Gibt es so etwas wie ein Vertrag oder Einverständniserklärung beim Swingerclub?

[ch****]

Es gibt eine einzige Regel die in jedem Club gilt

EIN NEIN IST EIN NEIN (vielleicht ist deswegen der Swingerclub für mich als Frau der sicherste Ort der Welt)

Und ein Rat

Wer ficken will, darf freundlich sein!

[Gelöschter Benutzer]

Grundsätzlich gibt es in allen Freizeiteinrichtungen eine Hausordnung. So auch in Swingerclubs. Insofern ist das der „Vertrag“, den du eingehst. Ich wünsche dir viel Spaß im Club! 

[Mo****]

Willst du jedem vor dem Akt den Vertrag geben, zum Lesen?
Es gibt Sprache, mit der man ganz klar ausdrücken kann, was geht.
Nein, heißt nein.

[Softe-Harte-Hand]

vor 3 Stunden, schrieb Klave:

Hallo, ich würde gerne wissen , ob man einen Vertrag unterschreibt wenn man in einen Swingerclub reingeht. So eine Art Einverständniserklärung, was alles erlaubt ist und was nicht?

Wenn ja, wie sieht so ein Vertag aus?

 

 

 

Wenn du die Geschäftsräume betrittst egalmobbes diempostfiliale ist oder der örtliche Dorf Swingerclub jeder hat AGB die du ohne Unterschrift akzeptierst selbst wenn du mal bahn fährst Ticket Holst schwupps AGB  ach ja AGB das ist ja das Kleingedruckte jeder App die du installierst und dein handie geht nicht ohne Einwilligung .. also ja Vertrag mit der Vertragsfreiheit aber gegen sittenwidrig hilft kein Vertrag und swingern war mal sitzen wiedrig jetzt nicht mehr ... Ok waren zuviele Richter und staatsanwelter vor Ort ... Lach 

[Ar****]

Alle Geschäfte, auch Swingerclubs haben AGB die du akzeptierst wenn du eine Geschäft beginnst, d.h. z.B. beim Swingerclub Eintritt bezahlst. Du musst Zugriff auf die AGB bekommen entweder indem sie dir in die Hand gedrückt werden, sie aushängen o. es einen Hinweis gibt wo du dir die AGB anschauen kannst. Bei den meisten Swingerclubs wird das vermutlich ein Aushang sein o. ein Hinweis das du sie auf der Webseite des Clubs nachlesen kannst.

[Rolfi]

Du akzeptierst zwar die Geschäftsbedingungen wenn Du den Swingerclub betrittst,aber Du akzeptierst mit Deiner Unterschrift im Standesamt ja auch nicht,dass der Andere ALLES mit Dir machen kann und Du alles akzeptieren musst!!!
Du hast immer noch das Recht auf Deinen eigenen Körper und bist für die Besucher kein Objekt welches man benutzen kann!

[Wi****]

Nein, aber jeder Betreiber erklärt dir als Neuling zuvor wie es läuft

Es schadet auch nicht sich den Web Auftritt des jeweiligen Clubs im Net anzuschauen, da werden viele Fragen beantwortet

[Gelöschter Benutzer]

Die Hausordnung beachten.

[Al****]

Gibt es kein Vertrag aber Hausordnung muss beachtet werden..

[Sven1968]

Warum sollte es einen Vertrag geben? Es gelten im allgemeinen die Hausordnung, ansonsten regeln die Dinge, die Teilnehmer untereinander, solange es keine illegalen Handlungen etc sind

[St****]

Da gibt es ja Hausregeln die ausgehängt sind. Dann natürlich deine eigenen Regeln was erlaubt ist und was nicht

[Te****]

Vor 3 Stunden, schrieb Felidaea:

Jaein, Du erklärst Dich natürlich bereit an die Regeln zu halten, wie kein Fotografieren oder Handyverbot im Club, keine Straßenklamotten....Es gibt aber keinen Vertrag, der eine Frau zwingt dort mit jedem Typen Sex haben zu müssen und es gibt keinen Vertrag, der Männen eine Sexgarantie zusagt, falls der Hintergrund Deiner Frage ist.
Einen "Vertrag" musst Du nicht unterschreiben, wie in jedem Geschäft akzeptierst Du die AGBs beim Eintritt.

Sehr schön geschrieben, genauso hätte ich es auch formuliert. 👍 Einen Vertrag gibt es natürlich. Zahlung Eintrittspreis unter mündlicher Annahme der AGB.
Aber ist schon blöd, dass niemand zu irgendwas gezwungen ist. 🤣 Das macht die freiwillige Hingabe noch schwieriger. 😁

[He****]

Der Besitzer bzw. Betreiber hat das Hausrecht für den Club, er ist weisungsbefugt was den Aufenthalt in den Räumen angeht. Das bezieht sich auf den Umgang mit der Einrichtung.
Es gibt Club oder Hausregeln, an die sollte man sich halten.

[wo****]

Man geht rein ,zahlt Eintritt ! Gibt es Probleme mit Gaesten den Clubbetreiber ansprechen !!

[su****]

Habe in 40 Jahren Swingerclubbesuchen noch nie einen Vertrag gesehen, geschweige denn unterschrieben. Willst Du jemanden verklagen, oder wozu brauchst Du einen Vertrag?

[Anonymes-Mitglied-1]

Was erlaubt ist oder nicht steht auf der Seite des Betreibers. Sollte man sich durchlesen.

[su****]

Über was manche sich Gedanken machen...

[Anonymes-Mitglied-2]

Paste sollten sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, was überhaupt geht und was sie für sich alleine bewahren wollen, damit beim zwingen nicht was kaputtgeht geht .

[Mi****]

Nein gibt es nicht, rein gehen und Spaß haben

[Gelöschter Benutzer]

dann bist du mit dem falschen Fuss aus dem Bett aufgestanden, wer da hin geht weiß was es will und mit wem, Partner besprechen das bevor sie rein gehen, wenn dich die Lust packt und du über die Strengen springst könnte sein dass du kein Partner mehr hast, aber dafür die geilste schlampe im Club bist

[Gelöschter Benutzer]

und wer schon mal das Dorf Fahrrad mal war, und jeder oder jeder mal damit fahren dürfte, na ja so schnell wird man nicht mehr heilig gesprochen!

[XT****]

Vor 43 Minuten , schrieb supermasseurHH:

Habe in 40 Jahren Swingerclubbesuchen noch nie einen Vertrag gesehen, geschweige denn unterschrieben. Willst Du jemanden verklagen, oder wozu brauchst Du einen Vertrag?

Eventuell ein Jurist? 🤦

[Sp****]

Hausordnung im Aushang des Clubs und Hausrecht des Betreibers gelten - mit dem Eintritt auch als von Dir akzeptiert.
Was Du akzeptierst, entscheidest Du allein und wer dies ignorieren sollte, dem verleiht der Betreiber nach Deiner Beschwerde Flügel ✅

[Ov****]

Naja denke in Deutschland setzen wir auf selbstverantwortung und gesunden Menschenverstand. Denke da brauchst du keinen „Vertrag“, wenn die Person dir gegenüber nein sagt reicht das eigentlich.

[hi****]

Ich kenne mich weder in Swingerclubs und der Gepflogenheiten dort aus, noch bin ich Jurist. Ich weiß aber, dass ein Vertrag immer eine beiderseitige Willenserklärung ist und nicht zwingend an eine Form (etwa schriftlich) gebunden ist, also auch mündlich zustande kommt. Wenn beide in eine sexuelle Praktik oder Handlung einwilligen, ist ein Vertrag zustande gekommen. Will eine der beiden Seiten nicht, gibt's keinen Vertrag, also auch keine Handlung/Praktik.