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Das Vergnügen meiner Frau beim Ficken zuzuschauen


Ra****

Empfohlener Beitrag

Golddiamant71
Ich könnte es mir niemals vorstellen eine Partnerin zu haben, die sowas möchte, auch würde ich es nicht sehen wollen, absolut nicht meins. Schon die Bezeichnungen finde ich nicht prickelnd!
vor 6 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

Nun, ich bin genau das Gegenteil von diesem Typ. Nichtsdestoweniger liebte ich es, meine Partnerinen beim Sex mit anderen Männern und/oder Frauen zu beobachten.

Hast gerade eine am Start? Schick mal Foto. Ich lasse, wenn die Frau geil aussieht, mir auch von ihrem Partner dabei zusehen, wie ich es ihr besorgen tu. 

vor 4 Stunden, schrieb silus_l:

Da verstehst du aber was ganz krass falsch. Wenn man wirklich liebt erträgt man es nicht seine Partnerin mit jemanden anderes zu sehen das zerreißt einen das Herz. Dein Beispiel macht für mich keinen Sinn. Stimmt das Sexleben nicht ,stimmt was mit der beziehung nicht. Das ist Fakt!

Ich war mal wie Du, ich dachte: was ich als Liebe fühle und empfinde ist wahre Liebe. In Wirklichkeit war es tiefe Verletztheit in mir drin, Unsicherheit, falsche Prägungen aus der Kindheit, Ängste. Keine Liebe… Weil Liebe ist bedingungslos und Du knüpfst sie noch an Bedingungen.

Fakt ist, dass ich nur aus meiner erlebten Sicht das Leben sehe, somit schließt es sich komplett aus, über andere und deren Leben zu richten.

Ich kann Dir Bücher empfehlen, dazu muss man aber erst mal akzeptieren, dass etwas im eigenen Denken falsch ist.

Ja ich weiß, du siehst das völlig anders. Kommt schon noch mit den Jahren.

Also ich kann es nachvollziehen. ich habe es genossen meiner Freundin im Club zuzusehen, wie sie sich mit anderen Vergnügt und es hat mir auch Spaß gemacht die Sache zu beobachten genauso wie ihr auch. Die Erniedrigung und Beleidigung, die brauche ich dabei nicht. Es gibt viele Arten von Fetische. Und ich denke, wenn jemand die Möglichkeit hat, es auszuleben. Dann soll er es tun, wenn er die richtige Partnerin dafür hat.
Gemeinsames Wifesharing finde ich schöner, als sich als Cuckold demütigen zu lassen. .
Wer sagt denn, dass Cuckolding immer demütigend sein muss? Ich halte es da wie der Startpost: Cuckolding ja, Demütigung nein.
Der Gast hat respektvoll zu sein, die Ehre zu erkennen und zu würdigen, sonst fliegt er hochkant zur Tür raus!
vor 9 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

Es ist ja eine weit verbreitete Ansicht, dass ein Cuckold ein Mann ist, der es liebt gedemütigt zu werden. Seine Frau schläft in seinen Beisein mit einem anderen Mann, dem Bull. Beide, die Cuckoldress und der Bull demütigen dabei den Cuckold, indem sie ihn als Schlappschwanz und unmännlich bezeichnen und sich über seinen Minischwanz lustig machen. 

Nun, ich bin genau das Gegenteil von diesem Typ. Nichtsdestoweniger liebte ich es, meine Partnerinen beim Sex mit anderen Männern und/oder Frauen zu beobachten. Niemals würde ich es tolerieren, dass jemand versucht mich zu demütigen. Wenn meine Partnerinen es mit anderen getrieben haben, dann geschah das auf meine Anweisung hin. Ich entschied mit wem, wann und wie. 

Meine erste Frau war eine unglaublich schöne Frau. Ich habe es geliebt ihr beim Sex zuzuschauen, weil ich sie aus Perspektiven genießen konnte, die man nicht sehen kann, wenn man selbst beteiligt ist. Ich habe mich sehr für sie gefreut, wenn es ihr richtig gut ging und sie wunderschöne Orgasmen mit Anderen hatte. Im SC war ich unglaublich stolz auf sie und habe die gierigen Blicke der anderen Männer sehr genossen. 

Wie sieht das die Community?

Wer schaut seinem Partner seiner Partnerin gerne beim Ficken zu?

Wenn ja, warum? 

Wenn nein, warum nicht?

Ich freue mich auf ehrliche Antworten. 

Bitte bleibt lieb und fair aufeinander.

„Das Vergnügen, meiner Frau beim Ficken zuzuschauen“ oder „Das Vergnügen meiner Frau, beim Ficken zuzuschauen“

Wer hat denn nun das Vergnügen? 
Du? Oder deine Frau? 
Ich bin verwirrt 🥴😎

ich sehe gerne zu wenn sich ein fremder Mann an meiner Freundin befriedigt, ihr gefällt das auch sehr.
das mit der Demütigung brauchen wir beide nicht und turnt nur ab
vor 11 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

Es ist ja eine weit verbreitete Ansicht, dass ein Cuckold ein Mann ist, der es liebt gedemütigt zu werden. Seine Frau schläft in seinen Beisein mit einem anderen Mann, dem Bull. Beide, die Cuckoldress und der Bull demütigen dabei den Cuckold, indem sie ihn als Schlappschwanz und unmännlich bezeichnen und sich über seinen Minischwanz lustig machen. 

Nun, ich bin genau das Gegenteil von diesem Typ. Nichtsdestoweniger liebte ich es, meine Partnerinen beim Sex mit anderen Männern und/oder Frauen zu beobachten. Niemals würde ich es tolerieren, dass jemand versucht mich zu demütigen. Wenn meine Partnerinen es mit anderen getrieben haben, dann geschah das auf meine Anweisung hin. Ich entschied mit wem, wann und wie. 

Meine erste Frau war eine unglaublich schöne Frau. Ich habe es geliebt ihr beim Sex zuzuschauen, weil ich sie aus Perspektiven genießen konnte, die man nicht sehen kann, wenn man selbst beteiligt ist. Ich habe mich sehr für sie gefreut, wenn es ihr richtig gut ging und sie wunderschöne Orgasmen mit Anderen hatte. Im SC war ich unglaublich stolz auf sie und habe die gierigen Blicke der anderen Männer sehr genossen. 

Wie sieht das die Community?

Wer schaut seinem Partner seiner Partnerin gerne beim Ficken zu?

Wenn ja, warum? 

Wenn nein, warum nicht?

Ich freue mich auf ehrliche Antworten. 

Bitte bleibt lieb und fair aufeinander.

Ich bin für ganz klares "NEIN" wenn ich meiner Frau beim Sex zusehe, bin ich auch der der Drauf ist. Auch würde ich keinen anderen zusehen lassen. Gleiche wenn ich eine Affäre hätte da meine Frau möchte das gar nicht mitbekommen also auch nicht zusehen. Ich finde es am schönsten alleine im Schlafzimmer.

vor 3 Stunden, schrieb Luderwicht:

„Das Vergnügen, meiner Frau beim Ficken zuzuschauen“ oder „Das Vergnügen meiner Frau, beim Ficken zuzuschauen“

Wer hat denn nun das Vergnügen? 
Du? Oder deine Frau? 
Ich bin verwirrt 🥴😎

Da wollte aber jemand ganz spitzfindig sein.  Wenn du verwirrt bist, alles nochmal lesen. Soll ja Leute geben, die Gelesenes beim ersten Mal nicht verstehen.  Der EP war aber deutlich formuliert 

vor 6 Stunden, schrieb Tine_Biene:


Ich liebe meinen Partner, weil er mich in allem unterstützt, mir zur Seite steht, uns beschützt, mir seelischen Beistand leistet und so vieles mehr.

Das möchtest du mit einem schnellen fick vergleichen? Kann mir eine Affäre diese Nähe geben, das Gefühl von Geborgenheit, einem schönen zu Hause, Unterstützung in allen Lebenslagen?? Garantiert nicht!!

Du kannst ja mal eine schnelle Affäre fragen, ob sie sich deine Probleme anhören möchte, dich in Alltag unterstützen möchte und dir Aufgaben abnimmt, wenn du zwischen Arbeit, Haushalt und Kindern kurz vor 0% Energie stehst.

Deine Affäre erlebt dich nur dann, wenn es um sexuelles Verlangen und Lust geht, bei allem anderen ist der schnelle Sexpartner schnell weg. Der lässt dich nach dem Sex zurück und geht nach Hause. Dein Partner ist aber immer da!!

Du hast eine andere Auffassung von diesem Thema, aber du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

Nur weil du das nicht verstehen kannst bedeutete das nicht, dass das falsch ist oder das eine nicht ohne das andere geht.

Man sollte manchmal etwas über den Tellerrand hinausdenken, bevor man etwas kommentiert. Denn deine Meinung ist subjektiv und nicht objektiv.
 

Sry wenn ich dir da deine eigenen Worte zurück geben muss...schau mal über den Tellerrand...denn leider hast du keine Ahnung was eine Affäre bieten und leisten kann. 

Meine Affäre seid mehr als einem Jahr bietet mir : Liebe, Geborgenheit, Nähe , Vertrauen, hört sich alle meine Sorgen und Probleme an und hilft mir die zu lösen. Er nimmt Rücksicht, wenn ich müde und gestresst von der Arbeit komme und fordert und fördert mich wenn ich fit und gut drauf bin. 

Er bleibt grundsätzlich über Nacht und haut nicht nach dem Sex ab. Er bleibt er sogar tagelang 😜 und zusammen in Urlaub waren wir auch schon.  Also schau mal über den Tellerrand.

Ach um nicht ganz off topic zu bleiben :

Da meine Affäre auch mein Dom ist hat er das Recht mich zu vorzuführen, demnach müsste ich nach Anweisung mit einem oder mehreren anderen Sex haben. Bisher stand das aber nie zur Debatte. 

Ob ich zusehen könnte wenn er eine andere vögelt!?🤷🏼‍♀️ich weiß es nicht da wir auch das noch nicht hatten. 

vor 1 Stunde, schrieb truckerbl:

Da wollte aber jemand ganz spitzfindig sein.  Wenn du verwirrt bist, alles nochmal lesen. Soll ja Leute geben, die Gelesenes beim ersten Mal nicht verstehen.  Der EP war aber deutlich formuliert 

Scusi!

Habe das Ironie-Schild vergessen 😉

Das hat aus meiner Sicht nichts mit demütigen zu tun. Für den ein oder anderen eventuell schon, aber im Prinzip nicht.
Kann man vermutlich so machen, muss man aber nicht. Das sollte jeder für sich individuell regeln. Ich könnte mir vorstellen, mit einem Gerne-Fremdgeher den mal mitzunehmen, entweder passiv gefesselt oder nackt aktiv, zugucken zu lassen.
Ist vielleicht auch eine Alternative, etwas "größeres" zu probieren als gleich Schluss zu machen und dem ewigen Terror der Eifersucht zu entgehen. Demütigen ist nicht mein Ding. Derjenige kann ja nichts dafür, eine Kurzversion zu haben.
vor einer Stunde, schrieb proud-to-share:

Nennt man übrigens Candaulismus!

 

Fast richtig, es schreibt sich im Deutschen nur mit "K".

Kandaulismus, aber schön isses trotzdem. 😉

(bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Radreisender-1960:

Fast richtig, es schreibt sich im Deutschen nur mit "K".

Kandaulismus, aber schön isses trotzdem. 😉

Hmm....fraglich, der Duden kennt beide Schreibweisen nicht und auf Wikipedia wird es mit C geschrieben. Aber deswegen Schlaumeiern, eher nicht!

 

bearbeitet von proud-to-share
Mitnichten, werter Freund.
Die Gerüchte sollten Dein Fühlen nicht tangieren

Im US-Amerikanischen Raum ist (oder war) sogar öfter gebräuchlich von Stadien oder Levels zu sprechen.

C1- nur Zuschauen, keinerlei Demütigung gegen den Cuckold.
Da heißt der andere Mann auch eher Lover als Bull.

C2- Leichte bis mäßige Rangordnung, zum Beispiel nur wenn der Bull zu Besuch ist, hat der dann Vorteile und abgesprochene Vorrechte gegenüber dem Cuck.

C3- wäre dann das Hardcore-Ding.
Der Cuck ist devot und der Bull darf über den Cuckold auch mitbestimmen.
Hier ist der Cuck dem Bull klar untergeordnet.

Das wichtigste für Euch:
Sprecht als Paar genau darüber was Ihr wollt und was nicht, und findet einen Bull oder Lover der Euch vielleicht sogar wirklich sehr mag.
Mit dem klärt Ihr dann alles weitere.

Nachtrag: Deine Beschreibung erinnert mich an die Compersion (ein Gegenteil zur Eifersucht) die gleichermaßen für Cuckolds wie für freigiebige polyamore Menschen gilt.
Du bist nicht nur erregt, Du freust Dich wie der allerbeste Kumpel wenn Dein Mädel richtig guten und erfüllenden Sex hat, weil sie es verdient so geschätzt zu werden.

Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen wie man seine Partnerin nicht gern teilen kann... Für mich ist das IMMER ein großes Highlight und ihr seeliges Grinsen im Anschluss ist ne schöne Bestätigung dafür. :relaxed:

Monogam...

Meine Partnerin beim Sex zu sehen, genieße ich sehr - zumal ich eben auch jener bin, der sie dabei exklusiv fühlt...

Sie beim SoloSex betrachten und erleben zu dürfen, habe ich allerdings auch schon als ungemein erotisch empfunden...

Es gibt drei Dinge die man nicht verleiht: Das Motorrad, den Fotoapparat und die Frau!
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