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Erfahrungen mit älteren Frauen ( Teil 1)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Erfahrungen hätt ich als ***ager gern mit erfahrenen Frauen gesammelt...leider nur Kopfkino...dafür im reifen Alter mit 18 bis 75 Jährigen....und was soll ich sagen...fast alle Damen waren ein Erlebnis!
Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Ich hoffe, dass es weiter geht. 

Geschrieben
super geschriebe wie ein geiler Schriftsteller .. geiler Goethe ....
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Wi55:

Meine aller ersten Erfahrungen sind aus meiner Studentenzeit.

 

Da hatte ich ein Zimmer in der Nähe der Uni München bei einer älteren Dame, die mir ein kleines Zimmer sehr günstig vermietete. Das Zimmer war gemütlich , wenn auch etwas altmodisch eingerichtet, aber sehr sauber.

Der Raum war ein Teil ihrer Wohnung in einem schönem Altbau. Das Bad und auch die Toilette waren am Ende des Flures .

 

Die Vermieterin sie hiess Senta war gerade 60ig geworden und lebte von der Pension ihres verunfallten Mannes und den Mieteinnahmen.

Ich durfte sie mit Vornamen ansprechen.Oft sagte ich aber Sie, denn irgendwie war sie eine Respektperson für mich.

Gross und kräftig gebaut, mit ausladenden Busen, aber immer sehr schick und vornehm gekleidet. Oft in einem bayrischen Dirndl .

In Hosen sah ich sie nie, sie betonte ihre Weiblichkeit sehr geschickt mit den Kleidern und Kostümen.

 

Die sehr langen dunklen Haare hatte sie immer sorgsam zu einem dicken Zopf zusammengebunden, den sie oft nach vorne über ihren Busen hängen ließ, was ihre Weiblichkeit noch betonte.

 

Eigentlich sah ich sie nie ungeschminkt, aber sehr dezent , nur ihr Lippenstift hatte meist kräftige Farben.

Ihre dunklen Augen schauten immer sehr forschend, ich glaube anlügen konnte man Senta nicht.

 

Gegen einen kleinen Aufpreis bot sie mir Frühstück und Abendessen an. Mittags aß ich in der Mensa.

Sie genoss die gemeinsamen Essenzeiten mit mir und fragte immer sehr ausführlich nach meinem Tag in der Uni. Ich fühlte mich sehr wohl und aufgehoben bei ihr.

So wurde sie wie eine Art Mutterersatz für mich.

 

Natürlich spielten in meinem Alter auch meine Hormone ziemlich verrückt. 

Da ich keine Freundin hatte , onanierte ich ziemlich viel. Auch in meinem Kopfkino kam Senta häufig vor.

So wachte ich Morgens oft mit einer ziemlichen Latte auf.

 

Eines Morgens , ich war noch unter der Dusche , es war eine aus Glas und wichste heftig, da merkte ich , gerade als ich losspritzte, das die Tür sich geöffnet hatte, bzw. ich hatte sie wohl nicht richtig zu gemacht.

 

Ich konnte zwar keinen Menschen erkennen, fühlte mich aber beobachtet, aber irgendwie erregte mich das ziemlich.

 

Deshalb ließ ich die Tür auf , als ich mich abtrocknete. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Senta in der Türe.

 

„ Oh entschuldigung“ murmelte sie „ ich dachte du wärst fertig weil die Tür offen war“

 

„ Ach hier war alles vom Wasserdampf beschlagen, da trocknet es schneller ab“ erwiderte ich möglichst unbekümmert und genoss ihre Blicke wie sie meinen nackten Körper betrachtete.

 

„ So, ich bin schon fertig, die Dusche ist frei „ und drückte mich nackt wie ich war an sie vorbei, wobei ich ihre Blicke auf meinem Hintern spürte.

 

Meine Geilheit war geweckt. 

Als sie dann schliesslich in der Dusche war, kam ich schnell zurück und schaute durch das Schlüsselloch.

 

Mir verschlug es den Atem, was ein gewaltiger Körper, ein imposanter Hintern und ihre behaarte Muschi und ihre Busen wow , wenn ich nicht vorhin abgespritzt hatte, dann jetzt , soviel geballte Weiblichkeit. 

 

Schnell verschwand ich wieder. Nur ab dem Tag machte mein Kopfkino jeden Tag mein Glied hart, v.a. Nachts.

Als ich einmal gegen fühen Morgen wach wurde, um Pipi zu machen, sah ich das Senta vor mir auf dem WC war.

 

Ich wollte unbedingt eine erotische Begegnung zwischen uns provozieren.

 

Mein Glied das sowieso schon halbsteif war, wichste ich schnell hart, das es fast senkrecht stand, meine Schlafanzughose tat ich schnell weg und hatte nur ein kurzes Unterhemd an.

 

Ich stand 10 m vor der Toilettentür und wartete bis die Spülung zu hören war.

 

Als die Tür kurze Zeit später aufging, tat ich schlaftrunkend so als wenn ich auch zum Klo müsste.

 

Beide erschracken wir , ich natürlich nicht wirklich, aber Senta die in einem fast durchsichtigem Nachthemd da stand ziemlich und sofort ging ihr Blick auf mein steifes Glied.

 

„ oh „ entfuhr es ihr nur , schnell fasste sie sich und deutete auf meinen knallharten Penis.

„ Wie willst du damit überhaupt pinkeln? „

 

Ich stand da und zuckte nur mit den Schultern und meinte nur grinsend „ kaltes Wasser hilft!“

 

Sie schmunzelte „ so so kaltes Wasser hilft, ich hätte da auch etwas für dich, komm mal näher!“

 

Ich ging auf sie zu und sah ihre riesigen Busen, der schwer nach unten hing, was mich noch geiler machte.

 

Senta ergriff meinen Harten und fing an den zu wichsen und schaute mir dabei tief in die Augen.

 

Ich wich dem Blick nicht aus und nach wenigen Sekunden spritzte ich schon mein Sperma auf ihr Nachthemd.

 

Sie ließ das Glied los und betrachtete wohlgefällig mein zuckendes Glied.

 

„ Ah das war aber schön, danke Senta“ sagte ich mit heiserer Stimme.

 

„ so dann kannst du jetzt ja pinkeln gehen“ meinte sie lachend

 

Ich verschwand aufs Klo und als ich fertig war sah ich Senta nicht mehr.

 

Zuerst wollte ich auf mein Zimmer verschwinden, dann schlich ich noch zum Schlafzimmer von Senta.

 

Schaute durch das Schlüsselloch, das Zimmer war noch erleuchtet.

 

Ich konnte gut erkennen wie Senta auf dem Bett lag und sich mit einem Dildo heftig stöhnend bearbeitete.

 

Fasziniert schaute ich gebannt dem Treiben zu, bis Senta heftig kam.

Dann machte ich mich schnell aus dem Staub und krabbelte unter meine Bettdecke, bis ich schliesslich mit wilden Gedanken einschlief.

 

Am nächsten Morgen war alles wie immer, wir frühstückten zusammen, Senta tat so als wenn nichts gewesen wäre.

 

Auch am kommenden Abend verlor sie kein Wort über den Vorfall in der Nacht.

 

Ich war verunsichert und doch ziemlich geil.

 

In der kommenden Nacht, hoffte ich auf eine erneute Begegnung , aber Senta ging nicht zum WC.

 

Ich entschloss mich dann einfach, gegen frühen Morgen mitten in den Flur zu onanieren, ich spritzte alles gut sichtbar auf den Fussboden.

 

Das musste ihr auffallen.

 

Als ich zum Frühstück ging, war nichts mehr zu sehen, alles war sauber.

 

Am Frühstückstisch war dann etwas anders als sonst, Senta hatte hektische Flecken im Gesicht.

 

Schliesslich brach es aus sie heraus“ ich habe dein Maleur von dieser Nacht gesehen“

 

Ich dachte jetzt gibt es eine Standpauke „ ich habe es leider nicht bis zum Klo geschafft, ich hatte so einen grossen Druck“ stotterte ich

 

„ ist es denn so schlimm? „ fragte Senta

 

Ich fasste mir ein Herz und erwiderte treuherzig schauend: „ ja Senta, seit dem ich sie kenne“

 

und fügte hinzu : „ Sie erregen mich total!“

 

Senta schluckte schwer „ es geht auch an mir nicht spurlos vorüber, ich hatte lange Zeit keinen Mann mehr und jetzt dich einen herrlichen jungen Mann mit steifem Schwanz.

 

„ Das ist für mich auch nicht ganz einfach, meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, ich bin schliesslich 3 x so alt wie du“

 

„ Ich finde sie richtig geil und möchte mehr von Ihnen!“

 

Senta bekam noch mehr hektische Flecken und meinte : „ Ich überlege es mir in Ruhe und nun ab in die Uni“

 

Den ganzen Tag konnte ich mich in der Uni nicht auf den Stoff konzentrieren.

Wie würde Senta sich entscheiden?

Schmiss sie mich womöglich raus?

 

So konnte ich das Abendessen kaum erwarten.

 

Senta trug ein Dirndl mit einem wunderschönen Ausschnitt, sodass ihre Brüste toll zur Geltung kamen.

 

Die Haare hatte sie kunstvoll hoch gesteckt. 

Dann trug sie noch schicke hochhackige Schuhe

Sie sah klasse aus und roch betörend.

 

Ich war fasziniert von ihr und konnte kaum einen Blick abwenden.

 

Sie spürte das und lächelte nur : „ Gefalle ich dir?“

„ Sehr ..absolut toll „

 

Es gab heute auch noch meine Lieblingsknödel und Haxe und erstmalig bot sie mir auch Bier an.

 

Ich war ziemlich erregt aber auch nervös.

 

So trank ich ersteinmal einen grossen Schluck von dem Starkbier, das mir ziemlich schnell in den Kopf ging.

 

Dann verputzte ich noch 2 Knödel und war sehr zufrieden . Mein Bauch war glücklich.

Mein Schwanz immer unruhiger.

 

Senta nahm sehr wenig zu sich und war sichtlich aufgeregt oder erregt.

Sie bot mir jetzt auch das DU offiziell an und wir küssten uns auf die Wangen, wobei mir ganz anders wurde.

 

Ich umarmte sie jetzt intensiv und presste mein Glied dabei in ihren Schoß.

 

Sie hielt mich auch fest und genoss die Umarmung.

 

Dann zog sie mich sanft in ihr Schlafzimmer, dort hatte sie mit Kerzen für eine schöne dämmrige Beleuchtung gesorgt. Ihr grosses Bett war mit vielen Kissen ausgestattet und sah sehr einladend aus.

 

Dann fing sie an mich auszuziehen und schaute mir dabei tief in die Augen, schnell war ich nackt und mein Schwanz zeigte deutlich meine Erregung.

 

Als ich so vor ihr stand und sie mich wohlgefällig betrachtete , fing sie ihrerseits an sich auszuziehen.

Schnell viel ihr Dirndl zu Boden und sie stand in einem ganz tollen spitzenbesetzten lila BH und Strapsgürtel ohne Höschen vor mir.

Feinste Nylonstrümpfe in hochhackigen Schuhen rundeten das Bild perfekt ab.

 

Mir blieb die Luft weg, bei dieser geballten Erotik.

„ Gefalle ich dir ?„ fragte sie zaghaft

 

Ich nickte und wie zur Bestätigung zuckte mein Glied leicht.

 

„ Leg dich aufs Bett“ sagte sie was ich sofort tat.

 

Dann kniete sie rittlings über mich nahm mein Glied, bog es wichsend zu sich an den Kitzler, 

und stimulierte sich damit und mich natürlich auch.

 

Ich musste mich wirklich beherrschen nicht loszuspritzen.

 

Ihren tollen Busen im BH vor Augen.

„ Bitte tue ihn rein“ bettelte ich

Dann stülpte sie sich langsam darüber, es war immer noch sehr eng, mein Schwanz verschwand in ihrer buschigen Scham.

 

Nun fing sie an mich genussvoll zu reiten. Einmal hielt sie kurz mit geschlossenen Augen inne, sie hatte wahrscheinlich einen Orgasmus, dann ritt sie mich sanft weiter.

 

„ Oh ist das geil „ stöhnte ich „ bitte zieh deinen BH aus, ich will deine geilen Brüste anfassen“

 

Sie tat mir dann den Gefallen , beugte sich dann auch noch vorn über, sodass diese gewaltigen Dinger fast über meinen Gesicht baumelten.

 

Ich zog an ihren Nippeln, sodass sie wohlig aufstöhnte, währendessen bewegte sie ihr Becken langsam weiter.

 

Ich fing an an den Brüsten zu saugen, wie ein kleines Kind.

 

Deutlich merkte ich wie es mir dabei kam, während ich saugte entleerte sich mein Schwanz zuckend in ihr, worauf sie innehielt und das so richtig genoss.

 

Es war einfach herrlich und so intensiv, voller Gefühl.

 

Als mein Glied immer kleiner wurde und rausflutschte, kuschelte ich mich an sie, genoss das Erlebte.

 

„ hmmm war das schön“ flüsterte sie „ gerne mehr …!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

geil geschrieben hoffe es geht weiter

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

super Geschichte, ich stehe auch voll auf ältere Frauen und würde mich freuen mehr zu löesen!!!

Geschrieben

Sehr bildlich geschrieben, so dass auch mir Kopfkino läuft und ich ziemlich erregt bin. Ich wünschte, Senta wäre nun hier bei mir.

  • 2 Wochen später...
  • 9 Monate später...
Geschrieben
Am 18.10.2022 at 12:07, schrieb Zartmut:

Super bildhaft geschrieben 👍

habe beim lesen auch einen steifen bekommen , u, konnte "ihn" nicht mehr loslassen bis... na weißt schon...zwinker!

Geschrieben

zwar schon alt, aber geile geschichte.

schade, dass schon so alt, hätte gerne eine fortsetzung gehabt

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Exotisch geschrieben.....ein Traum aller jungen Männer. 

Hatte ein ähnliches Erlebnis und kann nur bestätigen,  dass Erfahrung und Alter durchaus von Vorteil sein können......

Es muss nicht immer nur "frisches Gemüse " sein. 

....nicht exotisch....sondern erotisch.....

Geschrieben

auch ich hatte ein ähnliches Erlebnis. Sie war zwar deutlich jünger, Ehefrau und Mutter und nur ca 12 Jahre älter als ich. Nach der ersten Zufallsbegenung im Flur, folgte eine Einladung zum Kaffee, dann fiel etwas zu Boden und beim Bücken öffnete sich Ihr Bademantel unter dem sie nackt war. Die Affäre dauerte 3 Jahre und sie tolerierte, dass ich nebenbei andere Frauen vögete. Und Niemand hat etwas bemerkt.

Geschrieben
Am 18.10.2022 at 11:44, schrieb Gelöschtes Profil:

Meine aller ersten Erfahrungen sind aus meiner Studentenzeit.

 

Da hatte ich ein Zimmer in der Nähe der Uni München bei einer älteren Dame, die mir ein kleines Zimmer sehr günstig vermietete. Das Zimmer war gemütlich , wenn auch etwas altmodisch eingerichtet, aber sehr sauber.

Der Raum war ein Teil ihrer Wohnung in einem schönem Altbau. Das Bad und auch die Toilette waren am Ende des Flures .

 

Die Vermieterin sie hiess Senta war gerade 60ig geworden und lebte von der Pension ihres verunfallten Mannes und den Mieteinnahmen.

Ich durfte sie mit Vornamen ansprechen.Oft sagte ich aber Sie, denn irgendwie war sie eine Respektperson für mich.

Gross und kräftig gebaut, mit ausladenden Busen, aber immer sehr schick und vornehm gekleidet. Oft in einem bayrischen Dirndl .

In Hosen sah ich sie nie, sie betonte ihre Weiblichkeit sehr geschickt mit den Kleidern und Kostümen.

 

Die sehr langen dunklen Haare hatte sie immer sorgsam zu einem dicken Zopf zusammengebunden, den sie oft nach vorne über ihren Busen hängen ließ, was ihre Weiblichkeit noch betonte.

 

Eigentlich sah ich sie nie ungeschminkt, aber sehr dezent , nur ihr Lippenstift hatte meist kräftige Farben.

Ihre dunklen Augen schauten immer sehr forschend, ich glaube anlügen konnte man Senta nicht.

 

Gegen einen kleinen Aufpreis bot sie mir Frühstück und Abendessen an. Mittags aß ich in der Mensa.

Sie genoss die gemeinsamen Essenzeiten mit mir und fragte immer sehr ausführlich nach meinem Tag in der Uni. Ich fühlte mich sehr wohl und aufgehoben bei ihr.

So wurde sie wie eine Art Mutterersatz für mich.

 

Natürlich spielten in meinem Alter auch meine Hormone ziemlich verrückt. 

Da ich keine Freundin hatte , onanierte ich ziemlich viel. Auch in meinem Kopfkino kam Senta häufig vor.

So wachte ich Morgens oft mit einer ziemlichen Latte auf.

 

Eines Morgens , ich war noch unter der Dusche , es war eine aus Glas und wichste heftig, da merkte ich , gerade als ich losspritzte, das die Tür sich geöffnet hatte, bzw. ich hatte sie wohl nicht richtig zu gemacht.

 

Ich konnte zwar keinen Menschen erkennen, fühlte mich aber beobachtet, aber irgendwie erregte mich das ziemlich.

 

Deshalb ließ ich die Tür auf , als ich mich abtrocknete. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Senta in der Türe.

 

„ Oh entschuldigung“ murmelte sie „ ich dachte du wärst fertig weil die Tür offen war“

 

„ Ach hier war alles vom Wasserdampf beschlagen, da trocknet es schneller ab“ erwiderte ich möglichst unbekümmert und genoss ihre Blicke wie sie meinen nackten Körper betrachtete.

 

„ So, ich bin schon fertig, die Dusche ist frei „ und drückte mich nackt wie ich war an sie vorbei, wobei ich ihre Blicke auf meinem Hintern spürte.

 

Meine Geilheit war geweckt. 

Als sie dann schliesslich in der Dusche war, kam ich schnell zurück und schaute durch das Schlüsselloch.

 

Mir verschlug es den Atem, was ein gewaltiger Körper, ein imposanter Hintern und ihre behaarte Muschi und ihre Busen wow , wenn ich nicht vorhin abgespritzt hatte, dann jetzt , soviel geballte Weiblichkeit. 

 

Schnell verschwand ich wieder. Nur ab dem Tag machte mein Kopfkino jeden Tag mein Glied hart, v.a. Nachts.

Als ich einmal gegen fühen Morgen wach wurde, um Pipi zu machen, sah ich das Senta vor mir auf dem WC war.

 

Ich wollte unbedingt eine erotische Begegnung zwischen uns provozieren.

 

Mein Glied das sowieso schon halbsteif war, wichste ich schnell hart, das es fast senkrecht stand, meine Schlafanzughose tat ich schnell weg und hatte nur ein kurzes Unterhemd an.

 

Ich stand 10 m vor der Toilettentür und wartete bis die Spülung zu hören war.

 

Als die Tür kurze Zeit später aufging, tat ich schlaftrunkend so als wenn ich auch zum Klo müsste.

 

Beide erschracken wir , ich natürlich nicht wirklich, aber Senta die in einem fast durchsichtigem Nachthemd da stand ziemlich und sofort ging ihr Blick auf mein steifes Glied.

 

„ oh „ entfuhr es ihr nur , schnell fasste sie sich und deutete auf meinen knallharten Penis.

„ Wie willst du damit überhaupt pinkeln? „

 

Ich stand da und zuckte nur mit den Schultern und meinte nur grinsend „ kaltes Wasser hilft!“

 

Sie schmunzelte „ so so kaltes Wasser hilft, ich hätte da auch etwas für dich, komm mal näher!“

 

Ich ging auf sie zu und sah ihre riesigen Busen, der schwer nach unten hing, was mich noch geiler machte.

 

Senta ergriff meinen Harten und fing an den zu wichsen und schaute mir dabei tief in die Augen.

 

Ich wich dem Blick nicht aus und nach wenigen Sekunden spritzte ich schon mein Sperma auf ihr Nachthemd.

 

Sie ließ das Glied los und betrachtete wohlgefällig mein zuckendes Glied.

 

„ Ah das war aber schön, danke Senta“ sagte ich mit heiserer Stimme.

 

„ so dann kannst du jetzt ja pinkeln gehen“ meinte sie lachend

 

Ich verschwand aufs Klo und als ich fertig war sah ich Senta nicht mehr.

 

Zuerst wollte ich auf mein Zimmer verschwinden, dann schlich ich noch zum Schlafzimmer von Senta.

 

Schaute durch das Schlüsselloch, das Zimmer war noch erleuchtet.

 

Ich konnte gut erkennen wie Senta auf dem Bett lag und sich mit einem Dildo heftig stöhnend bearbeitete.

 

Fasziniert schaute ich gebannt dem Treiben zu, bis Senta heftig kam.

Dann machte ich mich schnell aus dem Staub und krabbelte unter meine Bettdecke, bis ich schliesslich mit wilden Gedanken einschlief.

 

Am nächsten Morgen war alles wie immer, wir frühstückten zusammen, Senta tat so als wenn nichts gewesen wäre.

 

Auch am kommenden Abend verlor sie kein Wort über den Vorfall in der Nacht.

 

Ich war verunsichert und doch ziemlich geil.

 

In der kommenden Nacht, hoffte ich auf eine erneute Begegnung , aber Senta ging nicht zum WC.

 

Ich entschloss mich dann einfach, gegen frühen Morgen mitten in den Flur zu onanieren, ich spritzte alles gut sichtbar auf den Fussboden.

 

Das musste ihr auffallen.

 

Als ich zum Frühstück ging, war nichts mehr zu sehen, alles war sauber.

 

Am Frühstückstisch war dann etwas anders als sonst, Senta hatte hektische Flecken im Gesicht.

 

Schliesslich brach es aus sie heraus“ ich habe dein Maleur von dieser Nacht gesehen“

 

Ich dachte jetzt gibt es eine Standpauke „ ich habe es leider nicht bis zum Klo geschafft, ich hatte so einen grossen Druck“ stotterte ich

 

„ ist es denn so schlimm? „ fragte Senta

 

Ich fasste mir ein Herz und erwiderte treuherzig schauend: „ ja Senta, seit dem ich sie kenne“

 

und fügte hinzu : „ Sie erregen mich total!“

 

Senta schluckte schwer „ es geht auch an mir nicht spurlos vorüber, ich hatte lange Zeit keinen Mann mehr und jetzt dich einen herrlichen jungen Mann mit steifem Schwanz.

 

„ Das ist für mich auch nicht ganz einfach, meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, ich bin schliesslich 3 x so alt wie du“

 

„ Ich finde sie richtig geil und möchte mehr von Ihnen!“

 

Senta bekam noch mehr hektische Flecken und meinte : „ Ich überlege es mir in Ruhe und nun ab in die Uni“

 

Den ganzen Tag konnte ich mich in der Uni nicht auf den Stoff konzentrieren.

Wie würde Senta sich entscheiden?

Schmiss sie mich womöglich raus?

 

So konnte ich das Abendessen kaum erwarten.

 

Senta trug ein Dirndl mit einem wunderschönen Ausschnitt, sodass ihre Brüste toll zur Geltung kamen.

 

Die Haare hatte sie kunstvoll hoch gesteckt. 

Dann trug sie noch schicke hochhackige Schuhe

Sie sah klasse aus und roch betörend.

 

Ich war fasziniert von ihr und konnte kaum einen Blick abwenden.

 

Sie spürte das und lächelte nur : „ Gefalle ich dir?“

„ Sehr ..absolut toll „

 

Es gab heute auch noch meine Lieblingsknödel und Haxe und erstmalig bot sie mir auch Bier an.

 

Ich war ziemlich erregt aber auch nervös.

 

So trank ich ersteinmal einen grossen Schluck von dem Starkbier, das mir ziemlich schnell in den Kopf ging.

 

Dann verputzte ich noch 2 Knödel und war sehr zufrieden . Mein Bauch war glücklich.

Mein Schwanz immer unruhiger.

 

Senta nahm sehr wenig zu sich und war sichtlich aufgeregt oder erregt.

Sie bot mir jetzt auch das DU offiziell an und wir küssten uns auf die Wangen, wobei mir ganz anders wurde.

 

Ich umarmte sie jetzt intensiv und presste mein Glied dabei in ihren Schoß.

 

Sie hielt mich auch fest und genoss die Umarmung.

 

Dann zog sie mich sanft in ihr Schlafzimmer, dort hatte sie mit Kerzen für eine schöne dämmrige Beleuchtung gesorgt. Ihr grosses Bett war mit vielen Kissen ausgestattet und sah sehr einladend aus.

 

Dann fing sie an mich auszuziehen und schaute mir dabei tief in die Augen, schnell war ich nackt und mein Schwanz zeigte deutlich meine Erregung.

 

Als ich so vor ihr stand und sie mich wohlgefällig betrachtete , fing sie ihrerseits an sich auszuziehen.

Schnell viel ihr Dirndl zu Boden und sie stand in einem ganz tollen spitzenbesetzten lila BH und Strapsgürtel ohne Höschen vor mir.

Feinste Nylonstrümpfe in hochhackigen Schuhen rundeten das Bild perfekt ab.

 

Mir blieb die Luft weg, bei dieser geballten Erotik.

„ Gefalle ich dir ?„ fragte sie zaghaft

 

Ich nickte und wie zur Bestätigung zuckte mein Glied leicht.

 

„ Leg dich aufs Bett“ sagte sie was ich sofort tat.

 

Dann kniete sie rittlings über mich nahm mein Glied, bog es wichsend zu sich an den Kitzler, 

und stimulierte sich damit und mich natürlich auch.

 

Ich musste mich wirklich beherrschen nicht loszuspritzen.

 

Ihren tollen Busen im BH vor Augen.

„ Bitte tue ihn rein“ bettelte ich

Dann stülpte sie sich langsam darüber, es war immer noch sehr eng, mein Schwanz verschwand in ihrer buschigen Scham.

 

Nun fing sie an mich genussvoll zu reiten. Einmal hielt sie kurz mit geschlossenen Augen inne, sie hatte wahrscheinlich einen Orgasmus, dann ritt sie mich sanft weiter.

 

„ Oh ist das geil „ stöhnte ich „ bitte zieh deinen BH aus, ich will deine geilen Brüste anfassen“

 

Sie tat mir dann den Gefallen , beugte sich dann auch noch vorn über, sodass diese gewaltigen Dinger fast über meinen Gesicht baumelten.

 

Ich zog an ihren Nippeln, sodass sie wohlig aufstöhnte, währendessen bewegte sie ihr Becken langsam weiter.

 

Ich fing an an den Brüsten zu saugen, wie ein kleines Kind.

 

Deutlich merkte ich wie es mir dabei kam, während ich saugte entleerte sich mein Schwanz zuckend in ihr, worauf sie innehielt und das so richtig genoss.

 

Es war einfach herrlich und so intensiv, voller Gefühl.

 

Als mein Glied immer kleiner wurde und rausflutschte, kuschelte ich mich an sie, genoss das Erlebte.

 

„ hmmm war das schön“ flüsterte sie „ gerne mehr …!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So eine tolle Geschichte 😊😊

Am 18.10.2022 at 11:44, schrieb Gelöschtes Profil:

Meine aller ersten Erfahrungen sind aus meiner Studentenzeit.

 

Da hatte ich ein Zimmer in der Nähe der Uni München bei einer älteren Dame, die mir ein kleines Zimmer sehr günstig vermietete. Das Zimmer war gemütlich , wenn auch etwas altmodisch eingerichtet, aber sehr sauber.

Der Raum war ein Teil ihrer Wohnung in einem schönem Altbau. Das Bad und auch die Toilette waren am Ende des Flures .

 

Die Vermieterin sie hiess Senta war gerade 60ig geworden und lebte von der Pension ihres verunfallten Mannes und den Mieteinnahmen.

Ich durfte sie mit Vornamen ansprechen.Oft sagte ich aber Sie, denn irgendwie war sie eine Respektperson für mich.

Gross und kräftig gebaut, mit ausladenden Busen, aber immer sehr schick und vornehm gekleidet. Oft in einem bayrischen Dirndl .

In Hosen sah ich sie nie, sie betonte ihre Weiblichkeit sehr geschickt mit den Kleidern und Kostümen.

 

Die sehr langen dunklen Haare hatte sie immer sorgsam zu einem dicken Zopf zusammengebunden, den sie oft nach vorne über ihren Busen hängen ließ, was ihre Weiblichkeit noch betonte.

 

Eigentlich sah ich sie nie ungeschminkt, aber sehr dezent , nur ihr Lippenstift hatte meist kräftige Farben.

Ihre dunklen Augen schauten immer sehr forschend, ich glaube anlügen konnte man Senta nicht.

 

Gegen einen kleinen Aufpreis bot sie mir Frühstück und Abendessen an. Mittags aß ich in der Mensa.

Sie genoss die gemeinsamen Essenzeiten mit mir und fragte immer sehr ausführlich nach meinem Tag in der Uni. Ich fühlte mich sehr wohl und aufgehoben bei ihr.

So wurde sie wie eine Art Mutterersatz für mich.

 

Natürlich spielten in meinem Alter auch meine Hormone ziemlich verrückt. 

Da ich keine Freundin hatte , onanierte ich ziemlich viel. Auch in meinem Kopfkino kam Senta häufig vor.

So wachte ich Morgens oft mit einer ziemlichen Latte auf.

 

Eines Morgens , ich war noch unter der Dusche , es war eine aus Glas und wichste heftig, da merkte ich , gerade als ich losspritzte, das die Tür sich geöffnet hatte, bzw. ich hatte sie wohl nicht richtig zu gemacht.

 

Ich konnte zwar keinen Menschen erkennen, fühlte mich aber beobachtet, aber irgendwie erregte mich das ziemlich.

 

Deshalb ließ ich die Tür auf , als ich mich abtrocknete. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Senta in der Türe.

 

„ Oh entschuldigung“ murmelte sie „ ich dachte du wärst fertig weil die Tür offen war“

 

„ Ach hier war alles vom Wasserdampf beschlagen, da trocknet es schneller ab“ erwiderte ich möglichst unbekümmert und genoss ihre Blicke wie sie meinen nackten Körper betrachtete.

 

„ So, ich bin schon fertig, die Dusche ist frei „ und drückte mich nackt wie ich war an sie vorbei, wobei ich ihre Blicke auf meinem Hintern spürte.

 

Meine Geilheit war geweckt. 

Als sie dann schliesslich in der Dusche war, kam ich schnell zurück und schaute durch das Schlüsselloch.

 

Mir verschlug es den Atem, was ein gewaltiger Körper, ein imposanter Hintern und ihre behaarte Muschi und ihre Busen wow , wenn ich nicht vorhin abgespritzt hatte, dann jetzt , soviel geballte Weiblichkeit. 

 

Schnell verschwand ich wieder. Nur ab dem Tag machte mein Kopfkino jeden Tag mein Glied hart, v.a. Nachts.

Als ich einmal gegen fühen Morgen wach wurde, um Pipi zu machen, sah ich das Senta vor mir auf dem WC war.

 

Ich wollte unbedingt eine erotische Begegnung zwischen uns provozieren.

 

Mein Glied das sowieso schon halbsteif war, wichste ich schnell hart, das es fast senkrecht stand, meine Schlafanzughose tat ich schnell weg und hatte nur ein kurzes Unterhemd an.

 

Ich stand 10 m vor der Toilettentür und wartete bis die Spülung zu hören war.

 

Als die Tür kurze Zeit später aufging, tat ich schlaftrunkend so als wenn ich auch zum Klo müsste.

 

Beide erschracken wir , ich natürlich nicht wirklich, aber Senta die in einem fast durchsichtigem Nachthemd da stand ziemlich und sofort ging ihr Blick auf mein steifes Glied.

 

„ oh „ entfuhr es ihr nur , schnell fasste sie sich und deutete auf meinen knallharten Penis.

„ Wie willst du damit überhaupt pinkeln? „

 

Ich stand da und zuckte nur mit den Schultern und meinte nur grinsend „ kaltes Wasser hilft!“

 

Sie schmunzelte „ so so kaltes Wasser hilft, ich hätte da auch etwas für dich, komm mal näher!“

 

Ich ging auf sie zu und sah ihre riesigen Busen, der schwer nach unten hing, was mich noch geiler machte.

 

Senta ergriff meinen Harten und fing an den zu wichsen und schaute mir dabei tief in die Augen.

 

Ich wich dem Blick nicht aus und nach wenigen Sekunden spritzte ich schon mein Sperma auf ihr Nachthemd.

 

Sie ließ das Glied los und betrachtete wohlgefällig mein zuckendes Glied.

 

„ Ah das war aber schön, danke Senta“ sagte ich mit heiserer Stimme.

 

„ so dann kannst du jetzt ja pinkeln gehen“ meinte sie lachend

 

Ich verschwand aufs Klo und als ich fertig war sah ich Senta nicht mehr.

 

Zuerst wollte ich auf mein Zimmer verschwinden, dann schlich ich noch zum Schlafzimmer von Senta.

 

Schaute durch das Schlüsselloch, das Zimmer war noch erleuchtet.

 

Ich konnte gut erkennen wie Senta auf dem Bett lag und sich mit einem Dildo heftig stöhnend bearbeitete.

 

Fasziniert schaute ich gebannt dem Treiben zu, bis Senta heftig kam.

Dann machte ich mich schnell aus dem Staub und krabbelte unter meine Bettdecke, bis ich schliesslich mit wilden Gedanken einschlief.

 

Am nächsten Morgen war alles wie immer, wir frühstückten zusammen, Senta tat so als wenn nichts gewesen wäre.

 

Auch am kommenden Abend verlor sie kein Wort über den Vorfall in der Nacht.

 

Ich war verunsichert und doch ziemlich geil.

 

In der kommenden Nacht, hoffte ich auf eine erneute Begegnung , aber Senta ging nicht zum WC.

 

Ich entschloss mich dann einfach, gegen frühen Morgen mitten in den Flur zu onanieren, ich spritzte alles gut sichtbar auf den Fussboden.

 

Das musste ihr auffallen.

 

Als ich zum Frühstück ging, war nichts mehr zu sehen, alles war sauber.

 

Am Frühstückstisch war dann etwas anders als sonst, Senta hatte hektische Flecken im Gesicht.

 

Schliesslich brach es aus sie heraus“ ich habe dein Maleur von dieser Nacht gesehen“

 

Ich dachte jetzt gibt es eine Standpauke „ ich habe es leider nicht bis zum Klo geschafft, ich hatte so einen grossen Druck“ stotterte ich

 

„ ist es denn so schlimm? „ fragte Senta

 

Ich fasste mir ein Herz und erwiderte treuherzig schauend: „ ja Senta, seit dem ich sie kenne“

 

und fügte hinzu : „ Sie erregen mich total!“

 

Senta schluckte schwer „ es geht auch an mir nicht spurlos vorüber, ich hatte lange Zeit keinen Mann mehr und jetzt dich einen herrlichen jungen Mann mit steifem Schwanz.

 

„ Das ist für mich auch nicht ganz einfach, meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, ich bin schliesslich 3 x so alt wie du“

 

„ Ich finde sie richtig geil und möchte mehr von Ihnen!“

 

Senta bekam noch mehr hektische Flecken und meinte : „ Ich überlege es mir in Ruhe und nun ab in die Uni“

 

Den ganzen Tag konnte ich mich in der Uni nicht auf den Stoff konzentrieren.

Wie würde Senta sich entscheiden?

Schmiss sie mich womöglich raus?

 

So konnte ich das Abendessen kaum erwarten.

 

Senta trug ein Dirndl mit einem wunderschönen Ausschnitt, sodass ihre Brüste toll zur Geltung kamen.

 

Die Haare hatte sie kunstvoll hoch gesteckt. 

Dann trug sie noch schicke hochhackige Schuhe

Sie sah klasse aus und roch betörend.

 

Ich war fasziniert von ihr und konnte kaum einen Blick abwenden.

 

Sie spürte das und lächelte nur : „ Gefalle ich dir?“

„ Sehr ..absolut toll „

 

Es gab heute auch noch meine Lieblingsknödel und Haxe und erstmalig bot sie mir auch Bier an.

 

Ich war ziemlich erregt aber auch nervös.

 

So trank ich ersteinmal einen grossen Schluck von dem Starkbier, das mir ziemlich schnell in den Kopf ging.

 

Dann verputzte ich noch 2 Knödel und war sehr zufrieden . Mein Bauch war glücklich.

Mein Schwanz immer unruhiger.

 

Senta nahm sehr wenig zu sich und war sichtlich aufgeregt oder erregt.

Sie bot mir jetzt auch das DU offiziell an und wir küssten uns auf die Wangen, wobei mir ganz anders wurde.

 

Ich umarmte sie jetzt intensiv und presste mein Glied dabei in ihren Schoß.

 

Sie hielt mich auch fest und genoss die Umarmung.

 

Dann zog sie mich sanft in ihr Schlafzimmer, dort hatte sie mit Kerzen für eine schöne dämmrige Beleuchtung gesorgt. Ihr grosses Bett war mit vielen Kissen ausgestattet und sah sehr einladend aus.

 

Dann fing sie an mich auszuziehen und schaute mir dabei tief in die Augen, schnell war ich nackt und mein Schwanz zeigte deutlich meine Erregung.

 

Als ich so vor ihr stand und sie mich wohlgefällig betrachtete , fing sie ihrerseits an sich auszuziehen.

Schnell viel ihr Dirndl zu Boden und sie stand in einem ganz tollen spitzenbesetzten lila BH und Strapsgürtel ohne Höschen vor mir.

Feinste Nylonstrümpfe in hochhackigen Schuhen rundeten das Bild perfekt ab.

 

Mir blieb die Luft weg, bei dieser geballten Erotik.

„ Gefalle ich dir ?„ fragte sie zaghaft

 

Ich nickte und wie zur Bestätigung zuckte mein Glied leicht.

 

„ Leg dich aufs Bett“ sagte sie was ich sofort tat.

 

Dann kniete sie rittlings über mich nahm mein Glied, bog es wichsend zu sich an den Kitzler, 

und stimulierte sich damit und mich natürlich auch.

 

Ich musste mich wirklich beherrschen nicht loszuspritzen.

 

Ihren tollen Busen im BH vor Augen.

„ Bitte tue ihn rein“ bettelte ich

Dann stülpte sie sich langsam darüber, es war immer noch sehr eng, mein Schwanz verschwand in ihrer buschigen Scham.

 

Nun fing sie an mich genussvoll zu reiten. Einmal hielt sie kurz mit geschlossenen Augen inne, sie hatte wahrscheinlich einen Orgasmus, dann ritt sie mich sanft weiter.

 

„ Oh ist das geil „ stöhnte ich „ bitte zieh deinen BH aus, ich will deine geilen Brüste anfassen“

 

Sie tat mir dann den Gefallen , beugte sich dann auch noch vorn über, sodass diese gewaltigen Dinger fast über meinen Gesicht baumelten.

 

Ich zog an ihren Nippeln, sodass sie wohlig aufstöhnte, währendessen bewegte sie ihr Becken langsam weiter.

 

Ich fing an an den Brüsten zu saugen, wie ein kleines Kind.

 

Deutlich merkte ich wie es mir dabei kam, während ich saugte entleerte sich mein Schwanz zuckend in ihr, worauf sie innehielt und das so richtig genoss.

 

Es war einfach herrlich und so intensiv, voller Gefühl.

 

Als mein Glied immer kleiner wurde und rausflutschte, kuschelte ich mich an sie, genoss das Erlebte.

 

„ hmmm war das schön“ flüsterte sie „ gerne mehr …!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 18.10.2022 at 11:44, schrieb Gelöschtes Profil:

Мой самый первый опыт был еще в студенческие годы.

 

У меня была комната недалеко от Мюнхенского университета у пожилой женщины, которая очень дешево сняла мне небольшую комнату. Комната была уютная, хоть и немного старомодная, но очень чистая.

Комната была частью ее квартиры в красивом старинном здании. Ванная и туалет находились в конце коридора.

 

Хозяйке, ее звали Сента, только что исполнилось 60 лет, и она жила на пенсию мужа и доход от аренды.

Мне разрешили обращаться к ней по имени, но я часто говорил «ты», потому что каким-то образом я уважал ее.

Высокая, крепкого телосложения, с пышной грудью, но одета всегда очень нарядно и элегантно. Часто в баварском дирндле.

Я никогда не видела ее в брюках, она очень умело подчеркивала свою женственность платьями и костюмами.

 

Свои очень длинные темные волосы она всегда тщательно заплетала в толстую косу, которую она часто опускала на грудь, что еще больше подчеркивало ее женственность.

 

Вообще-то я никогда не видела ее без макияжа, но очень сдержанно, только помада у нее обычно была яркого цвета.

Ее темные глаза всегда выглядели очень испытывающими, я думаю, Сенту невозможно солгать.

 

За небольшую дополнительную плату она предложила мне завтрак и ужин. Я пообедал в столовой.

Ей нравилось делиться со мной едой, и она всегда подробно расспрашивала о моем дне в университете. С ней я чувствовал себя очень комфортно и в надежных руках.

Так она стала для меня чем-то вроде замены матери.

 

Конечно, в моем возрасте у меня сходили с ума гормоны. 

Поскольку у меня не было девушки, я довольно много мастурбировал. Сента также часто появлялась в моей голове.

Поэтому я часто просыпался по утрам с сильным возбуждением.

 

Однажды утром я все еще был в душе, он был стеклянный, и я яростно дрочил, когда заметил, как раз собираясь кончить, что дверь открылась, или я, вероятно, не закрыл ее должным образом .

 

Хотя я никого не видел, мне казалось, что за мной наблюдают, но почему-то это меня немного взволновало.

 

Поэтому я оставил дверь открытой, пока вытирался. Словно из ниоткуда, в дверях внезапно появилась Сента.

 

«Ой, извини, — пробормотала она, — я думала, ты закончил, потому что дверь была открыта».

 

«Ой, здесь все было запарено, поэтому оно быстрее сохнет», — ответил я максимально небрежно и наслаждался тем, как она смотрела на мое обнаженное тело.

 

«Итак, я уже закончил, душ свободен», и протиснулся мимо нее, каким бы голым я ни был, чувствуя ее взгляд на своей заднице.

 

Во мне проснулась похоть. 

Когда она наконец приняла душ, я быстро вернулся и посмотрел в замочную скважину.

 

У меня перехватило дыхание, какое огромное тело, впечатляющая задница, ее волосатая киска и ее грудь, вау, если бы я не кончила раньше, сейчас, столько концентрированной женственности. 

 

Я снова быстро исчез. Только с этого дня у меня каждый день пенис твердел, особенно ночью.

Когда я проснулся рано утром, чтобы пописать, я увидел, что передо мной в туалете стоит Сента.

 

Мне очень хотелось спровоцировать между нами эротическую встречу.

 

Я быстро дрочил свой уже полутвердый пенис, пока он не стал почти вертикальным, быстро снял пижамные штаны и остался в одной лишь короткой майке.

 

Я стоял в 10 м от двери туалета и ждал, пока не услышу смыв.

 

Когда через некоторое время дверь открылась, я был сонным и сделал вид, что мне тоже нужно в туалет.

 

Мы обе были в шоке, не совсем я, конечно, но Сента, которая стояла там в почти прозрачной ночной рубашке, была весьма шокирована, и ее глаза сразу же обратились к моему окоченевшему члену.

 

«О», сказала она, быстро взяла себя в руки и указала на мой твердый, как камень, пенис.

«Как ты вообще собираешься этим писать?» «

 

Я стоял там, просто пожал плечами и сказал с усмешкой: «Холодная вода помогает!»

 

Она улыбнулась: «Так холодная вода помогает, у меня тоже есть кое-что для тебя, подойди поближе!»

 

Я подошел к ней и увидел, как ее огромные сиськи тяжело свисают вниз, что еще больше возбудило меня.

 

Сента схватила мой твердый член и начала его дрочить, глядя мне глубоко в глаза.

 

Я не стал избегать ее взгляда и через несколько секунд распылил свою сперму на ее ночную рубашку.

 

Она отпустила член и с удовольствием посмотрела на мой дергающийся член.

 

— Ах, это было приятно, спасибо, Сента, — сказал я хриплым голосом.

 

«Тогда ты можешь пойти в туалет», — сказала она со смехом.

 

Я исчез в туалете, а закончив, Сенту больше не видел.

 

Сначала я хотел исчезнуть в своей комнате, потом прокрался в спальню Сенты.

 

Посмотрел в замочную скважину, комната все еще была освещена.

 

Я ясно видел, как Сента лежит на кровати, работает фаллоимитатором и яростно стонет.

 

Я наблюдал за происходящим, как завороженный, пока Сента не пришла в ярость.

Потом я быстро выбрался оттуда и залез под одеяло, пока наконец не заснул с дикими мыслями.

 

На следующее утро все было как обычно, мы вместе позавтракали, Сента вела себя как ни в чем не бывало.

 

На следующий вечер она не сказала ни слова о случившемся той ночью.

 

Я был встревожен и все же довольно возбужден.

 

На следующий вечер я надеялся встретиться снова, но Сента не пошла в туалет.

 

Я тогда просто решил подрочить посреди коридора рано утром, брызнул всем на пол на видном месте.

 

Она должна была это заметить.

 

Когда я пошел завтракать, смотреть было не на что, все было чисто.

 

За завтраком что-то было не так, как обычно: на лице Сенты были беспокойные пятна.

 

Наконец она выпалила: «Я видела твоего художника той ночью».

 

Я думала, сейчас будет лекция. «К сожалению, я не дошла до туалета, я была под таким давлением», — заикалась я.

 

«Неужели все так плохо? Сента спросила

 

Я набрался смелости и ответил с искренним видом: «Да, Сента, так как я ее знаю».

 

и добавил: «Вы меня очень волнуете!»

 

Сента тяжело сглотнула: — Меня это тоже не оставляет невредимым, у меня давно не было мужчины, а теперь у тебя есть замечательный молодой человек с твердым членом.

 

«Мне не так-то просто взять свои эмоции под контроль, ведь я в три раза старше тебя».

 

«Я думаю, что ты очень горячий, и я хочу от тебя большего!»

 

Сента забеспокоилась еще больше и сказала: «Я подумаю об этом спокойно, а сейчас пойду в университет».

 

Я не мог сосредоточиться на материале весь день в университете.

Что решит Сента?

Может ли она меня выгнать?

 

Поэтому я не мог дождаться ужина.

 

Сента носила дирндл с красивым вырезом, подчеркивающим ее грудь.

 

Она искусно заколола волосы. 

Тогда она носила стильные туфли на высоком каблуке

Она выглядела великолепно и пахла потрясающе.

 

Я был очарован ею и едва мог отвести взгляд.

 

Она это почувствовала и лишь улыбнулась: «Я тебе нравлюсь?»

“Очень... просто великолепно”

 

Сегодня у меня тоже были мои любимые пельмени и рулька, и она впервые предложила мне еще и пиво.

 

Я был очень взволнован, но и нервничал.

 

Поэтому я сначала сделал большой глоток крепкого пива, которое довольно быстро пришло мне в голову.

 

Потом я съел еще 2 пельмени и остался очень доволен. Мой желудок был счастлив.

Мой член становится все более и более беспокойным.

 

Сента ела очень мало и была заметно возбуждена или взволнована.

Теперь она официально предложила мне «ДУ», и мы поцеловали друг друга в щеки, от чего я почувствовал себя совершенно по-другому.

 

Теперь я крепко обнял ее и прижал свой пенис к ее коленям.

 

Она также держала меня и наслаждалась объятиями.

 

Затем она осторожно потянула меня в свою спальню, где обеспечила прекрасное приглушенное освещение свечами. На ее большой кровати было много подушек, и она выглядела очень привлекательно.

 

Затем она начала меня раздевать и заглянула мне глубоко в глаза, я быстро разделся, и мой член ясно показывал мое волнение.

 

Когда я встал перед ней и она посмотрела на меня с одобрением, она начала раздеваться.

Ее платье в юбке быстро упало на пол, и она предстала передо мной в великолепном фиолетовом бюстгальтере с кружевной отделкой и поясом для чулок без трусиков.

Тончайшие нейлоновые чулки в туфлях на высоком каблуке прекрасно дополняли картину.

 

От этого интенсивного эротизма у меня перехватило дыхание.

- Я тебе нравлюсь? - робко спросила она.

 

Я кивнул, и, словно в подтверждение, мой пенис слегка дернулся.

 

«Ложись на кровать», — сказала она, что я немедленно и сделал.

 

Затем она опустилась на меня на колени, взяла мой пенис и дернула его к своему клитору. 

и, конечно, стимулировал и себя, и меня.

 

Мне действительно пришлось контролировать себя, чтобы не впрыскивать.

 

Твоя огромная грудь в лифчике перед твоими глазами.

«Пожалуйста, вставьте это», — попросил я.

Затем она медленно наложила его на него, он все еще был очень тугим, мой член исчез в ее густой киске.

 

Теперь она начала с удовольствием на мне ездить. Однажды она остановилась на мгновение с закрытыми глазами, вероятно, испытывала оргазм, а затем продолжила нежно оседлать меня.

 

«О, это горячо, — простонала я, — пожалуйста, сними лифчик, я хочу прикоснуться к твоей горячей груди».

 

Затем она оказала мне услугу, наклонившись так, что эти огромные вещи почти свисали над моим лицом.

 

Я потянул ее за соски, заставляя ее приятно стонать, в то время как она медленно продвигала таз дальше.

 

Я начала сосать грудь, как маленький ребенок.

 

Я ясно заметил, что я почувствовал: пока я сосал, мой член подергивался внутри нее, после чего она остановилась и действительно наслаждалась этим.

 

Это было просто чудесно, настолько интенсивно, полно чувств.

 

Когда мой пенис становился все меньше и меньше и выскользнул наружу, я прижался к ней и наслаждался этим опытом.

 

«Хммм, это было здорово», — прошептала она, — «Мне бы хотелось большего…!»

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erfundene Geschichte. Aber es ist wie eine gute Geschichte geschrieben. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dies geschehen ist

 

 

 

 

 

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