
Ich traute meinen Augen nicht.
Mein Schwanz war feuerrot und so dick, daß ich dachte, ich spinne! Meine Eichel hatte fast die Farbe Lila angenommen, schien aber ihre normale Größe zu haben, im Gegensatz zu den Schaft, von meinem Schwanz. 7cm im Durchmesser schätzte ich und fand, das es irgendwie nicht normal aussah.
Klirrend legte Anke den Metallzylinder beiseite, zog sich Einmalhandschuhe an, nahm eine Flasche Gleitmittel in ihre linke Hand und ließ einiges an Gleitmittel auf ihre rechte Hand tropfen.
"Dann wollen wir Mal sehen, ob Du wirklich die Lektion verstanden hast!" Sagte sie zu mir und umfasste meinen Schwanz.
Laut stöhnend sah ich zu, wie sie das Gleitmittel auf meinem hochempfindlichen und total überreizten Schwanz verteilte und dann anfing ihn zu wichsen.
Das Gefühl war so überwältigend, daß mir der Atem stockte.
"Gefällt Dir das?" Fragte Anke. 
"Jaaaaa!" Keuchte ich sabbernd und wurde mir bewusst, daß sie mich genau im Gegentakt zu dem Gummischwanz wichste.
Immer, wenn der Gummischwanz in mich eindrang, wanderte ihre Hand an meine Eichel und wenn er sich aus mir zurück zog, wanderte ihre Hand an meine Schwanzwurzel.
Es machte mich wahnsinnig geil und meine, abgebundenen, Eier fingen wie verrückt an zu brodeln.
"Aber denk daran, was ich Dir gerade gesagt habe. Bist Du ungehorsam, reiß ich Dir deinen Arsch so richtig auf!"
"Ja, Herrin!" Versuchte ich zu sagen.
"Du kommst erst, wenn ich es Dir erlaube!" Redete Anke weiter, während sie mich wichste.
Mein Verstand löste sich erneut auf und ich gab mich der Situation vollkommen hin. Unfähig dagegen anzukämpfen, versuchte ich es zu genießen.
Erneut gab Anke etwas Gleitmittel auf meinen Schwanz und wichste ihn, mittlerweile, genauso schmatzend, wie der Gummischwanz mich fickte.
Wie lange? Keine Ahnung!
Keuchend, sabbernd und vor Lust laut stöhnend, sah ich auf Anke's Hand und meinen, unnatürlich geschwollenen, Schwanz.
"Bist Du ein braves, gehorsames Fickschwein?" Fragte Anke amüsiert.
"Ja!" War meine keuchende Antwort.
"Willst Du auf mein Kommando kommen und abspritzen?" Fragte sie weiter und ich nahm ihre Worte nur noch weit entfernt wahr.
"JAAAAA!" Keuchte ich erneut und spürte, wie zum x-ten Mal an diesem Tag, meine Füße anfingen zu kribbeln.
"Dann gehorche und spritz ab!" Sagte Anke.
Das Kribbeln raste meine Beine hoch, entfachte ein Feuerwerk in meinen brodelnden Eiern und ließ mich erbeben.
Dieser Orgasmus übertraf alles, was ich je vorher erlebt hatte. Heftig zuckend pumpten meine Eier und mein Schwanz, aber lediglich ein einziger, winziger Tropfen Sperma, quoll aus meiner Eichel.
Atemlos und mit Schwindel kämpfend, sah ich, wie Anke meinen Schwanz los ließ und sich zurück zog.
Am gesamten Körper zitternd und um Atem ringend, sah ich zu, wie mein Schwanz an Spannung verlor und nicht mehr knallhart stand.
Er verlor nicht an Größe und Umfang und hing dick und groß zwischen meinen Beinen.
Der Gummischwanz flutschte komplett aus meinem Hintern heraus und aufstöhnend "begrüßte" ich die Leere in mir.
"Scheinst ja doch etwas gelernt zu haben!" Hörte ich Anke sagen, bevor sie mir, nach und nach die Fesseln und Gurte abnahm.

Müde und erschöpft nahm ich wahr, wie Anke mir auch den Ballknebel abnahm und mich dann aufforderte, von diesem Gestell herunter zu kommen.
Obwohl ich es wirklich wollte, gehorchten mir weder meine Arme, noch meine Beine.
"Ich kann nicht!" Hauchte ich.
"Ich wiederhole mich nicht nochmal!" Sagte Anke streng und tätschelte, mit der Gerte, meinen Schwanz.
Die Blitze, die dieses Tätscheln, auslöste, ließen mich aufstöhnen und irgendwie schaffte ich es, das mein Körper wieder auf mich hörte und ich von dem Gestell herunter kletterte.
Knieend, mit den Händen auf meinen Oberschenkeln und gesenktem Blick wartete ich auf Anke's nächste Anweisung.
Mit einem Klick befestigte sie die Führleine an meinem Halsband.
"Komm mit!" Sagte sie und setzte sich in Bewegung.
Wie in Trance begab ich mich auf alle Viere und versuchte mit ihr mitzuhalten.

"Bleib!" Sagte Anke, nach einer gefühlten Ewigkeit und zeigte, dabei, mit ihrem rechten Zeigefinger auf den Boden neben sich.
Ich gehorchte und sah mich vorsichtig um.
Wir waren wieder zurück im Wohnzimmer, aber, wie es schien, waren wir alleine, denn weder hörte ich Stimmen, noch sah ich irgendjemand.
Anke setzte sich an den Tisch, goß sich ein Glas Wasser ein und sah zufrieden aus.
"Wie ich sehe, warst Du, mal wieder, sehr erfolgreich!" Hörte ich eine Männerstimme hinter mir sagen. Und dann stand Anke's Mann am Tisch und grinste seine Frau an.
"Hast etwa daran gezweifelt?" Fragte sie lächelnd.
"Natürlich nicht!" Erwiderte ihr Mann freundlich. "Du bist halt die Beste! Aber sag Mal, wann hast Du deinem neuen Spielzeug das letzte Mal etwas zu essen und trinken angeboten?"
"Ohh!" Sagte Anke. "Das habe ich total vergessen! Wärst Du so lieb? Ich habe noch zu tun!"
"Aber sicher doch!" Erwiderte ihr Mann, ging um den Tisch herum und kam zu mir.
Er nahm die Führleine in seine rechte Hand und sagte sanft zu mir: "Komm mit!" Im gemütlichen Tempo Schritt er, mit mir im Schlepptau, zur Tür, durch den Flur und führte mich in die Küche. 
Er schloss die Tür hockte sich vor mich hin und hob, sanft, mein Kinn an, bis ich ihn ansah.
Scheu und unsicher erwiderte ich seinen Blick.
"Die hat Dich aber ganz schön rangenommen, was?" Sagte er lächelnd. "So einen weit aufgerissen Hintern und so einen geschwollenen Schwanz, habe ich hier, bei uns schon lange nicht mehr gesehen. Und wenn ich auf sowas stehen würde, würde ich mich jetzt an Dir vergehen!"
Dann stand er lachend auf, ließ die Führleine los und ging zu einem Schrank.
"Aber keine Angst! Erstens stehe ich nicht auf Kerle und zweitens nicht auf diese Art von Spiel!"
Er öffnete den Schrank, holte zwei metallene Hundenäpfe heraus und schloss die Tür.
Fassungslos starrte ich ihn an.
"Wenn es nach mir ginge, was es aber nicht tut, dann dürftest Du Dich an den Tisch setzen. Obwohl ich glaube, daß das in deinem momentanen Zustand, keine Option für Dich ist!" Sagte er freundlich, füllte den ersten Napf mit Wasser, brachte ihn in eine Ecke und stellte ihn dort auf eine Matte, die auf dem Boden lag.
Darauf hin, ging er zum Kühlschrank und holte 2 Tupperdosen heraus.
'Bitte kein Hundefutter!' Dachte ich verzweifelt, war aber gleichzeitig fest davon überzeugt, daß ich das auch essen würde. So hungrig wie ich war.
Er hatte die Tupperdosen abgestellt, eine Porzellanschüssel aus einem anderen Schrank genommen und mischte, zu meiner Erleichterung, Nudeln und Bolognesesosse in der Schüssel und stellte sie in die Mikrowelle.
"Du musst nicht warten, bis das Wasser warm geworden ist!" Sagte er freundlich und schaltete die Mikrowelle an. "Wie gesagt, ich stehe auf solche Spiele nicht. Ich ermögliche meiner Frau nur ihre Wünsche."
Das nahm ich als Aufforderung und krabbelte zu dem Napf mit Wasser und nahm ein großen Schluck. 
"So, wie sie mir meine Wünsche erfüllt und Abends, wenn wir im Bett sind, zu Wachs in meinen Händen wird."
Ich hörte nur halb zu und genoß das kühle Wasser, in meinem Mund und wie es meine Speiseröhre herunter lief.
"Oder zur Hure!" Redete Anke's Mann weiter. "Kannst Du Dir bestimmt nicht vorstellen, oder?"
"Nein!" Sagte ich leise und trank weiter.
Mit einem "Ping" verkündete die Mikrowelle, daß sie fertig war, während ich den Napf fast leer getrunken hatte.
"Willst Du noch mehr Wasser?" Fragte Anke's Mann mich und stellte den anderen Napf vor mich hin.
"Ja bitte!" Antwortete ich, während der köstliche Duft der Bolognese in meine Nase strömte.
So gut wie es roch, schmeckte es auch, nur war es wesentlich schwerer, aus einem Napf zu essen, als zu trinken.
Anke's Mann stellte den, wieder mit Wasser befüllten, Napf hin.
"Iss in Ruhe auf und laß Dir Zeit. Ich muss Mal kurz telefonieren und bin gleich wieder da." Sagte er und verließ die Küche.
Allein in der Küche, überlegte ich kurz, ob ich aufstehen und nach Besteck suchen sollte, verwarf den Gedanken aber wieder schnell, da ich Angst davor hatte erwischt zu werden.
Irgendwie schaffte ich es, den Napf leer zu essen und hatte noch mehr Durst.
Ich trank den Wassernapf halb leer und spürte, wie mir das Essen und das Wasser gut taten, mich aber auch gleichzeitig unglaublich träge und müde machten. Ich wollte nur noch schlafen. 

"Hey Schlafmütze." Drang eine freundliche Stimme in mein Ohr. "Wach auf, Du wirst erwartet."
"Noch 5 Minuten bitte!" Murmelte ich und wollte wieder zurück, in die ruhige und erholsame Dunkelheit, aus der mich die Stimme geholt hatte.
"Von mir aus könntest Du auch noch 5 Stunden hier auf dem Küchenboden schlafen." Sagte die freundliche Stimme. "Aber Du weißt ja, was passiert, wenn Du meiner Frau gegenüber ungehorsam bist."
Schlagartig war ich wach und bemerkte, daß ich mich auf dem Küchenboden zusammen gekauert hatte und eingeschlafen war. 
Da ich eh kein Zeitgefühl hatte, fragte ich mich erst gar nicht, wie lange ich wohl geschlafen hatte, stellte aber fest, daß ich mich nicht mehr so ganz erschöpft anfühlte. Langsam öffnete ich meine Augen und richtete mich auf.
"Geht's Dir gut?" Fragte Anke's Mann mich und nahm die Führleine in seine rechte Hand.
"Ja, Danke!" Antworte ich leise.
"Sehr schön, dann wollen wir meine Frau nicht länger warten lassen!" Erwiderte er freundlich und setzte sich in Bewegung.
Der Rückweg war wesentlich angenehmer als der Hinweg. In Foyer angekommen, meldete sich meine Blase.
"Verzeihung, bitte!" Sagte ich leise. "Aber ich muss Mal auf die Toilette!"
"Ok, aber beeil Dich lieber!" Antworte Anke's Mann und führte mich zum Bad.
Ich krabbelte hinein und schloss die Tür von außen.
Ich gab mir einen Moment und atmete tief durch bevor ich mich langsam aufrichtete.
Den Blick in den Spiegel vermied ich, da ich nicht wissen wollte, wie durchgefickt ich aussah.
Schweiß gebadet saß ich auf der Toilette und stöhnte laut auf, als meine Blase sich entleerte. Mit so einem geschwollenen Schwanz zu pinkeln, war mehr als unangenehm.
Zurück im Foyer nahm Anke's Mann erneut die Führleine in seine Hand und kurze Zeit später betrat er, mit mir im Schlepptau, das Wohnzimmer.
"Da bist Du ja endlich!" Begrüßte ihn seine Frau. "Warum hat das so lange gedauert?"
"Entschuldige, Liebes, das Telefonat hat etwas länger gedauert!" Antwortete ihr Mann freundlich und führte mich zu der großen Couchlandschaft, auf der Anke und eine weitere Frau, etwas in ihrem Alter, saß. Vor beiden stand ein volles Sektglas auf dem Tisch, sowie ein Sektkühler mit dazu gehöriger Flasche. "Aber, wie ich sehe, hast Du Dich in der Zwischenzeit nicht gelangweilt."
Damit waren wir bei den beiden Frauen angekommen und er übergab die Führleine seiner Frau und begrüßte freundlich die Frau an Anke's Seite. Offenbar kannte man sich.
Nach einem kurzen Smalltalk, verabschiedete sich Anke's Mann und verließ das Wohnzimmer.
"Männer und ihr Fußball!" Sagte Anke während ich vor ihr kniete und auf Anweisungen wartete.
Die beiden Frauen unterhielten sich, als wenn ich überhaupt nicht anwesend wäre. Tranken zwischendurch etwas Sekt und quatschten weiter.
Ich hörte nicht wirklich zu und fragte mich, wo Eva und der Rest der Gruppe geblieben war.
"Eines muss Du mir mal erklären." Sagte plötzlich die Frau neben Anke und ich wurde hellhörig. "Wie schaffst Du es, immer wieder, daß Dir die jungen Kerle zu Füßen liegen und sie Dir gehorchen?"
"Das, meine Liebe, erfordert Disziplin und Stärke!" Antwortete Anke vergnügt, nahm ihr Sektglas und trank es aus.
"Und wo holst Du die her? Oder laufen die Dir zu?" Fragte die Frau weiter.
"Weder, noch!" Lachte Anke. "Sie werden mir, vorgeformt, auf dem silbernen Tablett serviert. Damit ich sie brechen kann und anschließend zu meinem absolut gehorsamen Spielzeug forme!"
Fassungslos hörte ich zu.
"Und das funktioniert?" Fragte die Frau neben Anke, die ganz offensichtlich eine Freundin war.
"Jedesmal!" Antwortete Anke.
"Das heißt also, wem Du dem da jetzt sagst, er soll... äh.... Mir die Füße massieren, dann tut er das sofort und ohne Widerworte?" Fragte Anke's Freundin.
"Ja!" Antwortete Anke. "Möchtest Du?"
"Ja klar, sehr gerne!" War die Antwort ihrer Freundin.
"Massiere meiner Freundin die Füße!" Befahl mir Anke und ließ die Führleine los.
Sofort krabbelte ich zu ihr hin, kniete mich vor sie hin, zog ihr die High Heels aus und fing an, ihren rechten Fuß zu massieren.
"Nicht schlecht!" Kommentierte sie meine Massage und an Anke gerichtet fragte sie :" Und was würde passieren, wenn ich ihm dabei mit meinem anderen Fuß an seinem Schwanz spiele?"
"Nichts!" Erwiderte Anke amüsiert. "Er wird es es geduldig ertragen!"
Und schon spielte ihre Freundin, mit ihrem linken Fuß, an meinem Schwanz. Ich musste mich unglaublich zusammen reißen, um nicht aufzustöhnen.
"Und wenn er geil davon wird und abspritzt?" Fragte sie weiter.
"Dann hat er vorher um Erlaubnis zu betteln!" Beantwortete Anke auch diese Frage.
"Und das tut er auch?" Stellte Anke's Freundin die nächste Frage.
"Das sollte er!" Erwiderte Anke. "Denn die Konsequenzen, wenn er ungehorsam ist, kennt er!"

"Hmmm!" Machte ihre Freundin und schien zu überlegen, während ich ihr den rechten Fuß massierte und sie, mit ihrem linken Fuß an meinem Schwanz herum spielte.
"Was überlegst Du, Heike?" Fragte Anke neugierig.

"Ob.... ob das auch etwas für mich wäre! Es hört sich ja schon Recht interessant an!" War Heike's Antwort.

"Ich kann Dir ja beim nächsten Mal, vorher Bescheid sagen. Dann kommst Du dazu und guckst Dir das alles aus nächster Nähe an und kannst Dich dann entscheiden." Sagte Anke.
"Häh, wie das nächste Mal?" Erwiderte Heike. "Du hast doch da ein hübsches, gehorsames Spielzeug!"
"Tja, meine Liebste, Du weißt doch wie das so ist. Am Anfang ist es noch interessant, aber im Laufe der Zeit, nutzen sich Spielsachen ab, werden langweilig oder gehen kaputt. Und was macht man dann mit ihnen? Richtig, man verschenkt sie, verkauft sie oder schmeißt sie weg! Je nachdem, in welchem Zustand sie sind!" Erzählte Anke und aus irgendeinem Grund bekam ich Gänsehaut.
"Das reicht, jetzt den anderen Fuß bitte!" Sagte Heike und ich gehorchte. "Wie oft kommt das vor?" Fragte sie an Anke gewand.
"Das liegt ganz alleine an dem Spielzeug." Antwortete Anke. "Es gibt welche, die überstehen nicht die erste Woche, was ehrlich gesagt nervend ist. Dann gibt es welche, die halten mehrere Monate aus, bevor sie kaputt sind, oder ich gelangweilt von ihnen! Bisher hat es nur einer geschafft, mich über 2 Jahre zu belustigen, aber solche Exemplare sind leider sehr schwer zu finden."
Heike's Fuß massieren, hörte ich den beiden zu und fand es schon sehr demütigend und verächtlich, was Anke von sich gab. Sklaven, Sub's, oder wie sie sagt, Spielzeuge, sind doch schließlich auch Menschen. Aber wenn man ihr zuhörte, konnte man glauben, sie sieht solche Menschen als Gegenstand an, der jeder Zeit ersetzbar ist. Und das machte mir Angst.
"Danke, das reicht!" Sagte Heike nach einer Weile und ich ließ ihren Fuß los und nahm wieder meine Position neben Anke ein.
"Eigentlich ganz praktisch, so ein gehorsames Spielzeug zu haben!" Sagte Heike und leerte ihr Sektglas. "Aber, benutzt Du dein Spielzeug nur zu deinem Vergnügen, oder kann so ein Spielzeug auch andere Aufgaben erfüllen?"
"Es hat zu tun, was ich ihm sage!" Erwiderte Anke. " Und da ist es egal, was ich will, es hat zu gehorchen!"
"Sehr schön!" Sagte Heike vergnügt. "Dann sag deinem Spielzeug, daß unsere Gläser leer sind und ich noch etwas trinken möchte!"
"Du hast gehört, was meine Freundin gesagt hat, erledige es!" Befahl mir Anke.
"Sehr gerne, Herrin Anke!" Erwiderte ich leise, stand auf, nahm die Sektflasche aus dem Kühler und schenkte erst ihr ein und wollte dann Heike's Sektglas einschenken.
Grinsend sah sie mich an, nahm ihr Sektglas in ihre linke Hand und hielt es vor sich. "Komm her und bediene mich!" Sagte sie amüsiert.
"Sehr gerne Herrin Heike!" Erwiderte ich und ging um den Tisch herum.
"Herrin Heike!" Sagte sie amüsiert. "Daran könnte ich mich gewöhnen.
Kurz danach stand ich vor ihr und senkte die Flasche zu ihrem Glas herunter.
Genau in dem Augenblick, wo die Flasche ihr Glas berührte und der Sekt in ihr Glas floss, faste sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und fing an ihn sofort zu wichsen.
Das Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken.

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