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Zucker: Dickmacher Nr. 1 oder 2 oder...?


schaue_gern_zu

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

das is bei dir der stoffwechsel..garantiert!
war iei mir früher ebenso..hab regelrechte mastkuren gemacht..ein ganzer becher schlagsahne..mit viiiel zucker afgeschlagen jeden tag..und hab dennoch nich zugenommen..

heute gehts mir grad andersrum,schmunzel..da sich der stoffwechsel im alter verlangsamt..

meine tochter hat aber das gleiche problem wie ich früher..essen,essen wie verrückt,um endlich zuzunehmen..dennnoch kommt sie über maximal 42 kg bei gleicher grösse wie ich nich hinaus.

die jahre..lächel..lösen dieses "problem"irgendwann...


Geschrieben

ich dachte immer der stoffwechsel findet in der umkleidekabine statt!

ich denke mir, es kommt auch darauf an welcher typ mensch du selbst bist.
ich mag es gern stressig und komme sehr gut damit klar.
aber die gewichtszunahme allein auf den zucker zu schieben, was manche hier machen....ist faulheit.
ich bin jetzt grad mal erst 42 jährchen jung und gehe mittlerweile ins fitness-studio um zuzulegen....


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du nicht zunimmst ernährst du dich doch eigentlich "richtig".
Ich mach Dir mal eine Prophezeiung :-)
Reduziere mal das Fett zugunsten des Zuckers, dann nimmst Du zu!



also am zucker allein kann es nicht liegen.



Es ist sehr schwer allein auf eine solche Aussage was brauchbares abzugeben denn was ist für Dich viel? was ist für Dich "recht" Zucker und Fettreich?
Wieviel nimst Du überhaupt zu Dir?

Was für den einen richtig ist kann für den den Zweiten völlig falsch sein.
Generell ist es aber so das man von Fett NICHT zunimmt, und von Zucker umsomehr zunimmt je weniger Fett (in einer Mahlzeit) enthalten ist.
Gewagte Behauptung?
Sicher, für jeden Menschen ist eine andere Wahrheit richtig, da wir alle anders konstitutioniert sind, unsere Körper sich auf andere Ernährungsgewohnheiteneingestellt haben und weil wir vor allem alle einen anderen Durchsatz haben.
Das Fett wird vom Körper aber nur unter bestimmten Umständen überhaupt in Zucker verwandelt und so zur Anlage bereitgestellt. Fett schützt uns bei gleichzeitiger Aufmahme von "schnellen" Zuckern aber effektiv vor einem zu schnellen Blutzuckeranstieg und somit vor der erhöten Insulinausschüttung welche bereits völlig zu recht als sehr nachteilig beschrieben worden ist.



ich bin jetzt grad mal erst 42 jährchen jung und gehe mittlerweile ins fitness-studio um zuzulegen....



Der ist mal richtig gut :-)
Andere gehen dort hin um abzunehmen, was sagst du denen denn?


bearbeitet von vauef
Geschrieben (bearbeitet)




Andere gehen dort hin um abzunehmen, was sagst du denen denn?


was ich denen sage?
das die besser beim ausdauersport bleiben sollen anstelle etwas an muskelmasse aufzubauen!
ich stemme gewichte und lese nicht nebenbei auf dem trimmdichrad.


was ist für mich viel? eben das gegenteil was für andere wenig ist...ist ebenso ein schuh, den man sich nicht anziehen kann.
ich musste über viele wochen einen ernährungsplan machen, da ich trotz vielem essen abnahm.
am ende zogen wir folgende bilanz:
ich hatte ein pensum von 2500 bis etwa knapp 3500 kalorien und verlor an gewicht.
ich hatte eisenmangel und es wurde behoben durch eine simple op.
danach nahm ich etwas zu, reduzierte aber nicht sonderlich meine kalorien.
nun bin ich, mit 163 cm größe und 60 kg lebendgewicht mir immer noch zu wenig.

fettarmes essen schmeckt widerlich. da quietscht das fleisch ja schon beim kauen, da es kein schmiermittel hat.
meine geliebte rahmsoße...ohne sie geht ja mal gar nix.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Holla, du trinkst am Tag 8 Kannen Kaffee a´4 Becher?
Du gehst ins Fittnesstudio trainierst da auf Muskelaufbau.
Du hast es gerne Stressig?
Du rauchst?
Im ernst, Du tust alles was Du kannst dafür nicht zuzunehmen.


Einfach zu sagen "wer Muskelmasse aufbaut nimmt zu, und wer Ausdauersport macht tut das nicht..."
Sorry, vieeeeeeeeeel zu einfach gedacht.
Woher kommt denn die Muskelmasse?
Vergiss nicht, alles was Du an Muskelmasse zulegen kannst, musst Du vorher gegessen haben. Muskeln sind zudem "etwas aufwändiger" in der Herstellung als Fett!
Selbsstverständlich kann man auch mit reinem Ausdauersport zunehmen, ebenso wie abnehmen, das ist alles im Zusammenhang mit vorherigem Zustand, Ernährung wärenddessen und vorher sowie Art und Weise des Ausdauersportes zu sehen.
Ebenso kann man im Rahmen der gleichen Zusammenhänge auch beim Muskelaufbau zu und auch abnehmen.
Stoffwechsel ist keine EINFACHE mathematische Funktion.
Es ist eine recht komplizierte :-)





was ist für mich viel? eben das gegenteil was für andere wenig ist...ist ebenso ein schuh, den man sich nicht anziehen kann.
ich musste über viele wochen einen ernährungsplan machen, da ich trotz vielem essen abnahm.

nun bin ich, mit 163 cm größe und 60 kg lebendgewicht mir immer noch zu wenig.

meine geliebte rahmsoße...ohne sie geht ja mal gar nix.



Ok, Du bist ein Sonderfall.
Das mit dem Kaffee solltest Du dringend ändern. Der spült dir sämtliche Mineralien aus dem Körper! Das sind mindestens 3 l Kaffee, das heisst locker 15 mal aufs Töpchen...
Du wirst aufgrund deines Lebenswandels nicht zunehmen, da kannst Du soviel essen wie Du willst. Du gehörst sicher zu denen die auch nie so recht stillsitzen konnten?
Wenn Du mal zur Ruhe kommst wirst Du zunehmen.
Und das wie gehabt, allein durch Zuckeraufnahme.


Geschrieben (bearbeitet)

kuhl!
rauchen, stess, muskelaufbau und kaffee machen also schlank?
kann ich das jetzt als diät verkaufen und reich werden?

das wäre zu simpel, wie deine ausführungen, in bezug auf dessen, was der körper braucht um gewichtig zu werden.

siehst du, man kann es drehen und wenden, es bleibt immer dasselbe und doch ist es für jeden anders!

bevor ich auch nur ein teil von meinem lebensstil abgebe, müsste ich sterben.

vom kaffee gehe ich bestimmt nicht mehr auf´s töpfchen als ohne kaffee. alles schon ausgetestet, da der kaffee kein wassertriebmittel ist, sobald man seinen täglichen konsum beibehält.
meine mineralien nehme ich mit orthomol auf in kuren, die ich mir 2-3x im jahr gönne.
meine blutwerte sind fantastisch.
aber wie du sagtest: alles im zusammenhang mit dem vorherigen zustand.

versuche also nicht mir zu erklären wie ich am besten zunehmen könnte.
das haben schon andere probiert und sind qualvoll gescheitert.

und zum thema stress: ausruhen kann ich mich auf dem friedhof über jahre...da kratzt es mich nicht, nichts zu tun zu haben.
ich brauche nunmal körperliche belastung um mich ausgeglichen zu fühlen.
brauche die betriebsamkeit um mich, um zu erleben, dass ich lebe.

sich richtig zu ernähren und sich mit seinem gewicht wohl zu fühlen sind ebenso 2 paar schuhe.
ich für mich möchte leiber griffig sein und nicht kurz vor spargelfrau stehen!
habe kleidergröße 36 um den hintern und 40 um die schultern....knochig, kantig und bäh!
entgegen der pro-ana-propaganda: griffig schmeckt leckerer!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

kuhl!
rauchen, stess, muskelaufbau und kaffee machen also schlank?
kann ich das jetzt als diät verkaufen und reich werden?


Ja! Macht schlank!
Du siehst es doch an Dir, oder bist Du dick?


das wäre zu simpel, wie deine ausführungen, in bezug auf dessen, was der körper braucht um gewichtig zu werden.


Simpel können sie nur sein. Wie ich schon sagte ist das ganze sehr komplex, und auch viel zu umfangreich als das man hier auf die schnelle nen Tip für besseres Leben an den Mann bringen könnte. Oder Frau :-)
Was der Körper braucht um Gewichtig zu werden ist im Grunde aber sehr einfach, Die Formel lautet: "Mehr rein, als rauskommt."
Und Du scheinst ja sehr beschäftigt zu sein, stehst unter Stress Du rauchst, alles Dinge durch die viele Kohlehydrate, Vitamine und Mineralien durchgesetzt werden.
Das ist keine "Diät". Das ist normal!


siehst du, man kann es drehen und wenden, es bleibt immer dasselbe und doch ist es für jeden anders!


Vollkommen richtig.
Bei dir ist es aber schon recht deutlich warum Du schlank bist, so what?
Damit musst Du doch kein Problem haben?


bevor ich auch nur ein teil von meinem lebensstil abgebe, müsste ich sterben.


Verlangt niemand, oder?



vom kaffee gehe ich bestimmt nicht mehr auf´s töpfchen als ohne kaffee. alles schon ausgetestet, da der kaffee kein wassertriebmittel ist, sobald man seinen täglichen konsum beibehält.
meine mineralien nehme ich mit orthomol auf in kuren, die ich mir 2-3x im jahr gönne.
meine blutwerte sind fantastisch.
aber wie du sagtest: alles im zusammenhang mit dem vorherigen zustand.


Die Mineralkuren müssten halt bei einem "normaleren" Kaffedurchsatz nicht sein , aber nun, ich trinke auch Unmengen Kaffee, allerdings muss ich oft auf den Topf! Welche Sorte nimmst Du??? :-)


versuche also nicht mir zu erklären wie ich am besten zunehmen könnte.
das haben schon andere probiert und sind qualvoll gescheitert.


Ich versuche nicht Dir irgendwas aufzuzwingen, verwechsle das bitte nicht.
Allerdings würde ich sogar jede beliebige Summe darauf verwetten das Du zunimmst sobald dein Leben ruhiger wird!


und zum thema stress: ausruhen kann ich mich auf dem friedhof über jahre...da kratzt es mich nicht, nichts zu tun zu haben.
ich brauche nunmal körperliche belastung um mich ausgeglichen zu fühlen.
brauche die betriebsamkeit um mich, um zu erleben, dass ich lebe.


Ja, kenn ich, geht mir ganz ähnlich und ich bin auch schlank obwohl ich Unmengen vertilge.
So kann man eben auch nur feststellen das Persöhnlichkeit, also die daraus resultierende Art und Weise des Lebenswandel und Figur auch in einem direkten zusammenhang stehen.
Mehr aber auch wieder nicht!


Geschrieben

Vor kurzem habe ich eine schlüssige Erklärung dazu gehört warum einige Menschen beliebig essen können ohne zuzunehmen und bei andere schon die Gedanken ans Essen sich an der Skala der Waage ablesen lassen.

Leider habe ich auf der Schnelle keine kürzere Erklärung gefunden:


...
Die Darmflora beeinflusst das Gewicht

In mehreren Studien konnten die Forscher der Gordon-Gruppe aber zeigen, dass die Ernährung stark auf die Struktur der Darmflora einwirkt. Die Wissenschafter erforschen seit mehreren Jahren den Einfluss der Bakterien auf die Energieverwertung bei Mäusen und Menschen und konnten unter anderem zeigen, dass Bakterien die Absorption von Zuckermolekülen im Darm steigern. Zudem scheinen sie über einen komplizierten und noch nicht vollständig verstandenen Mechanismus die Aufnahme von Fettsäuren in Fettzellen zu fördern. Auf diese Weise helfen die vielen Bakterien ihrem Wirt, die aufgenommene Nahrung besser zu verwerten. Sowohl bei Mäusen als auch beim Menschen besteht die Darmflora zu etwa 90 Prozent aus Bakterienarten von 2 aus etwa 70 existierenden Bakterien-Divisionen, den Firmicutes und den Bacteroidetes. Und wie die Forscher zeigen konnten, wirkt sich die Ernährungsweise stark darauf aus, welche Bakterienarten sich im Darm vornehmlich aufhalten.

Mäuse, die auf eine typisch westliche Ernährungsweise mit viel Fett und Kohlenhydraten gesetzt wurden, zeigten innerhalb weniger Wochen Veränderungen der Darmflora. Normalerweise sind einige Vertreter einer bestimmten Klasse der Firmicutes-Division, die Mollicutes, nicht besonders häufig im Mäusedarm. Nach der Ernährungsumstellung wurden sie jedoch deutlich häufiger. Gleichzeitig wurden die Vertreter der Bacteroidetes gehemmt. Eine Häufung von Mollicutes-Klassen hatten die Forscher auch bei Menschen in Zusammenhang mit Fettleibigkeit beobachtet. Nachdem diese Personen auf eine Diät gesetzt worden waren, nahmen sie jedoch ab, und gleichzeitig normalisierte sich die Darmflora. Über die Ernährung kann jemand die Struktur seiner Darmflora also ändern.

Aber auch die Bakterien können ihrerseits den Wirt stark beeinflussen: Sie können direkten Einfluss auf sein Gewicht nehmen. Dies zeigten die Forscher, indem sie die Bakterien von Mäusen, die wochenlang mit einer energiereichen Nahrung gefüttert worden waren, vollständig in dünne Mäuse transplantierten, welche keine eigene Darmflora besassen, weil sie unter absolut keimfreien Bedingungen aufgezogen worden waren. Obwohl die dünnen Mäuse eine normale Ernährung beibehielten, wurden sie nach der Transplantation fett, und zwar deutlich stärker als Mäuse, die eine Darmflora von normalgewichtigen Mäusen erhalten hatten. Wie die Forscher zeigen konnten, scheint dies daran zu liegen, dass die bei dicken Mäusen häufigeren Bakterienarten unverdauliche Ballaststoffe viel effizienter in gut verdaubare Fettsäuren umwandeln als jene von dünnen Mäusen. Die individuelle Bakterien-Gesellschaft beeinflusst also massgeblich, wie viel Energie eine Maus aus der Nahrung gewinnt
...


Geschrieben

Sehr interessanter Artikel. Ich hab auch den Rest bei NZZ gelesen, beziehe mich also auf den gesamten Artikel.
Wenn ich es richtig verstanden habe finden sich also Mollicutes, also der Bakterienstamm der besonders bei erhöhter Kolehydrataufnahme gedeiht , vorwiegend bei übergewichtigen Menschen.
Und die Anwesenheit dieser Bakterien sorgt zudem für eine gesteigerte Gewichtszunahme.
Und wenn man die Zuckeraufnahme reduziert müsste sich der Anteil der Mollicutes reduzieren, somit auch die "Veranlagung" zum Dickwerden und letztlich, hach, ich trau mich garnicht hier auf eine Gewichtsreduktion zu schliessen ....




Ich sehe aber leider keine Erklärung zu ....

.......... warum einige Menschen beliebig essen können ohne zuzunehmen und bei andere schon die Gedanken ans Essen sich an der Skala der Waage ablesen lassen.



Es sei denn man unterscheidet zwischen "Zuckeressern" und "Zuckerweglassern"
Allerdings können manche z.B. wegen einer körperlich anstrengenden Arbeit wiederum Zuckermengen verbrennen an denen andere wie ein Hefekuchen aufgehen würden.


Geschrieben

So ein dünnpfiff ,wie schon die fragestellung ist so sind auch die meisten beiträge !

Es gibt kein lebensmittel das man grundsätzlich als dickmacher bezeichnen kann, keines!!

Lebensmittel haben nährstoffgruppen :
Eiweis
Fett
Kohlehidrate

Ich kann euch allen versprechen : Euer organismuß ist viel cleaverer als euer intelekt !

Eiweis macht gar nicht dick weil , euer körper nur in äusersten notsituatinen eiweise verbrennt ,als reserfe einlagerung sind sie nicht umsetzbar !

Fett benutzt der körper als schmierstoff und energieträger, fett aus der nahrung zu körperfett umzubauen ist mit hohem stoffwechsel aufwand und hohen verlusten verbunden, das macht euer körper nur wenn er nicht ausreichend kohlehidrate bekommt !

Kohlehidrate sind drei große gruppen stärke zucker und Frukose !
zucker ist dabei eine einfacher gegliederte molekühlkette von stärke, stärke ist in getreideprodukten,kartoffelprodukten ect. zucker in den meisten süßspeisen, die herkunft des zuchers ,rüben-,rohr-,oder insektenzucker(honig) spilt dabei gar keine rolle !
Zucker und stärke werden beim sätigungsgefühl durch den insolinstoffwechsel gesteuert,wenn der funktionirt ist das alles kein problem !
Bleibt noch frucosezucker -fruchtzucher also, der wird nicht vom insolinstoffwechsel erkannt sonden durch den mechanischen druck auf den magen !?!?
Das heist wenn dein magen beim z.b.: äpfelessen voll ist hast du einen mechanischen reitz der dem gehirn sagt "satt" wenn du zwei apfelsaftschorle a 0,5 l trinkst haste soviel frukose zu dir genommen wie knapp zwei kilo äpfel !
Zwei apfelschorle sind schnell getrunken aber ess mal nur ein kilo äpfel in der zeit, einer hat 80-150 gramm !!!!!!

Wenn ihr keine aufgeplusterten fertig und halbfertigprodukte kaufen würdet müstet ihr kochen und dann wüstet ihr auch was ihr esst !
Auserdem in der zeit in der ihr kocht könnt ihr nicht vor der glotze hocken und z.B.: ne tüte chips unnötig reinstopfen !
Oder wenn ihr morgens zum bäcker laufen würdet hättet ihr euch bewegt und das klima geschont !

Also was macht Dick oder schlank ?

Euer eigenes verhalten ,Nicht die lebensmittel ,sondern mangelnde bewegung macht euch dick, nich zusätzlich gesüste speisen sondern euer unbegrenzter konsom macht dick !

Intensiver sex verbraucht beispielsweise um die 2000 kal und die intensive suche nach einem sexpartner mit ausgehen ,flirten ,anbagern,stress ,tanzen,lachen,knutschen und vieleicht finalem sex bestimmt noch mehr !

Auserdem der erste schritt zur gesundheit ist wohlfühlen ,und wenn sich wehr mit übergewicht wohl fühlt und sein leben geniest ist das wunderbar, aber der der sich nichts gönnt lebt auch nicht ewig ?
Lieber mit 50 rund am herzinfakt sterben als mit 90 an der magensonde hängen und den arsch am laken aufliegen !
Ich hab übriegens ein normalgewichts index , esse gerne und viel ,trinke alles auser softdrinks und säfte ohne hochprozentiges, mache seit über 15 jahren keinen sport mehr, bin aber im alltag den ganzen tag auf den beinen !!!!!


Geschrieben

hach, (sweet-)body, lustig mit dir. Sobald jemand was gegen deine einsamen Ansichten sagt, forderst du wissenschaftliche Studien, hieb- und stichfeste Belege ein. Willst du dieselben verteidigen, so dient aber als einziger Beleg dein junger Traumkörper. Dass das mit hieb- und stichfester, repräsentativer Statistik wie in wissenschftlichen Studien üblich mal gar nichts zu tun hat, bräuchte ich eigentlich gar nicht zu sagen.
Knutscha......



Wenn du mal richtig lesen würdest, dann hättest gesehen das ich zu allen Vorwürfen (Einfachzucker, Vitaminräuber) Argumente gebracht hast.

Wenn jemand, das ich angeblich Gesundheitsprobleme wegen meines Zuckerkonsums habe, dann bleibt da nunmal nur meine Gesundheit als Gegenargument über.

Klar ist Zucker im Übermass ungesund udn wer sich den ganezn tag von fertigprdukten und cola ernährt, der wird meisten Dick und hat Gesundheitsrisiken.

Aber das trifft auch fast alle eher einseitige Ernärhugnsformen zu, selbe als Vegetarier hat man oft Mangel an einigen Vitamine.

Wer auf 0,5% Fett reinfällt bei Milchprukten mit 40g Zucker auf 100 ml ist halt recht naiv.

Aber da liegt der Fehler halt bei einem selber und nicht beim Zucker


Geschrieben

Traumboy, ich bin des Lesens mächtig (innerschuleaufgepasst!)! Ich habe alle deine Argumente gelesen. Ich fand sie nur z.T. nicht so super stichhaltig. Da das hier ein Diskussionsforum ist, meine ich, dass ich alles Recht dazu habe, diese meine Meinung eben kundzutun. Schade, dass dir das nicht gefällt, so wird das wohl nix mit uns....

Auch andere böse Buben, die ihre im übrigen auch nicht stichhaltigen Argumente mit Rechtschreibfehlern und plakativer Sprache ausschmücken, sind da nicht viel ernstzunehmender......


Vielleicht sollten wir hier in diesem Forum eher über die Frage diskutieren,wie man Zucker in andere Aktivitäten einbaut, z.B. Honig aus dem Bauchnabel lecken.......nursoneidee


Geschrieben

Übrigens wiegen Muskeln deutlich mehr als Fett, d.h. wenn jemand Muskelaufbau betreibt anstatt Ausdauersport, so wird er in der ersten Zeit Gewicht verlieren und danach wieder zunehmen ohne wieder dicker zu werden. Natürlich nur bis zu einem gewissen Grad...;-)


Geschrieben

OFF TOPIC

... z.B. Honig aus dem Bauchnabel lecken.......nursoneidee



Oder Sprühsahne von der Klitoris und/oder von den Nippeln schlecken!


Geschrieben




Ich sehe aber leider keine Erklärung zu ....

..........warum einige Menschen beliebig essen können ohne zuzunehmen und bei andere schon die Gedanken ans Essen sich an der Skala der Waage ablesen lassen.



Es sei denn man unterscheidet zwischen "Zuckeressern" und "Zuckerweglassern"
Allerdings können manche z.B. wegen einer körperlich anstrengenden Arbeit wiederum Zuckermengen verbrennen an denen andere wie ein Hefekuchen aufgehen würden.



Durch unterstreichen und Fettschrift hab ich versucht in dem o.g. Artikel den relevanten Teil hervorzuheben. Aber wie gesagt die Erklärung ist etwas komplex.

Vereinfacht gesagt kann kann man zusammenfassen das man festgestellt hat, dass der Darm von ca. 500-600 verschiedene Arten von Bakterien besiedelt ist die die Nahrung zersetzen.

Einige Menschen haben das zweifelhafte(?!) Vergnügen Gastgeber für bestimmte Bakterien zu sein, die zB. Ballaststoffe ohne weiteres aufspalten und aufnehmen können, währen andere, die diese Bakterien nicht besitzen, diese unverdaut ausscheiden.

Dementsprechend ist der eine in der Lage mehr Nahrung in Kalorien umzusetzen während für den anderen die Kalorienbilanz gleich Null ist bzw. ins negative zeigt da die Verdauung ebenfalls Kalorien verbrennt.

Der Nachteil ist natürlich das auch wertvolle Nahrungsbestandteile nicht aufgenommen werden können.


Geschrieben

Heute hat die Zuckerlobby in Brüssel gewonnen. Es soll europaweit keine "Ampel" bei der Lebensmittelkennzeichnung geben. Stattdessen das System mit den Tagesportionen, bei dem der Hersteller die Tagesportion selber festlegen kann, um sein Produkt gut aussehen zu lassen.

Möglicherweise wird die "Ampel" in Großbritannien aufgrund der neuen Brüsseler Richtlinie wieder abgeschafft.


Geschrieben



Möglicherweise wird die "Ampel" in Großbritannien aufgrund der neuen Brüsseler Richtlinie wieder abgeschafft.



Wäre nur logisch, denn gebracht hat sie in england ja auch nichts.

Vermutlich sind die nur aufgrund des starken alkohlkonsums nicht so dick wie die deutschen, soviel Leute habe ich hier selten öffentlich kotzen gesehen (auch Frauen), wie in england

@ Tanja

Diskussion ist was ganz tolles, ich habe meine meinung dargelegt und werde sie bestimmt nicht in frage stellen, wenn jemand hier irgendwelche Mythen auftischt.

Sicherlich kann es nicht schade auf seinen zuckerkonsum zu achten, aber Zucker macht weder per se krank noch dick.

Wenn man hier liest, das man mit den verzicht plötzlich alles gesundheitliches Probleme lösen kann und wie durch wunderhand abnimmt, dann ist das nunmal nciht seriös.

Klar wenn ich mich ausschließlich von Zucker pur Ernähre wird es ungesund sein, aber in sinnvoler Kombination kann er helfen einige Sachen lecker schmecken zu lassen. bsp. vollkornbrot mit Nutellla, auch mische ich mir gerne Marmelade in meinen Magerquark, auch wenn in der Marmelade massenhaft Zucker ist.

Klar würde es ausreichen sich nur von Wasser udn Volkornbrot zu ernähren und dazu etwas Gemüse und Fleisch, aber der Mensch ist nunmal kein tier, das nur seinen Hunger stillt.


Geschrieben



Vermutlich sind die nur aufgrund des starken alkohlkonsums nicht so dick wie die deutschen, soviel Leute habe ich hier selten öffentlich kotzen gesehen (auch Frauen), wie in england



Überdenke das bitte noch mal bezüglich des Kaloriengehaltes von Alkohol .

Auch sonst gibt es viel für Dich zu überdenken, aber dann säße ich hier ja ständig


Geschrieben

Überdenke das bitte noch mal bezüglich des Kaloriengehaltes von Alkohol .

Auch sonst gibt es viel für Dich zu überdenken, aber dann säße ich hier ja ständig



Alkohl hat nen hohen Kaloriengehalt, kann aber ohne zusätzliche Kalorien über Nahrung nicht aufgenommen werden


Geschrieben

Da muß ich body26hh mal recht geben ich kenne einige hate alkoholiker die sind trotz ihres hohen kalorinkonsums aus alkohol dürr , an was das liegt weis ich auch nicht !

Auserdem haben wir hier in erster lienie ein bewegungsproblem , das kennt jeder der leistungssport macht !
Ein leistungssportler hat einen diät plan, ohne seinen enormen verbrauch ist die diät aber ein mastprogramm mit ungeheuerlich hohen mengen von gut verdaulichen kolenhidraten als wenig belastende energielieferanten !

Dabei schokoriegel und süses in allen formen !!!


Geschrieben (bearbeitet)

@body


..falls du mich gemeint hast, so habe ich weder Mythen aufgetischt , sondern im Gegensatz zu dir einiges zitiert noch jemals behauptet, dass der Zucker an allem schuld sei. Es gibt hier keine Verhandlung mit eindeutigem Urteil. Dass du aber soo verteidigen musst, lässt tief blicken....

Junkie, ich nehm dir doch dein Nutella nicht weg.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zu lesen auf Runnersworld.de:




So müssen sich die Menschen gefühlt haben, als es plötzlich hieß, die Erde drehe sich um die Sonne. Es war nicht nur das genaue Gegenteil von dem, was ihnen immer eingetrichtert worden war, es widersprach auch dem gesunden Menschenverstand –schließlich sah man doch täglich die Sonne am Himmel entlangziehen. Mit dem Fett verhält es sich ähnlich. Seit Anfang der 50er-Jahre gilt das Dogma, dass fettreiche Ernährung dick und krank macht. Diese Ansicht drängt sich geradezu auf, denn Fett hat etwas mehr als doppelt so viel Kalorien pro Gramm wie Kohlenhydrate und Proteine, sättigt aber trotzdem nicht opti*mal. Außerdem spielen erhöhte Blutfettwerte eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Herz- und Hirninfarkten. Damit ist ja wohl alles klar, oder? Tatsächlich war die Beweislage von Anfang an äußerst dünn und wurde sogar manipuliert. Warum die Fette trotzdem ab*geurteilt wurden, schildert der renommierte amerikanische Wissenschaftsjournalist Gary Taubes in seinem Buch „Good Calories, Bad Calories“ (nicht auf Deutsch erschienen), das derzeit in den Vereinigten Staaten für Aufsehen sorgt.

1953 wurden die Fette zum ersten Mal wissenschaftlich angeklagt. Damals veröffentlichte der amerikanische Physiologe Professor Ancel Keys einen Aufsatz zum Thema Arteriosklerose. Als Erklärung, warum bei insgesamt wachsender Lebenserwartung in den USA immer mehr Menschen an Herz*erkrankungen starben, präsentierte er einen Vergleich von Fettverzehr und Infarktsterblichkeit in sechs Ländern – den USA, Kanada, England, Italien, Australien und Japan. Ergebnis: Je höher die Fettaufnahme, desto höher auch die Infarktrate. Keys fand das so bemerkenswert, dass er von da an verkün*dete, fettreiche Ernährung verursache Herzerkrankungen. Viele seiner Kollegen waren skeptisch – aus guten Gründen. Solche Vergleiche von Durchschnittswerten sind generell fragwürdig. Übertrieben gesagt, isst vielleicht die Hälfte der Bevölkerung ganz viel und die andere gar kein Fett – der Mittelwert würde eine solche Tatsache völlig verwischen. Doch selbst wenn der Mittelwert den Verzehr in der Bevölkerung gut abbilden würde, können derartige Vergleiche doch nur feststellen, dass die Phänomene A und B gemeinsam auftreten, aber nicht, ob sie kausal zusammenhängen.

Gravierender war jedoch, dass Keys sich genau die sechs Länder herausgepickt hatte, die zu seiner Hypothese passten. Hätte er dagegen alle 22 Länder verglichen, für die damals Daten verfügbar waren, hätte sich die Relation zwischen Fettkonsum und Herz*infarkten verflüchtigt, wie Professor Jacob Yerushalmy von der University of California in Berkeley bereits 1957 nachwies. Doch trotz Keys’ Argumentationsschwächen nahm die Verbreitung der Anti-Fett-Botschaft an Fahrt auf. Richtig ins Rollen kam die Sache, als die Medien darauf aufmerksam wurden. 1979 veröffentlichte Keys eine Sieben-Länder-Studie, wonach speziell die gesättigten Fette in tierischen Nahrungsmitteln für hohe Cholesterinspiegel und Herzinfarkte verantwortlich seien. Diese Studie stand auf ebenso wackligen Füßen wie sein erster Ländervergleich. Bis heute haben die gesättigten Fette einem schlechten Ruf, obwohl ihre Verteufelung von Anfang an auf einer Grundlage beruhte, die so solide war wie Wettervorhersagen mit Laubfröschen.

Cerealien
Getreideprodukte wurden laut Expertenmeinung in den letzten 50 Jahren überbewertet.

Je schlechter die Fette angesehen waren, desto mehr wurden die Kohlenhydrate gelobt. An Vollkornprodukten solle man sich satt essen, das sei nicht nur gesund, sondern mache außerdem schlank. Die in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts verbrei*tete Ansicht, dass zu viele Kohlenhy*drate, vor allem in Form von Weißmehl und Zucker, Figur und Gesundheit gefährlich werden können, wurde immer mehr zurückgedrängt. In fast erdrückender Detailfülle berichtet Taubes, wie zweifelhafte Studien bejubelt wurden, sofern sie ins Bild passten, anderslautende Ergebnisse dagegen klein*geredet oder uminterpretiert wurden. „Ich habe den Begriff Wissenschaftler für die beteiligten Personen bewusst vermieden“, schreibt Tau*bes in seinem Epilog. Seine Schilderungen beziehen sich zwar auf die USA, doch in Deutschland geschah parallel das Gleiche.

Ulrike Gonder, Ernährungswissenschaftlerin und Autorin des Buches „Fett!“, fühlt sich „regelrecht betrogen“ angesichts der Tatsache, dass in ihrem Studium wesentliche Tatsachen einfach unter den Tisch gekehrt wurden. Lange war es auch und vor allem die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Informationsquelle für die meisten Ernährungsberater, Ärzte und Journalisten, die die (gesättigten) Fette abwertete und die Kohlenhydrate in den höchsten Tönen lobte. Inzwischen gibt es zum Thema Fett zwar neue Leitlinien – also eine Sichtung, Zu*sammenfassung und Bewertung der Studien*lage –, die laut Gonder die neue Sichtweise durchaus unterstützen. „Dennoch enthalten die Leitlinien weiterhin Empfehlungen, die sich durch nichts von den alten unterscheiden“, kritisiert sie. „Die These, dass
fettreiches Essen Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkte und Krebs verursachen würde, hat sich verflüchtigt – nur wurde das bis *heute nicht so deutlich gesagt, vom Zusammenhang zwischen Fett, Kohlenhy*draten und Übergewicht ganz zu schweigen.“

Der Hauptvorwurf bezüglich der Fette war immer, sie würden leichter dick machen als andere Nährstoffe. Doch nicht der Fett*gehalt, sondern die Energiedichte (Kalorien pro Gramm) entscheidet darüber, ob eine Mahlzeit den Dickmachern zuzuordnen ist. So kann die Energiedichte fettarmer Backwaren sehr hoch sein, die eines gemüse- und fettreichen Gerichts aber vergleichs*weise gering. Ohnehin kann man die meisten Menschen nur dann dazu über*reden, mehr gesundes Gemüse zu essen, wenn sie es mit Fett genießen dürfen.

Wenn man überhaupt einen einzelnen Nährstoff als Dickmacher an den Pranger stellen will, dann eher die Kohlenhydrate. Denn je mehr Kohlenhydrate man isst, je leichter diese sich vom Körper in Glukose verwandeln lassen und je weniger man sich bewegt, desto mehr Insulin wird zur Ver*wertung des Blutzuckers gebraucht. Dieses Hormon sorgt aber sowohl für die Einlagerung von Fett ins Gewebe als auch dafür, dass es dort bleibt. Außerdem wirkt es ne*gativ auf eine ganze Reihe von chronischen Er*krankungen, zum Beispiel führt es zu *einer infarktfördernden Verschlechterung entscheidender Blutfettwerte. Die verfemten gesättigten Fettsäuren aus tierischen Quellen wirken sich dagegen neutral bis positiv auf das Blutfettprofil aus.

Spiegelei
Ein Spiegelei darf auch ab und zu auf dem Frühstückstisch stehen.

Heißt das nun, dass ein Frühstück mit Speck und Eiern gesünder ist als Cornflakes oder Müsli? Für viele klingt das ebenso absurd wie seinerzeit die Geschichte mit der kreisenden Erdkugel. Doch es geht nicht darum, fetttriefende Völlerei zu propagieren, sondern die hochgelobten Kohlenhy*drate zu entzaubern. Und es geht darum, hochwertige natürliche Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Käse und Butter wieder zu genießen – in Maßen und ohne schlechtes Gewissen.


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