Pu**** Geschrieben Juni 25 Warum ist das heutzutage so schwer , es zu lassen, andere zu bewerten, oder zu verurteilen? Kann doch jeder machen, wie er möchte 😅 Warum muß man sich immer gleich trennen?! Wenn die Leute damit zufrieden sind, dann ist es eben so 😂🤷
An**** Geschrieben Juni 25 Klasse wie sich die TE an ihrem Thema beteiligt und auf die Fragen eingeht. So wichtig scheint ihr ja ihr Quatsch nicht gewesen zu sein... 🤨.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25 vor 2 Stunden, schrieb mysteriös00: die nächsten suchen sich ein eigenes Hobby, Ein eigenes Hobby finde ich in einer Beziehung ausgesprochen hilfreich. vor 2 Stunden, schrieb mysteriös00: heutzutage War es nicht schon immer so? Früher ging man nur nicht so oft und offen damit hausieren.
Bi**** Geschrieben Juni 25 Oh je, das klingt nach schlimmen Erfahrungen. Ich glaube das viele die eine Trennung erleben später erkennen wie wichtig es ist miteinander zu reden. Getrennte Hobbies können auch eine Bereicherung sein, solange es ausgeglichen ist und es auch gemeinsame Zeit gibt. 24/7 aufeinander zu hocken kann erdrückend sein.
Luderwicht Geschrieben Juni 25 Weil zum Reden immer Zwei gehören! So richtig gut funktioniert das bei uns auch erst seit ein paar Jahren. Wir haben eben nie aufgegeben, weil wir uns immer sehr geliebt haben (und lieben)! Zwischendurch war es schon sehr schwierig! Warum sollte sich nicht ein Partner ein eigenes Hobby zulegen können? Da sind vielleicht einige Parameter abzusprechen, aber sonst 🤔
De**** Geschrieben Juni 25 Warum? Das ist halt die Frage!? Keiner will/oder jemanden halten. Nur halt zum Ficken. Ist momentan halt so. Vielleicht kommt des alte mal wieder?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25 Mögliche Gründe für Kommunikationsschwierigkeiten (aus meiner Sicht und basierend auf gängigen Theorien): Angst vor Konflikten: Viele Menschen scheuen sich davor, unangenehme Themen anzusprechen, aus Angst vor Streit, Ablehnung oder davor, den Partner zu verletzen. Mangelnde Kommunikationsfähigkeiten: Nicht jeder lernt von Natur aus, wie man effektiv und konstruktiv kommuniziert. Es kann an aktivem Zuhören, dem Ausdruck von Gefühlen oder der Fähigkeit, Ich-Botschaften zu formulieren, mangeln. Zeitmangel und Stress: Im hektischen Alltag kann es schwerfallen, sich bewusst Zeit für tiefgehende Gespräche zu nehmen. Unerfüllte Bedürfnisse: Wenn eigene Bedürfnisse dauerhaft ignoriert werden, kann dies zu Resignation führen und die Motivation nehmen, noch zu kommunizieren. Negative Kommunikationsmuster: Wenn Gespräche immer wieder in Vorwürfen, Schuldzuweisungen oder Schweigen enden, vermeiden Paare irgendwann das Gespräch ganz. Veränderte Erwartungen: Vielleicht sind die Erwartungen an eine Partnerschaft in der heutigen Zeit auch komplexer geworden, und es gibt weniger klare "Skripte" für den Umgang mit Problemen. Medienkonsum und Ablenkung: Die ständige Verfügbarkeit von Unterhaltung und Ablenkung (Smartphones, Streaming etc.) könnte dazu beitragen, dass Paare weniger Zeit in bewusste Interaktion investieren. Hier sind einige Lösungsansätze, die oft hilfreich sind: Erkennen und Akzeptieren des Problems: Der erste Schritt ist, dass beide Partner anerkennen, dass es Kommunikationsschwierigkeiten gibt und dass diese die Beziehung belasten. Das ist oft schwieriger als gedacht, da Schuldzuweisungen oder Verdrängung häufig sind. Bewusste Zeit für Gespräche schaffen: Regelmäßige "Check-ins": Legt bewusst feste Zeiten (z.B. einmal pro Woche) fest, in denen ihr euch ungestört unterhalten könnt – ohne Ablenkungen wie Fernseher, Handy oder Kinder. Qualität statt Quantität: Es geht nicht darum, stundenlang zu reden, sondern bewusst über wichtige Themen zu sprechen. Aktives Zuhören lernen und praktizieren: Zuhören, um zu verstehen, nicht um zu antworten: Versucht wirklich zu erfassen, was der Partner fühlt und meint, anstatt sofort eine Verteidigung oder Gegenargumentation zu planen. Nachfragen: Zeigt Interesse, indem ihr nachfragt ("Was genau meinst du damit?", "Wie fühlst du dich dabei?"). Paraphrasieren: Wiederholt mit eigenen Worten, was ihr verstanden habt ("Habe ich richtig verstanden, dass..."), um Missverständnisse zu vermeiden. Ich-Botschaften verwenden: Anstatt den Partner mit "Du machst immer..." oder "Du bist nie..." anzugreifen, formuliert die eigenen Gefühle und Bedürfnisse aus der Ich-Perspektive: "Ich fühle mich [Gefühl], wenn [Situation eintritt], weil ich [Bedürfnis] habe." Beispiel: Statt "Du hörst mir nie zu!", sag "Ich fühle mich ungehört, wenn ich dir etwas erzähle und du gleichzeitig auf dein Handy schaust." Gefühle ausdrücken lernen: Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu benennen und auszudrücken. Das Erlernen eines Vokabulars für Gefühle (frustriert, traurig, ängstlich, überfordert, glücklich, etc.) kann sehr hilfreich sein. Konstruktiver Umgang mit Konflikten: Fair bleiben: Vermeidet Beleidigungen, persönliche Angriffe, Schweigen oder das Verlassen des Raumes während eines Streits. Ein Thema nach dem anderen: Versucht, nicht alle alten Konflikte auf einmal auszugraben. Konzentriert euch auf das aktuelle Problem. Kompromissbereitschaft: Eine Lösung muss nicht bedeuten, dass einer "gewinnt" und der andere "verliert". Oft sind Kompromisse oder neue Wege nötig. Time-Outs vereinbaren: Wenn ein Gespräch zu hitzig wird, kann es hilfreich sein, eine Pause zu vereinbaren, um sich zu beruhigen und später wieder zum Thema zurückzukehren. Wertschätzung und Dankbarkeit ausdrücken: Es ist wichtig, nicht nur über Probleme zu sprechen, sondern auch die positiven Aspekte der Beziehung und des Partners zu würdigen. Kleine Gesten der Wertschätzung können viel bewirken. Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen: Wenn Paare feststellen, dass sie aus eigener Kraft die Kommunikationsmuster nicht durchbrechen können, ist eine Paartherapie oder Paarberatung eine sehr effektive Lösung. Ein neutraler Dritter (der The***ut) kann dabei helfen: Kommunikationsblockaden zu identifizieren. Sichere Räume für schwierige Gespräche zu schaffen. Neue Kommunikationsfähigkeiten zu vermitteln. Verborgen gebliebene Bedürfnisse oder Muster aufzudecken. Sich der eigenen Bedürfnisse bewusst werden: Manchmal wissen Partner selbst nicht genau, was sie brauchen oder wollen. Eine Selbstreflexion darüber ist wichtig, bevor man es dem Partner mitteilen kann.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25 Ich rede offen mit meiner Partnerin über alles und der Beitrag hier ließ mich kurz mit dem Kopf schütteln.
Anonymes-Mitglied-7 Geschrieben Juni 25 So zu reden, dass man auch kommuniziert, will gelernt sein. Die meisten Menschen reden aneinander vorbei und irgendwann wird es dann Stress und das Reden wird eingestellt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25 Vor 6 Minuten , schrieb Justcoffe: Mögliche Gründe für Kommunikationsschwierigkeiten (aus meiner Sicht und basierend auf gängigen Theorien): Angst vor Konflikten: Viele Menschen scheuen sich davor, unangenehme Themen anzusprechen, aus Angst vor Streit, Ablehnung oder davor, den Partner zu verletzen. Mangelnde Kommunikationsfähigkeiten: Nicht jeder lernt von Natur aus, wie man effektiv und konstruktiv kommuniziert. Es kann an aktivem Zuhören, dem Ausdruck von Gefühlen oder der Fähigkeit, Ich-Botschaften zu formulieren, mangeln. Zeitmangel und Stress: Im hektischen Alltag kann es schwerfallen, sich bewusst Zeit für tiefgehende Gespräche zu nehmen. Unerfüllte Bedürfnisse: Wenn eigene Bedürfnisse dauerhaft ignoriert werden, kann dies zu Resignation führen und die Motivation nehmen, noch zu kommunizieren. Negative Kommunikationsmuster: Wenn Gespräche immer wieder in Vorwürfen, Schuldzuweisungen oder Schweigen enden, vermeiden Paare irgendwann das Gespräch ganz. Veränderte Erwartungen: Vielleicht sind die Erwartungen an eine Partnerschaft in der heutigen Zeit auch komplexer geworden, und es gibt weniger klare "Skripte" für den Umgang mit Problemen. Medienkonsum und Ablenkung: Die ständige Verfügbarkeit von Unterhaltung und Ablenkung (Smartphones, Streaming etc.) könnte dazu beitragen, dass Paare weniger Zeit in bewusste Interaktion investieren. Hier sind einige Lösungsansätze, die oft hilfreich sind: Erkennen und Akzeptieren des Problems: Der erste Schritt ist, dass beide Partner anerkennen, dass es Kommunikationsschwierigkeiten gibt und dass diese die Beziehung belasten. Das ist oft schwieriger als gedacht, da Schuldzuweisungen oder Verdrängung häufig sind. Bewusste Zeit für Gespräche schaffen: Regelmäßige "Check-ins": Legt bewusst feste Zeiten (z.B. einmal pro Woche) fest, in denen ihr euch ungestört unterhalten könnt – ohne Ablenkungen wie Fernseher, Handy oder Kinder. Qualität statt Quantität: Es geht nicht darum, stundenlang zu reden, sondern bewusst über wichtige Themen zu sprechen. Aktives Zuhören lernen und praktizieren: Zuhören, um zu verstehen, nicht um zu antworten: Versucht wirklich zu erfassen, was der Partner fühlt und meint, anstatt sofort eine Verteidigung oder Gegenargumentation zu planen. Nachfragen: Zeigt Interesse, indem ihr nachfragt ("Was genau meinst du damit?", "Wie fühlst du dich dabei?"). Paraphrasieren: Wiederholt mit eigenen Worten, was ihr verstanden habt ("Habe ich richtig verstanden, dass..."), um Missverständnisse zu vermeiden. Ich-Botschaften verwenden: Anstatt den Partner mit "Du machst immer..." oder "Du bist nie..." anzugreifen, formuliert die eigenen Gefühle und Bedürfnisse aus der Ich-Perspektive: "Ich fühle mich [Gefühl], wenn [Situation eintritt], weil ich [Bedürfnis] habe." Beispiel: Statt "Du hörst mir nie zu!", sag "Ich fühle mich ungehört, wenn ich dir etwas erzähle und du gleichzeitig auf dein Handy schaust." Gefühle ausdrücken lernen: Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu benennen und auszudrücken. Das Erlernen eines Vokabulars für Gefühle (frustriert, traurig, ängstlich, überfordert, glücklich, etc.) kann sehr hilfreich sein. Konstruktiver Umgang mit Konflikten: Fair bleiben: Vermeidet Beleidigungen, persönliche Angriffe, Schweigen oder das Verlassen des Raumes während eines Streits. Ein Thema nach dem anderen: Versucht, nicht alle alten Konflikte auf einmal auszugraben. Konzentriert euch auf das aktuelle Problem. Kompromissbereitschaft: Eine Lösung muss nicht bedeuten, dass einer "gewinnt" und der andere "verliert". Oft sind Kompromisse oder neue Wege nötig. Time-Outs vereinbaren: Wenn ein Gespräch zu hitzig wird, kann es hilfreich sein, eine Pause zu vereinbaren, um sich zu beruhigen und später wieder zum Thema zurückzukehren. Wertschätzung und Dankbarkeit ausdrücken: Es ist wichtig, nicht nur über Probleme zu sprechen, sondern auch die positiven Aspekte der Beziehung und des Partners zu würdigen. Kleine Gesten der Wertschätzung können viel bewirken. Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen: Wenn Paare feststellen, dass sie aus eigener Kraft die Kommunikationsmuster nicht durchbrechen können, ist eine Paartherapie oder Paarberatung eine sehr effektive Lösung. Ein neutraler Dritter (der The***ut) kann dabei helfen: Kommunikationsblockaden zu identifizieren. Sichere Räume für schwierige Gespräche zu schaffen. Neue Kommunikationsfähigkeiten zu vermitteln. Verborgen gebliebene Bedürfnisse oder Muster aufzudecken. Sich der eigenen Bedürfnisse bewusst werden: Manchmal wissen Partner selbst nicht genau, was sie brauchen oder wollen. Eine Selbstreflexion darüber ist wichtig, bevor man es dem Partner mitteilen kann. PS: Da ich durch meine Arbeit auch viel über Kommunikation lerne, fällt mir dies auch nicht schwer. Nur aus der Erfahrung ist meist das Problem, dass geschwiegen oder es zerredet wird.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Wü**** Geschrieben Juni 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Also ich rede viel mit meinem Partner, aber dennoch hat jeder sein Hobby und jeder kann sich auch (alleine) mit Freunden treffen 🤷🏼♀️ das Zauberwort heißt Vertrauen
Ra**** Geschrieben Juni 25 vor 3 Stunden, schrieb mysteriös00: Mir stellt sich tatsächlich langsam die Frage, warum das heutzutage so schwer ist mit seinem Partner zu reden. Die einen gehen fremd, die nächsten suchen sich ein eigenes Hobby, die übernächsten erzählen dass die Frau einen nur noch abweist und so weiter. Warum wird denn das Gespräch in der Beziehung nicht mehr gesucht? Warum ist es für so viele einfacher fremd zugehen? Oder was ich mindestens genauso schlimm finde, sie nehmen die Situation einfach hin. Für manche sollte es die Option Single bleiben geben. Nur checken das manche auch nicht. Also warum könnt ihr nicht mit eurem Partner reden? 🤔🤔 Ich finde Deine Aussage ziemlich pauschal.
Un**** Geschrieben Juni 25 (bearbeitet) Puuuh...also, für sowas kann es ja die unterschiedlichsten Gründe geben. Ein Problem ist schon mal, wenn man mit dem Partner versucht zu reden und diser offensichtlich nicht zuhört oder es nicht verstehen will. Mangelnde Selbstrefexion ist da schon ein Grund für. Wenn man sich trennt und sich jemand anderen ans Bein bindet sofort und mit dem Spruch um die Ecke kommt, das man dort vielleicht das bekommen hat, was einem in der Partnerschaft/Ehe gefehlt hat, dann sollte man sich selbst die Frage stellen, weshalb es dazu geführt hat, dass einem das fehlt und welchen Beitrag man selbst dazu geleistet hat. Aber manchen Menschen fehlt es daran einfach. Grundsätzlich ist immer NUR der andere Schuld und man selbst hat alles richtig gemacht. Was will man denn mit solchen Menschen dann noch reden? Wenn etwas in der Beziehung/Ehe nicht stimmt, dann ist niemals nur einer schuld. Und wenn mandas ignoriert was der Partner sagt und sich nicht mal selbst die eigenen Versäumnisse eingestehen kann und ständig eine Täter/Opfer-Umkehr vollzieht, dann ist es recht aussichtslos an einer Trennung vorbeizukommen. Zum Reden gehören bekanntlich zwei und nicht nur einer der redet und einer der zuhört und sich dann nicht äussert (vllt. am Ende sogar gar nicht wirklich zugehört hat) und keine Konfliktlösung sucht. Dann wird halt lieber ersetzt als repariert. Die heutige Gesellschaft ist eine Wegwerfgesellschaft in jeder Hinsicht. Traurig aber ist leider so. bearbeitet Juni 25 von Underground911
Be**** Geschrieben Juni 25 vor 3 Stunden, schrieb mysteriös00: Also warum könnt ihr nicht mit eurem Partner reden? 🤔🤔 Also wir können miteinander reden. Doch wir gehören noch zu der Generation, welche nicht digital großgeworden sind.
li**** Geschrieben Juni 25 vor 41 Minuten, schrieb AnnaBolika: Klasse wie sich die TE an ihrem Thema beteiligt und auf die Fragen eingeht. So wichtig scheint ihr ja ihr Quatsch nicht gewesen zu sein... 🤨. Vielleicht ist ihr plötzlich jemand zum reden über den Weg gelaufen. Kann ja mal vorkommen.
Mi**** Geschrieben Juni 25 Vor 3 Minuten , schrieb Underground911: Puuuh...also, für sowas kann es ja die unterschiedlichsten Gründe geben. Ein Problem ist schon mal, wenn man mit dem Partner versucht zu reden und diser offensichtlich nicht zuhört oder es nicht verstehen will. Mangelnde Selbstrefexion ist da schon ein Grund für. Wenn man sich trennt und sich jemand anderen ans Bein bindet sofort und mit dem Spruch um die Ecke kommt, das man dort vielleicht das bekommen hat, was einem in der Partnerschaft/Ehe gefehlt hat, dann sollte man sich selbst die Frage stellen, weshalb es dazu geführt hat, dass einem das fehlt und welchen Beitrag man selbst dazu geleistet hat. Aber manchen Menschen fehlt es daran einfach. Grundsätzlich ist immer NUR der andere Schuld und man selbst hat alles richtig gemacht. Was will man denn mit solchen Menschen dann noch reden? Wenn etwas in der Beziehung/Ehe nicht stimmt, dann ist niemals nur einer schuld. Und wenn mandas ignoriert was der Partner sagt und sich nicht mal selbst die eigenen Versäumnisse eingestehen kann und ständig eine Täter/Opfer-Umkehr vollzieht, dann ist es recht aussichtslos an einer Trennung vorbeizukommen. Zum Reden gehören bekanntlich zwei und nicht nur einer der redet und einer der zuhört und sich dann nicht äussert (vllt. am Ende sogar gar nicht wirklich zugehört hat) und keine Konfliktlösung sucht. Dann wird halt lieber ersetzt als repariert. Die heutige Gesellschaft ist eine Wegwerfgesellschaft in jeder Hinsicht. Traurig aber ist leider so. Wie wahr!! Da kann ich dir nur beipflichten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25 Man sollte seine eigenen Probleme nicht auf andere projizieren. Das ist nicht schicklich.
We**** Geschrieben Juni 25 vor 3 Stunden, schrieb mysteriös00: Mir stellt sich tatsächlich langsam die Frage, warum das heutzutage so schwer ist mit seinem Partner zu reden. Die einen gehen fremd, die nächsten suchen sich ein eigenes Hobby, die übernächsten erzählen dass die Frau einen nur noch abweist und so weiter. Warum wird denn das Gespräch in der Beziehung nicht mehr gesucht? Warum ist es für so viele einfacher fremd zugehen? Oder was ich mindestens genauso schlimm finde, sie nehmen die Situation einfach hin. Für manche sollte es die Option Single bleiben geben. Nur checken das manche auch nicht. Also warum könnt ihr nicht mit eurem Partner reden? 🤔🤔 Tatsächlich suche ich bei jeder Gelegenheit das Gespräch. Immer wenn das Gespräch für sie nicht so angenehme Dinge betrifft versucht sie das Thema zu wechseln oder läuft weg oder oder oder... Es gibt Millionen Ausreden. Manchmal sagt sie einfach nur ich habe total recht und sie versucht alles, aber es ändert sich rein gar nichts. Manchmal kommen lange Liebeserklärungen und ausführliche Erklärungen wie viele Optionen sie ständig hat und Angebote bekommt und sie trotzdem nur mich möchte, aber das sind alles nur Worte. Die Taten sprechen leider eine andere Sprache. Gehe ich aber mal nicht zu 100% auf ihre Wünsche ein, ist sie gleich total beleidigt und wirft mir alle möglichen Dinge vor. Ich kann und will nicht immer nur geben, sondern möchte auch Intimität, Sex, Respekt, Nähe spüren! Ich liebe diese Frau über alles wie ich noch keine Frau zuvor geliebt habe, aber leide gleichzeitig so stark wie noch mit keiner anderen Frau. Daher gehe ich auch fremd, denn ich werde diese Frau meinerseits nicht verlassen. Ja, Kommunikation ist alles aber es gehören mind. zwei Personen dazu.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25 Zum reden gehören immer Zwei, wenn der/die Andere/r nicht reden will oder nicht zuhört, was will man dann machen? Gegen Windmühlen anrennen? Ein eigens Hobby finde ich sollte jede/r haben, solange es nicht ausartet und Mann o. Frau sich nur damit beschäftigt. Dann hat man sich auch wieder mehr zu erzählen, wenn auch jeder mal seine eigenen Dinge/Hobbys nachgehen kann.
Geschrieben Juni 25 Weil seit Ewigkeiten alle nur noch aufs Handy glotzen alles in die Welt Posten und reden ausstirbt . Eine Studie belegt das junge Menschen Angst haben zu telephonieren . Dazu das schlimme Ego verhalten jeder will der beste sein jeder denkt nur an sich im strassen Verkehr auch gut zu beobachten 🤮
li**** Geschrieben Juni 25 vor 3 Stunden, schrieb mysteriös00: Also warum könnt ihr nicht mit eurem Partner reden? 🤔🤔 Was schert es dich, wie andere, dir völlig fremde Menschen, in ihrer Beziehung miteinander umgehen? Steckst du deine Nase in der realen Welt auch in anderer Leute Privatangelegenheiten?
An**** Geschrieben Juni 25 Eieieiei .... Also auf eines kann man sich hier mit absoluter Sicherheit verlassen. Und zwar, dass jede fucking Woche pünktlich zum Bergfest der obligatorische Pauschalisierungs-Bullshit-Bingo-Thread aufploppt (ähm nee ... aufpoppt) in dem sich dann alle sabbernd ihr persönliches Buzzword Bullshit Bingo zum Besten geben können. Und immer schön verallgemeinern nicht vergessen. Das ist ganz wichtig! ☝️ Naja, scheinen die Leutz hier scheinbar für ihr eigenes Wohlbefinden dringend zu benötigen, schon allein Anbetracht der "Homies", die den Pauschal Müll EP geliked haben .... ¯\_(ツ)_/¯
Wh**** Geschrieben Juni 25 vor einer Stunde, schrieb Selene09: Ein eigenes Hobby finde ich in einer Beziehung ausgesprochen hilfreich. Wieso denke ich gerade an das Senfei, was hier ständig rumnörgelt ... vor 5 Minuten, schrieb lieber_Kater: Was schert es dich, wie andere, dir völlig fremde Menschen, in ihrer Beziehung miteinander umgehen? Steckst du deine Nase in der realen Welt auch in anderer Leute Privatangelegenheiten? Schnurrschwänzchen, was sind das für Worte von dir? Jemand über deinen Schweif gelatscht? Die Frage ist ja u.A. für wen fragt sie? Für sich selbst weil die Pfeife ausgeglüht ist oder für einen Freund oder fehlt ihr noch Hintergrundwissen für ihre Master-Arbeit?
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