Aufmerksamkeit erhalten und Bedürfnisse

[ma****]

vor 14 Stunden, schrieb nick-rizalito:

Wer stellt sich zur Aufmerksamkeit in Vordergrund. Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu erkennen. Bedürfnisse entstehen oder sind Wünsche. Viele auch Unterbewusst. Wie ist das bei euch ?

1. Zeile TE:

Aufmerksamkeit steht im Vordergrund. 

Erkennen: menschlich, wer die Person ist

SO KÖNNTE EIN SCHUH DRAUS WERDEN...

bearbeitet vor 3 Stunden von maximusgenie

[Se****]

Genauso

[Se****]

Meinte damit, dass ich den anderen kennen lernen möchte

[Cl****]

Es ist Wochenende. Ich will mein Gehirn jetzt nicht benutzen. Sag doch bitte deutlich, was du willst.

(zieht motzend von dannen)

[wo****]

Muss mich nicht in den Vordergrund stellen 😜🤣👎💯‼️Ein nettes Wort oder lächeln könnte zu wenn man es möchte zu einem Kennlerntreff 😁👍💯‼️

[wo****]

Oder so wie hier auf einer Plattform ,mit einer netten niveauvollen und respektvollen Mail oder im Chat 😊👍💯‼️

[Ha****]

Anders. Weiß aber nicht genau, was du diskutieren möchtest.

[No****]

Frag Chat GPT 😂😂😂 macht mehr Sinn... Evtl 🤭

[Fe****]

Geht es um die Divergenz zwischen Aufmerksamkeit geben und fordern und die Erwartungshaltung dahinter?

Für mich ist Aufmerksamkeit schenken untrennbar mit aufrichtigem Interesse verbunden. Und ja, oft macht man den Fehler, vom Gegenüber dasselbe zu erwarten, was man selbst bereit ist zu geben und die eigenen Maßstäbe für selbstverständlich zu halten.

Ich versuche mir das schon lange abzugewöhnen, falle aber trotzdem noch manchmal in dieses Muster zurück. Keine Erwartungen zu haben erleichtert das Leben allerdings enorm für alle Beteiligten, weil es Enttäuschungen vorbeugt.

bearbeitet vor 2 Stunden von FellatiaMcSuccle

[Li****]

Na hier haben die meisten nicht viel am Hut ,mit jemandem Kennenlernen, am besten gleich treffen und in die Kiste und los gehts

[An****]

So richtig verstehe ich das Thema nicht. Fakt ist, eine gute Orthographie erregt bei mir definitiv absolute Aufmerksamkeit ☝️.

[An****]

 

Mit so einem unverständlichen Thema kann man(n) hier auch sehr viel Aufmerksamkeit "erhaschen"...hmw.

 

[Je****]

Im Unterbewusstsein hast du meine Bedürfnisse geweckt aber keine Aufmerksamkeit. Dadurch habe ich keine Wünsche an dich.

[l_****]

Häh... erregt zu wenig Aufmerksamkeit....

[Be****]

vor 52 Minuten, schrieb Golddiamant71:

Ich habe den Text in den Taschenrechner eingegeben.......es zeigt mir nichts an!

Die Antwort lautet in jedem Fall 42 :-) 

[En****]

vor 14 Stunden, schrieb nick-rizalito:

Wer stellt sich zur Aufmerksamkeit in Vordergrund. Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu erkennen. Bedürfnisse entstehen oder sind Wünsche. Viele auch Unterbewusst. Wie ist das bei euch ?

Ich denke, dass ich allgemein recht aufmerksam bin. Ich bekomme viel mehr mit, als man mir zutrauen mag und bevor ich wild interpretiere, frage ich lieber. Z.B. Gesichtsausdrücke. 

Ich hinterfrage aber sonst Recht wenig (Thema Kennenlernen wollen). Ich denke, dass die Personen schon erzählen, was sie erzählen möchten. Ich möchte da nicht bohren. Es sei denn ich verstehe Zusammenhänge nicht, dann muss ich natürlich hinterfragen, aber ich brauche nicht die ganze Lebensgeschichte einer Person. 

Schon gar nicht beim ersten Kennenlernen. Es gibt sooooo viele Informationen, wichtige und unwichtige, die ich nicht sofort brauche.

Sowas ergibt sich mit der Zeit in Gesprächen, wenn das Thema darauf kommt. 

Aber natürlich, wenn man aufmerksam auf die Reaktionen des Anderen achtet, erkennt man schnell ob jemand zufrieden oder enttäuscht ist. Da gilt es nochmal zu hinterfragen, was "schief" gelaufen ist, ob es nur Gedanken an andere Situation waren,was man verbessern kann o.ä.

Aufmerksamkeit ist gut und schön und sicherlich im Zwischenmenschlichen sehr wichtig, wenn es verifiziert und nicht nur interpretiert ist. Wenn auch der Andere "nein" sagen kann, obwohl sich einer gerade etwas wünscht.

Man darf auch sich nicht aus den Augen verlieren. 

 

[pa****]

Muss man alles auf sich zukommen lassen

[Sh****]

Verstehe den Sinn dieses Themas gar nicht.

[Cr****]

Du brauchst Aufmerksamkeit? Oder worum geht es hier? Unterbewusst? Ich schaue jetzt nach, ob ich was im Nikolausstiefel habe, denn ich weiß gerade nicht, was TE wirklich diskutieren möchte. Allen Foristen einen schönen Nikolaustag mit vielen Überraschungen 🫶🏻

[Anonymes-Mitglied-1]

Da hast du eine interessante Definition der Begrifflichkeiten in den Raum gestellt. Leider sind diese nicht wirklich zutreffend, zumindest nicht nach offizieller oder psychologischer Definition. Vielleicht mal ein bisschen recherchieren, bevor du das nächste Mal solche Behauptungen aufstellst

[La****]

vor 14 Stunden, schrieb nick-rizalito:

Wer stellt sich zur Aufmerksamkeit in Vordergrund. Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu erkennen. Bedürfnisse entstehen oder sind Wünsche. Viele auch Unterbewusst. Wie ist das bei euch ?

Es sollte Leuten unter Drogeneinfluß verboten sein, hier Themen zu eröffnen. Oder Texte nochmal vorher von einer KI sortieren lassen? 

Ich versuche mal, zu erahnen, auf was der TE hinaus wollte. 

"Aufmerksamkeit" im Sinne von jemandem Aufmerksamkeit zu schenken, kann sehr vieles bedeuten. Dazu gehört Die Wahrnehmung des anderen und die Empathie das wahrgenommene zu verstehen und entsprechend zu reagieren. Natürlich hilft es, den anderen gut zu kennen, aber nötig ist es nicht. Und es geht auch nicht immer um große Wünsche und grundlegende Bedürfnisse - da braucht es schon mehr als bloße Aufmerksamkeit - sondern manchmal einfach um kleine Gesten, die dem anderen vermitteln, gesehen (und verstanden) zu werden... 

Gerade in langen Beziehungen, in denen man den anderen doch schon sehr gut kennt (kennen sollte) geht die Aufmerksamkeit sehr oft verloren... 

[Ge****]

vor 14 Stunden, schrieb nick-rizalito:

Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu erkennen

Nein. 

vor 14 Stunden, schrieb nick-rizalito:

Bedürfnisse entstehen oder sind Wünsche

Nein. ausser der TE reiht den Fluchtreflex hier ein.

vor 14 Stunden, schrieb nick-rizalito:

Viele auch Unterbewusst

Über das eigene Unterbewusstsein kann man nicht sprechen, ohne es zum Bewusstsein zu machen. Menschen, die mit ihrem Unterbewusstsein öffentlich umgehen, müssten besser vom Ex-Unterbewusstsein sprechen, oder die dortigen Vorgänge im Konditional erwähnen. Auch wenn man noch einmal zwischen Unterbewusstsein und unbewusstem Handeln und Empfinden differenzieren könnte. 

 

Den ersten Satz habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden und könnte nur wild spekulativ darauf antworten.

[Jo****]

Ich brauche Aufmerksamkeit, gebe sie aber auch genauso gerne. Keinen Plan worauf die hinaus willst 🤷🏼‍♀️

[Anonymes-Mitglied-2]

Vor 2 Minuten , schrieb :

[No****]

vor 15 Stunden, schrieb nick-rizalito:

Wer stellt sich zur Aufmerksamkeit in Vordergrund. Aufmerksam sein, bedeutet den anderen kennen lernen zu wollen und zu erkennen. Bedürfnisse entstehen oder sind Wünsche. Viele auch Unterbewusst. Wie ist das bei euch ?

Was ? Äh … ich geh auf Menschen zu bin nett und freundlich… Menschen gehen auch auf mich zu und sind nett und freundlich. War das die Frage?