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Schülerin & Lehrerin


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Geschrieben (bearbeitet)

Als ich 21 war, holte ich mit anderen jungen Erwachsenen mein Abitur nach. Kurz vor unserer Prüfung wurde eine Studienfahrt nach England geplant, an der ich mit meinen Freundinnen teil nahm.

Wir fuhren zusammen mit unserem Englischlehrer und unserer Geschichtslehrerin nach Südengland.

Ich teilte mein Zimmer mit meiner besten Freundin, unser Zimmer lag am Ende eines Flurs, auf dem auch die Zimmer unserer Lehrer lagen. Wilde Partys also ausgeschlossen.

Die Tage verbrachten wir deshalb wohl oder übel mit Städtetrips, Wandern und abends trafen wir uns zum Feiern am nahe gelegenen Strand.

Ich suchte oft die Nähe meiner Geschichtslehrerin. Sie hatte braune, oft zum Zopf gebundene Haare, war Ende 40, eher kleiner Statur, leicht mollig und mit einem wohl geformten, weichen und großen Busen ausgestattet.  Ich fühlte mich seit Langem zu ihr hingezogen und da sie eine sehr warmherzige Person war, legte sie hin und wieder ihren Arm um mich und ich konnte nicht genug von ihren Berührungen bekommen.

Mitte der Woche stand ein ausgiebiger Wandernachmittag an, an dem wir freiwillig teilnehmen konnten. Ich war froh, dass nicht viele daran teilnahmen, denn umso mehr konnte ich in ihrer Nähe sein.

Nach 2 Stunden legten wir an einem steinigen Flussbett eine Pause sein. Es war ein warmer, schwüler Nachmittag und ich krempelte meine Jeans hoch, zog meine Bluse aus und watete durchs seichte Wasser. Mein Tanktop betonte mein straffes D Körbchen, meinen flachen Bauch und meine schlanken Arme. Ich bemerkte, dass meine Lehrerin hin und wieder zu mir rüber sah, während sie sich mit einem anderen Schüler unterhielt. Fast wurde ich neidisch, nicht dort am Ufer neben ihr zu sitzen, als ich einen unbedachten Schritt machte, auf einen spitzen Stein trat, umknickte und ein stechender Schmerz durch meinen linken Fuß schoss. 

Ich japste nach Luft, um keinen Schrei los zulassen, es war mir peinlich wie ich wie ein Storch auf einem Bein im Wasser stand und versuchte, mein Gleichgewicht zu halten.

Meine Lehrerin, die mich stetig aufmerksam beobachtet hatte, sprang auf um mir zu Hilfe zu eilen, als mein Englischlehrer schneller als ich gucken konnte mit 2 Sätzen im Wasser war und mich ohne Umstände umfasste und hochhob. 

Fast genervt ließ ich mich aus dem Wasser tragen bis zum Ufer, wo er mich bei meiner Lehrerin behutsam auf den Boden legte. Sie kniete sich sogleich hinter mich, umfasste meinen Oberkörper und zog mich zu sich heran, so dass ich mich mit meinem Rücken an ihrer Brust anlehnen konnte. Ich entspannte mich, durchaus bewusst darüber, dass sie aus dieser Position heraus leicht in meinen Ausschnitt sehen konnte....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mein Lehrer untersuchte währenddessen meinen Fuß. Mein Knöchel schwoll bereits an und bereitete mir Schmerzen. Als er meinen Fuß bewegte, zuckte ich vor Schmerz zusammen und hielt die Luft an, was meine Lehrerin veranlasste, ihre Hand auf meinen Bauch zu legen. "Atme ganz ruhig weiter". Ich gehorchte, sie nahm ihre Hand weg und streifte dabei leicht meinen Busen. War das ein Versehen? Ich zog die Luft ein. Es brachte mich ganz durcheinander und mir wurde leicht schwindelig.

Die Stimme meines Lehrers holte meine Aufmerksamkeit zurück. "Sie kann in dem Zustand nicht zurück laufen und wir haben hier am Fluß keinen Handyempfang. Ich schlage vor, du bleibst mit ihr hier in der Nähe des Ufers, während wir zurück gehen und Hilfe holen. "

Meine Lehrerin nickte zustimmend. Zusammen halfen sie mir hoch und mit der Unterstützung meines Lehrers humpelte ich zu einer kleinen Anhöhe, die an einem felsigen Hang lag. Unter einem flachen Vorsprung machten meine Lehrerin und ich es uns so bequem wie möglich, mein Lehrer ließ uns zwei Picknickdecken, belegte Brote und Wasser da und machte sich mit den anderen Schülern auf den Rückweg.

Ich lehnte unter dem Vorsprung an der hellen Felswand und versuchte den Schmerz in meinem Fuß zu ignorieren. Ich seufzte tief. "Alles in Ordnung? Du siehst sehr blass aus." Besorgt legte meine Lehrerin ihre Hand auf meine Schulter. Ich nickte nur kurz, wir hatten bisher kaum miteinander gesprochen. "Aber ich fürchte ich muss mal. " Meine Lehrerin grinste. " Kein Problem, komm ich helfe dir."  Sie half mir hoch, umfasste meine Hüfte und ging mit mir ein paar Schritte von unserem Unterschlupf weg. Es nieselte leichten, für England typischen Regen. Mir war das egal, ich machte mir eher Gedanken darüber, wie ich mich mit dem Knöchel hinhocken sollte. 

Umständlich versuchte ich, gleichzeitig mich an einem großen Stein festzuhalten und meine Hose zu öffnen. Meine Lehrerin, die etwas abseits stehen geblieben war, bemerkte meine Hilflosigkeit und kam vorsichtig näher. " Ich helfe dir, in Ordnung?" Unfähig, darauf eine richtige Antwort zu geben, nickte ich wieder nur. 

Sie trat vor mich, sah mir in die Augen und legte ihre Hände an meinen Hosenbund. Sie schob mein Top etwas höher, steifte leicht die nackte Haut seitlich von meinem Bauch, öffnete meinen Knopf und den Reißverschluss. Langsam zog sie meine Jeans herunter und da ich mich nicht würde richtig hinhocken können, zog sie meine Jeans schließlich ganz aus. 

Ich spannte mich an. "Ich denke ich komme jetzt zurecht. " Röte schoss mir ins Gesicht. Ich blickte zu Boden. "Schon ok." sagte sie, " ich drehe mich um und wenn du mich brauchst, sag Bescheid. "

 

 

 

 

Geschrieben

Plötzlich bewusst darüber, dass ich im Top und Slip dastand, wurde mir ganz warm. In meinem Bauch kribbelte es leicht und ich wagte mich nicht, mich zu ihr umzudrehen. Ich zog meinen Slip herunter, hockte mich umständlich auf den Boden und hievte mich kurz darauf wieder hoch. Der Regen nahm plötzlich zu, meine Lehrerin drehte sich daraufhin zu mir um, schnappte sich ohne Worte meine Jeans und gemeinsam liefen wir langsam zu unserem Unterschlupf  zurück. 

Dort angekommen half sie mir, mich hinzusetzen. Der Regen hatte mein Höschen durchsichtig gemacht und meine schulterlangen Haare lagen feucht auf meinen Schultern. Meine Lehrerin lächelte mich an. "Jetzt sind wir aber ganz gut nass geworden." Ich lächelte unsicher zurück. Ihre Kleidung  lag nass und schwer an ihrem Körper. Ihr Busen zeichnete sich deutlich ab. Sie musterte mich mit einem durchdringenden Blick. "So können wir nicht bleiben, wir erkälten uns nur." 

Ich wusste was jetzt kommen würde, noch bevor sie Anstalten machte, mich auszuziehen. Sie kam zu mir rüber und während der Regen nur so vom Himmel fiel, wurde ich mir dieser absurden Situation bewusst. Hier war ich nun, pitschnass und hilflos meiner Lehrerin ausgeliefert, nach der ich mich so lange gesehnt hatte.  Und doch brannte nicht nur die Lust in mir, sondern auch Unsicherheit und Zweifel.

Sie bemerkte mein Zögern. Sie legte ihre Arme um mich, zog mich an ihre Schulter und hielt mich fest. "Ich sehne mich ebenso lange nach dir wie du nach mir." Ich schluckte. Dann aber schob ich alle Zweifel zur Seite und erwiderte ihre Umarmung. Sie fühlte sich weich und warm am. Ich fröstelte. Nicht nur vor Kälte, sondern weil sich ein wohliges Ziehen in meinem Unterleib bemerkbar machte. Ja, ich wollte sie genauso spüren wie sie mich.

Sie nahm mich bei den Schultern und sah mich an. Ihr Blick wanderte über meinen Busen an meinem Körper herunter bis hin zu meinem durchsichtigen Höschen. Sie streichelte mit einer Hand meinen Oberschenkel und wanderte hoch zwischen meine Beine, wo sie mit einem Finger sanft über meine Schamlippen fuhr. Mein Körper spannte sich und ich begann vor Erregung zu zittern. 

Dann umfasste sie mit beiden Händen meine Hüfte, schob mein Top nach oben und zog es mir über den Kopf. Eine Hand wanderte auf meinen Rücken, wo sie meinen BH öffnete und ihn mir langsam mit beiden Händen runterstreifte. Ihr Blick blieb an meinem üppigen Busen hängen. 

Immer noch seitlich neben mir kniend, fing sie an, meine Brüste zu streicheln. Meine Brustwarzen wurden hart und ich lehnte mich zurück. Sie zog sich selber ihren Pullover und BH aus, so dass ich mir in Ruhe ihre großen Brüste ansehen konnte. Ich legte eine Hand um ihren Busen und spürte ihre warme Haut.

 

 

Geschrieben

Als ich meine Hand an ihren Hosenknopf legte, schob sie sie zur Seite. "Erst bist dran. Entspann dich und genieße es." Also begnügte ich mich damit, endlich ihren Busen bewundern und streicheln zu können. Ich hatte sie mir schon so oft nackt vorgestellt. Was ich nun von ihrem Körper zu sehen bekam, übertraf alle meine Erwartungen. Ihre Brüste waren rund und üppig, aber nicht zu groß. Die Haut an ihrem Bauch war straff,  aber unglaublich warm und weich, ihre braunen Haare umrandeten ihr hübsches Gesicht. Sie strahlte Erfahrenheit und liebevolle Lust aus.

Ich hingegen war unerfahren, mein D Körbchen stand prall von meinem schlanken Körper ab. Meine blonden Haare lagen offen auf meiner nackten Haut, die blasser war als die ihre.

Sie bemerkte meinen ruhenden Blick auf ihrem Busen. Sie hörte auf, meinen Oberkörper und meinen Busen zu streicheln und nahm mein Gesicht in beide Hände. Sie begann, mich langsam zu küssen. Ihre Lippen suchten vorsichtig die meine. Ich erwiderte ihren Kuss mit zaghafter Begierde, drückte mich ihr entgegen, sodass mein Busen ihren berührte. Sofort explodierte ich förmlich, schiere Lust überkam mich und meine Küsse wurden fordernder. Ich drückte mich noch enger an sie, rieb meinen großen Busen an ihren und sie hielt mich fest umschlungen. Dann jedoch legte sie eine Hand auf meine Brust, drückte mich sanft zurück und grinste wissentlich. Sie ließ mich zappeln und dank meines schmerzenden Knöchels konnte ich nicht viel dagegen tun.

Von meiner Brust aus ließ sie ihre Hand über meine Rundungen meinen Bauch hinab wandern. Sie strich über meine Rippen, meine Flanken und meine Hüftknochen, die leicht hervorstanden. Sie ließ  ihre Finger sanft am Rande meines Slips entlang gleiten und gelegentlich fuhr sie dabei in mein Höschen. Ich begann zu stöhnen. Ihre andere Hand massierte meinen Busen. Sie drückte feste zu, spielte mit meinen Nippeln während ihre andere Hand immer tiefer in meinem  Höschen versank. Als sie meine Schamlippen unterm Höschen berührte, bäumte ich mich  mit meinem oberkörper auf, den sie aber sogleich wieder runterdrückte.

Ich stöhnte auf, zwang mich liegen zubleiben. "So ist es gut. Halt still." Ich konnte meine Lust jedoch nicht unterdrücken. Sie grinste frech, es schien ihr Spaß zu machen, mich richtig scharf zu machen, um mich dann wieder zappeln zu lassen. 

Daraufhin packte sie mit beiden Händen an meinen Slip und zog ihn mir mit einer Bewegung runter...

bmwkradler2005
Geschrieben

....wow....sehr lustvoll geschrieben......Erotik unter Frauen ist etwas ganz besonderes.......bitte, bitte, eine Fortsetzung....!

Geschrieben

Ich lag völlig entblößt vor ihr. Sie legte eine Hand auf meinen Unterleib und strich langsam hinunter über meinen glatt rasierten Venushügel. Ich war bereits sehr feucht, was es ihr leicht machte, mit zwei Fingern in meine Spalte zu gleiten, wo sie mich hingebungsvoll rieb. Stöhnend wand ich mich unter ihren Berührungen, ich hielt es kaum aus. Das Ziehen in meinem Unterleib formte sich zu einem nahenden Orgasmus. Ich drückte ihr meinen Unterleib entgegen, wollte, dass sie in mit ihrer Hand in mich eindrang, aber sie verweilte  immer wieder mit leichtem Druck an meiner  Öffnung, ohne hineinzugleiten.

 

Geschrieben

... eine wunderschöne, äußerst erotische Geschichte ... Ich kann förmlich spüren, wie Dein Körper sich aufbäumt. Bitte schnell weiter schreiben ... 😰☀️☀️

Geschrieben

ja, sehr schön geschrieben,kann mitfühlen, diesen schönen BI- Neigungen, es ist ein Hochgenuß liv dabei zu sein, u nur zuschauenn...

freue mich auf die weitere Geschichte..., abends..., nachts...!!!

Geschrieben

Super geschrieben! Da wäre Frau gern die Lehrerin gewesen 😘

Geschrieben

Bitte weiter schreiben, es ist schön geschrieben.

Geschrieben

Richtig schön deine Geschichte ..möchte gerne mehr lesen ;)

Geschrieben

Bitte bitte mehr........ bin total geil davon geworden 😘

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

sehr geiler anfang.

wird sicher ein geiles ende oder gar eine geile romanze werden:)

 

bitte schreibe weiter!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das hast du nur so schreiben können weil es eine Wahres Erlebnis ist.

 

Diese Momente kann man nicht Suchen und Finden....diese Momente kann Mann oder besser hier Frau nur erleben.=))

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