„Nur wir, nur jetzt“

[WildRomancer82]

Frisch von der Arbeit – und das Einzige, wonach ich mich sehne: unter die Dusche. Also raus aus Hemd, Shirt und Hose – weg mit dem einengenden Kram – und rein in was Bequemes, das sich anfühlt wie eine zweite Haut. Vorher noch schnell ’nen kühlen Drink gegönnt, dann ab ins Bad.

Dieses Gefühl ist einfach unschlagbar… der Moment, wenn das heiße Wasser an mir runterläuft, jeden Muskel weichklopft und den ganzen stressigen Tag einfach wegspült. Erst die wohlige Hitze, die mich fast zum Dahinschmelzen bringt, dann der eiskalte Schock – frisch, lebendig, mitten ins Mark. Man spürt jede Regung, jede verdammte kleine Reaktion, wie die Anspannung mit jedem Tropfen von mir abperlt. Ich steige aus der Dusche, Haut noch feucht und warm, höre draußen die Vögel, die den Abend einläuten. Da steh ich nun – splitterfasernackt – im sanften Licht des Badezimmers. Schnell ’ne Shorts drüber, sonst hängt der Gute weiter so frech halbmast. Diese kleine Rebellion, hartnäckig vom kalten Wasser, leicht beleidigt, aber präsent. Shirt drüber, Socken an – und ab in einen verdammt gemütlichen Abend.

Ich lümmel mich auf die Couch, mix mir ’nen eiskalten Drink und wühle in meiner Videosammlung – mal schauen, was heute so nebenbei gut reingeht. Nebenbei werf ich noch schnell was Essbares zusammen – bisschen Energie muss sein. Plötzlich klingelt’s an der Tür. Für ’nen Moment denk ich mir: Wer zur Hölle kann das jetzt sein? Es hat sich doch niemand angekündigt. Also geh ich hin, mach auf – und da steht sie: die Nachbarin. Früh am Abend, entspannt im Feierabend-Outfit. Lockeres Shirt, kurze Shorts – genau so, wie man sich nach einem langen Tag sehen will. Ich grins sie an: „Na, was treibt das Fräulein Nachbarin denn zu mir?“ Sie zuckt mit den Schultern, lächelt: Ihr USB-Ladekabel sei im Eimer. Na klar, irgendwo fliegt hier bestimmt noch eins rum – die Dinger sammeln sich ja wie Socken in der Waschmaschine.

Ich lad sie spontan ein und werf lässig raus: „Willste nicht auch ’nen ordentlichen Feierabend-Drink?“ Sie, entspannt mit diesem zuckersüßen Lächeln: „Klar, warum nicht?“ Ich grinse zurück: „Perfekt, dann kannst du dein Handy gleich mal an den Saft hängen – während wir’s uns hier gemütlich machen.“ Wir lassen uns auf meiner Couch nieder – mein Handtuch vom Duschen liegt da noch rum. Beim Quatschen fragt sie, ob ich gerade von der Arbeit komme. Ich lächle: „Jo, eben reingeschneit, schnell geduscht – und jetzt sitz ich hier mit ’nem Drink und dir.“ Sie grinst zurück, und ich frage, wie’s ihr geht und ob sie auch gerade heimgekommen bin. Ihre Antwort, genauso locker: „Ja, eben geduscht, dann Handy laden – Ladekabel hinüber… und jetzt mit dir beim Drink.“

Das hat echt was – so mit der Nachbarin entspannt den Abend zu verplempern. Und ihr Outfit? Voll mein Beuteschema. Ich steh einfach auf natürliche Frauen – lockeres Shirt, das hier und da frech ’ne Kurve erahnen lässt. Und diese unterschwellige, verdammt reizvolle Spannung, die sie mitbringt… die knistert gerade mächtig. Da fällt mir auf: Ich trag keine Unterwäsche. Und solche kleinen Details bleiben garantiert nicht unbemerkt – um’s mal vorsichtig auszudrücken. Ich merk deutlich, wie sich in meiner lockeren Shorts was regt, füllt – und alles andere als entspannt ist. Du scheinst Durst zu haben, fragst ganz nebenbei, ob ich dir noch was zu trinken machen kann. Klar, sag ich – kein Problem.

Wahrheit? Ich will mich auch ein bisschen ablenken, denn mein bester Freund drückt sich inzwischen schon ordentlich bemerkbar. Also steh ich auf, schlender gemütlich in die Küche und mix dir einen Drink. Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, hast du’s dir längst gemütlich gemacht. Wahrscheinlich kurz das Handy gecheckt, dann tief in die Couch gesunken. Diese Blicke – oder besser gesagt Einblicke –, die du mir dabei gönnst, haben’s in sich. Du sitzt mir schräg gegenüber, Beine lässig ausgestreckt – und ich kann mir ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. In dem Moment weiß ich genau: Du hast heute keinen Slip drunter. Mein Körper reagiert sofort. Mein Blick huscht zu deinem Glas – und ich hoff nur, dass es diesmal nicht zu schnell leer wird. Denn dich so zu sehen – und zu wissen, dass da drunter nichts ist – lässt’s in mir sofort wieder ordentlich brodeln.

Er wird härter, dicker – ich spüre, wie er sich in meiner Shorts aufrichtet, deutlich und alles andere als unauffällig. Ich versuch noch, das zu kaschieren – nicht, dass dir die Beule sofort ins Auge springt. Aber mal ehrlich: Zu wissen, dass du untenrum frei bist, diese kleinen, verdammt verführerischen Einblicke, das Kopfkino, das Verlangen… das ist doch einfach nur eine völlig normale, männliche Reaktion. Ich sitze auf meiner Sofaseite und merke, wie mein Hunger nach dir wächst. In meiner Shorts macht er keinerlei Anstalten, sich zu beruhigen – im Gegenteil: prall, hellwach, kampfbereit. Du wirfst mir diesen kurzen, prüfenden Blick zu und fragst, ob alles okay sei. Ich lächle schief: „Ja, klar. Bin nur… bisschen abgelenkt.“ Als du neugierig nachhakst, wovon genau, sehe ich dir tief in die Augen, lasse ein freches Grinsen aufblitzen und murmle: „Von deiner verdammten Natürlichkeit.“ Du kannst dir ein funkelndes Schmunzeln nicht verkneifen – und ich sehe genau, wie dein Blick kurz, aber eindeutig zu meiner Shorts wandert. Die pralle Präsenz darunter ist kaum zu übersehen.

Ich beobachte, wie du dich noch ein Stückchen tiefer in die Couch sinken lässt – Beine lässig geöffnet, völlig entspannt. Durch die lockere Hose blitzen immer wieder diese verbotenen Einblicke hervor, und ich bin mir sicher, dass du genau weißt, dass ich sie bemerke. Dann schiebst du die Hose ganz nebenbei ein Stück höher, während sich deine Beine wie von selbst noch weiter öffnen. Und er? Tja… da ist’s endgültig vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. In meiner Shorts steht er stramm wie ’n verdammter Wachposten – prall, gespannt, unübersehbar. Mittlerweile musst du’s eigentlich bemerken – diese unmissverständliche Ausbeulung spricht Bände. „So sehr abgelenkt?“, fragst du mit diesem leicht dreckigen Unterton, der mir direkt unter die Haut fährt. „Oh ja…“ antworte ich, halte deinen Blick fest – erst in deine Augen, dann ganz bewusst hinunter zwischen deine Schenkel.

„Natürlichkeit… ist nun mal das geilste Verlangen. Und deine Natürlichkeit… facht genau dieses Feuer in mir an.“ Wie von selbst wandert meine Hand – ohne groß drüber nachzudenken – zu deinen Oberschenkeln. Sanft lege ich die Handfläche auf, lasse sie langsam, sehnsüchtig an der Innenseite deiner Schenkel entlanggleiten. Durch deine kurzen Hosen ist alles verdammt nah – und du hast die Beine weit geöffnet, als würdest du mich wortlos einladen. Meine Hand streicht federleicht über die samtige Haut, jede Berührung ein kleiner, elektrischer Schlag. Meine Fingerspitzen gehen auf Entdeckungstour, spüren die Wärme deiner Haut, wandern langsam, genüsslich weiter, getrieben vom Verlangen. Es fühlt sich so verdammt gut an – zu gut, um aufzuhören. Doch ich will mehr… auch die Mitte will berührt werden. Der Drang, mit meinen Fingerspitzen genau dort zu streifen, ist einfach zu stark.

Und weißt du… die Wände zwischen unseren Wohnungen sind ja nicht gerade dick. Ich hab schon öfter gehört, wie du’s dir morgens selbst machst – dieses leise, verräterische Atmen, manchmal ein unterdrücktes Stöhnen. Allein das hat mir schon oft gereicht, um selbst zur Hand zu greifen.

Langsam gleiten meine Fingerspitzen über den dünnen Stoff, und sofort spür ich die feuchte Wärme darunter. Kein Wunder. Du bist eine Frau, die das Leben liebt – und jede Sekunde davon auskostet. Dein Verlangen ist unübersehbar. Ich liebe es, über den zarten Stoff zu streichen, zu fühlen, wie er feucht und heiß ist. Meine Fingerspitzen massieren sanft deine Schamlippen, spüren die brennende Hitze, die von dir ausgeht – selbst durch den Stoff. Gleichzeitig drängt sich mein strammer Freund in meiner Shorts nach vorn, hart und unnachgiebig. Meine Finger wollen tiefer, unter den Stoff, direkt auf deine nackten Schamlippen. Ich will sie langsam, sinnlich und voller Hunger streicheln – behutsam, aber entschlossen.

Wie von selbst rutsche ich von der Couch und knie mich vor dich. Du sitzt zurückgelehnt, dein Blick – sündig, verführerisch, fast schon frech-herausfordernd – fesselt mich komplett. Ich sauge diesen Moment tief in mich auf, lasse meine Lippen wie automatisch an deinen Schenkeln entlangwandern. Weiche, warme Küsse streifen deine Haut, während meine Hände sanft suchend über deinen Körper gleiten. Durch den dünnen Stoff deines Shirts kann ich es deutlich sehen – jede Berührung lässt dich reagieren. Deine Brustwarzen stehen hart und zeichnen sich verführerisch darunter ab. Ein stilles, aber unmissverständliches Zeichen, dass dir jeder verdammte Augenblick gefällt. Diese Nähe, diese Intimität… ich könnte mich darin verlieren. Mit meiner Zungenspitze zeichne ich langsam, kreisend die Innenseiten deiner Schenkel nach. Ich schmecke deine Wärme, spüre dich ganz sanft auf meinen Lippen – und merke, wie’s mich noch härter macht. Es ist einer dieser Momente – ungeplant, spontan und zum Niederknien vor purer Lust. Meine Lippen wandern weiter, Zentimeter um Zentimeter, bis sie den dünnen Stoff deines Höschens erreichen. Ich fühle deine Hitze… deine Nähe, die direkt durch den Stoff zu mir spricht – so nah, dass mein Verlangen kurz vorm Überlaufen steht.

Mit einer Hand lasse ich meine Fingerspitzen sanft zwischen deinen Beinen gleiten. Zärtlich streiche ich über deinen Venushügel, ertaste jede Kontur, jede kleine Erhebung – sogar deine empfindliche, kleine Perle zeichnet sich klar unter dem Stoff ab. Langsam fahre ich mit meinen Fingerspitzen über deine Spalte, spüre die feuchte Einladung, die von dir ausgeht. Deine Schamlippen sind leicht geschwollen, herrlich sensibel – und ich trinke diesen Moment mit jeder Faser in mich ein. Immer wieder gleitet mein Daumen genüsslich über deine Spalte, ich spüre jede Reaktion, jede kleine Welle deiner Hitze und Feuchtigkeit. Was für ein verdammt geiles Gefühl, dich so zu streicheln… dich einfach zu genießen. Du öffnest deine Beine noch ein Stück weiter, präsentierst mir deine Schenkel und diesen unverschämt heißen Anblick, als würdest du stumm sagen: Mach weiter.

„Ich glaub, dein Höschen ist hier jetzt echt fehl am Platz…“ murmele ich mit tiefer, ruhiger Stimme, während meine Hände wie von selbst über deine Hüften gleiten. Erst streife ich sanft deine rechte Hüfte, dann die linke, lasse meine Fingerspitzen den feinen Stoff ertasten. Ganz langsam fahre ich an den Seiten entlang, nehme den Stoff zwischen meine Finger und ziehe ihn dir genüsslich über die Hüften, über deinen knackigen Po – Stück für Stück, bis er an deinen Schenkeln hinabgleitet. Schließlich streife ich ihn dir komplett ab und lasse ihn achtlos zur Seite fallen. Dein Blick bleibt an mir hängen – frech, verführerisch, pures Feuer. Deine Augen sind pure Sünde, dein Gesichtsausdruck eine einzige Einladung. In diesem Moment bist du nichts anderes als ungefilterte, pure Lust. Oh Mann… was für ein Anblick. Du sitzt da, entspannt auf der Couch, deine Beine noch ein Stück weiter geöffnet – reine, unverfälschte Natürlichkeit.

Meine Shorts? Die liegen längst am Boden – mein Freund steht wie ’ne verdammte Eins und schreit förmlich nach Aufmerksamkeit. Ich sehe dich an, dann finden meine Lippen wie von selbst den Weg zu dir. Sanft küsse ich deinen Venushügel, lasse meine Lippen über deine nackte Haut gleiten, während meine Zunge spielerisch zu tanzen beginnt – jede Berührung spürst du sofort. Mit der Zungenspitze fahre ich langsam an deiner Perle entlang, Zentimeter für Zentimeter, genau dorthin, wo ich will. Meine Zunge gleitet auf und ab über deine Spalte – langsam, zärtlich, hungrig. Ich will dich schmecken… sanft, leicht… und mit jeder Bewegung ein kleines bisschen mehr. Meine Hände streichen zärtlich an den Innenseiten deiner Schenkel entlang, genießen deine Wärme, deinen Duft. Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich vor, bis meine Finger ganz nah bei dir sind. Ich spüre dich… genau so, wie’s sein soll. Immer wieder zieht meine Zunge eine langsame Bahn entlang deiner Spalte, schmeckt dich, nimmt jede Nuance deiner Lust in sich auf. Hin und wieder verweile ich an deinem feuchten Eingang, schenke dir in diesem Moment jedes kleine, prickelnde Gefühl, das dich tiefer in diesen Rausch zieht.

Und ich spüre genau, wie sehr es dir gefällt – dein Becken drückt sich mir sanft entgegen, ein stilles, wortloses Bekenntnis voller Lust und Hingabe. Ich genieße es, meine Zunge immer wieder langsam an deinen Schamlippen entlanggleiten zu lassen. Warm. Prall. Herrlich empfindlich bei jeder Berührung. Zwischendurch tanzen meine Fingerspitzen sacht über deine zarte Form, spielen mit ihr, als wollte ich jeden Millimeter kennenlernen. Dann spüre ich deine Hände – sie legen sich sanft in mein Haar, ziehen mich leicht näher zu dir, halten mich dort fest. Oh Mann… diese stille Aufforderung ist pures Feuer. Meine Zunge wird drängender, streicht tiefer, intensiver an deiner Spalte entlang. Und jedes Mal, wenn du mich in diesen Momenten noch fester an dich ziehst, lasse ich die Spitze meiner Zunge sacht zwischen deine Schamlippen gleiten, bis sie dich leicht von innen berührt… warm, weich, köstlich. Ich schmecke dich so intim, so echt – jeder Zug meiner Zunge ist pure Lust. Für dich. Für mich.

Während ich dich koste, gleiten meine Hände unter dein Shirt. Meine Handflächen streichen über deinen warmen Bauch, erkunden sanft deine Kurven, fahren langsam an deinen Seiten hinauf. Je höher ich wandere, desto mehr zieht es mich zu deinem Busen – und mein Verlangen wächst mit jedem Zentimeter. Dann, wie von selbst, streichen meine Hände über deine Brüste. Sanft – und doch mit klarer, genießender Absicht. Deine Nippel… hart, aufgerichtet, fordernd. Ich fühle sie deutlich unter meinen Handflächen – sie stehen mindestens so stramm wie mein praller, pulsierender Freund in diesem Moment. Mit beiden Händen schiebe ich dein Shirt Stück für Stück nach oben, bis dein Busen frei vor mir liegt – so, wie Lust und Natur es vorgesehen haben. Der Anblick treibt meinen Puls nach oben, lässt meine Erregung steigen wie eine Flamme im Wind.

Ohne zu zögern beuge ich mich vor, nehme deine Brustwarzen ins Visier. Küsse sie sanft, kreise mit meinen Lippen darum – um dann immer wieder zärtlich daran zu saugen. Jeder kleine Laut, den du entweichen lässt, fährt mir wie ein Stromstoß tief ins Mark. Während meine Lippen dich verwöhnen, findet meine Hand wie von selbst den Weg zwischen deine Beine. Zärtlich streiche ich über dich, meine Finger erkunden jede Linie deiner Schamlippen, gleiten sanft auf und ab. Erst mit federleichtem Druck… dann fordernder. Mein Daumen streicht immer wieder genüsslich über deine Spalte – feucht, warm, so einladend – und ich spüre, wie dich dieser Moment vollends packt. Dein Körper antwortet mir mit jeder kleinen Bewegung, jeder Welle von Wärme. Mein Daumen wird drängender, intensiver – bis er sich schließlich, ganz langsam, tief in dich schiebt. Genau in diesem Moment finden sich unsere Lippen zu einem Kuss. Wild. Unersättlich. Unsere Zungen verfangen sich in einem ungeduldigen Spiel – voller Hunger, voller Lust, voller Fantasie.

Zwischendurch wanderten meine Lippen von deinem Mund zu deinen Brüsten. Ich sog fest, leidenschaftlich an deinen harten Brustwarzen, ließ sie nicht sofort los, sondern spielte mit ihnen zwischen meinen Lippen, bevor ich – mit einem lüsternen Blick tief in deine Augen – meine Zunge verspielt über deine empfindlichen Nippel gleiten ließ. Währenddessen tauchte mein Daumen immer wieder in dich ein… langsam, genießerisch… nur, um dir dieses tiefe, kribbelnde Gefühl mit jeder Bewegung noch intensiver zu schenken.

Doch nicht nur ich war aktiv – auch deine Hände begaben sich auf eine köstliche Erkundung. Ich spürte, wie deine Finger zu meinem harten Glied fanden, es fest umschlossen und langsam zu massieren begannen. Oh Mann… als Mann lebt man für genau solche Momente. Das hier war Perfektion nach einem langen Tag: pure Entspannung, Lust und Genuss. Und verdammt, ich sog jeden Augenblick in mich auf. Immer wieder ließ ich meine Zunge sanft zwischen deine Beine gleiten – nicht, weil ich musste, sondern weil ich es wollte. Weil mich dieses tiefe, unstillbare Verlangen trieb. Meine Lippen wurden etwas wilder, spielten an den Innenseiten deiner Schenkel, während meine Zungenspitze kreisend und verspielt genau über deinem Eingang verweilte. Gleichzeitig massierten meine Finger sanft, aber bestimmt deine Schamlippen – so, dass du jede Berührung klar und deutlich spüren konntest.

Alles um uns herum existierte nicht mehr. Es gab nur uns – zwei Körper, zwei Verlangen, die sich gefunden hatten. Nach so einem Tag wollten wir nichts anderes als uns hingeben. Die Natur hat das einfach perfekt eingerichtet: Frau und Mann, ein innerer Drang, reine Lust. Ich spürte, wie du immer empfänglicher wurdest, wie sich deine Lust aufschaukelte, wie du herrlich feucht für mich warst. Und dann war da dieses kleine, freche Teufelchen in mir, das mir ins Ohr flüsterte: „Gönn ihr doch einfach zwei Finger, die sanft in sie gleiten.“

Also tat ich genau das. Langsam, bewusst ließ ich meine Finger in dich eindringen, spürte deine pure Wärme, deine weiche Enge, ließ dich jede Bewegung fühlen. Ich liebte es, wie meine beiden Finger tief in dir arbeiteten, wie du jede einzelne Sekunde wahrnahmst, in der sie dich sanft von innen streichelten. Meine Lippen wanderten währenddessen weiter, küssten zärtlich deinen Venushügel, streiften über deine Perle, mal sanft, mal fordernder. Und meine Finger spielten weiter: zogen sich langsam zurück, um dann wieder tief in dich einzutauchen, spreizten sich sacht, öffneten dich mehr und mehr. Solche intimen Berührungen verlangen Hingabe – und in diesem Moment gehörte meine Hingabe nur dir, nur deinem Verlangen.

Ich spürte es an deinen Händen, die immer wieder suchend über meinen Körper glitten, sich festhielten – genau dort, wo es am meisten zählte. Mein Härtester, prall und bereit, pochte ungeduldig gegen dich, ein Versprechen für alles, was noch kommen sollte. „Ja… das kann man wirklich schön feucht nennen“, hauchte ich dir mit einem frechen Grinsen ins Ohr, während mein Blick tief in deinen versank. Langsam ließ ich einen dritten Finger in dich gleiten – und verdammt, wie sich das anfühlte. Drei Finger, die sanft in dir arbeiteten, dich von innen liebkosten, jede Regung deines Körpers erspürten. Du wolltest dieses Gefühl… dieses Dehnen, wenn ich meine Finger spielerisch spreizte, dich öffnete und dein Stöhnen tief in mir nachhallte.

Ich sog diesen Moment auf – so nah, so intim, so ehrlich. Meine Finger glitten immer wieder in dich hinein, fühlten deine Wärme, deine zarte Enge, und jede Bewegung tauchte mich tiefer in deinen Genuss. Du warst herrlich nass, wie gemacht für eine lange, hingebungsvolle Massage, die jede Faser deiner Lust berührte. Und genau das schenkte ich dir. Unsere Lippen fanden sich immer wieder, unsere Zungen verloren sich in einem wilden, gierigen Spiel. Ich küsste mich an deinem Hals entlang, spürte den schnellen Puls unter meiner Zunge, sog sanft an deiner Haut, während meine Fingerspitzen dich genau dort liebkosten, wo es dich am tiefsten traf. Es war nicht nur feucht – es war berauschend nass. Der gleichmäßige Rhythmus meiner Finger ließ dich jede Berührung so intensiv spüren, als würden wir diesen Moment für immer in uns einbrennen.

Dein Busen drängte sich verführerisch aus deinem Shirt – diese rohe, ungefilterte Natürlichkeit trieb meine Lust ins Unermessliche. Genau so will ein Mann eine Frau sehen: nicht versteckt, nicht gezügelt, sondern bereit, jedes Verlangen zu leben. Du lagst entspannt auf meiner Couch, die Beine weit geöffnet, ein Bild reiner Einladung. Mein Kopf ruhte zwischen deinen warmen Schenkeln, meine Finger arbeiteten tief in dir – mal sanft, mal fester, genau so, wie du es mochtest. Ich wusste, wie sehr du es liebtest, wenn man dich so fingert… wenn du jeden tiefen, intimen Stoß mit geschlossenen Augen aufsaugst.

Während meine Finger weiter in dir spielten, suchten meine Lippen wieder deinen Venushügel. Ich küsste ihn leidenschaftlich, glitt mit meiner Zunge zu deiner empfindlichsten Stelle. Dort umkreiste ich sie sanft, streichelte sie mit feinen Bewegungen, ließ dein Verlangen stetig steigen. Meine Finger glitten seitlich an deinen prallen Schamlippen entlang, spreizten sie sacht, um dich noch offener, noch empfänglicher zu machen. Immer wieder ließ ich meine Zunge tief in dich gleiten, schmeckte dich unverfälscht, wie du warst – natürlich, sinnlich, voller Leben.

Du warst ganz versunken in deinem Genuss. Deine Hände glitten über deinen eigenen Körper, du befreitest deinen Busen aus dem Shirt, massiertest dich selbst, während ich dich verwöhnte. Dein Gesicht verriet alles – wie sehr du dich fallen ließest, wie tief du diesen Moment lebtest, wie er dich Schicht für Schicht entblößte, bis nur noch pure Lust zwischen uns war.

Währenddessen drangen meine Finger immer wieder in dich ein – kurz, aber mit dieser tiefen, pochenden Intensität, die jede Berührung zu einem kleinen Beben machte. Drei Finger, die dich dehnten, dich ganz ausfüllten, während mein Daumen sanft und zärtlich deine Perle massierte – kreisend, verspielt, voller Hingabe. Ich sog jede Regung deines Körpers auf, spürte, wie mein eigenes Verlangen wie eine Welle in mir anschwoll. Einerseits wollte ich dich weiter berühren, schmecken, jede Nuance deiner Lust kosten… doch in mir brannte diese andere, drängendere Sehnsucht. Du solltest sehen, was du mit mir angerichtet hattest: Mein Härtester, dick und prall, stand ungeduldig in voller Kraft. Die Shorts längst beiseite, mein Shirt achtlos zu Boden gefallen – nichts mehr zwischen uns, nur nackte, ungebändigte Lust.

Dann spürte ich deine Hand – warm, entschlossen, fordernd. Du umschlossest meinen Schaft und begannst ihn langsam zu massieren. Ich glaubte, er könnte nicht härter werden… doch ich irrte mich. In deinen Händen wuchs er weiter, pulsierte vor Verlangen. Dieses Gefühl war überwältigend. Und dann tatest du es einfach: Du hieltest meinen Blick, zogst mich tiefer in deine Augen – und ließest ihn langsam, genüsslich in deinen Mund gleiten.

Du warst eine wahre Genießerin, das spürte ich in jeder Sekunde. Deine Lippen umschlossen mich warm und weich, deine Zunge spielte langsam, kreisend, sinnlich. Ich verlor mich in diesem Gefühl, in der Wärme deines Mundes, im Sog deiner Hingabe. Mal verschwand mein Härtester tief in dir, mal fanden sich unsere Lippen zu wilden, leidenschaftlichen Küssen. Ich spürte, wie die rohe Lust in mir wuchs, dieses unaufhaltsame, natürliche Verlangen. Manchmal griff ich selbst zu meinem Schaft, massierte ihn langsam vor deinen Augen – damit du sehen konntest, was du mit mir machtest. Dieses kleine Teufelchen in mir genoss es, wenn deine Lippen schneller wurden, gieriger, intensiver.

Meine Finger verfingen sich in deinem Haar, glitten über deinen Nacken, streiften deinen Rücken hinab. Ich wollte dich überall fühlen – deinen Busen in meinen Händen, deine harten Nippel zwischen meinen Fingern. Das war Natur. Das war Verlangen in seiner reinsten Form – und es wollte gelebt werden. Deine Bewegungen wurden schneller, deine Zunge fordernder, mein Verlangen unerträglich. Oh Mann… mein Härtester war so prall, dass jeder Pulsschlag fast wehtat.

Du richtetest dich auf, und wir küssten uns wild, hemmungslos. Deine Hand glitt wieder um meinen Schaft, während meine Finger erneut zwischen deine Beine fanden. Deine Spalte war so weich, so warm, so herrlich empfänglich. Langsam kreisten meine Fingerspitzen über dich, ließen dich jede Berührung tief spüren. Dann legtest du dich wieder auf die Couch – nackt, schön, verführerisch, die Beine weit geöffnet. Dein Blick… wie der einer süßen Teufelin, die Lust in purster Form verkörpert. Deine Finger glitten über deine eigene Spalte, neckend, herausfordernd, als wolltest du selbst sehen, wie weit du gehen konntest.

Ich stand vor dir, den Blick tief in deinen Augen verankert, und umfasste meinen harten Schaft. Schwer, heiß, pulsierend lag er in meiner Hand, während ich ihn langsam massierte – nur für dich. Das war keine Fantasie mehr – das war rohe Realität. Dein Anblick war pure Sünde. Ein Spiel aus Lust, Verlangen und dieser gefährlich süßen Versuchung. Ich konnte nicht anders. Meinen Härtesten fest umschlossen, trat ich näher und ließ die Spitze ganz sanft, beinahe zögerlich, über deine feuchte Spalte gleiten – als würde ich das Feuer nur leicht entfachen, bevor ich es ganz entfesselte.

Langsam, genussvoll bewegte ich mich auf und ab, spürte dich unmittelbar an mir. An meiner Spitze fühlte ich deine Wärme, diese feuchte, zarte Glätte – dein offenes, stilles Verlangen. Mein Schaft pulsierte, spannte sich noch härter, noch praller, während ich ihn fester an deiner Spalte entlang gleiten ließ – intensiver, drängender, gieriger. Ich liebte es, mein bestes Stück so nah an dir zu reiben, dich damit sanft zu massieren, dich in feinen Wellen zu reizen. Immer wieder sammelte sich dein Nektar an meiner Spitze – heiß, verführerisch, wie ein süßes Versprechen. Dieser Moment war so intim, dass ich ihn in mich aufsaugte, als könnte ich ihn für immer bewahren. Jede Bewegung, jedes sanfte Kribbeln an meiner Eichel, während sie über deine feuchte Spalte glitt, trieb mein Verlangen höher. Mit etwas mehr Druck ließ ich meine Spitze über dich wandern, meine Augen tief in deine gerichtet – und was ich dort sah, war pure Versuchung. Dein Blick – wild, weich, unendlich einladend – zog mich wie ein Strudel in deine Lust.

Dann tat ich es. Meine Hand glitt bis knapp unter die Eichel, ich massierte sanft deine Spalte, ließ dich den fordernden Druck an deinem Eingang spüren. Und dann – langsam, genussvoll, fast feierlich – drang meine Eichel zum ersten Mal in dich ein.

Oh Gott… was für ein Gefühl. Einzigartig, voll, wunderschön. Dein Verlangen war rein, ungefiltert, getragen von deinen tiefsten Trieben – und ja, du warst herrlich feucht, bereit für alles, was kam. Dein Eingang schmiegte sich um meine Eichel, umhüllte sie wie ein warmer, lebendiger Mantel. Ich ließ dich kosten, wie es sich anfühlte, wenn ich nur mit der Spitze in dich glitt, wieder auszog, dich wieder neckte. Spielerisch ließ ich meinen Schaft leicht, fast frech auf deine Spalte klatschen – nicht hart, nur so, dass dieses kleine, aufregende Pochen dich zittern ließ.

Dann glitt meine Spitze erneut über dich, rieb sich sanft, fordernd an deiner feuchten Zartheit – genau das wollte ich: dich fühlen, unverstellt, natürlich, in deiner ganzen Sinnlichkeit. Du lagst nackt vor mir, verloren in deinem eigenen Rausch. Mein Blick hielt dich fest, während meine Hand meinen harten Schaft umschloss und ihn immer wieder über deine Wärme führte. Sanft drückte ich ihn an dich, ließ dich spüren, wie schwer, wie hart, wie bereit er war.

Dann wusste ich: Jetzt. Ich wollte dich – uns – diesen Moment. Langsam drang meine Eichel in dich ein, Zentimeter um Zentimeter, bis ich dich füllte, als würdest du für genau diesen Augenblick gemacht sein. Oh Mann… dieses tiefe, sanfte Eintauchen in deine warme Enge war pures Glück. Mit meiner Hand am Schaft führte ich ihn ganz hinein, zog ihn fast wieder heraus, nur um dich erneut langsam, mit Nachdruck zu füllen. Immer wieder, bis sich unsere Lust in einem gemeinsamen Rhythmus verflocht.

Dein Atem – tiefer, unruhiger – erzählte von deiner Erregung. Dein Blick, deine Mimik… alles war reine, unverfälschte Lust. Deine Beine weit geöffnet vor mir – eine Einladung, die ich ohne Zögern annahm. Ich löste den festen Griff um meinen Schaft, ließ ihn seinen Weg zu dir finden. Sanft, stoß für Stoß, füllte ich dich, massierte dich von innen, während meine Hände deine Schenkel fassten und dich ein Stück näher zu mir zogen. Mein Becken bewegte sich in einem gleichmäßigen, sinnlichen Rhythmus, tauchte tief in dich ein. Manchmal hielt ich inne, reglos, nur um zu spüren, wie du dein Becken leicht gegen mich bewegtest – ein stilles, doch eindringliches Bitten um mehr.

Meine Hände wanderten über deinen Körper, folgten jeder Linie, jeder weichen Kurve. Ich genoss es, dich ganz zu fühlen: eng, warm, pulsierend, lebendig. Ich zog mich fast ganz aus dir zurück… nur um dich dann wieder mit der Spitze zu streicheln – sanft, neckend, reizend. Manchmal ließ ich sie auch leicht auf deine Spalte klatschen, süß-provokant, so dass ein feines Zittern durch dich fuhr.

Unsere Lippen fanden sich zu einem tiefen, heißen Kuss. Meine Hände glitten über deinen Rücken, streiften deine Seiten, bis meine Lippen deinen Hals fanden. Ich sog leicht an deiner Haut, dann fester – und spürte, wie dein Körper darauf antwortete. Meine Hände zeichneten den Weg zu deinem Busen nach, als bereiteten sie ihn für meine Lippen vor. Schließlich schloss mein Mund sich um deine Brustwarzen, umspielte sie mit den Lippen, sog fester… bevor meine Zunge kreisend, verspielt über deine harten Nippel glitt, sie neckte, reizte, schmeckte…

[ee****]

Sehr schön und erotisch

[Bi****]

Erotik pur. Freu mich auf die Fortsetzung 

[WildRomancer82]

Guten Morgen, danke für die positiven Feedback´s.

[Sp****]

👍👍👍👍👍👍

[rolleken6]

Ganz wunderbar geschrieben.

[WildRomancer82]

Also nochmal vielen Dank für euer Feedback! 🙏
Ich hätte mir zwar ein bisschen mehr Rückmeldung von den Damen erhofft, aber man kann ja nicht alles haben… oder vielleicht doch? 😉
Kleiner Spaß am Rande – trotzdem vielen Dank, dass ihr euch gemeldet habt.