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Spaziergang


Me****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Nacht sich an die Strasse schmiegt,

in rotem Licht, stirbt vieler Treue.

Müdem Trott der Wunsch erliegt,

wo Lust zur Ader lässt die Reue.

 

Treppen werden ruhig gegangen.

Süßer Duft sie lockend kleidet.

In Seide hier posiert Verlangen,

vom Rauschgenuss man bebt und leidet.

 

Schönheit ganz für mich allein.

Sie spricht zu mir in allen Farben.

Ein Fingerzeig bekundet „mein“

Zu Füssen liegen fleischlich Gaben.

 

Ich spüre Macht in dieser Welt,

so vielen Frauen bin ich König.

Streichle wonnig wie´s gefällt,

mein leeres Herz es fühlt so wenig.

 

Des Zaubers tiefe Liebesmeere,

ich sprach zu mir ja dies soll enden.

Blaue Augen  Himmelssphäre

Ihr Bildnis kocht in meinen Lenden.

Aus einem Traum ist sie geboren,

wie wilder Honig schmeckt ihr schöner Mund.

Doch jeder Traum ist schnell verloren,

zu hoffen seh ich keinen Grund.

 

Mit Augen groß so schön und klar

Beherrscht sie nun mein Denken.

Sie bleibt mir fern obgleich so nah,

mein ganzes Sein möchte ich ihr schenken.

 

Im Regen  seufzend geh ich heim,

Der Krone unlängst überdrüssig,

Im Geist die Blume köstlich Schein.

Der Traum vergeht im kalten Flüssig.

Geschrieben

ähem ... bin buff !

sowas hätte ich nicht bei poppen.de erwartet.

Klasse beitrag !

Geschrieben

Ich danke dir ,nun in Anbetracht einiger schnell geschriebener Gedichte, wollte ich auch eines mit mehr Substanz  posten.

Freut mich sehr das es dir zusagt :)

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