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Massentötungen von Kamelen in Australien


schaue_gern_zu

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich las soeben einen Bericht in Spiegel.online, wonach in Australien tausende Kamele mit Hubschraubern zusammengezogen und dann erschossen werden, da Kamle aufgrund von Wassermangel in Wohnsiedlungen eindringen und dort verzweifelt nach Wasser suchen

Tierschützer und sogar Fleischproduzenten (letztere wohl eher aus Angst weniger Fleisch verkaufen zu können) protestieren, aber die Tötungen sollen wohl weitergehen.

Aufgrund dieser Tatsache wird im Bericht auch von Boykotten gegenüber Australien geschrieben. Wie denkt ihr darüber?

Hat jemand z.B. seinen Winterurlaub in Australien gebucht, den er jetzt wegen den Tötungen kurzfristig absagen könnte?

Wer wäre dazu bereit?

Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Oder ist das schon alles o.k. so?


Geschrieben

Alarm im Norden Australiens: Eine Horde wilder Kamele terrorisiert ganze Dörfer. Wegen der anhaltenden Trockenheit finden sie im Outback kaum Nahrung und Wasser. Aus Angst trauen sich viele Bewohner nicht mehr auf die Straße. Jetzt sollen die Kamele abgeschossen werden.

Seit Wochen fallen die Tiere in Ortschaften im Outback der Northern Territories ein, auf der Suche nach Wasser und Futter. Sie trampelen Zäune nieder, zerstören Tanks und verseuchen das Trinkwasser.



Tja, wenn es nicht anders als mit Abschuss geht, dann soll es halt so sein!


Geschrieben

Hierzulande werden auch Wildschweine erschossen, die in die Stadt ziehen, weil man dort gut Futter in Mülltonnen findet.

Letztendlich ist das halt einfach Natur. Wenn sich zwei Arten ins Gehege kommen, geht es für eine davon in der Regel nicht gut aus. Im Zweifelsfall für die ohne Schusswaffen


Geschrieben

Wenigstens hatten die Kamele vor ihrem Tod ein schönes Leben! Sollen alle Industrieländer boykottiert werden, weil dort Tier unter unwürdigsten Umständen gehalten und geschlachtet werden?


Geschrieben

Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Kamele nach Australien gebracht - als Transportmittel durch die Wüste. Schätzungen zufolge verdoppelt sich die Population alle neun Jahre.

Wird schon seinen Grund gehabt haben,das die Vieher früher nicht dort waren.
Fakt ist jetzt nun einmal, das wenn man nichts macht,ein großes Problem entsteht.

Wer will kann ja nach Australien reisen und eine Dosenfabrik für Kamelfleisch aufmachen. Der Staat hat 11 Millionen für ein Programm bewilligt das den Einsatz von Scharfschützen vorsieht.
Da bleiben ne menge Kamele auf der Strecke. 900kg Fleisch pro Tier.
Eine Millionen laufen davon rum und 2/3 des Bestandes sollen entsorgt werden.
Eine Menge Gulaschsuppe. Nur abballern und verrotten lassen wäre ne üble Verschwendung an Nahrung.


Geschrieben

Sind die Karnickel schon vergessen?
Die verwilderten Hauskatzen in Neuseeland?
Die Aga Kröte?

Ist doch alles nichts neues.
Eingeführte Tierarten sind immer ein Problem für das bestehende Ökosystem.
Schlimm nur wenn wie in Europa, Beispiel Cormoran, falschverstandener Tierschutz dem Übel noch das Refugium gewährt.


Geschrieben (bearbeitet)

...., da Kamle aufgrund von Wassermangel in Wohnsiedlungen eindringen und dort verzweifelt nach Wasser suchen

Tierschützer und sogar Fleischproduzenten (letztere wohl eher aus Angst weniger Fleisch verkaufen zu können) protestieren, aber die Tötungen sollen wohl weitergehen.

Wenn dort so ein Wassermangel herrscht , ist kaum genug für die Menschen da.
Also können die den tieren auch nicht durch Tränken helfen
Und was fürn Tierschutz ist das bitteschön der die tiere lieber elendig verdursten läßt, als die Population auf ein überlebensfähiges maß durch Abschuss gesundschrumpfen zu lassen

töten wenns nicht anders geht ist auch eine Form von Tierschutz. Zumindest in meinen Augen


bearbeitet von mausi2603
Geschrieben

Wenn Du Dich über Kinderarbeit aufgeregt hättest - ich könnte es verstehen ....

Wenn Du Dich über Landminenopfer aufgeregt hättest - ich könnte es verstehen ....




Aber wenn man sich über Kamele, die erschossen werden, aufregt - tut mir leid - da fehlt mir jegliches Verständnis für. Das ist in meinen Augen ein reines Luxusproblem eines saturierten Westeuropäers.

Ich weiß - jetzt fallen gleich wieder alle militanten Tierschützer dieser Seite über mich her - aber das werd ich schon aushalten ....


Zum Thema Länderboykott:

um jetzt mal einen Teilaspekt dieses Themas ernst zu nehmen - in den 80ern wollten viele engagierte Menschen irgendein Touristenland wegen Menschenrechtsverletzungen boykottieren - ich weiß gar nicht mehr welches es war. Es hieß immer: da fahren wir nicht mehr hin, da kann man doch keinen Urlaub machen.

Wenn ich denen gesagt habe: ok - dann fahrt da nicht mehr hin - aber schreibt dem Ministerpräsidenten/Botschafter dieses Landes einen Brief, in dem ihr ihm mitteilt, warum ihr dort keinen Urlaub mehr macht, hatte sich das Thema schnell erledigt.

Will sagen, wenn ein paar Menschen wegen Menschenrechtsverletzungen nicht mehr in das Land xy reisen merkt das höchstens das örtliche Reisebüro - aber nicht das Land.


Vielleicht findest Du ja doch ein paar edle Menschen, die aufgrund der Kameltötungen nicht mehr nach Australien fahren .....


Achso - der immer noch menschenverachtende Umgang mit den Aborigines in AUS ist also kein Grund AUS als Reiseland zu boykottieren ..... ?

Ich liebe Tierschützer .......


Geschrieben

Aufgrund dieser Tatsache wird im Bericht auch von Boykotten gegenüber Australien geschrieben. Wie denkt ihr darüber?

Wenn Wildtiere überhand nehmen, dann werden sie bejagt und dezimiert. Das ist hierzulande genau so.

In AUS geht die Sache wohl über eine reine Belästigung weit hinaus, also sind drastische Maßnahmen nötig.

Angebliche Tierschützer, die deshalb ein Gezeter anheben, sollten bitte mal eiligst auf Menschenschützer umschulen. Eine Journaille , die so etwas zur Sensationsmeldung mit Hetzkampagne gegen ein ganzen Kontinent aufbauscht, sollte selber ihren Artenschutz verlieren. Natürlich nur in Form ihrer Sendeplätze in sensationsgeilen Formaten, die solchen Unsinn verbreiten.

Wer in das Geschrei einstimmt, der soll erst mal den Dreck vor der eigenen Haustür beseitigen: Wer konsequenter Vegetarier ist, der darf sich meinetwegen aufregen. Sobald er nachgewiesen hat, dass er Deutschland nicht mehr betritt, weil hier gejagt wird, braucht er noch nicht mal mehr nach AUS fahren.


Geschrieben

Themen gibt es in diesem "Erotik-Forum" ...

,,,ich kann verstehen, wenn du für Kamele eintrittst, aber ist dies der richtige Platz?


Geschrieben

@ Schaue_gerne_zu & alle:

Wie eine Vorrednerin schon erwähnte, kamen Kamele in Australien nicht wild vor, sondern sind - wie die Kaninchen... - dort als Haustiere importiert worden. Inzwischen gibt es entlaufene, verwilderte Bestände, die sich mangels natürlicher Feinde in der ökologischen Nische stark vermehrt haben. Viel zu stark, wie sich jetzt durch die herrschende Wasserknappheit in Australien herausstellt. Der eigentliche Fehler besteht darin, nicht schon vor Jahrzehnten etwas gegen die zunehmende Kamelpopulation unternommen zu haben.

Im Laufe der Jahrhunderte eingeschleppte Haustiere (Kaninchen, Ratten Ziegen, Kamele, etc.), die sich inzwischen stark vermehrt haben und den einheimischen Wildbestand teilweise verdrängen und bis hin zu dessen Ausrottung bedrohen, sind sowohl in Australien als auch in Neuseeland und den zugehörigen kleinen Inseln ein riesiges Problem. Um überhaupt etwas vom einheimischen Wildbestand zu retten, hilft oft nur eins - die eingeschleppten Populationen dezimieren oder eliminieren!

Der Wassermangel bedroht nicht nur die "armen, armen" Kamele, sondern alle wildlebenden Tiere in den betroffenen Regionen - wie auch die im Freiland gehaltenen Haustiere. Wegen den Kameltötungen Boykotte gegen Australien zu verhängen, ist so ziemlich der größte Unfug, auf den man verfallen kann! Was sollen die Australier machen? Etwa Wasser für die Kamele importieren...?

Die Alternative dazu, die Kamele zusammenzutreiben und systematisch zu dezimieren (abzuschießen) ist, sie von den Siedlungen wegzutreiben und ihnen sowie ihren Konkurrenten um die verbliebenen Wasserstellen dort, wo die öffentlichen Medien nicht zugegen sind, beim natürlichen Tod durch langsames Verdursten zuzuschauen. Denn DAS passiert einem Gutteil der Kamelpopulation nämlich, wenn sie NICHT jetzt durch Abschuß dezimiert werden. Die touristische Weltöffentlichkeit wird sich entscheiden müssen, was ihr lieber ist - ein paar hundertausend erschossene Kamele oder ein paar hunderttausend elendig verdurstete Kamele?

Auf längere Sicht dürfte die Alternative zum massenweisen Abschießen so aussehen, die Tiere zusammenzutreiben und den Großteil zu kastrieren oder zu sterilisieren, um das Kamelproblem auf Dauer in den Griff zu bekommen oder zumindest eine erneute starke Vermehrung der Population zu verhindern.

.


Geschrieben

Vielleicht kommt ja die große Bereitschaft, ausgerechnet im Fall der Kamelabschüsse empört zu reagieren von einem gewissen Verwandschaftsgefühl der Empörten ?

Ich habe übrigens heute morgen eine tote Amsel im Garten gefunden - bin gerade am Überlegen, wie ich am besten einen Thread draus machen kann.


Geschrieben

Rate mal wieviele Wildschweine, Rehe etc zur Populationskontrolle in Deutschland geschossen werden. Willst du jetzt auswandern? Außerdem haben die echt ein grosses Problem mit den Kamelen da sich wohl die Population fast alle 7 Jahre verdoppelt. Deren "Dummheit" war es einfach nicht rechtzeitig und regelmäßig den Bestand klein zu halten weswegen eben jetzt auf einmal so viele getötet werden müssen. In diesem Sinne ist es natürlich nicht schön aber eben notwendig.


Geschrieben

@Ballou1957

Demnach dürftest Du dann vielleicht ein Verwandschaftsgefühl zum Vogel haben.

Zumindest hast Du einen Vogel!

Wenn Du einen Thread daraus erstellen möchtest:
Im Inhaltsverzeichnis gibbet oben links ein kleines Feldchen mit "Neues Thema". Dort kannst Du dann alles zum Ausdruck bringen, was Dich WIRKLICH bedrückt (oder an scheinbar all meinen Beiträgen ärgert, obwohl dort "nur" das Rotgedruckte gleich bleibt ).


Geschrieben

Wo ist denn das Problem? Hier in Deutschland ziehen Wildschweinherden durch die Gärten und brechen auch in Wohnungen ein. Mein Chef ist Jäger und der hat momentan in der Freizeit ganz gut zu tun, den Viechern eins auf den Pelz zu brennen. Wegen einer ähnlichen Aktion um wildernde Kamele den Urlaub in Australien stornieren? Nein, da wär mir das Geld dafür zu schade. Die Australier wissen schon selbst, was für sie gut ist, da müssen ausländische Kaninchenstreichler keine Kampagnien gegen das Land starten.


Geschrieben

Deren "Dummheit" war es einfach nicht rechtzeitig und regelmäßig den Bestand klein zu halten



Wie bei den Menschen auch... *malschnellverschwind*


Geschrieben

Nö -- den Vogel hab ich leider nicht mehr! Den hat die Katze inzwischen geholt! Naja - er lag auch nur im Garten!

Ansonsten habsch grad mal nachgeschaut:

Nö - ich kenne nur nen kleinen Teil Deiner bislang 100 Beiträge. Stören mich also nicht alle!

Stören tun mich eigentlich nur extrem sinnlose Threads, bei denen das massive Gefühl entsteht, der TE habe nicht nachgedacht, was er da auf die Menschheit loslässt.

Und Du wirst lachen: mich ärgert die reisserische Berichterstattung in den Medien zu diesem Thema tatsächlich, weil Ausstralien wie kein anderer Kontinent darunter leidet, dass atypische Tier- und Pflanzenarten importiert wurden.
Und diese geheuchelte Tierliebe, zu der andere hier bereits Stellung genommen haben, ist in meinen Augen zynisch.


Geschrieben

Wenn wir jedes Land durchleuchten würden, müssten wir die Völkerverständigung gleich einstellen, nachdem wir alle Veganer geworden sind.


Geschrieben

Ich habe übrigens heute morgen eine tote Amsel im Garten gefunden - bin gerade am Überlegen, wie ich am besten einen Thread draus machen kann.

Schiebe es der mörderisch-marodierenden Nachbarskatze in die Schuhe.

Dann können sich die Vögelfreunde in Vogelfreunde und Katzenfreunde scheiden und einander kräftig die Hucke vollhauen und den Buckel bläuen.


Geschrieben

Da wir hier bei poppen.de sind wird, die Zahl der Vögelfreunde schon größer sein als die der Kamelfreunde ...... obgleich es Kamele hier sicherlich auch gibt ..... die dann aber auch Kamelfreunde haben.

Ich denke mal das die Kamelfreunde dann auch wiederum Vögelfreunde sind .... huch, is das hier kompliziert .....


Geschrieben

@Ballou1957

Demnach dürftest Du dann vielleicht ein Verwandschaftsgefühl zum Vogel haben.

Zumindest hast Du einen Vogel!



Meinst du nicht du solltest vielleicht lieber den antworten die sich zu deinem Thema geäußert haben als einen kleine Privatkrieg anzuzetteln?

Scheint so als wenn dir die Kamele nur als Mittel zum Zweck gedient haben und in keinster Weise wichtig sind. Das nenn ich mal Heuchelei.



Geschrieben

Kamele, Dingos, Hauskatzen, usw. haben in der australischen Wildnis eigentlich nichts zu suchen. Sie wurden von den weissen Siedlern eingeschleppt und haben keine natürlichen Feinde. Wie sonst, als durch rigorose Erschiessungen sollte man die Populationen dezimieren?


Geschrieben

Ich warte auf die ersten Angebote zu einer Kamelsafari nach Australien.

Wo hätte man denn sonst noch die Chance, an einer kontinentweiten Komplettausrottung einer wild lebenden Art teilzunehmen, UND dabei noch einem wertvollen Beitrag zum Artengleichgewicht eines einmaligen Ökosystems beizutragen!


Geschrieben

Es ist nicht ganz zu verstehen, weshalb dem TE "sinnlose Threaderstellerei"und ähnliches unterstellt wird.
Das Forum heißt "Diskussions- und Fragenbereich" und er hat lediglich einen Sachverhalt zur Diskussion gestellt.
Dabei hat er sich nicht einmal geäußert, welche Sichtweise er zu dem Problem hat. Vielleicht ist er aber auch noch bei der Meinungsbildung. Dagegen ist auch nix zu sagen.

Also nehmt eure Emotionen mal zurück oder reserviert sie für das eigentliche Anliegen der Seite.

Zum Thema:
Tierschutz ist wichtig und richtig. Dieser sollte aber nicht dazu führen, dass über aller vermeintlicher Tierliebe der Mensch ins Gras beißt. Das macht ja noch nicht mal der Vegetarier gern.

Auch Australien ist inzwischen keine sich selbst regulierende Landschaft mehr. Auf Grund notwendiger oder auch unnötiger Eingriffe in die Natur funktioniert das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur auch dort nur noch über ein vernünftiges Management.
Wenn die Ressourcen knapp werden, muss man schauen wie man eine vernünftige Lösung für alle Betroffenen hin bekommt.
Die Lage wird sich sogar noch extrem verschärfen, denn der Kontinent befindet sich auf dem Weg der Austrocknung, sprich Verödung. (Wie übrigens Brandenburg ebenfalls).
Ob es uns nun gefällt oder nicht - es gibt immer Gewinner und eben auch Verlierer wenn es ans Verteilen geht und die Gesamtmasse nicht für alle reicht.
Es kann daher nur heißen, langfristige Nutzungskonzepte zu erstellen und entsprechend umzusetzen.
Das hat man in der Vergangenheit u.a bei den Kamelen versäumt und muss nun drastisch eingreifen.
Gleiche Probleme bestehen übrigens bei den Kängurus, die den Farmern das letzte Weidegras weg fressen.
Da kochen die Emotionen bei den vermeintlichen Tierschützern recht hoch.
Aber mit einem blutigen Bild eines gemeuchelten, kuschelweichen Kamels oder Kängurus lässt sich natürlich auch gut (Spenden)Kasse machen.
Das löst zwar nicht die Probleme in der Gesamtheit der Natur, aber Einzelschicksale verkaufen sich einfach besser.

Übrigens: Die Betroffenheit nimmt mit zunehmender Entfernung vom Problem zu.
Redet mal mit Leuten, die vor Ort wohnen und sich teilweise schon nicht mehr unbewaffnet auf die Straße trauen. Seltsamerweise haben sie ein ganz anderes Problembewusstsein als es den Tierschützern genehm ist.

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Vegetarier - stammt aus dem indianischen und bedeutet "der Mann, der ohne Beute von der Jagd heim kam"


Geschrieben

Achtung achtung ihr gut menschen, erst nachdenken dann einen politisch korektes gesülze von sich geben !!!!!!

1. Kamele in australien haben die Europäher im 19. jahrhundert zur tranzkontinentalen durchquärung eingeschleppt , und sind dann verwildert also ein fremdobjekt !
Wie die kanienchen plage in australien ,welche einheimische beutelnagetiere an den rand des aussterbens gebracht haben ?

2. wer schon mal beim Kamelreiten im urlaub oder beim cirkus war wird gemerkt haben das Kamele keine harmlosen tiere sind ,sie spuken ,beisen und treten !
Kamele auf der wasser suche scheuen nicht dafor zurück anzugreifen und sind eine ernste lebenbedrohung !

3.Ich möchte euch mal sehen wenn eine herde grostiere eueren garten umdreht und eueren wasserbehälter umwirft oder beschädigt ?
In australien kriegen die leute die nicht am öffentlichen netz hängen und keinen eigenen brunnen haben ihr brauchwasser in einen behälter vom tankwagen gepummt was die auch bezahlen müssen und nicht billig ist, die behälter stehen meistens auf stelzen direkt hinterm haus !!!

4. das Respektieren der ureinwoner in australien hat ein mas angenomen welches schon absurt ist !
Wenn irgendwo was gebaut oder veranstaltet wird kommen die hoken sich hin und veranstalten eine ahnen reise in die traumzeit, meist mit viel Traumwasser,und lassen sich erst mit opfer an die ahnen wieder zum gehen bewegen !
Das opfer ist meist Bares und wird im nächsten supermarkt wieder in Traumwasser umgesetzt!

Nur das keine missverständnisse auftreten , meine Tante lebt seit 30 jahren in Australien hat dort einen imbis wagen !
Aus der humanen Lehrersehefrau ist in der zeit eine "Deutsch madam" geworden die freundlich was leckeres für ihre gäste auf den tisch bringt ,aber auch die fluchende schlecht erzogene bande australieer aller hautfarben inclusive ebos,verwilderte hunde ,kaninchen und Kamele mit einer Pump Flinte zum respektvollen umgang mit ihr und ihrem imbiswagen zwingt !!!!

Das ist eine ander welt auf der anderen seite der welt die wir nicht verstehen und deshalb auch nicht nach unseren maßstäben bewerten können !!


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