Die Hochzeit(snacht)

[frankenkontakt]

Ich kann mich den (Vor-)Kommentatoren nur aus tiefster Überzeugung anschließen, ein geiles Erelbnis wirklich gut geschrieben!

[karei5758]

eine wirklich geile Hochzeitsnacht die manche gerne selbst erlebt hätten, hoffen ihr schreibt nun auch von den Flitterwochen

[kk****]

Es war ca. 13 Uhr als ich aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich wachte auf, da die Tür von unserem Schlafzimmer geöffnet wurde. Langsam und vorsichtig schauten Sandra & Max durch den Türspalt und frugen mich, ob wir nicht langsam mal aufstehen wollten um zu frühstücken. Die Halle musste schließlich auch noch aufgeräumt werden.

Sandra sah man an, dass sie noch genauso fertig war wie ich. Ihre Augen waren ganz klein und sie schlief fast im Stehen ein. Gut, dass ich mich in diesem Moment nicht selbst sehen konnte, ich will nicht wissen wie verpeilt und müde ich ausgesehen habe, der Tag war schließlich endlos lang und die Nacht umso kürzer. Ich erwiderte, dass ich noch nicht aufstehen kann, dass ich noch ein Stündchen schlummern muss und sagte kurzerhand dass die beiden sich doch auch noch ein bisschen hinlegen sollen.

„Los kommt, unser Bett ist groß genug, legt euch dazu und lasst uns noch ein bisschen ausruhen“

Ich drehte mich etwas zur Seite um den beiden Platz zu machen. Durch die veränderte Position spürte ich, wie noch Reste des Spermas von der letzten Nacht aus meiner Muschi und meinem Arsch liefen. „Mein Gott, wie viel haben die denn in mich reingepumpt?“ dachte ich während Sandra das Angebot dankend annahm und sich zwischen meinem Mann und mir in die Mitte legte. Sie lag nun rechts von meinem Mann und links von mir. Max wusste in dem Moment nicht wo er sich hinlegen sollte und so bot ich ihm den Platz rechts neben mir im Bett an. So lagen wir also zu viert in unserem Bett.

 Links mein Mann, daneben Sandra. Neben Sandra lag ich und Max auf meiner anderen Seite. Da wir nur 2 Bettdecken hatten, kroch Sandra unter die Decke meines Mannes, der immer noch tief und fest schlief, und Max huschte unter meine Decke. Ich fühlte mich immer noch wie im Halbschlaf und erst jetzt fiel mir auf, dass ich immer noch splitterfasernackt war. Mein Mann hat sich nach der Orgie auch nichts mehr angezogen und lag genauso im Adamskostüm im Bett wie ich. Sandra hatte immer noch ihr Schlafoutfit an, bestehend aus Hotpant und knappem Top, während Max in T-Shirt und Boxershort neben mir lag.  

„Oh je“, dachte ich, hoffentlich merkt Max das nicht, was soll der sonst von uns denken…

Natürlich hat er es sofort gemerkt, kann man ja auch schließlich schlecht vertuschen wenn man zusammen unter einer Decke liegt.

Nach 2-3 Minuten war Sandra wieder eingeschlafen. Mein Mann schlief immer noch und ich hatte auch bereits wieder die Augen zu und befand mich im Schlummer-Zustand, als Max mir auf einmal ins Ohr hauchte „ich weiß, was ihr letzte Nacht getan habt…“

Erschrocken riss ich meine Augen auf: „Wie, wo, was??? Was weißt du?“

Er sagte mir, dass er aufgewacht sei weil er für kleine Jungs musste und Sandra nicht in seinem Bett gewesen sei. Als er von der Toilette wieder auf dem Weg in unser Gästezimmer war, hat er durch den Türspalt unseres Schlafzimmers gesehen, was wir dort veranstaltet haben…. Während er mir das sagte, spürte ich an meinem Oberschenkel seinen harten Schwanz. Es schien ihm also gefallen zu haben was er gesehen hat.

Ich muss in dem Moment gleichzeitig knallrot und kreidebleich geworden sein. Wieso hat Sandra die Tür nicht zu gemacht? Und wieso haben wir nicht mitbekommen, dass Max uns gesehen hat? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und meinte nur, warum er denn nicht einfach dazu gekommen wäre. „Ich stehe nicht auf Sex wenn andere Männer daran beteiligt sind, ich kann dann einfach nicht“, sagte er. Er offenbarte mir noch, dass er uns ca. 10 Minuten zugesehen hat und dabei seinen Schwanz wichste bevor er wieder ins Bett ging. Während er mir das sagte, spürte ich, wie seine Hand zwischen meine Beine ging und während er langsam mit der Hand von meinem Knie die Innenseite meines Oberschenkels hochfuhr, flüsterte er: „Dein Mann hat meine Freundin gefickt, jetzt will ich dich ficken“

Genau in dem Moment als er den Satz ausgesprochen hatte, spürte ich seine Hand an meiner Fotze. Er konnte ohne Probleme 2 Finger in mir versenken und sagte direkt „na da sind ja noch ganz schön viele Saft-Reste in deiner Muschi“

Er fingerte mich ganz langsam und sanft während sich meine Hand auf den Weg in seine Boxershort machte. Knüppelhart war sein Riemen. Meine Knospen stellten sich aufrecht hin während er die Bettdecke von uns weg schmiss.

„Wahnsinn was du für Pracht-Titten hast“ murmelte er während er an meinen Nippeln leckte, mich zeitgleich immer noch fingerte und ich seinen Schwanz wichste.

Ich war schon wieder voller Ekstase. Meine Muschi wurde feuchter und feuchter. Der Freund meiner besten Freundin fummelt wild an mir rum während sie und mein Mann direkt neben uns im Bett schliefen. Diese Situation entfachte in mir das unendliche Verlangen von seinem harten Schwanz gefickt zu werden.

Ich drehte mich auf die links, hob mein rechtes Bein an und ermöglichte ihm so, direkt seinen Schwanz in meiner Lustgrotte zu versenken. Auf der Seite liegend rammelte er meine Fotze in der sich noch immer Sperma-Reste von der letzten Nacht befanden.

Sandra schlief auf der rechten Seite. Mein Gesicht war also direkt neben ihrem Gesicht während ihr Freund sich an mir verging. In mir schoss die Erinnerung an die letzte Nacht hoch, wie sanft und zärtlich Sandra und ich uns küssten. In meiner grenzenlosen Ekstase habe ich angefangen mit meiner Zunge die Lippen von Sandra zu liebkosen. Es dauerte natürlich nicht lange bis ich sie damit aufgeweckt hatte. Ihre Augen öffneten sich langsam und noch bevor diese ganz geöffnet waren, fing sie an mich wild zu knutschen. Ihre Zunge umkreiste meine und es dauerte einen Augenblick bis sie merkte, dass ihr Freund sich an mir zu schaffen machte.

Als sie es bemerkte lächelte sie und sagte dass sie aber auch ihren Spaß wolle. Sie richtete sich auf, kniete sich ins Bett, riss die Bettdecke von meinem Mann weg und begann seinen Schwanz blasen. Nun öffnete auch mein Mann seine Augen. 2-3 Sekunden hat er gebraucht um zu realisieren was hier gerade los ist. Etwas perplex und verdutzt schaute er rein aber der Blick hat sich dann recht schnell in freudiges Grinsen umgewandelt. Er schaute mir tief in die Augen während Sandra seinen Schwanz lutschte und Max mich von hinten fickte. Die pure Ekstase, die er in dem Moment in meinen Augen sah, hat ihn sofort dazu veranlasst, Sandra direkt auf den Rücken zu schmeißen und ihr die Hotpant vom Leib zu reißen.

Sein Kopf versank zwischen ihren Beinen und er leckte wild und hemmungslos an ihrer Fotze. Auch Sandra hatte wohl noch Saft-Reste in ihrer Muschi denn hin und wieder hörte ich richtige Schatz-Geräusche. In Sandras Augen sah ich die pure Geilheit. Wir knutschten weiter wild miteinander rum während mein Mann ihre Lustgrotte ablutschte und Max mich immer heftiger fickte.

Alle 4 waren nun endlos erregt als mein Mann mich rüber zog und auf Sandra legte. Wir lagen aufeinander, Bauch auf Bauch, Brust auf Brust und Fotze auf Fotze.

Was kommt denn nun? dachte ich. Aber in dem Moment sagte mein Mann schon zu Max: „Los, fick sie beide. Immer schön abwechselnd“

Sandra stöhnte kurz auf als Max seinen Schwanz in ihr versenkte und eine Sekunde später hatte er seinen Schwanz schon wieder in mich reingesteckt. Immer nur ein Stoß. Er stieß einmal Sandra und dann stieß er wieder mich und wieder Sandra und wieder mich, immer so weiter.

Sein Schwanz schien mir dabei immer härter und dicker zu werden. „Der soll Probleme mit Sex haben wenn ein anderer Mann dabei ist? Das scheint mir aber nicht so zu sein“, dachte ich.

Immer abwechselnd einen Stoß in meine Lustgrotte zu bekommen und dazwischen einen Lustschrei von Sandra zu hören machte mich immer geiler. Ich spürte wie es in mir hoch kochte und ich kurz vorm Kommen war, während mein Mann mittlerweile seinen Schwanz zwischen Sandras und meinen Mund geschoben hat. So lutschten wir gemeinsam an diesem Prachtlümmel während der zweite Prachtlümmel uns abwechselnd fickte.

3,4 oder 5 Stöße später bat ich Max, mich nun öfter hintereinander zu stoßen da ich kurz vor der völligen Ekstase war. Dem kam er gerne nach und stieß mich 8-10 mal heftig und schnell in meine Fotze woraufhin ich einen heftigen Orgasmus erlebte.

Danach widmete er sich Sandra zu und fickte auch sie wild und heftig durch, während wir gemeinsam immer noch den Schwanz von meinem Mann lutschten. Fast zeitgleich sind die drei kurze Zeit später gekommen. Max hat seine volle Ladung in Sandra versenkt während der Saft von meinem Mann in ihrem Mund verschwand.

Daraufhin gab sie mir noch einen langen und intensiven Zungenkuss. Den Saft meines Mannes an ihrer Zunge zu schmecken war der krönende Abschluss des „Morgen danach“.

Nachdem wir nach einer Weile völlig verschwitzt und ausgepowert aufgestanden sind wollte ich duschen gehen. Mein Mann sagte aber: "Lass uns erst frühstücken, ich habe einen Bärenhunger. Duschen können wir auch alle nach dem Frühstück." Dabei grinste er und zwinkerte mir zu...

 

[jobe]

absolute geile geschichte. bitte schreibt weiter.

[gierig030]

So geil, hoffe da kommt noch mehr!

[rolleken6]

Das lange Warten ganz am Anfang hat sich wohl eindeutig gelohnt. Klasse Story, da kommt doch bestimmt noch was, hoffe ich.

[se****]

Ja wirklich eine Abselut geile Geschichte hoffe das es so weitergeht.

[kk****]

Ich danke euch allen. So ein positives Feedback tut gut und erleichtert es weiter zu schreiben. Ein bisschen Geduld noch, geht bald weiter.

[kk****]

Er sagte weiterhin: „Schatz, es ist dein erster Tag als meine Frau, bleib doch mit Sandra noch liegen, Max und ich kümmern uns um das Frühstück. Lasst euch von uns heute mal verwöhnen.“

„Noch mehr verwöhnen?“,  dachte ich. Die letzten Stunden waren doch schon das pure Verwöhnprogramm für mich. Aber gut, wenn mein Göttergatte mich weiterhin betüddeln und verwöhnen möchte, da hab ich natürlich nichts dagegen. Also legten Sandra und ich uns wieder in unser Bett während die Herren der Schöpfung nach unten gingen um das Frühstück vorzubereiten.

„Sag mal, wie kam es eigentlich dazu, dass Mark gestern die Hochzeitsnacht mit euch verbracht hat?“ fragte sie. Ich nutzte die Gunst der Stunde, dass wir alleine unter besten Freundinnen waren und erzählte ihr die gesamte Geschichte. Dass ich mich mit meinem Mann vor einiger Zeit mal über sexuelle Phantasien unterhielt und ich ihm dabei offenbarte, dass ich gerne mal einen Dreier hätte. Dass daraufhin mein Mann seinen Kumpel Mark eingeweiht hatte und eines Abends, als Mark bei uns zu Besuch war und die Gesprächsthemen immer schlüpfriger wurden, es dann einfach geschah. Dass dieser Dreier mein bis dahin geilstes Erlebnis war und dass ich seitdem die Phantasie mit dem Dreier auf der Hochzeitsfeier hatte. Ich fuhr fort, dass ich diese Phantasie meinem Mann offenbarte und dieser wiederum, ohne mein Wissen, Mark davon erzählte.

„Interessant“, sagte sie. „Und was war nun gestern auf der Feier?“

„Nix“, erwiderte ich. „Die beiden haben immer Andeutungen gemacht und wir waren auch kurz zu dritt auf der Toilette, haben dort auch geknutscht und gefummelt. Die haben mich richtig heiß gemacht aber mehr auch nicht.“

„Oh man, wie fies“, sagte Sandra. „Allerdings, aber dafür haben die beiden sich letzte Nacht umso mehr ins Zeug gelegt und mir ein richtig geiles Erlebnis beschert, aber was erzähle ich dir das? Du warst ja dabei“, sagte ich während ich ihr zuzwinkerte.

„Naja, was heißt dabei? Wohl eher hinterher dazu gestoßen“, sagte sie und fuhr fort: „Als ich mit Max ins Bett gegangen bin, konnte ich nicht sofort einschlafen. Ich habe dann gehört wie dein Mann und du die Treppe raufgekommen seid und im Schlafzimmer verschwunden seid. Etwa 10 Minuten später hörte ich, wie noch jemand die Treppe hochgekommen ist und ebenfalls in euer Schlafzimmer ging. Ich war perplex, verdutzt. Das kann nicht sein, sagte mir mein inneres. Die ist jetzt nicht in ihrer Hochzeitsnacht mit 2 Männern im Schlafzimmer… Oder doch? Diese Ungewissheit, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag oder nicht, ließ mich einfach nicht einschlafen. Zeitgleich setzte bei mir das Kopfkino ein und ich stellte mir vor, was da gerade in diesem Moment genau bei euch im Schlafzimmer abgehen würde. Max schlief bereits tief und fest und so fing ich an meine Muschi zu streicheln. Die Gedanken, was ihr da im Nebenzimmer veranstalten würdet, ließen mich nicht mehr los und ich war neugierig. Ich haderte aber gleichzeitig mit mir und sagte mir, dass es deine Hochzeitsnacht ist und ich euch nicht stören wollte. Dann musste ich aber an gestern Nachmittag denken, als du nur im Slip vor mir standst. Mir ist nicht entgangen, dass deine Knospen hart wurden und senkrecht nach oben standen. In dem Moment habe ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre wenn wir beide uns mal miteinander vergnügen würden. So lag ich also gestern da im Bett und stellte mir andauernd die Frage ob ich zu euch rüber gehen sollte oder nicht. Und wenn ja, was wäre wenn ich mich einfach nur verhört hätte und ihr hättet geschlafen? Oder aber, ihr wärt zwar zugange gewesen aber wolltet lieber unter euch sein? Fragen über Fragen die mir da durch den Kopf gingen, so dass ich hinterher beschloss, einfach liegen zu bleiben und es mir einfach selbst zu besorgen. Doch dann hörte ich deinen Lustschrei. In dem Moment war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr anders und so stand ich geistesgegenwärtig auf und machte mich auf den Weg in euer Schlafzimmer. Was haben die beiden denn bis dahin mit dir gemacht? Ich bin ganz neugierig, also erzähl mal.“

 

„Okay…“, dachte ich. Zum Glück ist mir dieser Lustschrei entwichen, so wurde aus einem sehr geilen Abenteuer mit den beiden Jungs eine perfekte Nacht zu viert.  Ich erzählte ihr nun bis ins kleinste Detail was vorher ohne sie passierte. Das mir die Augen verbunden wurden, die Küsse der beiden auf meinem Körper, die Massage etc. Als ich ihr von dem Sandwich erzählte schaute sich mich erregt an.

„Geil“, sagte sie. „Das will ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren. Da hab ich schon öfter mal drüber phantasiert, wie das wohl sein würde.“

„Absolut genial, so ausgefüllt und gierig habe ich mich vorher auch noch nie gefühlt. Ein Erlebnis was ich jeder Frau nur empfehlen kann“, antwortete ich und erzählte weiter: „Mein Mann und Mark sind wie geschaffen dafür, beide kennen sich eine Ewigkeit, harmonieren sehr gut zusammen und außerdem haben beide fast die gleichen Schwänze. Beide sind in etwa gleich dick und gleich lang. Außerdem werden beide richtig hart und das wichtigste: Die Lümmel der beiden sind nicht zuuu dick. Das macht es auch unproblematisch wenn sie zwischendurch mal wechseln. Hätte einer der beiden einen dickeren Lümmel als der andere, dann wäre der dickere Schwanz in meinem Po nicht erwünscht.“

Ich konnte in Sandras Blick eindeutig erkennen, wie sehr ich mit meiner Erklärung ihr Interesse geweckt hatte. „Vielleicht könnte ich mir die beiden mal ausleihen“, sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen und fragte gleichzeitig: „Wie hat es dir denn gefallen, als Max dich eben gefickt hat?“

„Ähhh, hmmm“, stammelte ich. Was sollte ich jetzt dazu sagen? In meinem Kopf war ich gerade dabei mir die passenden Worte zurecht zu legen um nichts falsches zu sagen, aber da gerade so etwas wie „Stunde der Wahrheit“ stattfand, so redete ich einfach drauf los: „Nun ja, also ich will jetzt niemanden zu nahe treten, aber so wie Max mich gefickt hat, das war nicht so der Brüller. Dass er einfach so an meine Fotze gepackt hat und an mir rum fummelte, das war schon geil, aber seine Fick-Künste haben mich jetzt nicht umgehauen. Hätte ich nicht zeitgleich mit dir geknutscht und den Schwanz meines Mannes gelutscht, dann wäre ich wohl nicht gekommen. „

Angespannt wartete ich auf eine Reaktion von Sandra. Was würde sie mir wohl entgegnen? Schließlich habe ich ihr soeben gebeichtet, dass ihr Freund kein guter Ficker ist.

„Dachte ich mir“, sagte sie. Erstaunt aber auch erleichtert über diese Reaktion schaute ich sie an und sie erzählte: „Das Problem bei Max eben war, dass sein Schwanz nicht richtig hart war.“

„Wie??? nicht richtig hart? Er hat aber doch abgespritzt… Willst du mir jetzt erzählen, dass er abgespritzt hat, obwohl er keine Erektion hatte?“ entgegnete ich.

„Doch doch, er war schon recht geil und hatte auch eine Erektion. Aber halt keine richtige. Ich weiß nicht so richtig, wie ich es dir beschreiben soll… Wenn Max und ich Sex haben und er richtig geil ist, dann hat er einen so dicken Schwanz, sowas hab ich vorher noch nie gehabt. Dann hat er so einen dicken Kolben, dass er mit der Dicke seines Lümmels die fehlende Technik ausgleichen kann. Eben hatte er aber keine richtige Erektion sondern nur zu zwei Drittel oder so… Das wird an der Tatsache gelegen haben, dass dein Mann mit im Raum war. Er kann sich dann nicht komplett fallen lassen wenn ein anderer Mann dabei ist“, erzählte sie mir.

Entgeistert schaute ich sie an während ich stammelte: „Ähhh… Okay….“

„Dein Mann ist da anders, der hat so eine herausragende Technik, mit dem kann man auch richtig hart ficken während mein Max es mir immer wegen seines dicken Lümmels nur ganz vorsichtig besorgen darf. Nicht falsch verstehen, der Sex mit Max ist wunderbar, aber so hin und wieder wäre es schon toll, wenn mich jemand mit einem etwas dünneren Lümmel so richtig ran nimmt. Und dann noch in der Kombination mit einem zweiten Schwanz dabei für mein Hintertürchen, das wäre phänomenal“, fing sie an zu schwärmen.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie dick der Pimmel von Max wohl werden kann. Gleichzeitig stellte ich mir die Frage wie es wohl sein würde mit so einem dicken Lümmel zu ficken. Ob der bei mir überhaupt rein passen würde, ob das nicht zu schmerzhaft ist. Etwas neugierig war ich ja schon aber andererseits auch unsicher. Aber was mache ich mir überhaupt so viele Gedanken, die beiden fahren heute schließlich wieder nach Hause. Nichts desto trotz hab ich nochmal nachgefragt bei Sandra: „Es übersteigt meine Vorstellungskraft, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie dick sein Schwanz werden kann. Beschreib doch mal“.

„Hmmm, ja… Wie soll ich das vernünftig beschreiben? Es ist schwer zu beschreiben… Aber weißt du was? Schau ihn dir doch einfach mal selber an. Ich hab da so eine Idee…“ , sagte sie.

 

Gerade als ich nachfragen wollte was sie denn für eine Idee hat, ging die Tür auf und Max und mein Mann kamen rein. „Hallo Mädels, wir haben euch zur Stärkung das Frühstück mitgebracht“, sagte mein Mann. Die beiden haben sich wirklich Mühe gegeben. Sie brachten uns Sekt, Orangensaft, Kaffee, Brötchen, Rührei, Müsli, dazu eine große Wurst- und Käseplatte sowie Konfitüren. Es hat wirklich an nix gefehlt bei unserem ersten Frühstück als Ehepaar. Wobei „Frühstück“? Mittlerweile war es schließlich schon 15 Uhr.

Während des Frühstücks wurde recht wenig geredet. Wir waren alle damit beschäftigt uns zu stärken, die letzte Mahlzeit war immerhin schon fast 20 Stunden her und seitdem waren wir ja auch sehr aktiv.

„So, ich geh jetzt duschen“, sagte Sandra nach dem Frühstück. Sie stand auf, nahm meinen Mann an die Hand und zog ihn mit aus dem Bett. „Du willst doch bestimmt mitkommen und mir helfen meinen Rücken zu schrubben.“ forderte sie ihn auf, zog ihn hinter sich her und die beiden verschwanden aus dem Schlafzimmer.

„Dieses kleine, raffinierte Miststück“, dachte ich mir. Nun wusste ich auch, was sie eben meinte, als sie sagte, dass sie so eine Idee hat. Nun war ich also alleine mit Max im Zimmer und schon konnte ich nur noch an Sandras Worte bezüglich seines Lümmels denken. „Wenn die beiden jetzt zusammen duschen gehen, dann lass uns doch in der Zwischenzeit noch ein bisschen kuscheln“, sagte ich, während ich mich ihm langsam annäherte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schmieg mich bei ihm an. Ich legte meine Hand auf sein Knie und fuhr ganz langsam seinen Oberschenkel nach oben. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter glitt meine Hand weiter nach oben. Mein Kopf auf seiner Schulter hatte freie Sicht auf seine Männlichkeit, die gut verpackt in seiner Boxershort war. Als ich mit meiner Hand bei der Hälfte des Oberschenkels angekommen war, sah ich wie sein bestes Stück erstmals eine Regung zeigte.  Ich konnte sehr gut erkennen, dass sein Schwanz kurz zuckte und auf dem Weg nach oben war. Während meine Hand weiter Stück für Stück weiter seinen Oberschenkel hoch glitt, drehte ich meinen Kopf ein bisschen zur Seite, so dass mein Mund nun direkt neben seinem Ohr war.

„Sandra hat mir eben etwas erzählt… Das kann ich kaum glauben und muss mich vergewissern ob das wirklich so ist“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mir tief in die Augen. Er wollte gerade nachfragen was sie mir denn erzählt hatte aber soweit ließ ich es nicht kommen. Ich presste meine Lippen auf seine und begann ihn zu küssen. Ganz sanft berührten sich unsere Lippen und es folgte heftiges Knutschen als meine Hand ihr Ziel erreichte. Meine Hand lag auf seiner Boxershort und ich knetete ihm leicht seinen Sack. Seine Küsse wurden immer wilder und in meinem Höschen begann sich schon wieder meine Muschi bemerkbar zu machen. Ich merkte, wie meine Schamlippen langsam größer wurden und ich auf dem besten Weg war, wieder richtig geil zu werden. Max hatte in der Zwischenzeit eine Hand unter mein Shirt geschoben und fummelte mir an den Brüsten rum. „Jaaa, küss mich, knete meine Titten, mach mit mir was du willst, Hauptsache dein Schwanz zeigt sich in seiner vollen Pracht“,  waren meine Gedanken als ich mit meiner Hand weiter hoch ging, von seinem Sack abließ und meine Hand auf seinen Schwanz legte.

„Wow, Sandra scheint Recht zu haben“, dachte ich. Das, was ich nun fühlte, hatte ich noch nie erlebt. Sein Schwanz, der sich immer noch in der Boxershort befand, fühlte sich so dick an, dass ich gar nicht weiß wie ich ihn beschreiben soll. So einen Lümmel in diesen Ausmaßen hatte ich noch nie in der Hand. Seine Boxershort lag nicht mehr eng an seinem Körper an sondern stand schon richtig ab, da sich dieses Ungetüm seinen Weg bahnte. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, ihn von diesem lästigen Stück Stoff zu befreien. Ich wollte diesen Lümmel sehen und nicht nur fühlen, ja , ich wollte ihn begutachten. In diesem Moment kamen mein Mann und Sandra wieder ins Schlafzimmer. Beide hatten nur ein Handtuch um den Intimbereich gebunden und Sandra sagte: „Das Bad ist frei, nun könnt ihr duschen.“

[se****]

Toll geschriebenhoffe das es weitergeht

[rolleken6]

Die Fortsetzung ist noch geiler, als ich sie mir in meiner Fantasie ausgemalt habe. Blöd nur, dass die beiden anderen so schnell mit Duschen fertig waren. Dann hoffe ich mal, das Max seine Männlichkeit nicht schlagartig wieder schrumpft. Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

[ho****]

Wow, was für eine geile Story. Super geschrieben und sehr gut zu lesen.

Die darf so schnell nicht zu Ende gehen, zumal sich mit den 5 Akteuren absolut geile Konstellationen ergeben.

[kk****]

„Tolles Timing, hättet ihr nicht noch ein paar Minuten warten können?“, dachte ich. Ich fühlte sofort, dass sein Schwanz an Dicke und Härte verlor. „Das kann doch nicht wahr sein, nun hatte ich den Lümmel endlich so weit, sich komplett zu entfachen und dann das… Der Typ scheint ja echt ein Problem mit anderen Männern im Raum zu haben“, dachte ich.

Noch bevor sein Teil komplett wieder erschlaffte, standen wir aus dem Bett auf und gingen ins Bad. Ich zog mich aus und stand komplett nackt vor Max. Er schaute, nein er starrte mich an und zeigte keine Regung seine Boxershort und T-Shirt auszuziehen. „Na los, zieh dich aus! Oder willst du mit Klamotten duschen?“ forderte ich ihn auf, während ich in der Dusche verschwand. Ich drehte das Wasser auf. Es war einfach ein fantastisches Gefühl, sich nach den letzten Stunden endlich reinigen zu können. Ich genoss jeden Tropfen Wasser auf meiner Haut. Mein Körper war schließlich vollkommen verschwitzt und aus meiner Fotze und meinem Poloch liefen die letzten Reste Sperma raus. Langsam aber sicher verschwanden die Spuren von und aus meinem Körper. Die ganz normalen Spuren, die man halt so hat, wenn man sich in den letzten 12 Stunden mehrmals von 3 verschiedenen Männern durchficken lässt. Dann ging der Duschvorhang auf. Max hatte sich entkleidet und stieg zu mir unter die Dusche.

Mein Blick ging sofort in seine Leistengegend. Endlich konnte ich seinen Lümmel mal ansehen. Als er mich heute fickte, hat er das ja nur von hinten getan und ich habe seinen Schwanz bisher zwar gefühlt und gespürt, gesehen hatte ich ihn aber bis jetzt nicht. Ganz nett sah er aus, er war zwar nicht schlaff aber auch nicht so dick wie er es noch wenige Momente zuvor im Bett war. Zu diesem Zeitpunkt hatte er wohl so etwas, was in Männer-Fachkreisen als Halb-Latte bezeichnet wird. Auch Max begutachtete mich von Kopf bis Fuß, bis seine Blicke schließlich wieder an meinen Brüsten hängen blieben.

„Deine Titten sind wirklich der Wahnsinn, wenn du stehst sind die noch viel hübscher, als wenn du liegst“, sagte er und fing sofort wieder an, da weiter zu machen, wo er eben aufgehört hatte. Er küsste meine Brustwarzen, während er mit den Händen meine Arschbacken knetete. Er kam mit seinem Mund nach oben und fing direkt wieder an, mich wild zu küssen. Damit das Wasser aus dem Duschkopf nicht in meine Augen tropfte, hatte ich diese geschlossen. Mit verschlossenen Augen knutschen wir, und während er weiter mit seinen Händen an meinem Arsch fummelte, begab sich meine Hand wieder in die Richtung seines besten Stücks. Ich fasste ihn an, nahm ihn in meine Hand und begann ihn zu wichsen. Er hatte schon eine enorme Dicke, aber ein bisschen was fehlte wohl noch. Eben im Bett kam mir der Lümmel noch gewaltiger vor. Ich kniete mich in der Dusche vor ihm hin, „dann wollen wir doch mal sehen, wie dein Lümmel in voller Pracht aussieht“, dachte ich mir, während ich meine Lippen um seinen Riemen verschloss. Langsam begann ich ihn zu blasen. Ich fuhr mit meinen Lippen von vorne nach hinten über seinen Schwanz und zurück, während meine Zunge seine Eichel umkreiste.

Das Teil wurde langsam immer dicker. Ich spürte förmlich, wie sein Schwanz in meinem Mund immer weiter wuchs. „Wahnsinn, was für ein Teil, wenn der noch weiter anwächst dann passt der gleich nicht mehr in meinen Mund“, dachte ich. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund und begann ihn wieder zu wichsen. Ich kniete weiterhin vor Max und hatte seinen Riemen direkt vor meinen Augen, während meine Hand immer wieder über seinen Kolben glitt. Nach 1-2 Minuten war ich mir sicher, dass er nun seine endgültige Größe erreicht hatte. „Mein Gott, was für ein Prachtlümmel“, dachte ich, während ich ihn genauestens begutachtete. Es war nicht unbedingt so, dass er übermäßig lang war, ich schätze es waren so 17-18 cm, aber die Dicke des Riemens war schon beachtlich. Dazu eine schöne, runde, pralle Eichel, die mit den Wassertropfen aus der Dusche herrlich vor meinen Augen glänzte. Sandra hatte wirklich nicht zu viel versprochen. So einen dicken Lümmel hatte ich bisher noch nie gesehen, geschweige denn an mich ran gelassen. Ich war schon wieder im Zwiespalt mit mir, einerseits wollte ich wissen, wie es sich anfühlt, wenn dieses Ungetüm mich fickt, andererseits hatte ich aber echt Angst vor diesem Hammerteil. „Das kann doch nicht schön sein, das muss doch schmerzen“, ging es in meinem Kopf vor, aber die Neugierde, die Begierde, diesen Prachtschwanz in mir zu spüren, war größer als meine Bedenken.

Also stand ich wieder auf, drehte mich mit meinem Rücken zu Max‘ Front und ließ mit gekonnten Arschbewegungen seinen Riemen immer wieder langsam durch meine Pobacken gleiten. Max hatte in der Zwischenzeit angefangen mich mit Duschgel einzureiben. Erst rieb er mir den kompletten Rücken ein, um dann mit seinen, vom Duschgel, schaumigen Händen wieder nach vorne zu gleiten. Besonders intensiv kümmerte er sich mit der „Reinigung“ meiner Brüste. Immer wieder knetete er mit beiden Händen meine Titten fest durch. „Nun sind die aber mal langsam sauber genug, aber wenn es dazu beiträgt, dass dein Lümmel schön hart und groß bleibt, dann mach halt weiter“, dachte ich. Ich nahm nun auch etwas Duschgel in meine Hände, verrieb es und streckte meine Hände nach hinten, um nach seinem Schwanz zu greifen. Langsam massierte ich seinen Lümmel mit dem glitschigen, schaumigen Duschgel und ließ dabei seinen Prengel immer wieder durch meine Arschbacken gleiten. Seine Hände glitten währenddessen meinen Bauch runter und seine Finger machten sich auf den Weg zu meiner Muschi. Er fing an, meinen Kitzler zu fingern, erst sanft und langsam, dann schnell und feste.

Nach ein paar weiteren Minuten des feuchtglitschigen fingern und wichsen war meine Muschi nun empfangsbereit. Die Kombination aus Wasser, Mösensaft und Duschgel hatten meine Fotze so glitschig gemacht, dass es ihm nun ohne Probleme gelingen sollte, dieses Monstrum in mich zu versenken. Ich beugte meinen Oberkörper langsam nach vorne, stellte die Beine etwas weiter auseinander und war bereit seinen Prachtschwanz zu empfangen. Ganz langsam und behutsam nahm er Maß. Er drückte seinen Unterkörper langsam nach vorne und ich spürte, wie seine pralle Eichel meine Schamlippen auseinander drückten. Ich konnte es kaum erwarten mehr von ihm zu spüren und wartete gespannt darauf, dass er ihn Stück für Stück immer weiter in mich einführt.

In diesem Moment ging die Badezimmertür auf und mein Mann kam herein. „Beeilt euch bitte, Mark hat angerufen und gefragt wo wir bleiben.“, sagte er hektisch.  „Was? Jetzt? Oh nein!“, dachte ich, und dann fiel es mir wieder ein. Wir hatten uns ja gestern Abend um 16:00 Uhr an der Halle verabredet, um diese gemeinsam aufzuräumen.  Ich blickte auf die Uhr, es war 16:15 Uhr. „Das kann doch jetzt nicht wahr sein, bitte nur noch 5 Minuten, ich will einmal spüren, wie sich dieses Teil anfühlt“, dachte ich. Aber es nützte nix. Selbst wenn ich mir das Recht rausnehmen wollte, diesen Prengel auch nur ganz kurz in mich einzuführen, es ging nicht mehr. Dadurch, dass mein Mann ins Bad gestürmt kam, war der Schwanz von Max schon wieder ein bisschen abgeschlafft. Also fix zu Ende geduscht, abgetrocknet, rasch was angezogen und raus aus dem Haus.

Puh, was war das draußen heiß… Erstmals waren wir heute draußen und am liebsten wäre ich sofort wieder ins Haus geflüchtet. Strahlend Blauer Himmel aber die Sonne knallte so richtig. 32 Grad im Schatten, in der Sonne über 40 Grad. Nach 2 Minuten an der frischen Luft hätte ich schon wieder duschen können, obwohl ich mich gerade erst erfrischt hatte. Wir stiegen zu viert ins Auto und machten uns auf den Weg zur Halle. Mark wartete bereits ungeduldig vor der Tür in der prallen Sonne, ein schattiges Plätzchen hat man dort vergebens gesucht.

„Da seid ihr ja endlich, habt ihr verpennt oder was?“, schrie Mark uns etwas ungehalten an. „Ganz ruhig, Kollege. Wenn du wüsstest was bei uns heute schon alles los war, dann hättest du mit Sicherheit Verständnis für ein paar Minuten Verspätung“, entgegnete ihm mein Mann. Sandra ging zu Mark, kniff ihm in den Arsch und begrüßte ihn mit den Worten „Na, du geile Sau, hast du gut geschlafen und was Schönes geträumt?“ Dabei zwinkerte sie ihm zu. Wohlwissend, dass Max, der direkt daneben stand, das mitbekommen hat, schaute Mark verdutzt und überfordert herein. „Alles gut, Max weiß über alles Bescheid und hat als Revanche für letzte Nacht heute Morgen meine Frau gefickt“, grätschte mein Mann dazwischen. Mark stand nun völlig perplex da und wusste nicht, was er antworten sollte. Sandra, Max, mein Mann und ich gingen zum Eingang der Halle und schlossen die Tür auf. Mein Mann öffnete die Tür, Sandra, Max und ich gingen in die Halle, während mein Mann weiterhin die Tür aufhielt und auf Mark wartete, der immer noch wie versteinert auf dem Parkplatz stand. „Was ist denn nun? Erst Stress machen und dann nicht aus den Puschen kommen… Die Halle räumt sich nicht von alleine auf“, rief mein Mann zu Mark rüber, der daraufhin dann auch die Halle betrat.

„Ach du Scheiße!!! Wie sieht es denn hier aus???“, sagte ich, während ich einen Blick in den Saal warf… Überall standen leere Flaschen und Gläser rum, Stühle lagen umgeschmissen auf dem Boden, die Tischdeko war überall in der gesamten Halle verteilt und der gesamte Hallenboden klebte extrem aufgrund verschütteter Getränke. „Tja, so wie es halt aussieht nach einer gelungenen Party, aber Kopf hoch, zu fünft kriegen wir das schnell wieder auf Vordermann gebracht“, sagte Mark.

Also machten wir uns an die Arbeit. Sandra, Max und ich kümmerten uns um den Saal, während Mark und mein Mann hinter der Theke verschwanden, um die Küche und den Thekenbereich zu säubern und die Gläser zu spülen. Wir stopften die Deko, überquillenden Aschenbecher, leere Zigarettenschachteln, Servietten etc. in große Müllsäcke, klappten die Tische zusammen und fuhren die Tische und Stühle wieder in den Nebenraum, aus dem wir diese 2 Tage vorher raus geholt hatten. Als die Halle komplett leer war und wir gerade anfangen wollten den Boden zu wischen, hörte ich meinen Mann aus der Küche schreien:

„Och nee!!! Welcher Vollidiot hat denn den Kühlraum ausgeschaltet?“, hallte es durch die Halle. Ich lief sofort in die Küche, um nachzusehen was da los war. Irgendjemand hatte wohl versehentlich einen falschen Schalter gedrückt, und anstatt damit die Beleuchtung auszuschalten, das Kühlhaus abgeschaltet. In dem Kühlhaus befanden sich neben den übrig gebliebenen Getränken auch die Reste unseres Hochzeitsmenüs. Ich hätte heulen können, der Rinder- und Schweinebraten, das Gemüse, die Beilagen, die Reste vom Dessert, alles war verdorben. Das war noch genug, um mit 5 oder 6 Personen 2 Tage lang davon zu essen. Und nun durch die Hitze alles verdorben. „Was sollen wir denn nun heute Abend essen?“ fragte ich verzweifelt meinen Mann. Schließlich hatten wir im Vor-Hochzeitsstress vergessen für das Wochenende einzukaufen. „Kopf hoch, ich hab noch genug Grillfleisch von meinem Geburtstag letzte Woche übrig, das könnt ihr haben und heute Abend grillen“, beruhigte mich Mark. „Okay, danke. Aber nur wenn du auch mit grillst, sonst hab ich ein schlechtes Gewissen“, entgegnete ich ihm.

Ich ging zurück in die Halle, um Sandra und Max beim Wischen zu helfen. Als wir fertig waren, hörten wir, wie Mark von der Theke aus zu uns rüber rief: „Ey Leute, kommt mal her. Da sind bestimmt noch 20 Liter Bier in dem Fass. Das können wir doch nicht verkommen lassen.“ Und schon hatte er eine Hand am Zapfhahn und hielt mit der anderen Hand ein Bierglas unter die Zapfanlage. „Halt! Nein!“, rief ich ihm rüber und fuhr fort: „Wir müssen den Schlüssel für die Halle bis 19 Uhr wieder bei unserem Vermieter abgeben. Wenn ihr das Fass unbedingt austrinken wollt, dann packt es ein und wir nehmen es mit zu uns nach Hause und machen dann heute Abend eine Art Nach-Party.“ Durch die Hitze und dadurch verbundenen mehreren Erholungspausen während des Aufräumens war es schließlich schon 18:45 Uhr. „Gute Idee, dann grillen wir also gleich und trinken das Fass aus“, reagierte Mark. Wir packten noch die vorhandenen Getränke nebst Bierfass und Zapfanlage ins Auto, schlossen die Halle ab und standen nach getaner Arbeit zu fünft draußen am Auto. Alle waren völlig verschwitzt durch die Arbeit und von der Hitze, als Sandra plötzlich zu Max sagte: „Schatz, wollen wir nicht noch eine Nacht hier bleiben? Wir haben schließlich noch 3 Stunden Fahrtzeit vor uns und außerdem müsste ich erst noch duschen bevor wir fahren, so durchgeschwitzt, wie ich bin, möchte ich nicht nach Hause fahren.“ Zeitgleich schaute sie mich an und sagte: „Also natürlich nur, wenn das für euch Okay ist…“

„Klar, natürlich ist das für mich Okay“, sagte ich, während sich zeitgleich eine Vorfreude in mir ausbreitete. „Vielleicht bekomme ich den Prengel von Max dann ja doch noch zu spüren“, dachte ich. Auch Max stimmte der weiteren Nacht bei uns zu. „Prima, genug Fleisch hab ich da. Dann fahre ich mal eben nach Hause, mache mich frisch, packe das Grillfleisch ein und bin dann in einer Stunde bei euch. Ich weiß auch schon was wir nach dem Grillen machen, ich habe ein Spiel, welches wir dann zu fünft spielen können“, sagte Mark, während er zu seinem Auto ging.

„Ein Spiel? Was denn für ein Spiel?“ rief ich ihm hinterher, aber er war bereits in seinem Auto verschwunden und fuhr los.

 Wieder zu Hause angekommen, sprang Sandra direkt unter die Dusche. Max und mein Mann bereiteten schon mal den Grill vor und schlossen das Fass an die Zapfanlage an. Nachdem Sandra fertig geduscht war, kam sie zu mir und zog mich an die Seite. „Ich habe ein Problem“, sagte sie. „Was ist los?“, fragte ich. Aufgewühlt berichtete sie mir: „Ich habe nichts zum Anziehen. Es war ja nicht geplant, dass wir bis morgen bei euch bleiben und mein letztes, frisches Outfit, welches ich mitgenommen hatte, habe ich eben so vollgeschwitzt, dass ich das unmöglich nochmal anziehen kann.“

„Ach, das ist doch kein Problem. Du weißt doch wo mein Kleiderschrank ist, geh hoch, such dir etwas passendes aus und das kannst du dann heute Abend anziehen“ entgegnete ich. Das Bad war nun frei und ich linste um die Ecke in die Küche, wo Max und mein Mann das Fass aufbauten. Ich schaute Max an und wollte ihm mit meinen Blicken deutlich machen, dass er doch mit mir zusammen duschen gehen soll, damit wir dort weiter machen können, wo wir vor ein paar Stunden unterbrochen wurden. Aber er bemerkte mich nicht. Die beiden waren so beschäftigt, dass ich beschloss, alleine duschen zu gehen. Schließlich war auch nur noch eine halbe Stunde Zeit, bis Mark wieder bei uns eintraf. Als ich nach dem Duschen aus dem Bad kam, hörte ich schon von oben Geräusche. „Klok, Klok, Klok“ machte es. Kurze Pause. Und dann wieder „Klok, Klok, Klok.“ Ich konnte das Geräusch eindeutig als Schritte von Stöckelschuhen zuordnen. Gespannt, was Sandra sich für ein Outfit ausgesucht hat, ging ich die Treppe hoch. Oben angekommen, sah ich Sandra im Ankleidezimmer vorm Spiegel stehen.

„Wie sehe ich aus?“, frug sich mich. Mir fehlten die Worte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie stand vor dem Spiegel und trug mein rotes Abendkleid. Das Kleid, welches so kurz geschnitten ist, dass man beim Gehen und sitzen ständig darauf achten muss, dass man nicht zu viel zeigt. Das Kleid ist so kurz, dass es weit mehr als die Hälfte des Oberschenkels zeigt. Dazu hatte sie sich die passenden roten Nylon-Strapsen rausgesucht und meine roten High Heels. „Ich hätte ja meine High Heels angezogen, aber meine schwarzen passten einfach nicht zu dem roten Kleid und der roten Strapse“, sagte sie. Immer noch stand ich sprachlos vor ihr, während meine Blicke weiter nach oben gingen. Der Ausschnitt war so tief, dass von ihren Brüsten mehr zu sehen war als verdeckt wurde. Das Kleid verdeckte die Brüste nur bis ganz knapp über ihre Brustwarzen und man konnte auf den ersten Blick sehen, dass sie keinen BH trug. Sie ging 3-4 Schritte nach links, drehte sich rum und ging dann wieder 3-4 Schritte zurück. Bei jedem Schritt blitzte der zu dem Kleid passende, rote String-Tanga hervor. Alles in allem war sie doch eher nuttig als elegant gekleidet. Aber dennoch sah sie einfach nur toll und sexy aus in dem Outfit.

„Was hast du vor? Willst du in den Swinger-Club oder mit uns eine Grillparty feiern?“, waren meine ersten Worte, als ich aus dem Staunen wieder raus war.  Sie kam auf mich zu, ging an mir vorbei und hauchte mir dabei „wir wollen doch mal sehen, ob die Jungs nach dem Grillen immer noch ein Spiel spielen wollen…“ ins Ohr. Dabei schaute sie mich so verführerisch an, dass ich am liebsten mit ihr im Schlafzimmer verschwunden wäre.  Aber dann war sie schon auf dem Weg nach unten…

[jobe]

schöne geschichte, bitte schreib weiter...................................

[se****]

Ja bitte schreibe schnell weiter.

[bk****]

klasse geschichte  bitte mehr davon !

[kk****]

„Na warte, Fräulein! Was du kannst, das kann ich auch“, dachte ich, während ich zu meinem Kleiderschrank ging. Eigentlich wollte ich etwas lockeres und bequemes anziehen. Mir schwebte eine einfache Jeans mit einem Top und bequemen Schuhen vor. Aber das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Dann würde ich gegen Sandra ja aussehen wie ein Kleidersack. Also in den Kleiderschrank geblickt und drin rum gewühlt. „Na bitte, da ist es doch“, dachte ich. Gemeint war mein Türkisfarbenes Kleid. Zu diesem Kleid habe ich nämlich genau die gleiche Ausstattung wie zu dem roten, welches Sandra trug und wie zu meinem schwarzen. Auf das schwarze habe ich bei dem Wetter aber sehr gerne verzichtet und mich für das türkise entschieden.

Also rasch rein in das Outfit und noch mal vor dem Spiegel begutachtet. Türkisfarbene High-Heels, Türkisfarbener String und natürlich das dazu passende Kleid. So wie ich da stand und mich von oben bis unten anschaute, ich will nicht sagen, dass es mich geil gemacht hat, aber ich fand mich schon extrem sexy. Das Kleid war etwas länger geschnitten als das rote und hörte „erst“ bei ungefähr der Hälfte des Oberschenkels auf. „Das ist aber nicht weiter schlimm, reicht ja, wenn einer von uns beiden bei jedem Schritt sein Höschen zeigt“, dachte ich mir. Dafür war es aber enger geschnitten und beim Drehen vor dem Spiegel konnte ich sehen, was ich für einen tollen Knack-Arsch in dem Kleid habe. Außerdem füllte meine Oberweite das Kleid besser aus und mein Dekolletee sah viel verführerischer aus als das von Sandra.

 

 

Ich ging nach unten auf die Terrasse, die Jungs, die sich in der Zwischenzeit auch geduscht hatten, hatten den Grill bereits ordentlich eingeheizt und Sandra saß am Tisch und wartete auf mich. Alle 3 schauten mich an, nein sie starrten förmlich. Max und mein Mann schauten im Wechsel zu mir und zu Sandra, immer wieder, als ob sie mit ihren Blicken sagen wollten: „Wir wissen gar nicht wo wir zuerst hinschauen sollen, wir können uns einfach nicht entscheiden, wer mehr sexappeal ausstrahlt.“

Die Jungs hatten sich bereits das erste Bier angezapft, während Sandra und ich mit einem Glas Sekt auf einen schönen Abend anstießen. Es klingelte, mein Mann öffnete die Tür und Mark kam auf die Terrasse. Er war vollbepackt. An seinem Handgelenk baumelte eine große Tüte mit dem Grillfleisch und in den Händen trug er eine recht große Kiste, die mit einem Deckel verschlossen war. Als er Sandra und mich in unseren Kleidern sah, hatte er arge Bemühungen nicht zu stolpern. Er hatte nur noch Augen für uns und schaute gar nicht mehr wo er hinlief und vergaß dabei anscheinend die kleine Stufe, die auf unsere Terrasse führt. Er fing sich aber noch so gerade ab und fiel nicht hin. Er drückte meinem Mann die Tüte mit dem Grillfleisch in die Hand und stellte die Kiste auf den Tisch. „Was ist denn da drin?“ frug ich, während meine Hand schon an dem Deckel der Kiste war um diese zu öffnen. „Finger weg, das wirst du schon noch früh genug sehen“, antwortete er und schlug mir dabei auf die Finger. Ach man, ich bin doch so neugierig… Aber er ließ sich nicht becircen und die Kiste blieb verschlossen.

Nach dem Grillen, es war mittlerweile 21:30 Uhr und es begann draußen bereits zu dämmern, gingen wir zurück ins Haus in unser Wohn-/Esszimmer. Wir setzten uns an den Esstisch, Sandra und Max an die eine Seite, mein Mann und ich auf die andere Seite und Mark setzte sich vor Kopf des Tisches, er stellte die Kiste hinter sich, damit bloß niemand den Inhalt der Kiste sehen konnte. „Mein Gott, was macht der nur für ein Geheimnis aus dieser blöden Kiste“, dachte ich, während Mark in die Runde rief: „So, dann lasst uns mal anfangen mit dem Spiel!“

Ich schaute Sandra an und konnte in Ihrem Blick sehen, dass sie genauso viel Lust hatte auf ein Spiel wie ich, nämlich gar keinen. Viel lieber würde ich jetzt mit Max eine Etage höher gehen und mich mit ihm in unser Schlafzimmer einschließen, damit uns nicht bloß wieder irgendjemand stört. Und zeitgleich könnte Sandra sich doch mit Mark und meinem Mann vergnügen, schließlich wollte sie doch gerne mal ein Sandwich ausprobieren…

Aber Mark war wild entschlossen, das Spiel nun durchzuführen und außerdem interessierte mich ja auch der Inhalt der Kiste, welche unmissverständlich zu dem Spiel dazu gehörte. „Naja, wir können es uns ja mal anschauen und wenn es nichts ist, dann hören wir halt gleich wieder auf“, dachte ich, während ich überlegte, wie es hinbekommen würde, mit Max nach oben zu verschwinden.

„Na dann erklär mal die Regeln“, sagte ich und Mark fing an zu erzählen: „Also, die Regeln sind ganz einfach. Es gibt 3 verschiedene Karten-Stapel. Einen roten, einen blauen und einen weißen. Der rote Stapel ist für die Mädels, der blaue für die Jungs und die weißen für alle. Jeder Würfelt mit 2 Würfeln gleichzeitig und die niedrigste Zahl verliert. Der Verlierer nimmt dann diesen Würfel (den präsentierte er in diesem Moment, dort stand auf drei Seiten „weiß“ und auf den anderen 3 Seiten „Farbe“) und ermittelt mit diesem Würfel, welche Karte er zieht. Dann liest derjenige den Text der Karte vor und tut, was von ihm verlangt wird. Das Spiel ist in 3 verschiedene Runden unterteilt, Runde 1 endet entweder wenn die Karten aufgebraucht sind oder nach einer Stunde. Runde 2 endet ebenfalls wenn die Karten aufgebraucht sind oder nach einer Stunden und Runde 3… Ach ihr werdet schon sehen. Alles verstanden?“

Alle nickten und waren gespannt, was denn nun auf den Karten stehen würde. Mark griff in die Kiste und holte einen blauen, einen roten und einen weißen Karten-Stapel heraus und legte diese verdeckt auf den Tisch. Dann gab er jedem 2 Würfel und wir fingen an. Die erste Runde verlor Max. Er würfelte mit dem anderen Würfel und musste eine weiße Karte ziehen. Dann las er diese vor:

Du wirfst eine Münze, bei Kopf müssen alle 1 Teil ausziehen, bei Zahl nur du

„Okay, vielleicht ist das Spiel gar nicht so schlecht…“, dachte ich und auch Sandra nahm in diesem Moment eine Körperhaltung ein, die höchstes Interesse an dem Spiel zeigte. Max warf die Münze, sie zeigte „Zahl“ an, zog einen Schuh aus und wir würfelten wieder. Sandra verlor und würfelte mit dem anderen Würfel wieder „weiß“. Sie zog die weiße Karte und darauf stand…

Duell! Würfel mit EINEM Würfel im Duell gegen deinen rechten Sitznachbar, der Verlierer zieht sich komplett aus und bleibt für den Rest des Abends nackt.

Rechts neben Sandra saß Mark, beide nahmen also einen Würfel in die Hand und würfelten. Sandra würfelte eine 2, Mark eine 1. „Na dann zieh dich mal blank“, sagte Sandra mit vorfreudiger Stimme. Mark zog sich aus und als er seine Short auszog, sprang sein Schwanz schon im Erregten Zustand hervor. „Meine Güte, du freust dich aber uns zu sehen, was?“ sagte mein Mann, als er sein Rohr sah. „Hm, der Anblick eurer Ladies in diesen sexy Kleidern sind wohl eher der Grund dafür“, entgegnete er mit hochrotem Kopf. Nächste Runde: Alle würfeln, ich verliere… Der andere Würfel zeigt „Farbe“ an, also ziehe ich eine rote Karte:

Würfel mit einem Würfel! Die Augenzahl, die der Würfel anzeigt, dient zur Ermittlung deines Mitspielers für diese Runde. Du fängst rechts an zu zählen. Mit dieser Person gehst du dann auf die Toilette und dir wird ein Vibro-Ei eingeführt. Dein Mitspieler bekommt die Fernbedienung dafür und kann damit machen was er will. Nach 30 Minuten wird dir das Vibro-Ei wieder von dem Mitspieler wieder rausgenommen.

In diesem Moment griff Mark hinter sich in die Kiste und holte ein Vibro-Ei mit Fernbedienung hervor. „Keine Angst, alle Utensilien sind gereinigt und desinfiziert, es ist also alles sauber“, erklärte er, während ich würfelte. Ich würfelte eine 4 und fing an zu zählen. 1 = mein Mann, 2 = Max, 3 = Sandra, 4 = Mark. Also ging ich mit Mark auf die Toilette. Ich zog meinen String runter und stellte ein Bein auf die Toilette während das andere auf dem Fußboden stand. Mark stellte sich vor mich, bückte sich leicht nach unten und hielt mir das Vibro-Ei vor die Muschi. „Langsam, langsam, da ist noch gar nicht genug Feuchtigkeit vorhanden, dass du das da rein stecken kannst, da muss erst noch ein bisschen Vorarbeit geleistet werden“, sagte ich in der Hoffnung, dass er meine Spalte erstmal schön feucht leckt. „Kein Problem, ich bin doch auf alles vorbereitet“, sagte er und drückte 2-3 Tropfen Gleitmittel aus der Tube, welche er in der anderen Hand hielt. „Ach, das kann man doch auch anders regeln“, sagte ich ihm mit einem Augenzwinkern und leckte mir dabei mit meiner Zunge langsam über die Lippen, um ihm unmissverständlich klar zu machen, dass er mein Fötzchen anlecken sollte. „Nix da, auf der Karte steht, dass ich dir das Ei einführen soll. Von Oral-Sex war nicht die Rede. Aber vielleicht kommt das ja später noch in dem Spiel…“, sagte er mit einem Augenzwinkern, während er das Gleitmittel auf das Ei tropfen ließ und es mir danach in die Muschi steckte.

Etwas enttäuscht zog ich meinen Slip wieder hoch und wir gingen zurück zu den anderen. Meine Enttäuschung sollte aber nicht lange anhalten, denn direkt als wir wieder saßen, hat Mark an der Fernbedienung rumgespielt und das Ei in meiner Spalte begann zu vibrieren. Ein sanftes Dauervibrieren verspürte ich und es dauerte nicht lange, bis meine Muschi die erste Feuchtigkeit produzierte. Nächste Runde: Alle würfeln, Sandra verliert. Mit dem anderen Würfel ermittelt sie eine rote Karte:

Glück gehabt! Du musst nichts machen. Stattdessen ziehen sich ALLE Männer bis auf die Unterhose aus.

„Hihi, ganz nach meinem Geschmack. Zieht euch mal schön aus, dann hab ich wenigstens was fürs Auge, während mich der Vibrator in meiner Muschi  auf Touren bringt“, dachte ich, während mein Mann und Max sich bis auf die Unterhose auszogen. Mark hatte ja nichts mehr zum Ausziehen…

Nächste Runde: Alle würfeln, Mark verliert. „Oh je, der arme Mark, der hat doch schon nix mehr an und nun verliert er schon wieder“, dachte ich, während er mit dem anderen Würfel eine weiße Karte ermittelt hatte.

Lege einen heißen Strip hin! Solltest du weniger als 3 Teile anhaben dann gib diese Karte an deinen linken Nachbarn weiter. Sollte dieser auch weniger als 3 Teile anhaben, dann an den übernächsten usw.

„Tja Sandra, wie du siehst, bin ich leider verhindert“, sagte Mark und schob Sandra mit einem schelmischen Grinsen die Karte rüber. Sandra stand auf, stellte sich in die Mitte des Raumes, begann mit den Hüften zu kreisen und wollte gerade anfangen, als Mark rief: „Moment, Moment, Moment, nicht so voreilig. Wenn du schon strippst, dann soll es ja auch vernünftig sein.“  Dabei fummelte er an seinem Handy rum und dann ertönte aus seinem Handy „You can leave your hat on“ von Joe Cocker. „Jetzt darfst du“, sagte er. „Wie Klischeehaft“, dachte ich und war gespannt auf die Darbietung. Nun hatte Sandra aber noch was einzuwenden: „Halt, halt, halt, Musik aus… Wenn du das schon vernünftig haben willst, dann auch richtig vernünftig.“ Sie stellte die Gläser und alles andere, was auf dem Tisch stand herunter, zog ihre High Heels aus und legte sich senkrecht auf den Tisch. Dann hob sie den Kopf leicht an, schaute zu Mark, der ihr nun direkt gegenüber saß und freie Sicht unter ihren Rock hatte wenn sie die Beine auseinander machte, und sagte: „Jetzt kannst du die Musik starten.“ Dann legte sie den Kopf wieder auf den Tisch und die Musik ertönte.

Im Takt der Musik zog sie ihre Beine an, streckte sie danach wieder aus, machte die Beine auseinander und wieder zusammen. Ihre Hände fuhren über Ihre Oberschenkel bis hin zu den Brüsten und wieder zurück. Dabei wackelte sie langsam mit dem Kopf hin und her und legte einen lasziven Blick auf. Alles im Takt der Musik. Sie drehte sich auf dem Tisch rum und machte sich auf allen Vieren langsam auf den Weg zu Mark am anderen Ende des Tisches, während sie dabei immer wieder ihre Mähne mit kurzen Kopfbewegungen von links nach rechts und zurück durch die Luft wirbelte. Ganz langsam kroch sie Stück für Stück immer näher zu ihm hin, während sie ihm die ganze Zeit tief in die Augen schaute und sich immer wieder leicht auf die Lippen biss, um danach mit Ihrer Zunge wieder über ihre Lippen zu fahren. Als sie bei Mark angekommen war, nahm sie seinen Kopf und drückte diesen in ihr Dekolletee, um ihn danach wieder weg zu stoßen. Ihre Darbietung war echt heiß und ich erwischte mich dabei, wie ich langsam anfing meine Fotze außerhalb meines Slips zu streicheln. Meine Muschi wurde immer feuchter und dann wechselte Mark mit der Fernbedienung die Vibrationsstufe. Das Ei vibrierte nun nicht mehr dauerhaft sondern in kurzen aber dafür heftigen Stößen. Ein Stoß dauerte ca. eine Sekunde, dann eine Sekunde Pause, dann wieder ein Stoß und wieder Pause usw. Bei dem ersten Stoß stöhnte ich leicht auf. Erstens war ich nicht drauf vorbereitet, dass Mark die Stufe änderte, zweitens war der Unterschied der beiden Stufen echt extrem und drittens gefiel mir die hocherotische Darbietung, die Sandra auf unserem Tisch bot.

Meine Fotze wurde nun immer nasser und Sandra drehte sich erneut, um zurück zum Ende des Tisches zu kriechen, an dem keiner saß. Dort angekommen, stieg sie von dem Tisch ab und ging in kleinen Schritten, entsprechend der Musik-Takte, auf meinen Mann zu. Sie stellte sich mit ihrer Front neben seine Seite, schaute ihm mit hocherotischem Blick tief in die Augen und stellte ihren rechten Fuß auf den Oberschenkel meines Mannes. Dann griff sie sich seine Hände, führte diese an den Straps-Gürtel und fordert ihn so auf, die Halterungen der Strapse zu öffnen. Während er die Halterungen löste, schaute ich zwischen seine Beine und sah, dass er schon eine beachtliche Beule in der Hose hatte. Nachdem er alle Halterungen geöffnet hatte, streifte Sandra langsam das Stück Nylon von ihrem Bein. Ganz langsam über die Kniescheibe, langsam den Unterschenkel hinunter bis hin zum Knöchel. Dann zog sie ihn aus, schwang sich in einem Zug mit ihrem rechten Bein über meinen Mann und saß nun auf seinem Schoß. Immer wieder schaute sie ihn mit diesem „Ich-will-dich-Blick“ an, während sie immer wieder ihre Lippen mit ihrer Zunge befeuchtete. Sie hielt das eine Ende des Strumpfes in der rechten Hand, das andere in der Linken. Dann schmiss sie den Strumpf über den Kopf von meinem Mann, so dass dieser nun bei ihm im Nacken war. Dann zog sie ihn damit langsam nach vorne und hielt ihm gleichzeitig ihre Titten unter die Nase. Sie zog seinen Kopf feste in Ihren Ausschnitt, so wie sie es vorher mit Mark getan hatte und wackelte dabei im Takt der Musik hin und her.

Mark musste das Lied mittlerweile von vorne abspielen, da es vorbei war. Sie stieg von meinem Mann ab, ging lasziv um den Tisch herum und stellte sich neben Max. Nun stellte sie ihren linken Fuß auf seinen Oberschenkel, forderte ihn auf die anderen Straps-Halterungen zu öffnen und zog die gleiche Show ab, wie zuvor bei meinem Mann. Nun hatte sie nur noch das Kleid und den Slip an. Dann ging sie weiter zu Mark. Sie tanzte vor ihm rum, ging in die Knie und dann wieder hoch und setzte sich schließlich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. Gut, dass sie den Slip noch anhatte, so hart wie der Schwanz von Mark war, wäre der bestimmt sofort in ihre Muschi geglitten. Dann nahm sie seine Hände, führte diese unter das Kleid und schob seine Hände langsam weiter nach oben. Stück für Stück wurde immer mehr Haut von ihr sichtbar. Erst war der Bauchnabel frei, dann kamen ihre Rippen zum Vorschein und schließlich kamen ihre blanken Brüste zum Vorschein. Als sie das Kleid über den Kopf hinweg gezogen hatte, stand sie von Mark auf, drehte sich von ihm weg, ließ das Kleid an einem Träger noch 2 mal um ihren Finger kreisen und warf es Mark dann ins Gesicht.

Dann kam sie auf direktem Wege zu mir. Auch mir schaute sie tief in die Augen, während sie mit erotischen Hüftbewegungen Schritt für Schritt näher kam. Sie stellte sich neben mich, drehte mir ihren Po zu, nahm meine Hände und führte diese an ihre Hüfte. Dann umschloss sie mit meinen Fingern die Bändchen des String-Tangas und schob meine Hände langsam nach unten. Je weiter der Slip ihre Beine herunter streifte, desto mehr öffneten sich diese. Sie beugte dabei ihren Oberkörper nach vorne, so dass mein Mann und ich frei Sicht auf ihre Spalte hatten.  Dann war das Lied bereits zum dritten mal vorbei und Sandra hatte ihre Aufgabe eindrucksvoll erledigt.

Ich schaute mich um, mein Mann hatte eine Riesenbeule in der Hose, der Prengel von Max war meines Erachtens auch schon mehr als Halb-Steif und der Schwanz von Mark stand so senkrecht nach oben, dass er bestimmt direkt abgespritzt hätte, wenn den Lümmel jemand nur kurz angefasst hätte. Die Show von Sandra war so heiß, wir mussten uns erstmal mit einem Glas Sekt für die Mädels und einem Glas Bier für die Jungs abkühlen, sonst wären wir in diesem Moment alle übereinander hergefallen.

Nächste Runde: Alle würfeln, Max verliert. Er ermittelt mit dem anderen Würfel eine blaue Karte, zieht diese und liest vor:

Ermittele mit einem Würfel, wer mit dir auf die Toilette geht und dir einen Cockring über deinen Penis zieht. Diesen trägst du für den Rest des Spiels.

Max würfelt eine 3, also bin ich diejenige, die ihm dieses Teil aufzieht. Mark greift hinter sich in die Kiste, holt einen Cockring heraus und legt ihn vor mir auf den Tisch. Ich folge Max auf die Toilette, hocke mich vor ihm hin und ziehe seine Short runter. Da stand dieser pralle Bursche nun wieder vor mir, er war schon wieder fast komplett ausgefahren und ich begann den Ring überzuziehen. Langsam streifte ich ihn über seine pralle Eichel, um ihn dann Stück für Stück über seinen Prengel bis nach hinten zu schieben.  Während ich dieses tat, änderte Mark per Fernbedienung wieder die Vibrationsstufe des Vibro-Ei`s  in meiner Muschi. Nun vibrierte es wieder dauerhaft, aber nicht durchgängig in der gleichen Stärke, sondern es fing langsam an, wurde dann heftiger, dann wieder schwächer und wieder stärker. Als der Cockring hinten am Schaft angekommen war, schnürte er den Lümmel von Max regelrecht ab. Sein pralles Teil erschien nun noch dicker als je zuvor und ich stellte mir die Frage, ob er überhaupt noch irgendwo anders im Körper Blut hat, oder ob das bereits alles in seinem Schwanz ist. Das Teil war so dick, dass ich Angst hatte es würde platzen.

Wir gingen wieder zurück und die nächste Runde stand an: Alle würfelten, ich verliere. Rote Karte wird ermittelt.

Ziehe dich bis auf deinen Slip aus, solltest du nur noch einen Slip anhaben oder bereits nackt sein, dann gib diese Karte an einen deiner Nachbarn weiter.

Erwartungsvoll schauten die Jungs zu mir rüber und beobachteten mich genau, während ich meine Schuhe und dann mein Kleid auszog. Ich setzte mich nur noch mit Slip bekleidet wieder hin und sah erst jetzt, was dieses Vibro-Ei bereits mit mir angestellt hatte. Mein türkiser Slip hatte nur noch an wenigen Stellen dieser leuchtenden, türkisen Farbe, der Rest davon war viel dunkler, da mein Mösensaft den Slip fast komplett nass gemacht hatte.

Gerade, als wir die nächste Runde starten wollten, klingelte der zuvor gestellte Wecker an Marks Handy. „So, eine Stunde ist vorbei. Zeit für Runde 2“, sagte er, während er die Karten vom Tisch einsammelte, in die Kiste legte und zeitgleich 3 neue Stapel auf dem Tisch platzierte. „In Runde zwei ändern sich die Vorzeichen. Es verliert nicht mehr der niedrigste Wurf, sondern es gewinnt der höchste“, fügte Mark an. Man konnte förmlich spüren, wie gespannt alle darauf warteten, was nun in der zweiten Runde für Aufgaben anfallen würden. Alle würfeln, ich gewinne und darf eine Rote Karte ziehen…

bearbeitet August 17, 2017 von kkkd8182

[rolleken6]

Da fällt mir nur eins ein, bitte schnell weiter schreiben.

[jobe]

ja, lass uns weiter spielen..................................

[ho****]

ein sehr heißes Spiel. Bin extrem gespannt wie es weitergeht. Lass uns bitte nicht lange warten, weil mein Schwanz beim lesen hart geworden ist.

[kk****]

Ermittele mit einem Würfel einen männlichen Mitspieler. Habt ihr noch Kleidung an, dann zieht euch beide komplett aus. Dann setzt du dich auf seinen Schoß und küsst ihn 3 Minuten lang. WICHTIG: Sein Penis darf dabei nicht in dich eindringen.

Ich würfelte eine 2, zählte aus und mein Mitspieler war Max. Ich zog meinen Slip aus und ging zu Max, der seine Short in dem Moment auch ausgezogen hatte.  Ich wollte mich gerade auf seinen Schoß setzen als Mark dazwischen rief: „Stop!“ Dann stand Mark auf und kam auf mich zu. „Die 30 Minuten sind vorbei, erst muss ich dir das Vibro-Ei aus der Muschi ziehen“, sagte er und zog es bereits heraus. „Mist, das fühlte sich so gut an und ich dachte, er hätte es vergessen“, dachte ich. Dann setzte ich mich auf den Schoß von Max und begann ihn wild zu küssen. Der Schwanz von Max war genauso hart und dick wie vorher unter der Dusche. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht war es der Cockring, vielleicht war es eine Mischung aus beidem, aber Fakt war: Sein Schwanz hatte überhaupt kein Problem mehr damit, dass andere Männer im Raum waren und ihn beobachteten, sein Schwanz stand knüppeldick und kerzengerade nach oben.

Sein harter Kolben war direkt unter meiner triefendnassen Muschi und am liebsten hätte ich dieses Teil einfach in mir verschwinden lassen, um damit den Verlust des Vibro-Ei`s auszugleichen. Aber Max hielt sich vehement an die Spielregeln. Während unsere Zungen wild und feucht aneinander rumspielten, hat er immer und immer wieder seinen Lümmel mit der Hand ein bisschen weggedrückt, da dieser mehrmals fast in meine Fotze reingeglitten wäre, so nass war diese. Ich war voller Ekstase und wünschte mir sehnlichst, diesen Prengel in mich hinein zu schieben, als Mark wieder dazwischen rief: „3 Minuten sind um, nächste Runde.“ Also zurück auf meinen Platz und hingesetzt. Alle würfelten, ich gewann. Weiße Karte. „Oh bitte nochmal sowas ähnliches wie gerade, nur diesmal viel länger“, dachte ich und zog erwartungsvoll die Karte:

Joker! Lasse diese Karte vor dir liegen und setze sie ein, wenn jemand anderes eine Karte zieht, die du gerne hättest, oder wenn du für jemanden einspringen willst, der ermittelt wurde. Der Joker geht dann automatisch an die andere Person über.

„Auch nicht schlecht…“, dachte ich und die nächste Runde begann bereits. Sandra gewann und zog die vorher ermittelte weiße Karte.

Zieh dich komplett aus, stell dich mit dem Rücken an die Wand und lass dich 5 Minuten lang gleichzeitig von allen Mitspielern des anderen Geschlechts verwöhnen.

Ich haderte mit mir, sollte ich nun schon den Joker einsetzen?

Einerseits wollte ich, dass die drei Jungs sich gleichzeitig um mich und meine triefendnasse Muschi kümmern, aber andererseits hätte Sandra dann den Joker und könnte ihn einsetzen wenn ich eine andere, tolle Karte ziehe. Da ich nicht wusste, was sonst noch für Karten in dem Stapel waren und vor allem, welche Karten noch in Runde 3 folgen würden, entschloss ich mich, den Joker nicht einzusetzen und für später aufzubewahren. Sandra stellte sich an die Wand, spreizte die Beine auseinander und streckte die Arme in die Höhe. Bereit, um sich 5 Minuten lang von den Jungs verwöhnen zu lassen. Max stellte sich rechts neben Sandra, Mark links neben Sandra und mein Mann kniete sich vor sie. Er begann ihre Muschi zu lecken während Max und Mark jeweils ihren Hals küssten und mit einer Hand jeweils an einer Brust spielten. Sie kneteten die Brüste, fummelten mit der anderen Hand an ihrem Arsch rum und kniffen ab und zu leicht in ihre Brustwarzen. Sandra genoss es sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und aus ihrem Mund kam hin und wieder ein leises Lust-Stöhnen. Mal, wenn ihre Brustwarze leicht gekniffen wurde und mal, wenn die Zunge meines Mannes wieder über ihren Kitzler glitt. Die Schwänze von Max und Mark, die ich gut im Blickfeld hatte, standen knüppelhart nach oben und auch mich ließ dieser Anblick nicht kalt. Ich streichelte meine Muschi, während ich die 4 genauestens beobachtete. Dann war die Zeit um und die nächste Runde startete. Mein Mann gewann und zog eine blaue Karte:

Dir werden die Augen verbunden! Die anderen ermitteln 2 Mitspieler, die gleichzeitig deinen Schwanz 1 Minute lang blasen. Errätst du wer es war, ist die Runde vorbei. Errätst du es nicht, wirst du beide jeweils 5 Minuten oral verwöhnen.

Mark holte aus der Kiste eine Augenbinde hervor und warf sie meinem Mann rüber. Als er diese aufgezogen hatte, ermittelten wir die „Bläser“. Es waren Max und ich. „Oh je, der arme Max, derjenige, dessen Lümmel sonst immer anfängt zu schrumpfen wenn ein anderer Mann anwesend ist, der soll jetzt den Schwanz meines Mannes blasen? Und wenn der das hinterher falsch errät dann soll er auch noch von einem anderen Mann geblasen werden?“, dachte ich. Aber es nützt ja nix, Regeln sind Regeln. Das dachte sich wohl auch Max und wir knieten uns gemeinsam vor den Stuhl meines Mannes und ich zog ihm die Unterhose aus. Das war dann endlich der Moment, ab dem wir alle 5 komplett nackt den Abend weiter verbrachten. Wir machten uns gemeinsam ans Werk. Während meine Zunge die linke Seite des Lümmels hochfuhr, ließ Max auf der anderen Seite seine Zunge von unten nach oben gleiten. Oben angekommen berührten unsere Zungen uns immer wieder während wir gleichzeitig über die pralle Eichel meines Mannes leckten. Dann ließ ich den Schwanz in meinem Mund verschwinden und glitt ein paarmal mit meinen Lippen auf und nieder. Dann hielt ich Max den Kolben vor dem Mund und dieser tat es mir gleich. „So, Zeit ist um, wer war es denn nun?“ wollte Mark von meinem Mann wissen. „Boah, ist das schwer… ich habe keine Ahnung. Ich muss raten. Ich entscheide mich für meine Frau und Max“, antwortete er. „Gut geraten, damit ist die Runde zu Ende“, sagte Mark und wir würfelten wieder. Mark gewann und zog eine blaue Karte:

Du ermittelst einen Mitspieler. Dieser lutscht 10 Minuten lang langsam deinen Schwanz. Du sollst dabei nicht kommen. Solltest du doch kommen, dürft ihr beiden euch nix anmerken lassen und dein Mitspieler bläst weiter, bis die Zeit um ist.

Als Mitspieler wurde mein Mann ermittelt. Er kniete sich vor Mark und tat, wie von ihm verlangt wurde. Gaaaanz langsam ließ er seine Lippen über Marks Schwanz gleiten. Bis er von oben nach unten und wieder zurück war, vergingen bestimmt 20 Sekunden. War wahrscheinlich auch besser so, denn Marks Schwanz stand immer noch und über die gesamte Dauer des Spiels weit nach oben, dass 3-4 heftige Bewegungen mit Sicherheit ausgereicht hätten um ihn zum Abspritzen zu bringen. Da Mark in das Spiel involviert war, hatte ich nun das Handy mit der Stoppuhr vor mir liegen um zu kontrollieren, wann die Zeit um ist. Immer wieder ließ mein Mann langsam seine Lippen über seinen Schwanz gleiten und als die Stoppuhr 6:20 Minuten anzeigte, fing Marks Körper kurz an zu zucken. „Na, der wird doch wohl nicht…“, dachte ich. Aber direkt danach wurde meine Vermutung zur Gewissheit.  Während der Schwanz weiter langsam im Mund meines Mannes hin und her bewegt wurde, liefen ein paar Tropfen von Marks Saft an seinem Sack herunter. Es war allen ersichtlich, dass Mark abgespritzt hatte. Mein Mann ließ sich aber nichts anmerken und blies weiter, bis die Zeit um war.

„Na, ist er auch wirklich nicht gekommen?“, fragte ich meinen Mann, als er sich wieder neben mich saß, obwohl ich die Antwort ja schon kannte. „Das bleibt deiner Phantasie überlassen“, antwortete er, während er sich mit dem Finger letzte Spuren von Marks Sperma aus seinem Lippenwinkel wischte. Nächste Runde: Max gewinnt und zieht eine weiße Karte:

Gruppenkarte! ALLE Mitspieler führen sich einen Anal-Plug ein. Dieser bleibt für den Rest des Spiels stecken.

Mark griff wieder in die Kiste hinter sich und holte 5 Anal-Plugs hervor und verteilte diese. Dazu stellte er die Tube Gleitmittel auf den Tisch und reihum führten wir uns diese ca. 8 cm lange und 3 cm dicke Teil in den Arsch ein. Ich brauchte kein Gleitmittel, meine Fotze war durch die knisternde, hocherotische Stimmung, der Tatsache, dass wir alle splitterfasernackt hier rum saßen und geile Spiele spielten so nass, dass schon viel von meinem Mösensaft zwischen meinen Beinen bis hin zu meinem Po gelaufen war und ich das Ding ohne Probleme einführen konnte.  „Ohhhh, fühlt sich gut an, aber irgendwas muss ich auch zeitnah in mein anderes Loch versenken um mir mal eine kurze Erleichterung zu holen“, dachte ich, als der Anal-Plug in mir steckte und die nächste Runde begann. Alle würfelten, ich gewann. Ich zog eine weiße Karte.

Ist schon jemand gekommen? Wenn ja, dann sorge dafür, dass diese Person nochmal kommt. Wie du das machst, ist dir überlassen.  Sind bereits mehrere gekommen, dann musst du einen Mitspieler ermitteln, den du beglückst.

Ich schaute meinen Mann an um mir die endgültige Gewissheit zu holen, ob Mark eben abgespritzt hat. „Ja hat er. Und jetzt sieh zu, dass er es wieder tut“, forderte er mich auf. Ich stand auf und wollte gerade zu Mark gehen als Sandra dazwischen grätschte: „Moment! Ich bin auch bereits gekommen.“ „Du??? Wann denn?“ fragte ich sie. „Na eben, als die 3 Jungs mich an der Wand verwöhnten….“, war ihre Antwort. Das hatte sie aber gut vertuscht… Na gut, dann muss halt jemand ermittelt werden. Also würfelte ich und ermittelte Mark als Mitspieler. Ich ging zu ihm, kniete mich vor ihm und begann seinen, vom vorherigen abspritzen, nicht ganz harten, aber immerhin schon wieder fast harten Schwanz zu lutschen. Es dauerte auch nicht lange und schon stand er wieder senkrecht nach oben. „Nee, das hättest du jetzt vielleicht gerne, aber nun hole ich mir, was ich brauche“, dachte ich, während ich aufstand und mich direkt breitbeinig auf ihn setzte. Sein praller Lümmel glitt direkt in mich hinein und endlich, nachdem ich schon über eine Stunde eine dauergeile, nasse Muschi hatte, spürte ich einen harten Schwanz in mir. Ich ritt wild und hemmungslos auf ihm herum während ich bei jedem Stoß lauf aufstöhnte. Innerhalb von kürzester Zeit hatte ich 3 oder 4 Orgasmen, ich wollte auf jeden Fall eine erste, kleine Befriedigung, bevor er zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzt. Nach ein paar Minuten griff er an meine Hüfte, hob mich kurz an und legte mich dabei auf den Tisch. Dann stand er auf und führte seinen Riemen erneut in mich ein. Er fickte mich wild durch während die anderen 3 direkt neben uns saßen und uns zusahen. In allen Augen konnte ich erkennen, dass sie vor Geilheit platzten bei dem Anblick wie Mark mich auf dem Esstisch durchvögelte. 12-14 harte Stöße später zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen warmen Saft in mich hinein, was mir zeitgleich mit ihm nochmal einen zusätzlichen Orgasmus einbrachte.

Puh, das tat gut, eine erste Befriedigung machte sich in mir bemerkbar während ich wieder meinen Platz einnahm.  Dann klingelte Marks Wecker erneut. Runde 2 war vorbei und es folgte Runde 3. „Bevor Runde 3 startet muss ich noch eben was vorbereiten“, sagte Mark. Dabei griff er wieder in die Kiste und holte eine riesige Wolldecke hervor. Die war bestimmt 3x3 Meter groß. Damit ging er rüber zu unserer Couch und breitete die Decke darauf aus. Dann kam er zurück und sagte mit einem Augenzwinkern: „Wir wollen ja nicht eure ganzen Möbel versauen. Übrigens: Runde 3 ist genau wie Runde 2, die höchste Zahl gewinnt.“ Dann setzte er sich wieder hin und tauschte die Karten-Stapel erneut aus.

Alle warteten gespannt, was nun in Runde 3 für Aufgaben anstanden. Diese hatte Mark schließlich ohne zeitliche Begrenzung angekündigt. Also würfelten wir und als erstes gewann Sandra. Sie ermittelte eine Rote Karte:

Du kniest dich auf die Couch und lässt dich 10 Minuten von den Herren von hinten durchficken. Sollte jemand abspritzen, dann übernimmt der nächste bis alle durch sind oder 10 Minuten vorbei sind. Wähle eine Reihenfolge durch würfeln.

Sie ermittelte, dass mein Mann anfangen sollte, dann Max und dann Mark. Wieder fiel mein Blick auf die vor mir liegende Joker-Karte. Frisch von Mark durchgefickt wäre es ein idealer Zeitpunkt um direkt weiter gefickt zu werden. Aber was wäre, wenn mein Mann 10 Minuten durchhält? Dann würde ich wieder nicht das Monster von Max zu spüren bekommen. Schließlich hatte mein Mann eine hervorragende Ausdauer… Nein, ich setze die Karte nicht ein, mein Moment kommt noch, sagte ich mir immer wieder.

Sandra ging zur Couch und kniete sich hin. Sich streckte ihren Arsch direkt in meine Blickrichtung in die Höhe und ich hatte einen fantastischen Blick auf ihre nasse Spalte, als sie die Beine weit auseinander streckte. Mein Mann stellte sich dahinter und schob seinen prallen Riemen direkt in ihre Fotze. Erst relativ langsam, um dann nach 3-4 Stößen Vollgas zu geben. Als er schneller wurde stöhnte sie immer wieder laut auf. Er rammelte sie richtig hart durch und stieß immer wieder, ohne Rücksicht auf Verluste, tief in sie rein. Nach 3 Minuten stockte er kurz und gab einen Lustschrei von sich. Durch die aufgestaute Geilheit des Abends war es mit seiner Ausdauer wohl doch nicht so, wie ich es vermutet hatte. Er zog seinen Lümmel aus Sandra raus und Max übernahm.

Sein Riemen war aufgrund des Cockrings mittlerweile so dick, dass man den Ring kaum noch erkennen konnte. Er führte seinen Prachtschwanz in die frisch besamte Muschi von Sandra ein, um sie danach sanft und langsam zu vögeln. Sie stöhnte kurz auf als er sein Teil das erste mal einführte. Aber das schien ihr nicht zu reichen. Während er langsam immer wieder seinen Schwanz in sie versenkte, schrei sie ihn an:

„IST DAS ALLES WAS DU DRAUF HAST??? DU HAST DOCH GERADE GESEHEN WIE MAN FICKT!!! LOS, FICK MICH RICHTIG DURCH!!!“ Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Vor ein paar Stunden noch sagte sie mir, dass Max sie wegen des dicken Riemens nur ganz langsam ficken durfte und nun lechzte sie danach, von genau diesem Lümmel richtig rangenommen zu werden. „Was muss sich bei der eine Geilheit aufgestaut haben“, dachte ich. Max gehorchte und fing nun an sie schnell und hart zu ficken. Er wurde immer schneller und seine Stöße wurden immer fester. Er stieß so fest zu, dass Sandras Arschbacken schon ganz rot waren, weil er immer wieder hart mit seinem Becken gegen ihren Arsch donnerte. Sandra schrie bei jedem Stoß. Sie wurde immer lauter und zwischendurch hatte ich Bedenken, dass die Nachbarn im Nachbarhaus sie hörten, so laut wurde sie. Ein paar Stöße später schrie sie ein so lautes „JAAAAAAAAAA“ heraus, dass ich dachte, das unser ganzer Ort soeben gehört hat, was sie für einen heftigen Orgasmus erlebt hatte.

Es waren erst 8:30 Minuten vorbei aber Sandra musste abbrechen. Völlig erschöpft schrie sie immer wieder: „Aufhören, aufhören, ich kann nicht mehr.“ Max zog seinen Schwanz heraus, er hatte nicht abgespritzt und alle kamen zurück zum Tisch. Als ich in Sandras Gesicht blickte, hatte sie ein riesiges Grinsen auf den Lippen und ein funkelndes Strahlen in ihren Augen. Sie war völlig verschwitzt und ihre Haare waren wild durcheinander. Sie sah zeitgleich mega glücklich aber auch absolut fertig aus. Sie hätte wohl dringend eine Pause benötigt aber das Spiel ging weiter. Nächste Runde: Mark gewinnt und zieht eine weiße Karte:

5 Minuten lang Stellung 69. Ermittele mit einem Würfel einen Mitspieler und los geht’s.

Mein Mann wurde ermittelt und die beiden legten sich in besagter Stellung auf die Couch. Beide lutschten sich 5 Minuten lang gegenseitig schmatzend an ihren Schwänzen. Der Anblick, wie sich die beiden gegenseitig oral verwöhnten ließ meine Muschi noch feuchter werden, als sie ohnehin schon war. Da beide relativ zeitnah abgespritzt hatten, kam keiner von den beiden zum Orgasmus aber immerhin hatten beide nach Ablauf der Zeit wieder eine beachtliche Latte. Nächste Runde:  Alle würfeln, ich gewinne und ziehe eine rote Karte:

Ermittele eine andere Frau, geht zu zweit auf die Couch und legt eine heiße Lesben-Nummer hin. Gerne dürft ihr dafür auch den Doppel-Dildo benutzen

Mark griff wieder hinter sich in die Kiste und holte einen ca. 30 cm langen Doppel-Dildo hervor, drückte ihn mir mit einem vorfreudigem Grinsen in die Hand und sagte „viel Spaß.“ Eine andere Frau brauchte ich erst gar nicht ermitteln, war ja nur Sandra da… Also sind wir beide auf die Couch. Da Sandra immer noch völlig fertig von eben war, ließen wir es ganz behutsam angehen. Wir küssten uns zärtlich auf den Mund, während unsere Hände beim jeweils anderen sanft über den Körper glitten. Wir streichelten uns gegenseitig am Bauch, an den Brüsten und in der Leistengegend, während unsere Zungen sich zärtlich umeinander kreisten und unsere Lippen sich immer wieder sanft berührten. Dann machte ich mich mit meinem Mund auf den Weg, ihren Körper zu liebkosen. Meine Zunge glitt ihren Hals hinunter. Ich küsste Ihr Brustbein und setzte meine Reise fort bis zu ihren Brüsten. Meine Zunge umkreiste ihre harten Nippel und meine Lippen küssten immer wieder ihre Möpse. Mein Kopf ging weiter hinunter und ich leckte ihr ein paar man um den Bauchnabel herum, bevor ich schließlich an ihrem Lustzentrum ankam.

Ich zog meine Zunge über ihren Kitzler, erst sanft und dann feste. Ich spürte, dass ihre Schamlippen immer noch groß und prall waren von dem soeben stattgefundenen, harten Fick. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und dabei schmeckte ich noch Reste von dem Saft meines Mannes, der zuvor seine volle Ladung in ihr abgespritzt hatte. „Vergesst nicht, was ich euch gegeben habe, schließlich sind schon 7 Minuten um“, sagte Mark im Hintergrund. Ich griff nach dem Doppel-Dildo, führte ihn zu einem Drittel in meine klatschnasse Muschi ein und zu einem Drittel in Sandras Spalte. Wir kreisten beide unser Becken und stießen gegenseitig in kleines bisschen zu. Nach ein paar Stößen war der Doppel-Dildo komplett in uns verschwunden und unsere Schamlippen berührten sich während wir weiter langsam unsere Becken kreisen ließen. Ihre Fotze an meiner zu spüren während wir es uns mit dem Dildo besorgten war ein fantastisches Gefühl und ich war Mark dankbar, dass er die Decke ausgebreitet hatte. Meine Fotze war so nass, dass sich auf der Decke schon ein riesiger Fleck meines Mösensaftes befand. Mit Ihren Becken-Bewegungen und dem Dildo in meiner Muschi brachte Sandra einen kleinen Orgasmus aus mir hervor, bevor die Zeit um war.

 „Geiles Erlebnis“, dachte ich, während wir wieder zurück an den Tisch gingen. Nächste Runde: Alle Würfeln, Max gewinnt und zieht eine weiße Karte:

Du verschwindest für 30 Minuten mit deinem rechten Nachbarn in einen anderen Raum. Was ihr dort macht ist alleine dir überlassen. Geht nach 30 Minuten zurück zu den anderen und berichtet von euren Erlebnissen zu zweit.

„Bingo! Jetzt oder nie!“, dachte ich, griff zu der Joker-Karte und schmiss sie Sandra zu, die rechts neben Max saß…

bearbeitet August 22, 2017 von kkkd8182

[jobe]

oh ja bitte weiter. herrliche geschichte.

[uf****]

Sehr tolle Geschichte, bitte weiter so.

[ho****]

Was für eine geile Story, da ist eine Fortsetzung dringend notwendig. Bitte ganz schnell weiterschreiben. Wer da keine harten Schwanz bekommt und beim lesen wichst, .........

[Stefan36R6]

Wie geil, hoffe es geht bald weiter