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💖 Auszug aus dem Sissi Fantasien Tagebuch


Ei****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)

💖 Der Tag am Möhnesee

⚠️ Triggerwarnung: Extreme Gay Erotik / Dark Romance / BDSM

Es war kurz nach 15 Uhr, als wir am Möhnesee ankamen. Die Sonne stand hoch, und eine leichte, warme Brise strich über unsere Haut.

Am abgelegenen FKK-Abschnitt war es herrlich ruhig. Wir breiteten unsere Decke im weichen Gras zwischen den Büschen aus.

Dom zog mich an sich und wir halfen uns, uns gegenseitig auszuziehen. Anschließend cremten wir unsere Körper gegenseitig ein. In der Luft lag der Duft von Sonnencreme und Sommer, der sich mit der ständigen Erregung zwischen uns vermischte.

„Endlich hier“, flüsterte ich und genoss die Freiheit, splitterfasernackt zu sein.

Dom lächelte und küsste meinen Körper zärtlich, bevor er sich von mir löste.

Er legte sich auf die Decke und lehnte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen und sah mir tief in die Augen, während er genussvoll seine Erektion streichelte.

„Ich wusste, wie sehr du dich darauf gefreut hast“, sagte er mit rauer Stimme und deutete auf meinen zart schwellenden Penis.

„Aber ich will dich erst ein bisschen quälen.“

Ich lachte auf und rutschte ohne zu zögern zwischen seine Beine, kniete mich in das weiche Gras und nahm seinen schönen, harten Penis in die Hand.

Die Freiheit, dies mitten in der Natur tun zu können, ohne Kleidung, nur das warme Gras unter meinen Knien und der Duft von Wald und See, steigerte meine Lust ins Unermessliche.

Ganz zärtlich legte ich meine Lippen um seine Eichel und begann, ihn mit dem Tempo zu verwöhnen, das er so liebte.

Ich spürte, wie sich seine Finger in meine Haare gruben, während seine stöhnenden Laute das einzige Geräusch waren, das unsere kleine Oase durchbrach.

Ich sah hoch zu ihm. Sein Blick war verschleiert von Lust, seine Augen glänzten.

Seine Aufmerksamkeit war kurz abgelenkt.

Ich bemerkte, dass ein paar Herren nicht weit entfernt standen und sich eindeutig von unserer erotischen Darbietung so sehr angesprochen fühlten, dass sie näher kamen und sich direkt hinter mir hinstellten und ihre Schwänze wichsten. 

Dom streichelte mit beiden Händen über meinen Rücken, bis hin zu meinen Pobacken.

Ich spürte an seinem Penis in meinem Mund, dass es ihn sichtlich erregte, dass nun bereits fünf Männer hinter mir standen und sich die steifen Schwänze massierten. 

Dom fasste mit festem Griff meine Pobacken und spreizte sie so weit es ging, offensichtlich um die Herrn noch weiter aufzugeilen.

Dom fing meinen Blick auf, zwinkerte mir zu und lächelte zufrieden.

Es machte ihn offensichtlich unglaublich an, dass wir hier so offen vor den Augen der Männer unsere Lust zelebrierten. 

Mittlerweile waren die Herren auf Tuchfühlung gekommen.

Gefühlt spürte ich 100 Hände, die meinen Po streichelten, mit den Fingerspitzen meine Rosette stimulierten, meine Hoden und meinen Penis mit ihren Händen massierten.

Dom reichte mir die kleine Tasche, die ich gepackt hatte. Ich verstand.

Ich holte das Gleitgel und die Kondome heraus, die ich für unser gemeinsames Abenteuer mitgebracht hatte. 

Dom wusste, wie sehr ich es liebte, wenn unsere Intimität durch Fremde unterstützt wird.

Ich reichte das Gleitgel und die Kondome den Männern hinter mir durch, wobei meine Lippen fest an Doms Penis festsaugten. 

Es dauerte nicht lange, bis ich ein angenehmes Spritzen des warmen Gleitgels auf meinem Po und meiner Rosette spürte.

Ich spürte, wie flinke Finger mit Gleitgel ganz vorsichtig in meine Rosette eindrangen, wobei weitere Hände meine Pobacken weit spreizten. 

Dom schaute mir in die Augen und ich zwinkerte ihm zustimmend zu. Dies war unser Absprechzeichen, dass ich bereit bin für einen gnadenlosen Fremdfick. 

Dom gab den Herren, die sich bisher sehr zurückhaltend um meinen Hintern und meinen Penis kümmerten, die Freigabe, mich zu ficken.

Ganz vorsichtig und langsam bekam ich den ersten Penis zu spüren, der mit rhythmischen Bewegungen tiefer und tiefer in mich eindrang.

Das wohlige Gefühl des eindringenden Schwanzes ließ mich recht schnell absolute Entspannung finden. 

Mein zweimaliges Zwinkern signalisierte Dom, dass ich nun bereit bin für den richtig harten Fick bis zum jeweiligen Orgasmus.

Dom gab den Herren das Zeichen, sich ordentlich in mir abzuficken, was die Herren offensichtlich gerne und so taten, dass Dom jeden einzelnen Stoß an seinem Penis in meinem Mund zu spüren bekam.

Für mich war es so göttlich zu spüren, wie sich einer nach dem anderen seinen Orgasmus in mir fickt. 

Dom liebt es, mich in Ekstase zu erleben, ich ebenso, dass er sich daran aufgeilt zu sehen, wie ich ohne Gnade gefickt werde.

Nachdem die Herren sich alle ihren Orgasmus in mir gefickt hatten, strich Dom mir mit der Hand über den Rücken, dann über mein Gesäß.

„Komm her, meine kleine Fickstute“, raunte er.

Er zog mich sanft nach oben und drehte mich um, sodass ich ihm den Rücken zuwandte. 

Er verteilte erneut das Gleitgel liebevoll über mich, während er mit seinen Fingern meinen Schließmuskel massierte.

„Jetzt bin ich dran“, sagte er.

Er zog mich in seine Arme und stieß nur langsam in mich vor.

Mit jedem Stoß von ihm spürte ich, wie er tiefer in mich eindrang.

Wir bewegten uns im Einklang, rhythmisch und langsam, während die Sonne durch die Blätter auf unsere verschwitzten Körper schien. 

Die Herren stellten sich vor mich und ließen mich einen nach dem anderen noch mal an ihren nach Sperma schmeckenden Schwänzen saugen, während ich Dom bis zum Orgasmus ritt, er stützte mich. 

Die Intensität stieg unaufhaltsam. Unsere Lust entlud sich in einem lauten, gemeinsamen Stöhnen, und ich spürte den heißen Schwall seines Samens tief in mir.

Völlig erschöpft ließ ich mich auf die Seite fallen und schnappte nach Luft.

„Da fehlt noch was“, sagte Dom, der ja genau weiß, was ich besonders gerne mag. 

Dom zog mich erneut zwischen seine Beine und ließ mich in der Doggy-Stellung zwischen seinen Beinen knien.

Ja, er weiß genau, was ich besonders gerne mag.

Und so streckte ich den Herren erneut meinen Po entgegen.

Ich liebe es, wenn mein von Dom gefüllter Hintern gefickt wird. Das angene Gefühl wenn harte Schwänze durch meine nasse Rosette gleiten. 

Drei von den fünf Herren haben sich bereits mit einem liebevollen Dankeschön verabschiedet. 

Dom ließ die beiden verbleibenden wissen, dass ich es besonders gerne mag, wenn mein sperma-gefüllter Hintern nochmals gefickt wird.

Und so bekam ich nochmals zwei Schwänze zu spüren, und den Sperma, der langsam aus mir heraus und an meinem Hoden herunter lief.

Ich sank erschöpft auf Händen und Knien zusammen, spürte das warme, nasse Gefühl an meinem Körper und atmete tief durch.

Dom beugte sich vor, umarmte mich fest von hinten und hielt mich einen Moment lang einfach nur in seinen Armen, während sich unsere Herzen beruhigten.

Es war ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit und Nähe, das uns beide umgab.

Dom küsste mich auf die Stirn. „Das war ein geiler Tag, Sissi. Aber er ist noch nicht vorbei.

bearbeitet von Einermeiner-9203

Ich hoffe, du lässt uns auch wissen, was noch so alles passiert ist, an diesem Tag....

💖 Die unerwartete Fortsetzung im Dunkeln

⚠️ Triggerwarnung: Extreme Gay Erotik / Dark Romance / BDSM

Dom machte den Vorschlag, dass wir im Anschluss in das Restaurant „Zur Gartenlaube“ fahren und er mich gerne zum Essen einladen würde. Weiter sagte er: „Ich gehe jetzt erst einmal in den See, um mich ein wenig frisch zu machen.“

„Und ich?“, fragte ich.

„Du weißt doch“, antwortete Dom, „dass es deine Pflicht ist, möglichst viel von meinem Saft in dir zu halten. Dir erlaube ich nicht, ins Wasser zu gehen“, sagte er weiter mit einem leicht befehlenden Unterton.

Nachdem Dom verschwunden war, packte ich unsere Sachen zusammen und bemerkte noch einen kleinen Rinnsal an Sperma, der an meinen Beinen herunterlief. Nach kurzer Zeit kam Dom zurück und ich empfing ihn mit einem Badetuch zum Abtrocknen.

„Dom“, sagte ich etwas zurückhaltend, „bist du dir sicher, dass ich mich nicht frisch machen soll? Ich befürchte, dass ich nach Sex riechen werde.“

Dom überging mein erneutes Nachfragen und sagte nur: „Lass uns fertig machen.“

Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg. Im Restaurant „Zur Gartenlaube“ angekommen, sprach der Kellner Dom mit seinem richtigen Namen an und sagte: „Ich habe Ihnen einen schönen Platz am Fenster reserviert. Ich hoffe, dass Ihnen meine Auswahl zusagt.“

Der Kellner führte uns zu einem schönen Platz, von dem wir eine tolle Aussicht in die Natur und auch das gesamte Restaurant einsehen konnten. Nach der Aufgabe der Bestellung sagte Dom: „Ich muss mal eben raus, ich habe gesehen, dass ich einen Anruf bekommen hatte...“

So saß ich nun alleine in einem gut gefüllten Restaurant am Tisch. Meine Gedanken schwirrten zurück an den Möhnesee und die erotischen Aktivitäten dort. Plötzlich schoss mir eine gefühlte Röte ins Gesicht. Sehen mir die anderen Gäste etwas an? Oder liegt durch mich vielleicht ein Sexgeruch in der Luft?, ging mir durch den Kopf. Zum Glück kam Dom recht schnell zurück, sodass ich die vorherigen Gedanken schnell wieder verlieren konnte. Es dauerte nicht lange, bis der Kellner mit den Getränken zu uns kam und wir bestellten zugleich das Essen.

Als der Kellner den Tisch wieder verließ, machte Dom eine Bemerkung, die ich zuvor so in der Öffentlichkeit noch nicht von ihm gehört hatte: „Der hat einen knackigen Arsch“, sagte Dom und schaute dem Kellner hinterher.

Leise flüsterte Dom zu mir: „Es hat mir heute am Möhnesee sehr gefallen, dass du mal wieder ordentlich genommen wurdest. Aber wenn ich ehrlich bin“, sagte Dom weiter, „ich könnte dich schon wieder ficken.“

Erneut schoss mir eine Röte ins Gesicht, und ich warf einen suchenden Blick in die Runde der anderen Gäste. Na, hoffentlich hat das niemand gehört. Doch bemerkte ich, dass einige Blicke immer wieder mal zu uns rüberkamen. Nun ließen mich die Gedanken nicht mehr los, dass man mir ansehen könne, dass ich heute mehrfach gefickt wurde und ich wohl doch intensiv nach Sex riechen muss. Wir nahmen die Speisen zu uns, und ich war heilfroh, als Dom den Kellner zum Bezahlen herbeirief.

„Wir fahren aber noch nicht heim“, sagte Dom.

Oha, was kommt noch? Hat das etwas mit seinem Telefonat zu tun?, ging mir durch den Kopf. Mir war bewusst, dass Dom mehrmals am Tag abspritzen konnte, und die Dämmerung war bereits hereingebrochen.

„Ich würde dich heute noch auf einem Parkplatz ficken“, führte er weiter aus.

Und so verließen wir das Lokal und machten uns auf. Dom fuhr gefühlt fünf Minuten, tatsächlich waren es aber 35 Minuten. Dann fuhr er in einen Waldweg, an dessen Ende sich ein Parkplatz befand. Dom schaltete den Motor ab, schaute zu mir rüber und sagte: „Jetzt will ich dich ganz alleine ficken. Jedoch erwarte ich von dir, dass du dich von den Sperma-geilen Kerlen danach lecken lässt.“ Er blickte mich intensiv an. „Und nun, zieh dich aus, und warte draußen auf mich.“

Da es bereits dunkel war, konnte ich nicht wahrnehmen, wie viele Autos um uns herum standen. Dom löschte das Licht im Auto und sagte: „Jetzt bitte“, wobei das 'Bitte' nicht mit einer Bitte ausgesprochen wurde. Nachdem ich mich im Auto ausgezogen hatte – Dom hatte das Auto schon verlassen – öffnete er meine Tür und ließ mich aussteigen. Dom war komplett angezogen, ich splitterfasernackt.

Dom führte mich zum Kofferraum, den er bereits geöffnet hatte. „Bück dich in den Kofferraum“, raunte er mir zu. Ich wusste, dass Dom kein 'Aber' oder Einwände gelten ließ.

So bückte ich mich in den Kofferraum, wobei mein Arsch ihm blank zugewandt war. Dom schaltete die Kofferraumbeleuchtung wieder ein. Hatten meine Augen sich gerade an die Dunkelheit gewöhnt, konnte ich die Umgebung nun nicht mehr wahrnehmen. Dom blieb vollständig angezogen, er machte lediglich seine Hose auf und holte seinen inzwischen harten Penis raus.

Da ich wusste, dass Dom immer ganz vorsichtig in mich eindringt, bis ich locker und entspannt bin, war es für mich – bis auf das, dass ich nicht erkennen konnte, was um uns rum passierte – ein angenehmes Gefühl, wie er langsam, aber stetig tiefer in mich eindrang. Sicher war es hier und jetzt auch der Tatsache geschuldet, dass ich heute bereits mehrfach gefickt wurde und noch ein Teil Doms Sperma in mir schlummerte, was mich besonders weitete. Ich spürte Doms zunehmende Geilheit an den festen Handgriffen an meinem Becken und den zunehmend stärker werdenden Stößen in meinen Anus.

Trotz der Geilheit, die auch ich in mir verspürte, hörte ich Rascheln und leises Tuscheln von Stimmen, die ich nicht kannte. Dennoch konnte ich mich voll und ganz auf den geilen Fick konzentrieren, da Dom ja alles im Blick hatte, ging mir durch den Kopf. Doms Stöße wurden immer heftiger, und gefühlt wurde sein Penis in mir immer fester. Ich weiß nicht, wie ich es angemessen beschreiben kann, aber mit einem heftigen Aufstöhnen spürte ich seinen Orgasmus und eine totale Wärme und das Zucken seines Penis in mir.

Dom ließ seinen Penis noch einige Male in mir rein- und rausgleiten, wobei seine Hände meine Pobacken mit einer angenehmen Intensität schlugen. „So, du meine kleine Fickstute, nun ist es an der Zeit, dass wir heimkommen“, sagte Dom.

Sehr gerne, ging mir durch den Kopf.

Ich hatte meinen Gedanken noch nicht zu Ende geführt, als Dom sagte: „Jetzt musst du nur noch sauber geleckt werden, sonst kommst du nicht ins Auto.“

Nicht ganz ausgesprochen zog er seinen noch immer harten Penis langsam aus mir raus. Ich spürte, wie der warme Sperma langsam aus meiner offensichtlich noch geweiteten Rosette heraustrat und an den Beinen herunterlief. Dom sagte mit einem festen Klaps auf meinen Hintern: „Bleib so“, und trat offensichtlich einige Schritte zurück.

Nun bekam ich auch prompt fremde Hände zu spüren, die über meinen Po streiften, und Fingerspitzen, die meine spermanasse Rosette stimulierten. Es dauerte gar nicht lange, als meine Pobacken weit gespreizt wurden und eine flinke Zunge in meinen Anus eindrang. Ich konnte nicht sagen, ob es der war, der mich gerade leckte, oder ob es derjenige war, der meinen Penis mit festem Griff massierte, oder jemand anderes. Mir ging nur durch den Kopf: „Dom.“ Aber sicher würde er Einhalt gebieten, wenn es nicht seine Billigung fände. Zudem bin ich heute schon vielfach gefickt worden, und immer ohne eigenen Orgasmus – sicher war mir dieser jetzt auch mal gegönnt. Aber mal ganz ehrlich, es ist schon ein erregendes Gefühl, ausgiebig den Po, die Beine und Anus geleckt zu bekommen. Zudem war es ja auch Doms Befehl, mich aussaugen und lecken zu lassen. Aber einen Orgasmus, den hätte ich heute auch noch gerne, ging mir so durch den Kopf.

Eine fremde Stimme hinter mir fragte: „Darf ich?“ Die Frage war sicher nicht an mich gerichtet.

Doms Stimme erwiderte: „Bitte.“

Oha, was kommt jetzt?, ging mir durch den Kopf. Es wurde ruhig und alles wandte sich von mir ab. Dom trat näher, legte eine Hand auf meinen Po und sagte mit bestimmendem Tonfall: „So, du kleine Fickstute, jetzt hast du dir auch mal einen Orgasmus verdient. Dreh dich um und lege dich zurück“, sagte Dom.

Kaum ausgesprochen, drehte ich mich voller Dankbarkeit um, legte mich auf den Rücken, wobei meine Beine aus dem Kofferraum zum Boden hingen, schloss die Augen und ließ es geschehen, wozu Dom sein Okay gegeben hatte. Wie bereits zu Beginn am Möhnesee, als viele Hände meinen Po berührten und forderten, war es wie ein Déjà-vu. Ich genoss die vielen Hände, die meinen Körper streichelten und meinen Penis mit festem Griff wichsten.

Ich hörte, wie Doms Stimme sagte: „Ja, meine kleine Fickstute, lass dich gehen und genieße es.“

Gott, ist das göttlich, einfach mal mit geschlossenen Augen sich hingeben zu dürfen! Die – ich gehe mal davon aus, dass es nur Herren waren – vielen Hände, die verschiedenen Griffe an meinem Penis und die verschiedenen Blastechniken zu erfahren. Ich konnte es nicht unterlassen, auch voller Inbrunst zu stöhnen, während ich immer näher meinem Orgasmus gebracht wurde.

„Los, Fickstute, lass dich gehen und spritz ab“, sagte Dom, offensichtlich etwas abseits stehend, während die Herren mich unaufhörlich zum Orgasmus bringen wollten.

„Oh ja, Oh Gott, Oh ja!“, kam es wie von selbst aus meinem Mund.

„Ich komme!“, raunte ich und spürte gleichzeitig, wie sich die Blastechnik nochmal intensivierte. Zuck, Zuck, Zuck, Zuck – mein Orgasmus schoss meinen Sperma in einen Mund, der meinen Penis unaufhörlich blies. Mein Körper und meine Beine, kaum noch unter Kontrolle, zuckten, und die Bläser reichten meinen Penis offensichtlich weiter. Während des Abklingens meines Orgasmus verspürte ich wiederholt unterschiedliche Blastechniken.

„So, meine Herren“, hörte ich Dom mit bestimmender Stimme, „bitte nun nochmal den Anus, sonst kommt die Fickstute nicht in mein Auto.“

Eine fremde Stimme antwortete: „Kein Problem, ich nehme sie auch mit“, hörte ich mit einem Lachen in der Stimme.

„Oh mein Gott, ganz sicher wird meine Fickstute mit mir fahren!“, antwortete Dom mit bestimmender Stimme.

„Okay, Sissi“, sagte Dom und reichte mir die Hand. „Komm nun hoch, wir wollen heim.“

Dom half mir aus dem Kofferraum, wobei ich nun das erste Mal richtig wahrnehmen konnte, wie viele Herren an der Session beteiligt waren. Etwas hinten aus der Dunkelheit traten zu meinem Erstaunen auch zwei Frauen hervor.

„Dankeschön, Dom!“, hörte ich sie sagen, während beide auf mich zukamen. „Deine Fickstute hat einen schönen und offenbar willigen Körper“, sagte die eine, während die andere in meinem Rücken auf Tuchfühlung gekommen war und meinen Körper streichelte. „Vielleicht lädst du uns ja mal wieder zu einer Session zu dir ein. Würden uns freuen, deine Fickstute mal in fügiger Aktion zu erleben.“

Während die Herren sich mit einem höflichen Dankeschön verabschiedeten, legten die Damen nochmals Hand an mir an. In dem Moment war es mir etwas unangenehm, dass mein Penis nicht mehr stand.

„Lass dich anschauen“, sagte die andere Dame, drehte mich zu sich und nahm meinen Penis in die Hand und streifte meine Vorhaut zurück. „Lecker war er“, sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

„Sissi, bitte zieh dich doch schon mal an“, schickte Dom mich zur Beifahrertür.

Ich verabschiedete mich von den Damen mit einem Dankeschön und einem angedeuteten Handkuss.

„Oha! Alle Achtung, Dom!“, erwiderte eine der Damen.

Dom und die Damen blieben hinter dem Auto stehen und redeten noch miteinander, offensichtlich über einen gemeinsamen Termin. Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich ins Auto. Dom ließ auch nicht mehr lange auf sich warten. Wir schauten uns in die Augen und Dom sagte zu mir: „Du hast einen bleibenden Eindruck hinterlassen.“

Ich war jedoch zu müde, um etwas zu erwidern.

„Es war heute ein vollumfänglich erfüllender Tag“, hörte ich Dom noch sagen, dann fielen mir die Augen zu.

Am 4.11.2025 at 13:33, schrieb Einermeiner-9203:

Es war an einem schönen Sommermorgen, als Dom morgens beim Frühstück auf der Terrasse sagte: „Ich würde heute gerne mal wieder mit dir zum FKK an den Möhnesee fahren.“

Da ich, wie Dom es mag, zum Frühstück wie meist nur mit einem leichten Nylon bekleidet war, bemerkte er recht schnell, dass der Gedanke, mal wieder zum FKK zu fahren, mich sehr schnell erregte. „Hast du Lust?“, fragte er und stand auf.

„Oh ja!“, antwortete ich, fasste ihn an den Hintern und zog ihn zu mir. Er wusste genau, wie und womit er mich immer geil machen konnte.

Ich öffnete seine Hose, während er direkt vor mir stand, und holte seinen schönen Penis zum Liebkosen heraus. Ganz zärtlich legte ich meine Lippen um seine pralle Eichel und ließ ihn mit seinen rhythmischen Bewegungen in meinem Mund rein und raus gleiten.

Die Gedanken, heute Nachmittag mit ihm zum FKK an den Möhnesee zu fahren, ließen die Geilheit in mir so sehr steigen, dass ich mit beiden Händen seinen Hintern fest im Griff hatte und mir seinen Penis tief in den Mund schob.

Er sagte: „Oh ja, ich bekomme gerade zu spüren, dass du offensichtlich richtig Lust auf FKK hast.“

Weiter sagte er: „Dann bereite dich bitte darauf vor, dass wir das hier, und vielleicht auch mehr, nochmal intensiver wiederholen können.“

„Oh ja!“, ging mir durch den Kopf. „Wir hatten schon einige geile Erlebnisse beim FKK am Möhnesee.“

Der Gedanke noch nicht ganz ausgeführt, bemerkte ich, dass seine Hände meinen Kopf festhielten, während seine rhythmischen Bewegungen spürbar zunahmen. So wurden auch meine Griffe an seinen knackigen Arschbacken deutlich fester.

Während ich dachte: „Komm, spritz!“, spürte ich das Pausieren seines Schwanzes und den heftigen Schwall Sperma, der mir tief in den Mund gespritzt wird. 

Ich liebe es, wenn er mir seine heiße Sahne zum Schlucken in den Mund spritzt. Voller Freude auf den Nachmittag genoss ich den Geschmack des Spermas in meinem Mund.

Er sagte: „Wow, das war gut. Ich muss aber jetzt los. Schau mal, dass du so gegen 15 Uhr soweit fertig bist, dass wir dann zum Möhnesee fahren können. Pack bitte alles ein, was wir dort gegebenenfalls benötigen. Ich würde mich freuen, wenn es für dich auch mal wieder ein besonders geiler Tag wird.“

Und so machte er sich mit den Worten „Du bläst besser als jede Göttin“ auf den Weg.

Freue mich auf eure Kommentare 🤩

Am 12.11.2025 at 19:09, schrieb Einermeiner-9203:
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Am 16.11.2025 at 10:47, schrieb Einermeiner-9203:
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Mal Eiblick in die doch ganz andere Szene! Verstehe, dass viele Heteros das mit viel Interesse und vielleicht auch Lust

gelesen haben .....!

Am 26.11.2025 at 09:39, schrieb Einermeiner-9203:
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Warum teilst du uns die Anzahl der Aufrufe mit? Interessiert mich 0, niente, garnicht.....

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