Ein ganz besonders dicker Pinsel für den Malerlehrling, Teil 2

vor 7 Stunden

Eine Geschichte von einen Malerlehrling, der Tommy, es handelt von seiner Begegnung mit Männern und anschließenden sexuellen Handlungen, der Tag der sein Leben als Azubi veränderte. Die Ersten Sexuellen Erfahrung machte er nämlich mit Männern. Wie zwei dominanter schwule Kollegen den Jungen Azubi ausnutzen,. Sie "verführen" ihn dazu oder besser gesagt, den zwei Kerlen einen zu blasen und sich von ihnen in den Arsch ficken zu lassen. Wer lieber romantische Fickgeschichten sucht, sollte nicht weiter lesen! Bist du fasziniert von der Vorstellung, geilen Sex zwischen heißen Kerlen zu erleben? Wie der Lehrling Tommy seine Sexualität entdeckte, seine ersten Erlebnisse in der schwulen Welt.(Teil2)

Der Hammer ist aber, das der Herr Holst meinen Altgesellen Rudi aus der Malerfirma durch den Kegelclub kennt. Sofort erzählte Werner dem Rudi, was für ein „Warmer“ Lehrling ich doch bin, und ich gut mit Dicken Pinsel umgehen kann, zeigte in auch noch eine Fotoserie von unseren treiben!

Drei Tage später, ist wird ein heißer Sommertag, war ich mit den Beiden Altgesellen Rudi und Hans, ein großen Neubau für Malerarbeiten unterwegs, und wir waren heute die einzigen Handwerker im Haus. Rudi und Hans waren heute gut gelaunt. Rudi hatte zu mir immer ein freches Grinsen im Gesicht. Rudi und Hans sind auch kein Kind von Traurigkeit, vernaschen auch alles was sie bekommen können. Sie waren wohl beide Ende 40 oder über 50, und geformt von der harten Arbeit. Die Arme sind bei beiden muskulös und die ebenfalls muskulöse Brust bei beiden ist mit einem dichten Fell bedeckt, aus dem die Nippel herausragen. Sie waren beide etwa 1,85 groß hatten auch beide einen starken Bauchansatz. Hans der hatte ein Glatze und einen Vollbart der Rudi hatte nur noch wenige Haare am Kopf, war jedoch im Gesicht frisch rasiert.

In der Frühstückpause sprach mich Rudi an: Was war gestern bei Herrn Holst los, da höre ich ja schlimme Sachen!“

Ich sagte erschrocken: Wie? Was? Ein ganz normaler Auftrag! „Du weißt, dass das verboten ist? Man kann mit einen Kunden während der Arbeitszeit rumbumsen! Ich habe die Fotos gesehen, bist ja wirklich warmes Früchtchen! Meinst du wenn das der der Chef erfährt!“ sagte Rudi und weiter, „hat Werner dich ordentlich gefickt und dich eingeritten! Du kleine Schwuchtel“ Ich begann zu betteln: “Es war doch gar nicht so, ich hab doch gar nix gemacht! Bitte kein Wort zum Chef!“ Plötzlich warf der Rudi seinem Kollegen Hans einen komischen Blick zu und die beiden schienen an das gleiche zu denken.
“Naja wenn es dir so wichtig ist” begann der Rudi “dann müsstest du halt überzeugende Argumente liefern“. Rudi stehe voll auf Heteros und das er eine dominante Neigung habe, und es ihn unheimlich anturnen würde, Jungs zu unterwerfen! Er weiß, viele Jungen verstecken in der Pubertät Unsicherheit und einen tiefen Wunsch nach Orientierung. Und Rudi ist ein immer geiles Dreckschwein der nur Ficken im Kopf hat. „Ich werde keinen Widerspruch dulden, wenn ich Dir einen Befehl erteile, hast Du ihn sofort auszuführen. Ist das klar?“ „Ja Herr. „„Du weißt es hoffentlich zu schätzen, dass wir uns mit so einer kleinen Schlampe wie dir abgeben….“ rief er. So redet sonst keiner mit mir und ich weiß nicht ich reagieren soll. Er ist so ordinär und so bestimmend. Auf eine gewisse Art hat es was, auch dass er mich mit strengen Blick ansieht.

„Du bist hier der kleine Azubi” sagte der Hans.
Ich verstand nicht sofort auf was die beiden hinaus wollten. Als sie sich jedoch beide kurz darauf in ihren Schritt griffen und ich hinsah bemerkte ich die großen Beulen die dort entstanden waren. „Lass es mich so ausdrücken, sagte Rudi, wir stellten im täglichen Miteinander fest, dass wir zwei eine ganz besondere Leidenschaft für Schwänze und Ärsche teilen.“ "Und dass du auf Schwänze stehst, weiß ich bereits von Herrn Holst“. Ich schluckte. Als wollten die beiden mir an die Wäsche, wo ich vor kurzem erst entjungfert war. Es war eine komische Situation, doch mir wurde klar dass ich nicht anders rumkam und andererseits wurde ich irgendwie schon wieder rattig. Drei Tage hatte ich keinen Schwanz mehr im Arsch. Mein Loch machte mich ganz schön fickrig. Ich sah den beiden Gesellen ins Gesicht und nickte nur kurz. Die beiden lachten sich nur dreckig an. „Wir sind Kerle, die ... Spaß miteinander wollen.“

„Und du willst da auch Spaß?“, fragte Rudi. „Äah, schätze schon“, zauderte ich unsicher. „Und Hans sicher auch“, tippte ich, und trat unsicher von einem Bein auf das Andere. Was wurde das hier? Dann stellte sich der Rudi breitbeinig hin und machte einfach seinem Hosenschlitz auf. Mir fielen fast die Augen raus, als Rudi seinen halbsteifen Prachtschwanz befreite und aufreizend vor mir hart wichste. Der Schwengel wuchs rasch zu einer riesigen Keule an und die dicke pilzförmige Eichel kam aus der Vorhaut heraus. Adern zogen sich über den dicken Schaft worauf sich mir die Lippen leckte. Rudi liess das fleischige Stück los und liess es mehrfach zucken. Er grinste mich an und fragte schelmisch "Na, wo schaust du denn hin?!" Ab dem Moment übernahm sein Pimmel die Kontrolle und es eskalierte ein wenig. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, und schaute ihm einfach dabei zu, wie er seinen geilen Penis wichste. Dabei werde ich auch immer geiler und geiler. Der Rudi hat schnell erkannt, dass es mir auch unglaublich gefällt.

“Setz dich auf die Malereimer die auf der Palette stehen hin” befahlen sie mir. Ich saß also auf den großen Farbeimer und sah wie die Beiden begannen sich auszuziehen. Als beide oben ohne waren und ihre T-Shirts und Malerjacken aufgehängt hatten fing es an. „Komm ,Junge... sei nicht so prüde...", flüsterte er mit rauer Stimme

Ich musste aufstehen und mich ebenfalls ausziehen, jedoch splitternackt. Du siehst so verdammt jung aus. Hätte ich nicht gewusst, wie alt du bist, hätte ich dich bestimmt für minderjährig gehalten.“ sagte Rudi. Tatsächlich hatte ich schon häufig gehört, dass ich noch sehr jung aussehe für mein Alter. .„Du siehst viel eher wie ein Mädchen aus, ein Mädchen, das mal ordentlich von einem Mann durchgenommen werden muss!" Er hatte wohl Recht. Mit den sehr langen blonden Haaren und der sehr schlanken Figur wirkte ich schon ziemlich mädchenhaft. Mit meinen knabenhaften Körper, sehe ich 3Jahre jünger aus wie ein ***y, knapp 1,69 groß und 56 kg schwer, Ober-und Unterkörper sind etwa gleich breit, sehr schlanke Figur mit kaum ausgebildeten Hüften, einem knackigen Po, langen dünnen Beinen bis hinauf zu den Oberschenkeln, mit schulterlangen, lockigen Haar. Also ein Junger Mann, der nicht dem klassischen Männerbild entsprecht, fein und zierlich. Von körperlicher Kraft konnte keine Rede sein! Das mag auch darin liegen, dass ich leider schüchtern und auch körperlich nicht der große Modellathlet bin. Ich bin sehr schlank ohne ausgeprägte Muskulatur. Ein Lauch wie man zu sagen pflegt. Zudem wirkte ich im Gesicht immer wesentlich jünger, unschuldig und feminin, weil ich recht zierlich aussehe "Du bist echt ein hübscher Typ mit geilen Ärschlein, darauf habe ich am allermeisten Bock.", flüsterte Hans in mein Ohr und denkt: sieht wirklich verdammt hübsch aus. Sehr niedliches Gesicht und ein super Po. Lecker, lecker. "Da... danke", erwiderte ich stotternd, und freute mich über das Kompliment.

Es blitzte wieder Rudi sein sexy Grinsen auf und er gibt mir einen Klaps auf den Po “Geiler Arsch” sagt er leise zu mir und ich lächelt etwas schüchtern. Als dies getan war drückten sie mich in die Mitte “Los komm schon knie dich hin und mach Hans seine Hose auf. Unsere Schwänze wollen auch gewichst werden!” schnauzte mich der Rudi an. So kniete ich mich hin und begann ihre Gürtel zu öffnen. Beide schoben schnell ihre Hosen weiter herunter, sodass ihre Dinger frei lagen.

Beide waren gut bestückt. Ihre Pimmel waren viel größer als wie ich dachte. Ich schätzte sie jetzt im schlaffen Zustand auf mindestens 17cm. Beide waren nicht rasiert und ihre Bäuche waren schwabblig. Außerdem rochen sieh beide nach altem Männerschweiss.
Der ein wurde ungeduldig da ich nicht sofort anfing und raunzte mich an: ”Los fang an sonst müssen wir doch zum Chef gehen”
Das ließ ich mir nicht Mal sagen. Ich nahm beide Schäfte in die Hand und begann zu wichsen. Langsam wuchsen die beiden in meinen Händen zu voller Größe heran! . Fass richtig zu … oooohh jaaaa … wichs mich … jaaaa … langsam … jaaaa … wichs meinen Harten langsam weiter.“ stöhnte Hans. Dieser harte Schwanz mit der fetten ausgeprägten Eichel, die prallen abstehenden Eier, törnten mich total an.

Mein Schwanz von meinem mir dagegen das reinste Babychwänzchen!!! Beim Gedanken an den fetten Schwanz von dem Hans, bekam ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich schämte mich plötzlich für meinen kleinen Schwanz, der nur 12 cm lang war. Rudi fummelte an meiner blanken Eichel herum und flüsterte „geil“. Er begann langsam meinen Schwanz zu wichsen, immer noch mit einem tiefen Blick in meine Augen. Ich begann am ganzen Körper zu zittern und das muss er offensichtlich gewollt und auch gemerkt haben. Rudi beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Ich will ficken“. Mir wurde ganz anders, als er mir seine Zunge ins Ohr stecke und in der Ohrmuschel spielte, dabei spürte ich seinen heißen Atem und merkte, dass ich auch schwer atmete.

Ich gab alles um sie schnell zum Abschuss zu bringen, denn ich hatte kein Lust ihre Schwänze auch zu blasen. Doch gerade als beide durch leises Stöhnen signalisierten das ich auf dem richtigen Weg war, packte der Hans an meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schritt. Er war kräftig und ich ergab mich in mein Schicksal. Kaum berührte die Eichel mein Lippen, schon öffnete ich sie und lies ihn eindringen. Hans stöhnte auf. Er stöhnte „Los, schneller habe ich gesagt“, packte Hans meinen Kopf fester mit der Hand und bewegte ihn schnell vor und zurück. Oh ja das machst du sehr gut Boy, mach ihn schön feucht den dicken Prügel damit er nachher schön in deine Arschfotze flutscht,“ sagte er vor Lust keuchend. „Blase ich dich gut. Gefällt es dir?“, fragte ich mit naiver Stimme und sehr stark nuschelnd, weil ich den Riemen zum sprechen nicht aus dem Mund nahm.“Mmmmmh, geil. Schön machst du das, mein Bengel. Du lutscht richtig gut“.

Der Rudi wollte jedoch nicht vernachlässigt werden. Bist ein guter schwuler Schwanzlutscher!“ Sagte Rudi, sein mittlerweile hammerharter Knüppel fickte meinen Mund und ich musste aufpassen, dass er ihn mir nicht zu weit in den Hals schob. Nach und nach quollen die ersten Freudentropfen auf meine Zunge und es schmeckte sogar richtig gut. Außerdem überwältigte mich langsam meine aufgestaute Geilheit und ich wollte diesem Gesellen den besten Blowjob seines Lebens verpassen. Plötzlich sagte er mit dominanter Stimme: “Na du klein Schwuchtel gefällt dir das?” Mit der einen Hand massierte ich die dicke Wurzel, während meine andere Hand mit den schweren Eiern spielte. "Oh ja, Du machst das gut", stöhnte er. "Ich wusste doch gleich, dass Du ein ganz versautes Kerlchen bist. Oh ja, blas meinen Riesenknüppel!"

Also begann ich abwechselnd meine Lippen über ihre Eicheln zu stülpen und mit meiner Zunge an ihnen zu spielen. Das reichte ihnen jedoch nicht. Also wurde ich wieder gepackt und sie schoben mir abwechselnd ihre Pimmel in den Mund, so dass ich röcheln musste weil sie beide mittlerweile auf stattliche 20 oder 21 cm gewachsen waren. Außerdem störten mich ihre Sackhaare die ich bei jedem Stoß von ihnen im Gesicht hatte. Doch es zeigte Wirkung. Da ich meinen Würgereiz unter Kontrolle hatte und sie gerade die Initiative inne hatte, dein ich es wäre gleich soweit. Ich schmeckte bereits den ersten Vorsaft der beiden und ich bekam selber schon wieder eine Latte. Rudi sah meine steifen Pimmel und sagte: „Mensch, Tommy. Ich wusste gar nicht, dass du so tickst. Du hattest doch im Sommer kurz eine Freundin. Oder?“ „Ja. Schon. Aber irgendwie ... Irgendwie reizt es mich trotzdem mit Kerlen.“ Sagte ich.

Aber sie stoppten beide und verlangten nun das volle Programm: “Blasen kannst du ja aber das reicht noch nicht zum Chef gehen” witzelte der Rudi. “Los komm dreh dich um” befahl mir der Hans.
Nun war ich in einer bekannten Stellung. Wie reizvoll die Rückseite unseres Azubis doch war. Beine auseinander. „Komm sei ein braver Junge.» Ich stellte mich nun breitbeinig hin und beugte mich tief über die Farbeimer. “Arsch hoch, geh in die Doggy-Position, Kleiner!” und schlug mir mit der Hand hart auf meine Arschbacken. „Kommt auf, zeigt mir deine Boyfotze. Ich hoffe, sie sind noch schön eng, streck deinen kleinen süßen Arsch schön raus! Ich befolge artig seinen Befehl,.“ Los mein Junge, sag das du benutzt werden willst! Bettel mich an, das ich dich ficken soll!“ „Ja bitte, fickt mich wie es dir gefällt, Rudi“.

«Ja, gut so. Bengel, was hast du für einen Traumarsch!» sagte der Rudi, stand hinter mir und ich musste mich nach vorne bücken um dem Hans der sich gerade auf die Farbeimer gesetzt hatte, weiter einen zu Blasen. Es war genug Platz für ihr Spielchen! Er griff meine Backen ab, die sich prall und elastisch anfühlten. "Strammer kleiner Arsch", sagt Rudi knapp.

Mit beiden Händen spreizte Rudi sie auseinander und tauchte ein in dieses Paradies der männlichen Lust. Er inhalierte seinen Duft: kerlig, moschus, einfach betörend. seine Zunge spielte zärtlich an meinem Loch herum. Ich stöhnte leise, stand ganz still und liess mich einfach machen. Mein Schliessmuskel war entspannt, das spürte er. Rudi griff nach dem Melkfett und strich eine gehörige Portion davon in meinen Spalt. Ich stöhnte auf und mein Loch zog sich zusammen, entspannte sich dann wieder.

Während ich also nach vorne gebückt wieder anfing Hans einen Blowjob zu geben mein sich der Rudi hinter mir an meinem Popo-Loch zu schaffen! Ich der Lehrbengel seufzte selig, und Hans konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Er ging etwas in die Hocke und spielte an meiner Rosette herum.
Ich konzentrierte mich darauf den Penis in meinem Mund weiter gut zu verwöhnen und wippte mit meinem Kopf auf und ab und saugte an der Spitze.

Jetzt spürte ich wie der Rudi an meinem Loch plötzlich Finger hinein schob und begann mein Rosette auseinander zu ziehen! Es war extrem unangenehmes Gefühl. Doch er mein weiter und spuckte nun in die klein Öffnung die sich ergeben hatte. Bald schon musste er mindestens 4 Finger in meinem Arsch haben. Doch ich kann es nicht genau sagen. Jedenfalls war er nach ca. 10min zufrieden mit seiner Arbeit und richtete sich auf. Rudi packte mich an der Hüfte und zog mich etwas nach hinten. Ich spürte wieder Druck an meinem Poloch und dann begann er seinen Pimmel Stück für Stück hinein zu schieben.

Seinen Schwanz trieb Rudi mit langsamen Stößen tief in mich hinein, während er die Zuckungen meiner Rücken- und Pomuskeln hautnah fühlen konnte. Ich hatte inzwischen aufgehört zu blasen da ich vor Schmerz stöhnte den sein Teil fühlte sich riesig an. Irgendwann war anscheinend ganz in mir da er still hielt. . Die unbändige Kraft des Bullen ließen mir keine Chance .Ich riss Augen und Mund auf und mir entfuhr ein erschrockener Schrei: „Aaaaaaahhhhhhhhh, SCHEIIIIIIIIIIIIIIIßßßßßßßEEEEEE“. „Zier dich nicht so du geile Fotze,“ antwortete Rudi lachend und da schob er mir schon seinen heißen dicke Fickprügel in meine Arschmöse. „Sieht irgendwie aufgespießt aus. Dieses doofe Grinsen, man könnte meinen, der Junge hat was im Arsch stecken“, sagte der Rudi. Das Muskelspiel meines Rückens erregte hn ebenso wie mein enges Arschloch das seinen Schwanz fest umklammerte. „Oh mein Gott tut das weh, nicht soooo hastig, mumpf,“ schrie ich laut . Jetzt werde ich dein enges geiles Popofickdöschen einreiten, damit du Spaß hast und in Zukunft weißt, wie toll es ist, wenn du einen richtigen Männerschwanz zwischen die Beine kriegst!“, sagte Rudi.

Der Schmerz war unbeschreiblich, doch ich bekam keine Pause, denn der Hans vor mir stellte sich jetzt mit einem Bein auf den Farbeimer und präsentierte mir nun wieder sein Teil.

Nach einigen Stößen hatte sich wohl mein Schließmuskel so geweitet, dass Rudi mich ohne große Kraftanstrengung durchziehen konnte. Ich schrie laut auf. "Halt die Fresse, du kleine Azubischlampe.", sagte er und fing an richtig schnell mein enges Loch zu ficken. Man war das ein Geiles Gefühl den Mastdarm mit so einem Prachtexemplar ausgefüllt zu bekommen. Das war kein zärtlicher Blümchensex! Rudi genoss den Blick von oben auf meinen durchgedrückten Rücken, als er es mir nun fester besorgte, als zuvor. Doch in mein Stöhnen, das nun sehr vom Rhythmus abwich, schwang Begeisterung und der pure Spaß am Sex mit. Deshalb scheute er sich nicht davor, es dem Bengel noch härter zu besorgen. Mein Po federte seine Stöße wie ein Stoßdämpfer ab. Ich bog den Kopf in die Höhe und bellte meine Emotionen frei heraus. Und ich war geil, ich schreie "Du geiler Bock, fick mich, ja stoß zu, meine Arschfotze“.

Er fickte mich mit seinem Riesenschwanz schnell und hart, wobei er mich an den Hüften packte um richtig tief zustoßen können. Ich wollte es mit dem alten geilen Bock Rudi treiben, jetzt und hier, so wie er wollte! Als er dann Merkte das sein Schwanz ganz drinnen ist fing er an mich schnell und Hart zu ficken, der Rudi stöhnte "Jetzt gehörst du ganz mir. Spürst du, wie mein Penis dich in Besitz nimmt.“ Auch wenn sein Lustknochen sehr glitschig war, so war er noch sehr dick. Er dehnte mich recht stark und ich spürte es richtig. Dann schob er ihn wieder tief rein, steigerte dabei sein Tempo und seine Intensität. Rein, raus, hin, her — er bewegte sich gekonnt in meinem Fickkanal und ich wurde immer noch geiler.“ Du hast einen geilen Arsch Tommy, ich war schon lange scharf darauf den zu ficken!", sagte Rudi.

Ich presste meinen Anus zusammen, drückte meinem Ficker Rudi den Hintern entgegen und stimulierte mit meinen Bewegungen mein Lustzentrum. Meine Prostata liebt diese Reibung, (Kein Wunder, schließlich liegt mit der Prostata quasi der männliche G-Punkt im Po...) die durch den Darm zu spüren ist und versetzt mich mit wohligen Schauern in eine willenlose Geilheit, lies mich laut aufkeuchen. „Ohhh jaaa du hattest recht, du alter, geiler schwuler Bock, dein dicker Schwanz fühlt sich toll an“ stöhnte ich. Rudi sagte "Bengel, ich wusste doch dass du ne kleine spermageile Fotze bist.

Willst du das dein Geselle dich so benutzt?" jaaaaaaaaaaa…..Fick mich“. Er wurde schneller, und tiefer, kräftiger. Seine dicken Bulleneier klatschten laut an meinen Arsch, gab ich mich meinen endlos unbeschreiblich geilen Gefühlen hin und ließ mich von diesem tollen Kerl beim homosexuellen Analsex verwöhnen, Rudi nimmt mich echt hart ran! Ich war wahnsinnig geil und schrie, "fick mich”, "bums mich”. Rudi fickt meinen Po zur Arschfotze!
Ich bin absolut gepfählt. Mit jeder Bewegung erlebe ich ein eigenartiges Pumpen und Saugen tief in meinem Inneren. Er penetriert mich so tief, mein geweitetes Loch so stark, dass jedes Mal, wenn er eindringt komprimierte Luft mit ein sehr furzendes Geräusch entweicht.
Dann beugte er sich vor, drückte mich noch weiter ins Hohlkreuz und zog meinen Kopf an den Haaren weit zurück, um mir drohend ins Ohr zu flüstern:“ ich mach dich jetzt zur meinen Lustknaben“ Er drückte sich so tief rein wie es ging … stoppte und sagte „Sag mir, dass Du mein Lustknabe bist“ „Ja, meine Arschfotze gehört dir! Ich will deine Fickjunge sein" sagte ich, und wurde richtig geil und stöhnte lauter. Ich fühlte mich wie im Paradies. Ich spürte diese männliche Lust, diese Gier auf meine Fotze. „Ja, Rudi, spritzt die Sahne in meine Arschvotze“. Er bumste mich bestimmt 20 Minuten heftig durch bis ich sein Schwanz schneller in mir spürte," Jeder Stoß wurde noch intensiver und tiefer. Ich war im siebten Himmel. Ich stöhnte... leise, dann lauter und lauter und lauter und schrie fas: „..Ohhh jaaa“ Ich war außer rand und band: „Ohhhh, Rudi, nein, stop, ja, ohhhhh ist ist Wahnsinn, stop, oh, du bist zu groß, Rudi, nein, fick mich, ohhhhh!“ Ich heulte und stöhnte während Rudi in meinen Hintern fickte. Ich war seiner Kraft vollkommen ausgesetzt. Alles was ich in meinen Kopf denken konnte war das große Monster in meinen Arsch. „Das ist ja richtig gut heute“ sagt der Rudi „ich bin der erste Geselle, der dir geiler, jungen Sau den Arsch auf reißt. Jungs, das wird ein geiler Ficktag heute“.

Während mein Rudi begann in ruhigem Rhythmus seinen Schwanz kurze Stücke rauszuziehen und ihn gleich wieder r zuschieben nahm der Hans meinen Kopf in sein Hände und hielt mich fest. Jetzt schob er mir seinen Penis wieder in den Mund und begann mich ins Maul zu ficken. Ich suche den Augenkontakt zu Hans und sehe in seinen Augen eine feurige Lust aufblitzen. Er streichelt mir mit seiner linken Hand durchs Haar und fixiert dann meinen Kopf. Jetzt zieht er seinen Schwanz wieder ein Stück raus und schiebt es direkt wieder rein. Er wiederholt es ein paar Mal und wird dabei etwas schneller und schiebt ihn immer ein kleines bisschen tiefer rein. Ich muss zwar würgen und kriege kaum Luft, aber mein Maulfick macht mich auch unfassbar geil. Da Hans sein Ding auch noch etwas dicker war als der andere musste ich mich stark darauf konzentrieren nicht zu würgen, doch der Rudi in meinem Arsch machte mich mehr und mehr geil. Beide Gesellen wurden in ihren Bewegungen immer heftiger bis sie beide schon schwer stöhnend schnell in mich stießen um dasselbe in Sekundentakt zu wiederholen.

Mein Maulficker Hans war der Erste der “Ich komm gleich! Du wirst das schön schlucken!”. Er röchelte noch kurz und sein fette Eichel pulsierte in meinem Mund. Dann ergoss sich Hans sein Sperma in meinen Rachen und da es unbeschreiblich viel war musste ich wohl oder übel schlucken. Es schmeckte ekelhaft und salzig aber ich konnte nicht anders. Der Geschmack ist unbekannt herb, aber geil. Hans lächelt mich zufrieden an, während er seinen immer noch halbsteifen Schwanz wieder wichste. „Na das sieht doch vielversprechend aus! Von den vorherigen Azubis hat bisher niemand mein Monsterteil komplett schlucken können.“ Dieses Lob machte mich leicht Stolz, weshalb ich ein bisschen rot wurde.

Er ließ seinen dicke Ficklatte noch in meinem Mund und schon bald darauf stieg es auch seinem Kollegen Rudi auf. “Ahh, deine Fotze ist so schön eng! Ich werde dich jetzt besamen!” Kurz darauf spürte ich es auch in meinem Arsch. Es pulsierte noch kurz und dann schoss er mindestens 5 fette Schübe in mein junges Loch. Er besamt mich, wie ein Hengst seine Stute besamt. Es fühlte sich plötzlich geil an und auch ich kam ohne etwas getan zu haben auf den Fliesenboden.

Es war unheimlich viel Sperma. Geil! „So gut habe ich schon lange nicht mehr gefickt!“ grinste Rudi breit als er fertig war! Nachdem Rudi und Hans kurz noch in mir verharrt hatten zogen sie ihre Pimmel nun aus mir, doch fertig waren sie noch nicht. Ich wollte mich gerade aufrichten und Sperma lief aus meinem Loch da schnauzte der Hans: ” He bleib gefälligst so. Ich will ja auch noch meinen Spass mit deiner Lehrlingspussy haben!”

„Na du kleine Hure? Du wärst genau das Richtige für unseren Herrenklub. Unten im Keller von Rudis Haus hätten wir alle Spaß mit deinem geilen Körper. Du bist nur eine hübsche junge Schwuchtel, die nun lernt wie man einen Mann bedient, wenn wir dich eingeritten habe wirst du mit uns eine Menge Spaß haben!“ sagte Hans. Ich glaube ich bin eine richtige Schlampe, mich reizt das verbotene, ich würde es gerne einmal ausprobieren, wie es ist eine Nutte zu sein, die sich von jedem ficken lassen muß! Diese Vorstellung lies mich tatsächlich noch geiler werden und stellte mir vor, wie ich die Männer die verwöhne. Wie ich von allen Befummelt und sie mich nacheinander bis zum Samenerguss benutzen.

Sie wechselten ihre Positionen und nach paar Minuten Erholungszeit standen sie plötzlich erneut mit Ständern vor und hinter mir. So begann das Spiel erneut. Der Rudi fickte nun meinen Mund und beschimpfte mich dabei als Maulhure und Maulfotze und sein Kollege Hans ,unter Bierbrauch stach eine ordentliche Latte hervor die in freudiger Erwartung auf und ab wippte, mit seinen fetten Schwanz und drückte mir seine Rieseneichel auf meine Rosette. Er drückte seine fette Eichel in mein Arschloch. Da das schon geweitet und durch das viele Sperma geschmiert war, flutschte Hans mit steifen dicken Pimmel nur so hinein. Hans begann zu stöhnen und sagte: “Tommy, du schwule Sau hast aber geiles Loch”

“Ja, komm Hans, du geiler Bock, los, fick den Lehrling hart durch, deine Alte hat dich ja sicher wieder nicht genug rangelassen, so hat die Azubischlampe mehr davon, komm, stoß zu, du Stier!“ sagte Rudi und der Hans rammelte mich richtig durch. „Na, du kleiner Bengel, das brauchst du doch, du geiles Luder“, stöhnte Hans.

Ich bin absolut gepfählt.

Hans versenkte seinen Bolzen tief in meinen Arsch und widmete sich genussvoll und ausdauernd seiner Leidenschaft, dem Arschficken.
immer wieder schob er seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in mich. Es fühlte sich an, als ob er ihn mir bis in den Magen gerammt hatte. Aber meine Eingeweide passten sich dem Kaliber an und ich entspannte mich. Die Dominanz des Mannes erregte mich, ich konnte spüren, wie seine pure Männlichkeit in mich eindrang, Ich spürte wie er meine Prostata erreichte, sie mit seinem Penis massierte und heftige Schauer der Geilheit überrollten mich, und ich dadurch erregt wurde.
Hans fickte mich hart und mit tiefen Stößen. Dort im Darm verursache er ein körperliches Begehren – ein Bedürfnis nach Reibung und Entladung, hab mich einfach dominieren lassen.

Willig stemmte ich ihm mein Becken entgegen und presste meinen Arsch umklammernd seinen Schwanz tief in meiner Knabenfotze. Er wusste jetzt, dass ich richtig devot bin und durfte mit mir alles machen, „Das brauchst du Nutte doch, ein Kerl, der dich richtig fickt“. „Jahh, Daddy fick deine Stute…ich bin eure Jungstute…ich gehöre dir, meine Popo gehört dir…mach mit mir was du willst…ich brauch es so dringend…“ sagte ich im Rausch der Wollust. Hans sagte während ich mich ficke, werde ich an die vielen geilen Kerle denken, die dir in Zukunft ihre riesigen Schwänze in deinen engen, zarten Hintern schieben werden…Bist du jetzt mein kleiner Fickjunge?“ fragte Rudi.
„Oh, ja, ja. ich bin dein Fickjunge, bitte fick’ mich härter., tiefer.“ stöhnte laut: „Ooooh, Daddy, du fickst so geil, mein Arsch ist süchtig nach deinem Schwanz, jaaa, fick mich, hör nicht auf, fick mich, meine Pofotze muss tropfen, du geiler Arschficker.“ Ein Feuerwerk der Gefühle übermannte mich, Tränen liefen mir herunter und ich wusste genau in diesem Augenblick: ER, hat es geschafft! Warum sollte man als Junge seine Lust mit dem gleichen Geschlecht befriedigen, für das man nicht nur Lust sondern auch Gefühle empfindet?

Ich lächelte. Es war genauso gekommen, wie Rudi es vermutet hatte. Die wahre Natur des Jungen hatte sich gezeigt. Vermutlich würde er nie mehr nur ein Hetero sein wollen. Er war wie gemacht dafür, hart gefickt zu werden, und genau das geschah nun mit mir. Ich hatte Vertrauen zu Hans gefasst, war entspannt und sexuell erregt. Ich hoffe das deine Eltern nicht irgendwann dahinter kommen, das schwul bist, Ja du hörst richtig du wirst Fickjunge!.
ohh jaaaa…!“ Daraufhin wurden die Stöße von Hans noch härter, wir haben richtig geilen schmutzigen und befriedigenden Männersex. Das sorgt dann dafür, das ich mich nicht mehr kontrollieren kann und ich hemmungslos anfange zu pissen. Er fickt mich dann so lange es geht, bis ich wirklich komplett erniedrigt bin, für diesen Schwanz würde ich alles machen. Ich kreischte auf: „Ohh… Jaaaa …Herr“ als er anfing, mich so hart weiter zu ficken, und obwohl er dabei jetzt richtig brutal vorging, hörte er aus meinen verzweifelten Schreien jetzt auch Lust heraus. "Guck mal, sein Schwanz tropft." stellte der Rudi fest, der grad nicht zu tun hatte. Machte mich das wirklich so geil? Ich werde immer rattiger. „Besorg's mir, jaaaaaa……., stöhnt ich. Man konzentriert sich nur auf das Wesentliche. Auf die Befriedigung seines Triebes, auf die Lust, auf puren Sex! Wow, ich hatte seinen Penis in meinem Po und ich fand es supergeil. Hans sah mir dabei tief in die Augen, spürte wohl alles was in meinem Körper vorging, denn er reagierte auf die kleinsten Bewegungen meiner Hüften, meines Schließmuskels, sogar meiner Mimik und meiner Augen. Ich stöhnte wie ein Mädchen, als er mich so fickte, auch meine Bewegungen erinnerten mich an eine willige Frau, ich begann mich sogar so zu fühlen, passiv, offen, gedehnt, meine Arschfotze schien fast zu schreien "Fick mich, nimm mich, dring ein, dehne mich, tiefer!". Hans, wie ich feststellte, ist ein unglaublich toller Liebhaber!!! Ich war wie von Sinnen und schreie: "Euer geiles Männerficken macht mich wahnsinnig.“

" Tommy, ich wusste gar nicht, dass du so eine geile Bitch bist. Du bist eine richtige männliche Nutte, oder? sagte Hans. Du kannst super Schwänze zu befriedigen und du würdest ne passable Zuchtstute abgeben ",Willst du meine Zuchtstute sein? ”sagte Rudi. "Mann, Rudi da hat der Chef ja eine geile Jungstute aufgerissen, komm lass sie uns richtig einreiten. Dann kann sie ab der nächsten Woche im Herrenclub mitbumsen.”. Rudi hat das richtige Gespür für diese Flittchen. Er sagt immer: junge Buben sind leicht zu kontrollieren, man muss nur richtig streng mit ihnen umgehen!

“Ja Herr Daddy, ich will deine Fickstute sein. "Du bist richtig willig und heiß!" Ich nickte. "Ab heute bist du meine Fickstute! Dein Arsch gehört nur mir! Würde Dir das gefallen?", ich antwortete "Ja bitte".” Ich stöhnte ihm die Worte entgegen. "Sag das du dich von jedem besteigen lässt, du kleine Hure! "Ich.... ich lasse mich von jedem besteigen... ich bin eine Hure. Ihr macht mich fertig!!” stöhnte ich.
Hans rammelte mich durch, schlimmer als ein Kaninchen.

Er fickt mich wie ein wildes Tier...total triebgesteuert. Ich spürte meine Arschfotze kaum noch, so wurde ich von Hans gefickt und sagte: "siehst du so wird man dich mal „gründlich durchficken“ und durch aufopfernden Körpereinsatz zu guten schwulen Jungen umfunktionieren", anscheinend war ich nicht aufgeklärt worden! Mich geilt der Gedanke auf ,das meine Löcher von den Männern völlig ausgeliefert sind und mich die Kerle komplett in der Hand hat, völlig hilflos zusehen muss ich wie sie ihre Triebe an mir ausleben und sich an mir austoben...so hatte ich doch zwei Männerschwänze kosten dürfen.

Vor mir begann sich wieder ein Ladung aufzustauen. Denn mein Mund wurde rücksichtslos durchgefickt und seine Ausdauer war schon stark beansprucht worden.
Rudi zog sein Teil kurz vor seinem Höhepunkt heraus, wichste noch 1-2 mal und dann schoss er mir seinen Saft mitten ins Gesicht.
Es lief auf mein Lippen und ich begann es abzulecken. los . Der kurze Mmmmhhh-Laut, den ich von mir gab, hielt ihn davon nicht ab. Endlich zog er seinen Schwanz ein Stückchen zurück. Aber nur, um gleich darauf wieder vorwärts zu drängen. Wow, du Kleine Schlampe hast ja ein ganz dreckiges Maul! Das muss dir wohl mal gründlich gespült werden! Nach ungefähr 10-15 weiteren Sekunden fing er dann an zu pissen, aber mit Hochdruck. Dann schoss sein Pissstahl in meinen Mund und gleich darauf drückte er sein Pisspimmel fester in mein Maul. „Jaaaa … ooohhhhhhh geil … ich liebe es so, euch geile jungen Knaben ins Maul zu pissen und euch damit zu meinen devoten Fickboy und Drecksau zu machen … los, sauf meine Pisse … schluckt sie runter …“Los“ sagte Rudi mit strengem Ton und sein Blick hat wieder diesen seltsamen, herablassenden Ausdruck. Ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Diese bestimmende Art mir gegenüber ist eine neue Seite von mir die sie erst Rudi mir zeigte und mich erregt es, wenn er so ist. Und ich gehorchte ihm!

Seine Pisse schmeckte ziemlich scharf mit kräftig dunklen Noten.

Paar Sekunden später musste ich schlucken, weil mein Maul voll war.

Weil die Pisse ziemlich scharf war, hat es erstmal überwindung gekostet.

Rudi sagte, "schön schlucken du Schweinchen!"

Das tat ich dann auch.

Seine Pisse schmeckte einfach nur krass, aber das war wohl grad das geile?

Nach dem ich einige Male geschluckt hatte, schon er mir den Schwanz richtig tief ins Maul, und pisste mir in den Rachen.

Ich musste husten, weil ich mich verschluckt hatte.

Er hörte auf zu pissen und sagte, "ich hoffe es schmeckt dir mein Schweinchen!"

Ich sagte, "schmeckt nicht geil, ist total ätzend und scharf!"

Rudi meinte dann, "ich hab mir schon sorgen gemacht, das sie zu lasch wäre, und grinste hämisch.

„Dann öffnete dein Maul“ und sagte, " ich gebe dir mehr!"

Dann schob er mir wieder seinen Schwanz ins Maul und sagte, "lass dir schmecken du Ferkel!" Und pisste wieder voll rein.

Während ich seine Pisse schluckte, streichelte ich seine Arschbacken.

Er stöhnte und sagte, "jaaa, das ist schön du Bengel!"

Dann schob er mir den Schwanz ganz tief rein und pisste mir in den Rachen.

Ich musste würgen und husten weil ich mich verschluckt hatte.

Die Pisse schoss mir darauf hin aus dem Maul.

Er hörte auf zu pissen und zog den Schwanz aus meinen Mund.

Als ich mich ausgehustet hatte fing ich an zu lachen und sagte, "das war jetzt aber kehlig!"

Er grinste mich an und sagte, "ich wollt dir nur den Rachen etwas durchspülen, bevor ich gleich rein ficke."
Auch mein Ficker Hans war fast so weit. Er stieß unter heftigem Stöhnen nun immer tiefer in mich und dann packte er mein Schultern.“ Komm du geiler Boy, wird Zeit, dass dein Loch wieder markiert wird, nicht wahr?", fragte der Hans. Leise stöhnte ich ein "Ja, Daddy." Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. "Ich habe Dich nicht verstanden! Wie war das!?", knurrte Hans drohend. "Ja, liebster Daddy, Alles was du willst, Daddy. Alles was du willst“, stammelte ich erschöpft ", beeilte ich mich nun deutlich lauter zu wiederholen. Irgendwann merkte ich, dass Hans anders zustößt und er laut stöhnte; "so du geile Sau jetzt kriegst du was du brauchst”,„Ohhhjaaaa…“ keuchte er, „uhhh, ist das geil… mir kommt’s gleich, Bengel, oh jaa, komm her, ich spritz‘ dir gleich meinen Männersaft in deinen sùßen Arsch, oh jaa…!“ ich merkte, daß Hans Schwanz jeden Augenblick in meinen Arsch abspritzen würde. Rudi feuerte Hans an, er soll mich fester ficken, „gibs ihm fick ihn, spritz alles in ihn rein, mannoman ist das eine geile Sau"
Meine Pomöse wurde heißer und ich war wahnsinnig, als sein Schwanz anschwoll und wild in meinen Arsch stieß.

Mein Poloch umklammerte seinen Steifen förmlich. Er zuckt und wird immer größer und größer. Aua dass tut weh! „Er stößt nun extra immer härter zu! Seine Eier knallen an meinen Arsch. Ich schreie laut auf. Fühlte das Zucken seines Glieds. Ich spürte, wie sein heißer Samen in meinen Darm schoss. Er spritzte seine gewaltige, riesige Ladung in meinen kleinen Arsch. Wow. Das war vielleicht geil. Hab gleich gehofft das du schwul bist, aber habe noch nie was mit einem Lehrling gemacht. Zum Glück ist der Chef heute nicht da." sagte der Hans und streichelte meine Wange dabei zärtlich. Dann beugte er sich vor und küsste mich sanft auf die Lippen.

Es gibt noch einen 3. Teil, mit heftig gebumst und Sperma verspritzt wird

So und ich muss jetzt auch endlich mal in real abspritzen weil das Schreiben der Geschichte mich mal wieder wahnsinnig geil gemacht hat! Viel Spass beim lesen und wichsen!

Published by Brandon1962

Hat euch diese bisexuelle Sexgeschichte gefallen, dann kommentiere sie bitte! Freue mich immer sehr über Kommentare, die auch gern richtig dreckig sein können.