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Liebe & Leben mit HIV – Diskussionsrunde mit Respekt


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Ja, das wäre mir völlig egal. 

Natürlich vorausgesetzt, dass die Medikation gut eingestellt ist, wirklich eingenommen wird und die Virenlast unter der Nachweisgrenze bleibt. 

Ich würde aber davon ausgehen, dass mein Partner auch sehr darauf achten wird, da er mich ja liebt.

Und selbst wenn ich mich aus irgendwelchen Gründen beim Partner anstecken würde, gäbe es für mich ja auch Medikamente. Es ist einfach kein Todesurteil mehr! Natürlich möchte ich mich nicht anstecken und die Medikamente haben sicherlich auch Nebenwirkungen, die ich nicht haben möchte, aber ich sehe das Risiko als verschwindend gering an.

Also ja, für mich wäre das absolut kein Problem.

 

Ich bin nicht in der Materie, musste mich erst einlesen.
Ich weiss nur, dass HIV nicht mehr tödlich ist und mit Medikamentenkonsum in den Griff zu kriegen ist.
Wichtig ist.eine offene Kommunikation, es kann sein, dass dies der Erkrankte einfach verschweigt und weiterhin Sex ohne Gummi hat. (s. Charly Sheen).
Dieses Verhalten finde ich schäbig.
Ich kann mich nicht festlegen, weil es den Fall bei mir noch nicht gab.
Ich persönlich versuchte eine HIV- Infektion immer zu vermeiden. (Sex beim Kennenlernen immer mit Latexfreund)
Das Thema als Außenstehender zu beantworten, finde ich quasi unmöglich. Denn dafür ist die Krankheit zu sehr außen vor. Ich denke aber, dass ich mich für einen wichtigen Menschen dafür umfassend informieren würde. Auf dieser Basis käme dann eine Entscheidung zu tragen. Aber jetzt und hier, mit kaum Wissen, ist mir das Risiko zu groß
vor 48 Minuten, schrieb SensualMarc:

Ich bin nicht in der Materie, musste mich erst einlesen.
Ich weiss nur, dass HIV nicht mehr tödlich ist und mit Medikamentenkonsum in den Griff zu kriegen ist.
Wichtig ist.eine offene Kommunikation, es kann sein, dass dies der Erkrankte einfach verschweigt und weiterhin Sex ohne Gummi hat. (s. Charly Sheen).
Dieses Verhalten finde ich schäbig.
Ich kann mich nicht festlegen, weil es den Fall bei mir noch nicht gab.
Ich persönlich versuchte eine HIV- Infektion immer zu vermeiden. (Sex beim Kennenlernen immer mit Latexfreund)

Hat Charly Sheen denn Medikamente genommen oder wissentlich Menschen angesteckt? 

Mit der richtigen Medikation ist man nicht ansteckend. Also im Prinzip der sicherste Sexpartner. Da kann man zu nahezu 100% davon ausgehen, dass er nicht ansteckend ist. 

Alle Anderen können sich auch nach einem Test angesteckt haben und ansteckend sein.

Ich möchte Dich nicht angreifen, aber eine Aussage kritisieren. 

"Beim Kennenlernen". Was heißt das denn? Gibt es die Wunderheilung, wenn man sich kennt? 

Der Andere muss da ja auch ehrlich sein. Wenn jemand jeden Tag ohne Gummi einen anderen fickt, ist das Risiko schon hoch. Aber erzählt man das dann das jeden? Die Leute denen ihre Gesundheit und in dem Zusammenhang natürlich auch die Gesundheit der Anderen egal ist, würden das doch nicht erzählen, oder?

Ich habe nur mit Gummi gefickt! Um die Motivation zu erhalten, habe ich betont, dass ich nicht verhüte. Das schreckt jeden Mann ab 🤣. HIV zu bekommen ist weniger schlimm, als ein Kind....

Mir war es immer wichtig auf mich zu achten, weil ich dadurch natürlich auch auf Andere achte. Okay, das macht mich glaubwürdig 🤣, gerade, wenn man sich kennt. Aber wann beginnt "kennen". Wann ist es sicher?

 

 

Vielleicht gehst da vorher mal in eine öffentliche Beratungsstelle. Alles Gute
vor 9 Minuten, schrieb Enja781:

Hat Charly Sheen denn Medikamente genommen oder wissentlich Menschen angesteckt? 

Mit der richtigen Medikation ist man nicht ansteckend. Also im Prinzip der sicherste Sexpartner. Da kann man zu nahezu 100% davon ausgehen, dass er nicht ansteckend ist. 

Alle Anderen können sich auch nach einem Test angesteckt haben und ansteckend sein.

Ich möchte Dich nicht angreifen, aber eine Aussage kritisieren. 

"Beim Kennenlernen". Was heißt das denn? Gibt es die Wunderheilung, wenn man sich kennt? 

Der Andere muss da ja auch ehrlich sein. Wenn jemand jeden Tag ohne Gummi einen anderen fickt, ist das Risiko schon hoch. Aber erzählt man das dann das jeden? Die Leute denen ihre Gesundheit und in dem Zusammenhang natürlich auch die Gesundheit der Anderen egal ist, würden das doch nicht erzählen, oder?

Ich habe nur mit Gummi gefickt! Um die Motivation zu erhalten, habe ich betont, dass ich nicht verhüte. Das schreckt jeden Mann ab 🤣. HIV zu bekommen ist weniger schlimm, als ein Kind....

Mir war es immer wichtig auf mich zu achten, weil ich dadurch natürlich auch auf Andere achte. Okay, das macht mich glaubwürdig 🤣, gerade, wenn man sich kennt. Aber wann beginnt "kennen". Wann ist es sicher?

 

 

👍👍 Stimmt Enja, ich hab mich da missverständlich ausgedrückt.

 

Kennenlernen meint die Phase bis zu einer ernsthaften  festen, monogamen Beziehung.

Vor kondomfreien,  monogamen  Sex  sich beide testen zu lassen ist 'ne gute Möglichkeit.

Ist die Beziehung nicht monogam, dann ist ein  Kondom immer eine gut Wahl.

Das gleiche gilt, wenn beide unter keinen Umständen  Kinder mehr wollen. (Empfängnisverhütung).

Dann ist ein Kondom plus evtl. noch ein weiterer Verhütungsschritt (doppelte Verhütung) eine sichere Option.

Wenn ich ganz ehrlich bin:
Argumente, Gefühle und Vernunft hin oder her.
Ich denke bei diesem Thema ziemlich simpel. Ich will jedes Risiko, mich vielleicht zu infizieren, ausschließen. Schon bei "harmloseren" Krankheiten würde ich einen Rückzieher machen, wenn es darum geht, mich mit jemandem neu einzulassen.
Innerhalb meiner Beziehung spielt das Thema keine Rolle. Für eine Infektion müssten extreme Zufälle zusammenkommen.
vor 15 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Gedanken zur Partnerschaft mit HIV-positiven Menschen ..

Könnt ihr euch vorstellen, mit einer Partnerin oder einem Partner zusammen zu sein, die/der HIV-positiv ist – und dabei auch Nähe und Zweisamkeit zu leben? ...

Nein - nicht weil ich Vorurteile hätte. Ich hätte keine Probleme damit im normalen Alltag oder Freundeskreis. Als Partnerschaft wäre mir das zu verpflichtend und das möchte ich in meinem Alter einfach nicht mehr

Wäre ich mit meinem Partner zusammen und dieser würde dich mit HIV infizieren und behandelt werden, bliebe es sicher mein Partner. Vorausgesetzt, die Erkrankung wäre nicht durch Fremdgehen ausgelöst worden. Einen neuen Partner mit bereits bekannten und behandeltem HIV würde ich mir nicht antun, auch nicht mit einem bekannten, nicht ausgeheiltem Krebsleiden. Dazu fehlt mir einfach die mentale und physische Kraft.
(bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb sinnliche_Liebende:

Wäre ich mit meinem Partner zusammen und dieser würde sich mit HIV infizieren und behandelt werden, bliebe es sicher mein Partner. Vorausgesetzt, die Erkrankung wäre nicht durch Fremdgehen ausgelöst worden. Einen neuen Partner mit bereits bekannten und behandeltem HIV würde ich mir nicht antun, auch nicht mit einem bekannten, nicht ausgeheiltem Krebsleiden. Dazu fehlt mir einfach die mentale und physische Kraft.

Dem schließe ich mich an. Über den Krebs-Teil müsste ich nochmal nachdenken und kommt bestimmt auf den Umgang der Partnerin damit an.

bearbeitet von kusheldir
Vor 5 Stunden, schrieb Spicy_:

Nein - nicht weil ich Vorurteile hätte. Ich hätte keine Probleme damit im normalen Alltag oder Freundeskreis. Als Partnerschaft wäre mir das zu verpflichtend und das möchte ich in meinem Alter einfach nicht mehr

Was ist daran verpflichtend?
Man lebt mit diesem Menschen genauso normal zusammen wie mit jedem anderen.
Gehe nicht davon aus das man das in irgendeiner Weise mitbekommt das dieser Mensch in irgendeiner Weise infiziert ist wenn er seine Behandlungen bekommt.
Er lebt sein Leben ganz genau so wie du und er möchte auch wie jeder andere Mensch behandelt werden. Keine Samthandschue, kein Mitleid.
Eventuell hast du eine nicht ganz richtige Vorstellung davon.
Das es eine Kopfsache für eine Partnerschaft sein kann will ich gar nicht bezweifeln. Da hilft dann aber sich eindringlich zu informieren.

Vor 6 Stunden, schrieb Hsk-ler:
Das Thema als Außenstehender zu beantworten, finde ich quasi unmöglich. Denn dafür ist die Krankheit zu sehr außen vor. Ich denke aber, dass ich mich für einen wichtigen Menschen dafür umfassend informieren würde. Auf dieser Basis käme dann eine Entscheidung zu tragen. Aber jetzt und hier, mit kaum Wissen, ist mir das Risiko zu groß

Genau so sollte man mit diesen Thema umgehen. Man wird sich damit automatisch auseinander setzten wenn es da einen wichtigen Menschen gibt.

Vor 14 Stunden, schrieb Hotloverboy:
Die tägliche Angst damit angesteckt zu werden würde bei mir eine traurige Kopfkino verursachen und von Anfang an für Sex und Leidenschaft abtörnen. Klar ist auch das ich damit nicht die persönliche Eigenschaften meine und nicht Persönlich jemanden krtiesiere. Aber wie gesagt mit diesem hohen "Angst Gefühl "sich anzustecken ist eine Barrikade für jedermann sicherlich auf Dauer .

Das gilt nicht nur für dich...
Denke da spielt eine riesengroße Unwissenheit mit.
Auch du würdest dich mit dem Thema und den Risiken auseinander setzen und diese anders bewerten wenn da jemand in dein Leben tritt der dich einfach umhaut und dein Herz erobert...und er dir offenbart das er infiziert ist aber seine Behandlungen bekommt.
Versetzte dich einfach mal in die Situation das du infiziert bist...wie würde dir deine Einstellung gefallen.

morituritesalutant

Sollte es ein Thema sein, dann würde ich mich ausgiebig informieren, aber generell keine Beziehung wegen HIV ausschließen.

Bei einer persönlichen Diskussion kann man Gefühle wie Angst aber nicht ausklammern. Dafür darf Raum sein.
Der Thread schränkt Antwort-Möglichkeiten ziemlich ein. Klingt für mich eher nach Aufklärung über Deine Sicht der Dinge. Hat seine Berechtigung, aber dann nenn es bitte auch nicht Diskussion.
thorstenowl8
Das ist nicht einfach Denke ich !! Wenn Man ein neuen Partner gelernt Möchte ..Man sagt ich habe HIV ... Das war's dann mit meinen neuen Partner.. persönlich ist mir das egal ob mein Partner HIV hat ein Mensch bleibt ein Mensch
vor 12 Stunden, schrieb Doublyou:

Es ist schon eine Zeit her und es gibt heutzutage wohl bessere Therapien, aber ich habe so ein Paar erlebt und wie sie nacheinander verstorben sind.
Jeder sollte offen über seine Erkrankung reden und dabei den Respekt für den Menschen den man liebt behalten.
Manchmal muß man jemanden loslassen...

Man kann nicht jemanden verlassen nur weil er krank oder todkrank geworden ist - man geht dann den Weg gemeinsam und begleitet ihn (oder sie auf den letzten Metern).

Am 5.8.2025 at 19:33, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Gedanken zur Partnerschaft mit HIV-positiven Menschen – ein respektvoller Austausch erwünscht

Ich möchte gern ein Thema ansprechen, das mir persönlich wichtig ist und hoffe auf einen ehrlichen, respektvollen und offenen Austausch:

Könnt ihr euch vorstellen, mit einer Partnerin oder einem Partner zusammen zu sein, die/der HIV-positiv ist – und dabei auch Nähe und Zweisamkeit zu leben? Mir geht es nicht um Vorurteile oder Angst, sondern darum, wie ihr persönlich darüber denkt und wie die Gesellschaft mit solchen Beziehungen umgeht.

Dank medizinischer Fortschritte sind Menschen mit HIV unter Therapie nicht mehr ansteckend – „U=U“ (nicht nachweisbar = nicht übertragbar) ist ein Begriff, den viele vielleicht kennen. Trotzdem gibt es oft Unsicherheiten und Stigmatisierung.

Ich frage mich: Ist Liebe für euch an solche medizinischen Fakten gebunden – oder steht Vertrauen, gegenseitiger Respekt und das Gefühl, mit einem Menschen wirklich verbunden zu sein, über allem?

Ich freue mich über eure Gedanken, Erfahrungen oder Meinungen – aber bitte: bleibt höflich und respektvoll. Es geht um echte Menschen und echte Gefühle.

Also..das kommuniziert man ja gleich ,lernt man sich kennen! Da ist also noch nicht mit verliebt sein oder gar liebe!  

Und sollte es nicht gleich mitgeteilt werden....nun das geht einfach ,nicht!

So....und da ich ja erst gerade kennen gelernt habe...und ich noch nichts großes für ihn empfinde ...hier meine Antwort:" nein,kann ich mir nicht vorstellen !    Und da ich absolut auf mich achte🥰....nope,keine Chance!

vor 3 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Man kann nicht jemanden verlassen nur weil er krank oder todkrank geworden ist - man geht dann den Weg gemeinsam und begleitet ihn (oder sie auf den letzten Metern).

Genau!!!

Aber hier im Thema geht's ja darum ,das sich gerade erst kennen gelernt wurde!  

(bearbeitet)

Ich glaube, wenn ich mit dem Menschen schon zusammen bin und die Erkrankung tritt auf, dann stehe ich zur Person und erweitere mein Wissen und bringe es auf den neuesten Stand. Das ist dann Gefühlssache.

Eine neue Bekanntschaft würde ich unter den Umständen allerdings nicht eingehen,  weil es  dann eine Kopfsache und keine Gefühlsebene ist. Denn die baut sich nicht auf,  wenn der Kopf blockiert.

Aber ich würde auch Abstand nehmen,  wenn mein Gegenüber an Burnout leidet oder Depression und ich stelle das beim Kennenlernen fest.

Das hatte ich alles schon. 

Ich bin kein Psychologe (und selbst wenn, wäre man befangen, weil zu sehr involviert, nicht genug Abstand) und ich bräuchte dann permanent fachlichen Rat für den richtigen Umgang, ansonsten ist man hilflos  und verloren.

Den bekommst du aber nicht,  bist ja selbst kein Patient. Und wenn du dich zu den Themen beliest, wird dir klar,  dass du, wenn überhaupt,  nur eine winzige Chance hast, aber im Normalfall gar keine.

Habe ich alles hinter mir, möchte ich wirklich nie wieder.

Es nimmt dir jede Kraft,  jede Motivation,  weil du den Menschen eigentlich magst und liebst,  du ihn aber nicht erreichst. Das ist Machtlosigkeit, die dich selbst zerstört und dir die eigene Lebensfreude raubt.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
vor 1 Stunde, schrieb Tamiell:

Also..das kommuniziert man ja gleich ,lernt man sich kennen! Da ist also noch nicht mit verliebt sein oder gar liebe!  

Und sollte es nicht gleich mitgeteilt werden....nun das geht einfach ,nicht!

So....und da ich ja erst gerade kennen gelernt habe...und ich noch nichts großes für ihn empfinde ...hier meine Antwort:" nein,kann ich mir nicht vorstellen !    Und da ich absolut auf mich achte🥰....nope,keine Chance!

Genau!!!

Aber hier im Thema geht's ja darum ,das sich gerade erst kennen gelernt wurde!  

Aber hier im Thema geht's ja darum ,das sich gerade erst kennen gelernt wurde!  

Wo steht das, dass man sich erst kennen lernte? Es ging hier ganz allgemein um das Thema

Am 5.8.2025 at 19:33, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Könnt ihr euch vorstellen, mit einer Partnerin oder einem Partner zusammen zu sein, die/der HIV-positiv ist – und dabei auch Nähe und Zweisamkeit zu leben? Mir geht es nicht um Vorurteile oder Angst, sondern darum, wie ihr persönlich darüber denkt und wie die Gesellschaft mit solchen Beziehungen umgeht.

Ja konnte ich.

Unsere Liebe scheiterte nicht an der HIV Infektion. 

Die Gesellschaft reagiert immer noch mit Stigmatisierung. 

Ich denke, um mit einem HIV-positiven Partner zusammen zu sein, müsste ich mich erstmal sehr sehr gründlich informieren. Nach meinem derzeitigen Halbwissen, und dem, was man, unter anderem, hier so zu lesen bekommt, ist das ja irgendwie nicht so das Problem. Aber was ist, wenn jemand versehentlich mal vergisst, seine Medikamente zu nehmen? Oder wenn die Medis nicht so recht wirken, weil man sich irgendeine harmlose Krankheit eingefangen hat? Oder, oder, oder... Das würde ich gerne mit einem sachkundigen Arzt besprechen. Aber so ganz grundsätzlich sehe ich da irgendwie nicht so den Hinderungsgrund. 

(bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Aber hier im Thema geht's ja darum ,das sich gerade erst kennen gelernt wurde!  

Wo steht das, dass man sich erst kennen lernte? Es ging hier ganz allgemein um das Thema

Ich verstehe das so vom TE ..das sich gerade kennen gelernt wurde...sie oder er,berichtet dann von seiner Erkrankung!

Alles andere steht doch außer Frage! Erkrankt jemand in der Beziehung oder man bedeutet sich schon etwas...ja dann trennt man sich doch deswegen nicht ...dann wäre man ja das größte Arschloch aller Zeiten!  

Mit ein Grund weshalb ich meinen Ex auch nie verlassen hätte ....hätte ich ihm mit seiner Depression ...und auch sonst wie kaputt er teilweise war ..sich dahin entwickelte,niemals angetan! Natürlich nicht zusammen ziehen und dosiert zusammen...den perfekten Mittelweg ,das auch ich dabei ,nicht kaputt ging!

Er trennte sich!  

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
(bearbeitet)
vor 23 Stunden, schrieb Enja781:

Aber wann beginnt "kennen". Wann ist es sicher?

Das ist es nie.

Die Frage ist eher, ab wann beginnt Vertrauen und wieviel Vertrauen kann man geben?

100% - oder ist das naiv?

90%? Wie geht man mit den restlichen 10% um?

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
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