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Das Glück liegt auf der Straße


hajobe

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wunderschöner anfang hoffentlich geht's so weiter.

Geschrieben
Am 18.7.2016 at 20:58, schrieb MrDiscret81:

Uiuiui. Heiß :)

Nicht heiß !!! Warmes Wasser ... schrieb er ;)

 

Sehr geil ... weiter so 

Schöne Umschreibungen ... so wie ich es mag

Daumen hoch

Geschrieben

Plötzlich schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, drückte sich vom Boden ab und verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Ich hielt sie an ihrem wunderbar knackigen Hintern fest. Durch die Spreizung ihrer Beine drückte sich ihre Liebespforte auf meinen Bauch und ich konnte die Hitze, die sie verströmte, deutlich spüren. Hart und steif ragte meine Lanze unter ihrem Becken auf. Wir hatten bisher noch kein Wort miteinander gewechselt, unsere Lippen waren in einem nicht enden wollenden Kuss verschmolzen. Langsam lockerte Linda den Griff um meinen Nacken und senkte zielsicher ihr Becken in Richtung meines Ständers. Ohne Probleme glitten wir ineinander.

Mit ihren Scheidenmuskeln massierte sie den Eindringling. Von außen war bei uns keinerlei Bewegung zu erkennen, wir standen nach wie vor unter dem warmen Strahl der Dusche. So sehr ich die Situation genoss, ich wollte diese unglaublich heiße Frau richtig nehmen. Also murmelte ich etwas von Kondom und Bett. Wir stellten, ohne unsere Liebesposition zu verlassen, das Wasser ab und ich trug sie zum Schlafzimmer, wo ich mich rückwärts auf das Bett legte. Glücklicherweise hatte Linda Kondome griffbereit in der Schublade ihres Nachttisches. Es schmatzte, als sie sich von mir löste. Schnell gummierte sie mich und führte mich wieder in ihre enge,feuchte Lusthöhle ein. Langsam begann sie auf mir zu reiten ihre Brüste hüpften im Takt, ich griff nach ihnen und massierte sie. Sie genoss es. Linda beugte sich nach vorne, bis sie auf mir lag. Nur ihr Becken bewegte sich auf und ab, ihr Atem ging stoßweise und schwer, stöhnend erreichte sie ihren Höhepunkt. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln waren dann auch für mich das Pünktchen auf dem i und ich entlud mich heftig in ihr. Schnaufend lagen wir da und genossen den Augenblick. Als mein Lümmel langsam erschlaffte, rollte sie sich von mir herunter, entfernte die Lümmeltüte und machte sich mit offensichtlichem Genuß daran, alles sauber zu lecken und auch die letzten Tropfen auszusaugen. Das hatte ich so bisher noch nie erlebt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Dabei hielt Linda intensiv Blickkontakt zu mir. Ihr Tun blieb nicht ohne Folgen, die Schwellkörper füllten sich wieder und mein Zepter richtete sich wieder auf. Bevor sie die zweite Runde einläuten würde, wollte ich ihre Pforte zum Paradies mit meiner Zunge erforschen. Es bedurfte nicht vieler Worte und sie schwang sich in die 69er Position über mich. Genüsslich betrachtete ich ihre wundervollen,noch leicht geschwollenen Schamlippen und den frech herausragenden Kitzler. Es glänzte alles noch feucht und verströmte einen wundervollen Duft. Mit den Händen hielt ich ihre Pobacken fest und dirigierte diese Pracht in die Reichweite meines Mundes und meiner Zunge. Sie schmeckte herrlich und als ich tiefer in die Lustgrotte vordrang, quittierte Linda mein Tun mit lustvollem Stöhnen. Ihr Saugen wurde immer intensiver und ich hatte immer wieder das Gefühl, komplett in ihrem Rachen zu stecken.

Dazu muss ich erwähnen, dass ich von der Natur,was die Größe meines Organs betrifft,nicht übertrieben ausgestattet bin. Trotzdem hatte ich bisher eher selten ein deepthroat Erlebnis. Meine Bemühungen waren durchaus erfolgreich, Lindas Säfte flossen reichlich. Meine Zunge machte auch immer wieder Ausflüge zu der süßen, kleinen Rosette und versuchte sich dort auch Zugang zu verschaffen. Der Unterleib meiner Partnerin wurde immer unruhiger, mein Gesicht war mittlerweile völlig nass von dem Sekret, das aus ihr floss. Auch mein Unterleib war in Wallung und ich spürte deutlich, daß sich eine Eruption ankündigte. Ein heftiges Aufbäumen und ein mächtiger Schwall Flüssigkeit begleitete Lindas Orgasmus. Beinahe ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen pumpte ihr warmer,feuchter Mund auf meinem Speer auf und ab und als sich das Sperma seinen Weg nach außen bahnte,stoppte sie,ließ mich auszucken und schluckte auch den letzten Rest. Erst als die Erschlaffung einsetzte entließ sie mich aus ihrem Mund. Ich nahm sie in meine Arme, sie lächelte mich an und der Kuss, der folgte schmeckte noch nach meinem Saft. Eng umschlungen blieben wir liegen. Ein warmes Glücksgefühl durchströmte mich

bearbeitet von hajobe
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