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Gehören Sport und Sex zusammen?


Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)

Ich für meinen Teil merke von der Fitness her deutliche Verbesserungen in meinem Beckenmuskel. Dieser spielt beim Sex schon eine Rolle. 

Jedoch behaupte ich, dass mein zweiter Sport "Schach" das meiste aus mir raus holt. Dieser Sport hat mir erst gezeigt wie es ist den stärksten Muskel im Körper extrem zu aktivieren, "das Gehirn". Erst wenn du hier fit bist, bist du auch im Bett gut, denn du kannst Denken, Situationen und Verhalten verstehen. Den Spruch "Sex wie die  Tiere" halte ich für destruktiv. Denn der schönste Sex ist wie ein Mensch, der versteht was wer macht👍😉.

bearbeitet von LostPlaces
Ich denke, Sport ist keine Vorraussetzung für guten Sex. Aber die Chancen darauf sind zumindest höher.
- besseres Herzkreislaufsystem (insbesondere Bluthochdruck ist bei Männern hinderlich)
- Beckenbodenmuskulatur
- Ausdauer
- ja, manchmal braucht man auch ein bisschen Kraft um mit dem eigenen Körper klar zu kommen
- ausgeglichener Hormonspiegel
- ...
(bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Enja781:

Oh, Hingabe, mit vollstem Vertrauen, kann auch schon gut anfühlen...

Hingabe ,ist nicht führen lassen.

Ich vertraue nicht voll.  Und habe heraus gefunden ,tat ich nie wirklich. Kann man auch nicht .

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Irgendwie muss ich gerade an mein Fitnesscenter denken, da gibt es manchmal so ’ne Sorte Mann, so kleine Pumper, die bewundern sich ab und zu völlig selbstverliebt im Spiegel, wo ich mir dann denke: Wenn die könnten, wie sie wollten, dann würden die sich bestimmt auch mal selbst gerne ficken. 🤔

Egal.

Zum Thema: Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass durch Sport die Kondition und die Beweglichkeit optimiert werden, aber für richtig guten Sex spielen unheimlich viele Dinge eine sehr wichtige Rolle, die mit Sport überhaupt nichts zu tun haben. 😇
Vor 39 Minuten , schrieb Hoppas66:
Irgendwie muss ich gerade an mein Fitnesscenter denken, da gibt es manchmal so ’ne Sorte Mann, so kleine Pumper, die bewundern sich ab und zu völlig selbstverliebt im Spiegel, wo ich mir dann denke: Wenn die könnten, wie sie wollten, dann würden die sich bestimmt auch mal selbst gerne ficken. 🤔

Egal.

Zum Thema: Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass durch Sport die Kondition und die Beweglichkeit optimiert werden, aber für richtig guten Sex spielen unheimlich viele Dinge eine sehr wichtige Rolle, die mit Sport überhaupt nichts zu tun haben. 😇

Zum ersten Teil: die finde ich am Schlimmsten….. 🥴🙈😂 abgesehen davon, dass ich es - für mein Empfinden - so gar nicht attraktiv finde… was von solchen zum Teil für Sprüche/Erstnachrichten kommen… 🥴😱
Ja, „unterhaltsam“, aber…. Das war‘s dann auch schon 🥴🙈🤣
Beim Rest stimme ich dir voll und ganz zu ☺️

#
Sport hilft ungemein hier im Forum, denn einige nehmen einen Korb tatsächlich sportlich.
Vor 2 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

Ich mache überhaupt keinen Sport außer Bettsport. Ich habe auch ohne Sport schon immer ein stabiles Selbstbewusstsein ( trotz Übergewicht), habe eine große Libido ( auch nach den Wechseljahren) und kann stundenlang Sex haben ( bisher hat jeder Mann vor mir aufgegeben, auch die sportlichen !). Ich bin auch mit 120 kg und Arthrose beim Sex sehr beweglich und liebe das vielfältige Spiel. das einzige was ich nicht sonderlich mag ist Facesitting und die Reiterstellung, die mochte ich aber auch mit Normalgewicht und in jungen  Jahren nicht wirklich, da mir beides keinen  Lustgewinn bringt.
Also gilt deine Theorie vielleicht für manche Männer, für mich als Frau definitiv nicht.

Wow klasse Ausstrahlung

Ich mache überhaupt keinen Sport habe aber dennoch ein gutes Selbstbewusstsein und trotzdem keinen Sex. Glaube mal sollte viel mehr Sport machen, aber selbst das ist keine Garantie auf Sex. Naja egal kann damit mittlerweile gut leben.
Anonymes-Mitglied-4
Was für ein Glück, dass ich weiblich bin. Bleibt mir anscheinend einiges erspart
Sport erhöht die Ausdauer. Mit Sport fühlst du dich besser, auch an nen schlechteren Tag. Durch Krafttraining kann ich Dinge/Personen besser heben. Ergo: Nein gehört nicht dazu, ist aber hilfreich.
Ich finde nicht, dass Sport und Sex unbedingt zusammen gehören. Ich mache mal mehr und mal weniger Sport, meistens Tanz, Yoga (zählt das zu Sport?). Selbstbewusst war ich schon immer, mehr geht nicht 😉. Aber klar, durch Sport kann man definitiv mehr Ausdauer haben, kommt aber auch wieder darauf an was man macht. Die ganzen Typen, die nur pumpen, haben nicht wirklich Ausdauer und Selbstbewusstsein auch nicht wirklich.
vor 3 Stunden, schrieb Enja781:

Natürlich ist Tanzen Sport.

Es heißt ja auch Tanzsport 🤣.

Ich halte gerade Tanzen für einen sehr guten Sport. Körpergefühl, Körperbeherrschung, auch das Paargefühl, sich aufeinander einlassen, sich den Bewegungen anzupassen, die Führung abzugeben (oder anzunehmen, je nach Part) 

Ich gucke total gerne diese Tanzvideos, in denen die Leute improvisieren müssen. Die Paare werden dann ausgelost und bekommen 3 Lieder zur Auswahl. Danach improvisieren sie einen Tanz.

Für mich ist das Sex pur. UND Sport! :)

Gerade beim Tanz geht es darum, die Frau zu präsentieren. Und das ist das faszinierende an den improvisierten Tänzen. Der Mann "muss" führen, die Frau präsentieren und wenn sie etwas anders macht oder will, muss er reagieren und sie wieder halten und führen...

Was ist denn die Definition von Sport? Ich Google jetzt nicht und sage "körperliche Ertüchtigung". Schach ist aus Sport, aber das war er schon vor der neuen Definition und deswegen wird das nicht mehr geändert. 

Ignoranz hin oder her, aber ich halte Tanzen für Sport.

Nun, da muss man erstmal zwischen Tanzen und Tanzen unterscheiden. Was Du beschreibst ist ja doch typischer Standarttanz. Ja das mag irgendwo Sport sein. Ich rede jedoch eher von Tanz in seiner ursprünglichen Form. Egal ob nun indisches Odissi oder haitianisches Yanvalou, ist es ein Teil religiöser Rituale, selbst hawaiianisches Hula hat viel mit traditionen und Mythen zu tun. Der Ursprung von orientalischem Tanz liegt in archaischen vorderasiatischen Tempeltänzen. Und nicht zuletzt gehen alle diese traditionellen Tänze auf die Fruchtbarkeitskulte unserer prähistorischen Ahnen zurück, die sie in alle Welt mit sich nahmen. Da von "Sport" zu sprechen, ist schon Blasphemie. 

vor 33 Minuten, schrieb intensityandpassion:

Ich mache mal mehr und mal weniger Sport, meistens Tanz, Yoga (zählt das zu Sport?).

Ja, Yoga ist auch Sport:) 

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass alles, was zum Körpergefühl und zur Körperkontrolle und Beweglichkeit beiträgt, letztendlich auch Einfluss auf den Sex hat.

Ausdauer, ist auch ganz wichtig. Körperlich :)

vor 2 Minuten, schrieb LadySchatten:

Nun, da muss man erstmal zwischen Tanzen und Tanzen unterscheiden. Was Du beschreibst ist ja doch typischer Standarttanz. Ja das mag irgendwo Sport sein. Ich rede jedoch eher von Tanz in seiner ursprünglichen Form. Egal ob nun indisches Odissi oder haitianisches Yanvalou, ist es ein Teil religiöser Rituale, selbst hawaiianisches Hula hat viel mit traditionen und Mythen zu tun. Der Ursprung von orientalischem Tanz liegt in archaischen vorderasiatischen Tempeltänzen. Und nicht zuletzt gehen alle diese traditionellen Tänze auf die Fruchtbarkeitskulte unserer prähistorischen Ahnen zurück, die sie in alle Welt mit sich nahmen. Da von "Sport" zu sprechen, ist schon Blasphemie. 

Okay, dann nennen wir es "Bewegung" :)

Dann nennen wir es nicht "Sport" sondern "Bewegung".

Ich würde es nicht Blasphemie nennen. Wenn Bewegung Sport ist und die Freude an Bewegung gut tut, warum ist es dann Blasphemie? Es geht nicht um Wettkampf. 

Aber nicht jeder der Sport macht/sich bewegt, macht es zu Wettkampfzwecken. 

 

vor 12 Minuten, schrieb Enja781:

Ja, Yoga ist auch Sport:) 

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass alles, was zum Körpergefühl und zur Körperkontrolle und Beweglichkeit beiträgt, letztendlich auch Einfluss auf den Sex hat.

Ausdauer, ist auch ganz wichtig. Körperlich :)

Okay, dann nennen wir es "Bewegung" :)

Dann nennen wir es nicht "Sport" sondern "Bewegung".

Ich würde es nicht Blasphemie nennen. Wenn Bewegung Sport ist und die Freude an Bewegung gut tut, warum ist es dann Blasphemie? Es geht nicht um Wettkampf. 

Aber nicht jeder der Sport macht/sich bewegt, macht es zu Wettkampfzwecken. 

 

Ich definiere Sport darüber, dass es Bewegung der Bewegung wegen ist. Muskeln werden trainiert, um Muskeln zu trainieren. Schwere körperliche Arbeit ist auch Bewegung, aber eben kein Sport, weii es eine Andere Intention hat, sprich die Arbeit. Sex ist Bewegung, aber auch kein Sport, da die Bewegung einen anderen Zweck erfüllt (im Besten Fall Arterhaltung) und so gesehen hat "ursprüngliches" spirituelles Tanzen auch einen tieferen Sinn, als einfach nur Bewegung der Bewegung wegen. 

Nur die Überschrift gelesen. Sex ist kein Sport, und Sport kein Sex. Und die gehören für mich nicht zusammen.

Am Wochenende sind ja die Finals in Dresden. Ich werde mal bei den 100 m-Sprinterinnen eine Umfrage machen. 

TheRose706
Ich treibe ebenfalls täglich Sport und kenne das nicht anders. Der Sport zwingt mich täglich dazu, dass ich mich mit meinem Körper auseinander setze. Sei es, ihn ungefiltert anzuschauen oder mich mit der aktuellen Leistungsfähigkeit auseinander zu setzen. Das ist wichtig um ein offenes Sexleben genießen zu können.

Sport und Sex passen gut zusammen.

Wichtig ist, das man sich durch Bewegung fit hält. 

Auch ein Spaziergang von 10 - 20 km ist gut für die Gesundheit. , Bei jedem Wetter an der frischen Luft sein. 

 

morituritesalutant

Für mich ist Sport ein guter Ausgleich für den Alltag im Büro und ich kann dabei Denken und Stress abbauen. Ob ich durch Sport besseren Sex habe, kann ich nicht beurteilen, weil ich von Kindes auf Sport gemacht habe.

Nun ja gemeinsamer Sport kann schon hilfreicher sein wenn man mal ausgefallenere Stellungen ausprobieren mag?
Kann mir gut vorstellen das Sport machen, einen selbstbewußter macht und man sich allgemein besser fühlt. Das zeigt sich dann natürlich auch bei der Lust auf Sex. mfg
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