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Eigene Freundin / Frau dreht Pornos?


NS****

Empfohlener Beitrag

vor 5 Minuten, schrieb LadySchatten:

Wichtig ist primär, ob sie selbst damit klar kommt. Wenn sie dann alle Kontakte abbricht, weil es keiner wissen soll, würde ich ihr eher davon abraten

Primär war aber gar nicht gefragt. Sondern, wie ein (potentieller) Partner damit klar kommt. Wenn sie Pornos dreht, ist es ja erst einmal ihre eigene Entscheidung. Aber so emotionslos sind die meisten Menschen nicht gestrickt, dass sie das einfach wegstecken. Da stellen sich einige Fragen. 

Hygiene/Gesundheit, Eifersucht, Image, ...

vor 14 Minuten, schrieb LadySchatten:

Wichtig ist primär, ob sie selbst damit klar kommt. Wenn sie dann alle Kontakte abbricht, weil es keiner wissen soll, würde ich ihr eher davon abraten

So sehe ich das auch 🥰.

(bearbeitet)

Boa ich glaub wenn einen der Blitz trifft, dann trifft es einen 😅

Also glaub da kommt es drauf an, ob ein Mensch von Natur aus eifersüchtig ist, oder eben nicht. Wenn man sexuell eh ziemlich offen ist und das Sexleben da zu Hause nicht drunter leidet , wär es glaub ich kein Problem.
Wenn man extrem eifersüchtig ist und meint den Körper der Partnerin zu "besitzen", kann es wohl zu Turbulenzen im Beziehungsleben führen denke ich 😅

bearbeitet von Nordish82
Ich glaube, das mit dem Ruf/Image ist nicht ganz so schlimm und auch eher eine Frage, wie man damit umgeht.
Die Frauen Schaffrath und Kekilli haben nach ihrer Zeit als Darstellerin ja auch nicht nur irgendwo in einer nicht einsehbaren Ecke gesessen, sondern waren und sind auch öffentlich sichtbar.
DerLustvolle22
Nein das wäre aber auch keine Partnerin für mich oder ein Grund zur Trennung. Absolutes Nogo
Für mich wäre das Ausschlusskriterium. Würde selber nie Pornos drehen oder dabei mitmachen. Daher möchte ich auch keinen Partner, der so etwas macht.
vor 12 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Würdet ihr damit klarkommen wenn die eigene Freundin oder Frau Pornos dreht?

So wie die Pornoindustrie i.d.R. läuft und wie umwerfend stupide die Filme ablaufen, würden sich die meisten Frauen, die sich in diese Richtung orientieren, bei mir schon von vornherein ins Aus schießen, und zwar weil sie selbst so sind, wie sie sind. Nicht wegen des eigentlichen Jobs, sondern wegen der Umstände und Begleiterscheinungen, die solchen Frauen dann anhaften. Wenn mir schon 99,5% aller Pornos nicht gefallen, warum sollte ich dann eine Frau wählen, die sich an solchen Filmen beteiligt und in dem Milieu abarbeitet?

Es gibt nur wenige Settings, in denen ich eine Darstellerin als für mich noch beziehungstauglich empfinden würde. Also grundsätzlich ja, ich würde damit klarkommen, sofern ich diese Frau so sympathisch finde, dass ich eine Beziehung mit ihr eingehen wollte, sie in einem für mich stimmigen Pornografiekonzept unterwegs ist und ich die Ergebnisse auch ansprechend fänd. Aber allein von dem, was ich aus Pornos generell mitnehme, gibt es einfach nur sehr wenige Frauen, die ich sympathisch und kontaktwürdig empfinde. Das hat sich vor einigen Jahren auch bei einer Beteiligung an einer Doku zum Thema bestätigt. Zu mehr als dem Attribut "ganz netter Mensch" reichte mein Empfinden da nicht, und selbst das nur selten.

Kommt vielleicht auch ein bißchen drauf an, wie gut die in ihrem Job ist 😜
Selber Pornos gedreht und dann Moralapostel spielen wenn Frauen das auch mal machen wollen. Das sind wohl die Richtigen hier?
(bearbeitet)
vor 13 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Das Interesse das "Angenehme mit dem Nützlichen" zu verbinden ist natürlich bei vielen jungen Damen recht schnell geweckt.

Glaubst du im Ernst auch, dass sich das in der Praxis als "angenehm" bewahrheitet ?

Aber zur Frage:

Nein, eine Frau die einen Teil ihrer selbst, den ich als intim betrachte, öffentlich macht, würde nicht als meine Partnerin in Frage kommen. Heuchlerisch, weil ich selbst hin und wieder ein Filmchen anschaue? Mag sein. Ich sehe dennoch einen Unterschied darin, ob ich ihr Produkt konsumiere und sie verurteile, was ich ausdrücklich nicht mache, oder ob ich zwar ihr Produkt konsumiere, sie aber nicht als Partnerin will. Ein Mensch, der diesen Weg einschlägt, passt nicht zu mir. 

bearbeitet von Georg-FR
vor 2 Stunden, schrieb GreyC:

Primär war aber gar nicht gefragt. Sondern, wie ein (potentieller) Partner damit klar kommt. Wenn sie Pornos dreht, ist es ja erst einmal ihre eigene Entscheidung. Aber so emotionslos sind die meisten Menschen nicht gestrickt, dass sie das einfach wegstecken. Da stellen sich einige Fragen. 

Hygiene/Gesundheit, Eifersucht, Image, ...

Wenn er es nicht "wegsteckt" was sie gerne tun möchte, ist er wahrscheinlich der falsche Partner.

Assassins84
Ich hätte kein Problem damit, da ich einige aus dieser Branche kenne, weis ich auch wie ich bzw. wir damit umzugehen haben. Wir haben früher auch überlegt mit einzusteigen, haben uns aber dagegen entschieden, aus diversen anderen Gründen.
Im besonderen Fall, man lernt eine Frau kennen, die dies macht, kann jeder für sich abwägen ob dieser damit klar kommt oder nicht. Nachdem man eine Beziehung mit dieser Person begonnen hat, zu versuchen das zu verändern, finde ich nicht gut.
vor 3 Stunden, schrieb Heike0308:

Und was machst du dann?

Es ist immer noch ein unterschied wenn jemand fragt. Oder jemand ungefragt sich einmischt.

Was ich mache? Ich bin im Forum, weil mich das Leben Anderer interessiert. Und ich bin auch nicht in jedem Thread und schreibe einen negativen Beitrag als Reaktion auf ein Thema, das ich anscheinend total doof finde. Vielleicht fällt Dir das gar nicht auf, aber es gibt ein paar Leute hier, und zu denen gehörst auch Du, die schreiben zu jedem Thema was Negatives. Wenn ich was scheiße finde, ignoriere ich es. Da das bei Dir anscheinend nicht so funktioniert, nervt diese Negativität irgendwann, und dann kann man das auch mal sagen.

(bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Heike0308:

Und was machst du dann?

Es ist immer noch ein unterschied wenn jemand fragt. Oder jemand ungefragt sich einmischt.

Ich könnte Dir jetzt ein hypothetisches Beispiel bringen: Ich finde es interessant, was Menschen an Parkplatztreffs fasziniert, das interessiert mich aber in meinem Dasein nicht. Dann will ich aber nicht lesen, wie doof das alle finden. Ich weiß auch, warum ich da kein Interesse dran habe. Ich will aber gar nicht andere verurteilen, wenn sie daran spaß haben, sondern ich will wissen WARUM sie daran Spaß haben. Und ich weiß genau, es werden viele wie Du dazu ihre negative Einstellung preisgeben, und das kommt oft sehr herabwürdigend rüber.

bearbeitet von Holgi23871

Ich bin davon überzeugt, damit klar zu kommen. 
Kann auch keinen großen Unterschied erkennen zu Wifesharing und zu Swingern.

Wobei das auch etwas ist, was man sicher nicht jedem auf die Nase bindet, trotzdem gesellschaftlich eher akzeptiert wird.

 Ich finde es schade, dass alles sexuelle immer noch oft tabuisiert wird. Jeder macht es, jeder braucht es, aber bloß nicht drüber reden.

Das ist sicherlich auch ein Grund, weshalb es einem dörflichen Umfeld schwieriger ist, das bekannt zu machen. Die Stadt ist da schon anonymer.

Vielleicht ändert sich das ja doch irgendwann mal.

Vor 7 Stunden, schrieb AnnaBolika:
Pornodarsteller, Schlachter und Bestatter kämen für mich beziehungsmäßig nicht in Frage... 🤷‍♀️.

Ich kenne eine lustige Bestatterin. Da würde ich nicht nein sagen. Ich schließe Schlachterinnen, glaube ich , aber auch aus 😂 um auf das Thema einzugehen. Ich lebe schon einige Jahre in einer offenen Beziehung und kann es mir gar nicht mehr vorstellen, meine Partnerin sexuell nur für mich zu beanspruchen. Ganz im Gegenteil ist es Teil unserer Beziehung, dass beide ihre Freiheit genießen.
Ich habe auch Erfahrung mit Menschen aus der Porno Branche und habe dabei die Erkenntnis gewonnen, dass es wie überall da symphatische und weniger sympathische Leute gibt. Dementsprechend sind sicher andere Kriterien wichtiger , als die proffesion.

Ich möchte so einen Partner definitiv nicht haben. Ich würde mich komplett vor ihm ekeln. Aber jeder soll es machen wie sie/er es braucht. Ich nehme da sehr gern Abstand. Ich sage immer... Bildung ist eine tolle Sache!
Mich würde es sehr stark stören, ich käme damit nicht zurecht.
Bei einer F+ ist's kein Thema, in einer festen Beziehung ist der Sex exklusiv. Beziehung öffnen, Swingern etc wären für mich auch tabu.

Finde Pornos ja schon an sich vollkommen öde. Weiß auch nicht, was andere daran gut finden. Gibt mir nichts anderen beim ficken zu zusehen. 

Also wäre eine "Partnerin" die Pornos dreht, bei mir ja doppelt falsch. Weil ich das grundsätzlich bescheuert finden würde. Da fände ich ja selbst den Beruf der Robben Klopperin immer attraktiver. 

Ich würde mich weder nach anderen richten, geschweige denn anderen auf die Nase binden, was ich mache. Und diese in allen schattierungen auftretende Aussage.....was sollen die Leute denken bla bla bla....na dann macht's halt nicht. (Gilt ja auch für diese und ähnliche Plattformen). Vögeln wollen, wie die Großen und nen Arsch in der Hose, wie die Kleinen.  

vor 21 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Würdet ihr damit klarkommen wenn die eigene Freundin oder Frau Pornos dreht? 

Pornos für die Öffentlichkeit? Nicht mit mir/uns als Darsteller.

 

vor 21 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Da gibt es aber halt auch viele gesellschaftliche und soziale Nebenerscheinungen zu beachten. Wie reagiert der Familien- und Freundeskreis?

Ich/wir würden nicht damit hausieren gehen. Was andere nicht wissen, sollte sie nicht stören.

 

vor 21 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Ist das mit meinem bisherigen Job so vereinbar?

Warum nicht? Ich würde es passend machen.

 

vor 21 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Kann ich mich auch auf dem Land / in der Kleinstadt noch offen auf der Staße sehen lassen?

was soll das Problem sein?

 

vor 21 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Hat so ein Job gesundheitliche Auswirkungen auf mich?

Nein, wieso sollte es? Wir sind Swinger, auch da gibts/gabs keine gesundheitlichen Probleme/Beschwerden. 

vor 21 Stunden, schrieb NSKVDOM81:

Ein Problem das offen zu sagen und dazu zu stehen hatte ich eigentlich nie wirklich und es hatte auch auf mein Privatleben keine negativen Auswirkungen. Bei ihr war das allerdings anders und sie hat noch heute eigentlich keinen Kontakt mehr zu ihrer eigentlichen Heimat. 

Ich weiß ja nicht, wo eure Filme gedreht wurden, wir würden soetwas sicherlich nicht bei uns privat machen. Swingen tun wir allerdings oft bei uns. Probleme mit Verwandten, Freunden und/oder Bachbarn gibt es nicht. Wir binden es ihnen aber auch nicht aus die Nase.

 

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