Ti**** Geschrieben vor 2 Stunden (bearbeitet) vor 15 Stunden, schrieb nick-rizalito: Wer stellt sich zur Aufmerksamkeit in Vordergrund. Ich zerpflücke deinen EP mal in seine Einzelteile, weil er mir etwas unvollständig ausformuliert erscheint. Natürlich kann man Aufmerksamkeit forcieren, dazu kann man Stilmittel nutzen, die kurzfristige Aufmerksamkeit generieren, Drama, Tragödie, laut sein, peinlich sein, negativ Auffallen, trollen oder man wirkt durch Art, Intelligenz und Humor ganz nebenbei langfristig. Nun kann man sich natürlich auch verstellen, eine Fassade aufbauen, die ein fantastisches Idealbild zeichnet, was zwischen Schleimerei und Verbiegen angesiedelt ist, was aber bei der kleinsten Erschütterung Risse offenbart und letztlich in sich zusammenfällt, regelrecht implodiert vor 15 Stunden, schrieb nick-rizalito: bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen Naja, den anderen kennlernen zu wollen, weil er/sie dir auffällt ist das eine, was tust du, um deinerseits aufzufallen? vor 15 Stunden, schrieb nick-rizalito: zu erkennen. Bedürfnisse entstehen oder sind Wünsche. Viele auch Unterbewusst. Wie ist das bei euch ? Natürlich strahlt jeder Post, jedes Profil mehrere Bilder aus. Ein Bild, was jemand von sich selbst zeichnet, zeichnen will, weil er/sie glaubt, sich selbst zu kennen oder weil dargestellt wird, wie man gerne wäre, aber noch nicht ist. Ein zweites Bild entsteht zwischen den Zeilen, durch Addition der gesendeten Nachrichten und Kommentare, die absolut konträr zur offiziell gesendeten Nachricht sein können, aber nicht müssen. Dieses Bild ergibt sich erst aus einer Vielzahl von Wortmeldungen. bearbeitet vor 2 Stunden von Tiefkuehlpizza
Ba**** Geschrieben vor 2 Stunden Meine Aufmerksamkeit erlischt in dem Moment, wenn ich das Mülleimersymbol bei einer unbeantworteten Nachricht sehe...🤣 ...und zwar für immer..
Ou**** Geschrieben vor 2 Stunden vor 15 Stunden, schrieb nick-rizalito: Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu erkennen. Ist das so?? Ich hab ein anderes Verständnis von Aufmerksamkeit... Oder sagen wir besser, ein erweitertes Verständnis von dem, was da steht. Aber deswegen in den Vordergrund drängen oder stellen? Irgendwie fehlt mir da der Zusammenhang. Für mich sind die, die sich so dermaßen in den Vordergrund stellen, schnell nervig, wenn das Nichts weiter als heiße Luft ist. Nun denn... Schönen Nikolaustag ✌️
Ye**** Geschrieben vor 2 Stunden vor 15 Stunden, schrieb nick-rizalito: Wer stellt sich zur Aufmerksamkeit in Vordergrund. Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu erkennen. Bedürfnisse entstehen oder sind Wünsche. Viele auch Unterbewusst. Wie ist das bei euch ? Das klingt wirr, kannst du deinen Post vielleicht noch etwas ausführen oder klarer schreiben? Wie stellt man sich zu Aufmerkamkeit? Und wo ist der Kontext zu Bedürfnissen? Hast du ein Bedürfnis nach Aufmerkamkeit? Damit wärst du ja nicht alleine.
Ti**** Geschrieben vor 2 Stunden (bearbeitet) vor 44 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle: Ich versuche mir das schon lange abzugewöhnen, falle aber trotzdem noch manchmal in dieses Muster zurück. Ich habe es aufgegeben, es zu versuchen. Letztlich kann man nicht aus seiner Haut. Also entweder passt das Gegenüber zur eigenen Haut oder nicht. Sich das eigene Ich abzugewöhnen, nur weil man nicht das gleiche Interesse verfolgt, mehr gibt, als das Gegenüber zu geben bereit ist, mache ich definitiv nicht. Dann schieße ich das Gegenüber lieber mit Freuden auf den Mond. 😜😇 bearbeitet vor 2 Stunden von Tiefkuehlpizza
Dr**** Geschrieben vor 1 Stunde Verstehe leider nicht den Text oder das was gefragt damit ist. Aber hier halte, ich mich lieber im Hintergrund auf anstatt irgendwie in einer Form von, negativer Aufmerksamkeit mich hervor zu tun. Und wer große Aufmerksamkeit, braucht oder möchte der solle dann auch lieber positiv damit auffalllen anstatt negativ. Manchen gelingt es gut, und manchen leider überhaupt nicht.
Ic**** Geschrieben vor 1 Stunde Also...selbst nach mehrmaligem lesen kommt mir nur schwer der Sinn im Thema. Wer sich in den Vordergrund stellt, um Aufmerksam zu sein, der ist warscheinlich nur wenig Aufmerksam. Wünsche und Bedürfnisse hat warscheinlich jeder schon vorher und sind jedem warscheinlich auch bewusst. Ist ja irgendwie der Grund hier zusein, egal nun mit welchem Wunsch und Bedürfniss. Zu dem weiß man ja auch nicht, wen man hier kennenlernen tut und wie weit man gegenseitig vielleicht Wünsche erfüllen kann. Aufmerksamkeit sollte auch immer etwas geteiltes sein, nicht nur einer zum anderen. Eigentlich lustig...auch so ein verworren geschriebenes Thema entlockt Gedanken und Meinungen 😅
Dies ist ein beliebter Beitrag. kl**** Geschrieben vor 1 Stunde Dies ist ein beliebter Beitrag. Witzig! Den gleichen Text wollte ich gestern Abend auch reinstellen. Aber irgendwie hatte ich dann doch keine Lust mehr und habe lieber noch eine zweite Flasche Korn aufgemacht. 😉
Fi**** Geschrieben vor 1 Stunde vor 15 Stunden, schrieb nick-rizalito: Wer stellt sich zur Aufmerksamkeit in Vordergrund. Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu erkennen. Bedürfnisse entstehen oder sind Wünsche. Viele auch Unterbewusst. Wie ist das bei euch ? Das hört sich nach Google Übersetzer an. Du meinst wohl, dass du Aufmerksamkeit dem anderen gegenüber über die (vor-)schnelle Bedürfnisbefriedigung stellst? Oder meinst du was anderes?
Ro**** Geschrieben vor 1 Stunde vor 15 Stunden, schrieb nick-rizalito: Vordergrund. Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu er Das ist der einzige Satz den ich von deinem Beitrag verstehe. Möchte ich jemanden kennenlernen bin ich sehr aufmerksam und freue mich wenn mein Gegenüber es auch ist.
li**** Geschrieben vor 1 Stunde Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte würde dazu sagen: "Whäh?" Ich hingegen bin überwältigt, von der fehlenden, begeisterten Teilnahme des TE an seinem Thread.
DerLustvolle22 Geschrieben vor 1 Stunde Wer sagt das man Aufmerksamkeit möchte? Aufmerksam sein bedeutet mehr als nur kennenzulernen und da gibt's einige Arten von. Es müssen such zwangsläufig keine Bedürfnisse daraus entstehen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Fe**** Geschrieben vor 1 Stunde Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 44 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Ich habe es aufgegeben, es zu versuchen. Letztlich kann man nicht aus seiner Haut. Also entweder passt das Gegenüber zur eigenen Haut oder nicht. Sich das eigene Ich abzugewöhnen, nur weil man nicht das gleiche Interesse verfolgt, mehr gibt, als das Gegenüber zu geben bereit ist, mache ich definitiv nicht. Dann schieße ich das Gegenüber lieber mit Freuden auf den Mond. 😜😇 Ich sehe das nicht so fatalistisch. Für mich bedeutet die Konfrontation mit den Prioritäten oder Bedürfnissen anderer nicht, dass man sein Ich aufgeben muss. Im Gegenteil, sie hilft, das eigene Ich zu präzisieren und zu erkennen, was einem wirklich wichtig ist. Wenn ich sage, ich versuche, Erwartungen loszulassen, meine ich, dass ich meine Zufriedenheit nicht von der Reaktion anderer abhängig mache. Außerdem ist meine Aufmerksamkeit kein Tauschgeschäft oder an Bedingungen geknüpft, sondern meine ehrliche, freiwillige Entscheidung. Das macht Beziehungen gelassener, weil ich Handlungen nicht persönlich nehme, weniger Enttäuschung aufbaue und klarer sehe, welche Dynamik zwischen mir und dem anderen besteht. Meiner Erfahrung nach trägt diese Haltung dazu bei, dass Beziehungen, sei es zu Partnern, Familie, Freunden oder Kollegen, oft harmonischer und entspannter verlaufen. Sie hilft, Schuldzuweisungen zu vermeiden, empathischer zu reagieren und authentische Verbindungen entstehen zu lassen, gerade ohne dass man sich selbst verleugnet. bearbeitet vor 1 Stunde von FellatiaMcSuccle
An**** Geschrieben vor 1 Stunde (bearbeitet) vor 49 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza: Ich habe es aufgegeben, es zu versuchen. Letztlich kann man nicht aus seiner Haut. Also entweder passt das Gegenüber zur eigenen Haut oder nicht. Sich das eigene Ich abzugewöhnen, nur weil man nicht das gleiche Interesse verfolgt, mehr gibt, als das Gegenüber zu geben bereit ist, mache ich definitiv nicht. Dann schieße ich das Gegenüber lieber mit Freuden auf den Mond. 😜😇 Darf ich mir die Rampe zum auf den Mond schießen mal ausleihen? bearbeitet vor 1 Stunde von AnfangsSproede
Ti**** Geschrieben vor 1 Stunde vor 8 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle: Ich sehe das nicht so fatalistisch. Für mich bedeutet die Konfrontation mit den Prioritäten oder Bedürfnissen anderer nicht, dass man sein Ich aufgeben muss. Im Gegenteil, sie hilft, das eigene Ich zu präzisieren und zu erkennen, was einem wirklich wichtig ist. Wenn ich sage, ich versuche, Erwartungen loszulassen, meine ich, dass ich meine Zufriedenheit nicht von der Reaktion anderer abhängig mache. Außerdem ist meine Aufmerksamkeit kein Tauschgeschäft, sondern meine freiwillige Entscheidung. Das macht Beziehungen gelassener, weil ich Handlungen nicht persönlich nehme, weniger Enttäuschung aufbaue und klarer sehe, welche Dynamik zwischen mir und dem anderen besteht. Meiner Erfahrung nach trägt diese Haltung dazu bei, dass Beziehungen, sei es zu Partnern, Familie, Freunden oder Kollegen, oft harmonischer und entspannter verlaufen. Sie hilft, Schuldzuweisungen zu vermeiden, empathischer zu reagieren und authentische Verbindungen entstehen zu lassen, gerade ohne dass man sich selbst verleugnet. Ok. Sehe ich ähnlich. Ich hatte das Statement falsch interpretiert.
Assassins84 Geschrieben vor 1 Stunde Irgendwie gehe ich mit der Erkenntniss des TE hier nicht mit. Da sind mir zu unterschiedliche Sachen miteinander vermischt.
Su**** Geschrieben vor 1 Stunde Vor 27 Minuten , schrieb klitmaster11: Witzig! Den gleichen Text wollte ich gestern Abend auch reinstellen. Aber irgendwie hatte ich dann doch keine Lust mehr und habe lieber noch eine zweite Flasche Korn aufgemacht. 😉 😂 👍 Prost! 🤘
No**** Geschrieben vor 1 Stunde vor 1 Stunde, schrieb FellatiaMcSuccle: Ich versuche mir das schon lange abzugewöhnen, falle aber trotzdem noch manchmal in dieses Muster zurück. Keine Erwartungen zu haben erleichtert das Leben allerdings enorm für alle Beteiligten, weil es Enttäuschungen vorbeugt. Exakt! Mittlerweile kann ich das sogar ohne Rückfall in alte Muster. Bin geläutert und das Leben ist um so viel besser geworden 🙃 auch für die Mitmenschen. Man erkennt auch mehr die Menschen mit echtem Interesse an einem, die rosa Brille hat schon echt genervt.
Fe**** Geschrieben vor 1 Stunde (bearbeitet) vor 19 Minuten, schrieb AnfangsSproede: Aber vielleicht hat ja @FellatiaMcSuccle einen Tipp für uns, wie man sich das abgewöhnen kann und trotzdem man selbst bleibt. Hm, ich zu mir ein bisschen schwer damit, das als Ratschlag zu abstrahieren, aber ich versuche es. Ein guter Weg, sich Erwartungen abzugewöhnen und trotzdem man selbst zu bleiben, ist, zwischen den eigenen Bedürfnissen und dem Verhalten anderer zu unterscheiden. Du kannst nur dein eigenes Verhalten und deine Reaktionen steuern, nicht die des anderen. Deshalb ist es hilfreich, das eigene Verhalten auch nicht zu instrumentalisieren: Wichtig ist, die eigenen Grenzen zu kennen und so viel Aufmerksamkeit zu geben, wie man wirklich geben will, aus Interesse und nicht aus Pflichtgefühl. Auch nicht, um das Selbe zurück zu erhalten. Es hilft, kurz innezuhalten, wenn Enttäuschung oder Frust auftauchen, um zu reflektieren, welche Erwartungen man hatte und ob man sie loslassen kann. Wenn nicht, darf man das natürlich nicht ignorieren, aber man muss es auch nicht persönlich nehmen. bearbeitet vor 1 Stunde von FellatiaMcSuccle
ho**** Geschrieben vor 1 Stunde Du fragst danach, wer sich, um Aufmerksamkeit zu erregen in den Vordergrund stellt. Also Aufmerksamkeit ANDERER! Dann schreibst du, dass man selber Aufmerksamkeit zeigen muss, um andere kennen zu lernen. Du wirfst unterschiedliche Dinge in deiner Frage zusammen. Also, was willst du denn nun fragen? Ob du dich in den Vordergrund stellen sollst, damit Leute auf dich aufmerksam werden? Oder ob du anderen gegenüber aufmerksam sein sollst, wenn du sie kennen lernen möchtest? Ach, nur mal so, wer sich aus welchen Gründen auch immer in den Vordergrund stellt (hier in der Regel durch bestimmte Kommentare oder Posts, die völlig wirr sind) bekommt meine Aufmerksamkeit. Bedeutet dass automatisch, dass ich diesen Menschen kennen lernen möchte? Nein, Himmel hilf, never! Das Gegenteil ist der Fall.
ho**** Geschrieben vor 1 Stunde vor 2 Stunden, schrieb Radreisender-1960: # Was will uns der Dichter damit sagen? 🤔 Ist doch klar: Er braucht/will/sucht Aufmerksamkeit!
Gr**** Geschrieben vor 1 Stunde vor 42 Minuten, schrieb klitmaster11: Witzig! Den gleichen Text wollte ich gestern Abend auch reinstellen. Aber irgendwie hatte ich dann doch keine Lust mehr und habe lieber noch eine zweite Flasche Korn aufgemacht. 😉 Respekt! 👍 Und trotzdem so früh am Morgen gleich wieder hoch aufmerksam am Start. 💪
Empfohlener Beitrag