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Bi Einstieg - das erste Mal


go****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-4
ich hab nach dem training mit einem sportkumpel in der dusche zusammen gewichst, wir haben uns gegenseitig die dicke eichel gerieben und gegensetig sperma geschluckt, beim blasen, echt geiles gefühl
(bearbeitet)

Mit Anfang 20 war ich an der Ostsee an einem leeren Strandabschnitt. Da sonst niemand dort war, hatte ich mich komplett ausgezogen. Erst später bemerkte ich einen Mann, dem es anscheinend erregte, mich nackt zu sehen, was wiederum mich erregte.

Mit Mitte 30 war ich zum wichsen in einem PK und es bot sich mir eine helfende Hand an, die mich sehr geil zum Spritzen gebracht hat.

In der Folgezeit wollte dann auch ich mal einen Schwanz wichsen und später auch blasen. Nach einigen Jahre ergab sich dann auch die Gelegenheit, dass ich gefickt wurde.

Ich habe an allem Gefallen gefunden, so dass Sex mit Männern für mich heute ganz normal ist.

bearbeitet von Kinofreund4u
Ich wollte beimeiner Frau in die andere Garage fahren, aber sie meint mach du mal zuerst und dann lass ich dich ran. Gesagt getan, Pegging. Das war top und dann kam die Idee einen Mann einzuladen. Das hat uns so angemacht, das wir es einfach ausprobiert haben. War super und seitdem stehe ich drauf.

Die ersten Male war es nur ein wenig fummeln. Dann wurde meiner geblasen und ein paar Monate später hatte ich einen geblasen. 
Es hat mich immer heißer gemacht und dann bin ich mit einem Gay ins Bett gegangen. 
Es war das Schönste was ich erlebt habe 

Ich kenn viele Männer die sexuell aktiv sind und lassen sich auch von Männern einen Blasen.
Das ist total egal,wer es macht.
Vor 21 Minuten , schrieb BigClit-4444:
Warum machen Männer immer so ein Ding aus der Bisexualität?

Angst vor der eigenen Identität

Golddiamant71
Am 19.11.2025 at 14:52, schrieb BigClit-4444:

Warum machen Männer immer so ein Ding aus der Bisexualität?

Damit Du dauerwiederholend und negativ verallgemeinernd gegen die Männer wettern kannst, egal um was es im Thema geht!

Sicher mehr als 20 Jahre her. Ich war auf einer Messe in Hannover. Wenn ich eine Messe besuche, gehe ich abends gerne schwimmen. Bei der Fahrt zum Hotel habe ich eine Sauna gesehen, also bin ich da mal hin. Wegen Regen schnell rein. Da war ein Typ an der Kasse der offensichtlich schwul war. Hannover ist ja eine Großstadt, da kann sowas vorkommen. Irgendwie war dann doch alles etwas "merkwürdig". In der Dampfsauna kam dann die große Überraschung, als direkt vor mir einer genommen wurde. Was soll ich sagen? Diesen Abend habe ich dann alles ausprobiert.

Am 18.11.2025 at 23:32, schrieb Nussija:

Und bei mir ist es umgedreht, dass 99% meiner Homo-Freunde das abartig finden, wenn sich Männer in Damenwäsche werfen und meinen sie seien damit "schwul", weil sie es eben nicht sind. Oder diese Männer glauben, dass schwule Kerle drauf stehen, v. a. Twinks mit großen Schwänzen - was einfach nicht stimmt. Klischee von denen: "Es muss immer beim Sex oder in einer Beziehung immer einen geben der die Frau ist.", absoluter Bullshit.

Warum macht man aus der Community heraus die ganzen Einteilungen der Sexuellen Präferenz und Geschlechtsidentitäten (Bi, Homo, Hetero die sich nur auf Cis-Personen beziehen mit deren geschlechtsspezifischen Merkmalen) und Pan/Poly (welche dann eben auch Trans-Leute, non-binäre oder Gender-Bender beinhalten) wenn man sich dann am Ende nicht dran hält?

Und dann rumjammern wenn die Leute Transvestiten mit Transsexuell gleichsetzen und dann als "schwule P*dos" hinstellen womit sich eben die Homosexuellen angegriffen fühlen, zurecht sogar.

 

Weil es eben auch Transsexuelle und Intersexuelle gibt, die sich tw. selbst als "Mann mit Möse" oder viel häufiger: "Frau mit Dödel" bezeichnen, jene die das so aktiv tun und die Klischees befeuern sind aber zum Glück eher Ausnahmen. 

Ja, warum diese Einteilungen? Man findet nicht zwei Menschen mit den gleichen sexuellen Präferenzen. Wo liegen die Grenzen und wer legt sie fest? 

vor 5 Minuten, schrieb mit7777:

Ja, warum diese Einteilungen? Man findet nicht zwei Menschen mit den gleichen sexuellen Präferenzen. Wo liegen die Grenzen und wer legt sie fest? 

Häh? Jemand der irgendeinen Fetisch hat lebt den doch auch nur mit jemanden aus, der auch den Fetisch hat. Sexuelle Präferenzen sind eng mit Fetischen geknüpft, weil beides durch Erfahrung, Ausprobieren usw. entsteht. 

Es geht hier auch nicht per se um Grenzen, sondern um Definitionen. Wieso schreibt man erst diese ganzen Sachen auf, damit sich jeder als irgendwas "identifizieren" bzw. auch "definieren" kann, wenn man sich dann nicht dran hält? Und die Definitionen kommen übrigens aus der Community selbst, nicht unbedingt (nur) von Psychologen.

Anonymes-Mitglied-5
Mittwoch um 15:13, schrieb Alpha-Frau:
Ich kenn viele Männer die sexuell aktiv sind und lassen sich auch von Männern einen Blasen.
Das ist total egal,wer es macht.

Falsch. Den Heteros ist es nicht egal. So verzweifelt sind sie nicht.

Anonymes-Mitglied-5
Gestern um 20:07 Uhr, schrieb Golddiamant71:

Damit Du dauerwiederholend und negativ verallgemeinernd gegen die Männer wettern kannst, egal um was es im Thema geht!

leider wahr

Bei mir liegt der Anfang im "Zeitkino" im Leipziger Hauptbahnhof - da muste ich beim Studium immer umsteigen und zuerst war ich sehr nervös, wenn sich ein älterer Mann neben mich setzte und zuerst meine Oberschenkel streichelte - dann stand mein ganzer Stolz sofort - übrigens auch jetzt, wo ich daran denke... Aber das war's dann für mich... Heute möchte ich es nicht mehr missen - wenn jemand ein "Schüler" werden möchte - ich bin für Lehrstunden bereit...
Am 19.11.2025 at 15:13, schrieb Alpha-Frau:

Ich kenn viele Männer die sexuell aktiv sind und lassen sich auch von Männern einen Blasen.
Das ist total egal,wer es macht.

Danke. Du hast es ganz simpel auf den Punkt gebracht 😉

(bearbeitet)
Am 18.11.2025 at 17:44, schrieb bestattungsbarbie:

Was Bisexuelle Männer anbetrifft so lehne ich diese mittlerweile meistens ab, ich hab keine Lust die zweite Wahl zu sein, ersetzt zu werden sobald sie ne Frau mit Möse am Start haben und irgendwie bin ich mir zu schade die Jobs im Bett erledigen zu sollen die die Frauen nicht machen möchten.

Strikte Prioritäten finde ich ansich gut, aber die Beschreibung klingt so, als empfindest du dich in solchen Situationen als Dienstleisterin ("Job erledigen"), obwohl Sexualität ja aus eigenem Interesse auch für einen selbst erfüllend sein sollte.

Mir persönlich war die sexuelle Orientierung und der Beziehungsstatus meines Gegenübers immer ziemlich egal. Wenn wir uns einig waren, haben wir eine schöne Zeit miteinander verbracht. Mal wars einmalig, mal wars öfters, manchmal lief es über einen beträchtlichen Zeitraum. Es dauerte immer so lange, wie es dauerte. Wenn jemand dann der Meinung war, wieder ausschließlich in der eigenen (oder einer neuen) Beziehung zu leben, dann war das auch okay. Es schmälerte ja nicht das Erleben, das wir zuvor gemeinsam hatten.

Das galt auch zu Zeiten, in denen ich beispielsweise als Single u.a. auch verheiratete Frauen oder Männer (Themenbezug) gedatet hatte. Ich habe dann keinen "Job im Bett erledigt", wie du es empfindest, sondern einfach nur meine eigene Sexualität mit jemand anderem ausgelebt. Auch wenn jemand mit mir nur ein Abenteuer erleben wollte, beruhte das ja auf Gegenseitigkeit, und ich habe von derselben Situation ebenfalls profitiert. Ich käme daher nicht auf die Idee, mich als "zu schade" für das Ausleben dieser gemeinsamer Sexualität zu bezeichnen, nur weil das ein zeitlich beschränktes Intermezzo war.

bearbeitet von FrenulumLinguae

Ich habe auf eine Online Anzeige geantwortet u micht einfach mal getraut auch einen interessierten Anfänger zu treffen. Es war mega, aber viel zu aufgeregt.

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