Das Wiedersehen Teil 2

[Yv****]

Nach einem Glas Sekt und einem netten Austausch, natürlich über sexuelle Themen, waren wir in der Stimmung auf eine zweite Runde. Thomas hatte sich mir gegenüber, bezüglich seiner Wünsche geöffnet. Auch er möchte mal schön verwöhnt werden und gerne auch Anal befriedigt werden. In interessiert vor allem ein analer Orgasmus.  

Kommt nicht so oft vor, das ich das für einen Mann tun darf. Aber warum nicht?

Da Thomas noch komplett bekleidet ist, mache ich mich zuerst daran, ihn zu entkleiden. Eigentlich schade, da er in seinem Outfit richtig was her macht. Ich begebe mich in die Hocke, löse seine Schnürsenkel, ziehe langsam die Schuhe aus. Dann streiche ich von seinen Oberschenkeln zu seinen Füßen, nehme zuerst den rechten in die Hand und knete ihn sanft. Dann streife ich die Socke herunter. Nehme anschließend den Fuß in die Hände und küsse sanft seinen Spann.

Das gleiche wiederhole ich bei der linken Seite.

Nun öffne ich langsam jeden Knopf von seinem Hemd. Als es geöffnet ist lege ich meine Hände auf seinen Bauch, bewege diese sanft nach oben Richtung Schultern und streife ihm das Hemd vom Oberkörper.

Dann vibriert es plötzlich in meinem Arsch. Ich habe ganz vergessen, das der Plug noch drin steckt. "Hey du kleines Arschloch, was soll das? Du bist jetzt dran." "Ich habe die Fernbedienung. Mal ein bisschen Würze in deine Handlungen geben" antwortet er grinsend. Na gut, gerne lass ich es zu .

Während der Plug sein Arbeit tut, öffnen meine Finger seinen Gürtel und liebkost meine Zunge seine Brustwarzen. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluss. Er atmet tief ein und stöhnt leicht. Ich gehe in die Hocke und ziehe seine Hose mit nach unten. Er hebt die Füße und ich kann die Hose ganz entfernen. 

Dann gleiten meine Finger auf der Rückseite der Oberschenkel langsam nach oben. Gleichzeitig berühren meine Lippen die Vorderseite. Schön langsam.

Als meine Finger an seinem Gesäß angekommen sind, knete ich den knackigen Hintern. Meine Lippen berühren sanft die Wölbung in seiner Boxer Shorts. Er stöhnt. Aber auch ich genieße die Vibrationen in meinem Arsch. Es ist schwer, nicht sofort mir alles zu nehmen.

Also mach ich weiter. Ich stelle mich hin, streichel über seinen Rücken. Eine Hand von mir gleitet Richtung Bauchnabel. Dort streiche ich dann am Rand seiner Shorts lang. Meine andere Hand greift nach seinen Haaren, zieht den Kopf etwas zurück und meine Augen fixieren die seinen. Es dauert einen Moment. Dann lege ich meine Lippen auf seine und eröffne einen innigen Kuss.

Währenddessen gleitet meine andere Hand sanft über seinen Schwanz. Dieser ist inzwischen schön merklich härter geworden.

Es bietet er darum, das ich es ihm besorgen soll. Übe dich in Geduld und genieße, bekommt er zur Antwort.

Noch einige Zeit küssen wir uns und ich streichel zärtlich über die Schwellung in seiner Shorts. Dann wird es aber Zeit, das sein Prachtstück an die frische Luft gelangt. Mit beiden Händen greife ich seitlich an die Shorts. Während ich mich selbst in die Hocke begebe, ziehe ich die Hose nach unten. Nun habe ich diesen schönen Ständer direkt vor meinem Mund. Ist schon ein Prachtstück. Am liebsten würde ich sofort meinen Mund öffnen und..... Stattdessen greife ich an den Hoden und mit den Fingern der anderen Hand an die Spitze des Schwanzes. Beides streichel ich sehr sanft. Mein Finger gleiten immer wieder langsam um die Spitze des Schwanzes. Ich puste auf den Schwanz. Jetzt stöhnt er. 

Das darf er einige Zeit über sich ergehen lassen, dann fordere ich ihn auf, sich auf das Bett zu legen. Er gehorcht umgehend. Allerdings nutzt er diesen Moment auch für eine veränderte Vibrationseinstellung. Jetzt baut es sich langsam auf, bis die stärkste Stufe erreicht ist. Dann kehren die Vibrationen zurück. Das ist schon richtig geil. Aber ich darf es ihn nicht merken lassen.

Ich begebe mich neben ihn, greife den Schwanz, schau im tief in die Augen, warte einen Moment - Stille, Erwartung -, dann fange ich an ihn sanft und mit wenig Druck zu wichsen. Langsam auf und ab. Thomas hat die Augen geschlossen, aus seinem Mund entweicht ein leises stöhnen. 

Während der Vibrator in meinem Arsch ganze Arbeit leistet, begeben sich die Finger der anderen Hand zu seinem Loch. Dort angekommen drücke ich zuerst leicht auf den Damm. Dann Kreise ich etwas um das Loch herum. Sein stöhnen wird unmittelbar intensiver. Das zeigt mir, das ich auf dem richtigen Weg bin.

Jetzt will ich das Teil aber auch im Mund spüren. Ich lasse den Finger am Anus weiter kreisen und stülpe meinen Mund über den Schwanz. Nur mit einem leichten Druck, nehme ich ihn tiefer auf. Dann sauge ich leicht und entlasse ihn langsam aus meinem Mund. Dabei lasse ich meine Zunge am Schaft gleiten. Oben angekommen umkreist die Zunge die Spitze, dann nuckel ich sanft an ihr und lass ihn wieder tiefer rein. Seinem stöhnen kann ich entnehmen, das es wohl nicht ganz schlecht ist. 

Jetzt ist aber mal sein Hintereingang dran. Ich fordere ihn auf, seine Beine anzuheben und festzuhalten. Jetzt komme ich da besser ran.

Er macht es, aber vorher schaltet er den Plug noch auf stoßen um. Oh mein Gott, ist sehr schön. Lange halte ich das nicht aus. Aber ein bisschen will ich es genießen.

Nun bearbeite ich mit meiner Zunge sein Loch. Zärtlich lecke ich es, immer wieder kreist die Zunge herum. Gleichzeitig massiere ich weiterhin seinen Schwanz. Das stöhnen wird lauter und ich kann ein leichtes zittern vernehmen. Gut so.

Dann dringt meine Zunge etwas in den Arsch ein. Das scheint ihm schon mehr zu gefallen. Er wird lauter und teilt mir mit, das es gut ist.

Somit lecke und massiere ich weiter.

Aber auch der Plug in mir, verfehlt seine Wirkung nicht. Mir fällt es inzwischen schwer, mich auf ihn zu konzentrieren. Auch wenn es mir schwer fällt, fordere ich von ihm, es auszuschalten. Er macht es umgehend.

Jetzt wird es Zeit für einen gepflegte Prostatamassage. Von dem bereitgestellten Öl lasse ich einiges über den Schwanz gleiten und fange es am Loch, mit den Fingern auf. Der Schwanz liegt gleich viel besser in der Hand. 

Ich verteile rund um sein Loch etwas Öl. 

Lege den Mittelfinger an das Loch an. Ich schaue in seine Augen. Faszinierend dieser Blick, kurz bevor man eindringt und man gleichzeitig auch verwöhnt wird. Unbezahlbar.

Ein leichter Druck und mein Finger dringt ein.