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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Die beiden haben richtig Spaß. Sperma Küsse sind mega geil

Poppen hat die Oberfläche geändert. 

Wie genau komme ich jetzt zu den Geschichten?

 

Danke für Info. Gerne per PN. 

„Uii, da regt sich ja schon wieder jemand zu neuem Leben!“ stellte Mareike entzückt fest, als sie das pochende Glied an ihrem Oberschenkel spürte. Ohne Umweg rutschte Mareike wieder in die Tiefe, um Jans Bauchdecke vollständig mit ihrer Zunge von sämtlichen Spuren ihrer Vereinigung zu befreien, ehe sie ihre Lippen über den inzwischen wieder voll aufgerichteten Penis schloss, um auch ihn gründlich sauber zu lecken.

Mareike ließ sich besonders viel Zeit bei dieser Prozedur und genoss es sichtlich, Jans Männlichkeit mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Hierbei kamen ihr plötzlich die drei Freunde wieder in den Sinn, die sich gerade sicher in Claras Schlafzimmer miteinander vergnügten. Von einem plötzlich in ihr aufkeimenden Gedanken angetrieben, unterbrach Mareike ihr Zungenspiel, um wieder zu Jan herauf zu krabbeln.

„Sag mal Jan, hättest du vielleicht Lust, den drei Anderen oben im Schlafzimmer Gesellschaft zu leisten? In Claras Bett ist es total gemütlich und irgendwie hätte ich Lust, dich mit Clara und Pia zu teilen.“

„Wie jetzt, du willst, dass ich es mit Clara und Pia treibe?“

„Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht irgendwie komisch aber ja, ich könnte mir das schon gut vorstellen. Immerhin hat mich Clara auch mit ihrem Freund schlafen lassen und es würde mich auch überhaupt nicht eifersüchtig machen, wenn du mit den Beiden Sex hättest.“

Jan blickte Mareike sprachlos an. Er tat sich sichtlich schwer damit, Mareike etwas auf ihren Vorschlag zu erwidern, fand aber dennoch insgeheim Gefallen an der Vorstellung. Allerdings hätte er sich nie getraut, dies offen zuzugeben.

„Ooch komm schon Jan, bitteee! Ich fänd es total geil, wenn ich dir dabei zusehen könnte, wie du mir Clara schläfst oder meinetwegen auch mit Pia. Nun komm schon Jan, es ist doch nur Sex und keine Untreue. Schließlich würde ich es dir erlauben und mein Einverständnis dazu geben“

Jan zierte sich noch eine Weile zum Schein, ging dann aber doch auf Mareikes Vorschlag ein.

„Also gut, aber nur wenn du mir versprichst, dass wir beide trotzdem fest miteinander zusammen sind und auch bleiben!“

Mit einem lauten Freudenschrei fiel ihm Mareike um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit zahllosen Küssen.

„Oh Jan, ich liebe dich so sehr und ich werde dich so schnell nicht wieder loslassen, das verspreche ich dir!“

„Also gut, dann lass uns mal zu den Anderen hochgehen!“

Jan richtete sich vom Teppichboden auf und reichte Mareike die Hand, um sie zu sich herauf zu ziehen. Er griff sich die beiden Bademäntel, von denen er Mareike einen reichte.

„Die brauchen wir nicht. Clara, Pia und Clara sind doch auch nackt!“

„Und Maik sicher auch“, ergänzte Jan.

„Ach der, an den hatte ich eben überhaupt nicht mehr gedacht“, flunkerte Mareike, die sich insgeheim bereits Hoffnung gemacht hat, sich auch mal mit ihm vergnügen zu können, während Clara und Pia sich um ihren Jan kümmern würden.

„Und du meinst nicht, dass es komisch aussähe, wenn wir beide einfach so nackt zu denen ins Schlafzimmer kämen?“

„Komisch? Nee, aber geil!“ antwortete Mareike grinsend, legte ihren Arm um Jan und ging mit ihm eng umschlungen die Treppe herauf in Richtung Schlafzimmer.

Leise öffneten Mareike und Jan die Tür zum Schlafzimmer und spähten herein. Sie fanden Maik zwischen Pia und Clara im Sandwich. Clara spielte an seiner Erektion, die steil und groß aufragte. Beim Anblick des steifen Gliedes spürte Mareike sofort wieder dieses wohlige Ziehen in ihrem Unterleib, als hätte sie Wochenlang keinen Sex gehabt.

„Bist du bereit für die nächste Lektion, oder möchtest du mich lieber vorher nochmals ficken, ehe ich dir zeige, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst?", fragte Clara ihren jugendlichen Liebhaber.

Pia stieß Clara gegen die Schulter und blickte in Richtung Tür. „Du, ich glaube wir bekommen netten Besuch!"

 

 

Fortsetzung folgt!

da bin ich auch mal gespannt, wie es die aufnehmen und sich beteiligen

Jan kann dich glücklich schätzen 😀 

Da geht bestimmt noch sehr viel mehr 🥵

vor 2 Stunden, schrieb Maggus:

Jan kann dich glücklich schätzen 😀 

Da geht bestimmt noch sehr viel mehr 🥵

Und ob!

Clara drehte sich herum und erblickte erfreut die beiden Liebenden, die in ihrem Adamskostüm in der Tür erschienen.

„Oh, das ist aber schön, dass ihr uns Gesellschaft leistet! Gerade habe ich Maik gefragt, ob er nochmal mit mir ficken möchte und genau in dem Augenblick kommt die einzige Schönheit im Haus zur Tür herein, mit der Maik noch nicht gefickt hat! Wie schaut es aus, Mareike? Hast du Lust? Ich könnte mich ja in der Zwischenzeit mit Pia ein wenig um deinen Jan kümmern!“

Mareike blickte erst zu Jan, dann zu Maik, der durchaus nicht abgeneigt zu sein schien und dann wieder zu Jan.

„Was meinst du Jan?“ flüsterte Mareike ihrem Freund zu.

„Also von mir aus“ flüsterte dieser zurück „aber ich möchte erst einmal nur zusehen und selbst erst einmal nichts machen.“

„Bist du sicher?“

„Ja, mach ruhig. Vielleicht ist es sogar ganz geil für mich, wenn ich dir beim Ficken zusehen kann.“

Jan ließ Mareike los und schob sie in Richtung Himmelbett, wo Clara und Pia sich bereits einen Spaß daraus machten, Maik an Armen und Beinen festzuhalten, damit er mit steil aufragendem Penis wie auf dem Opferstock vor Mareike präsentiert lag.

Mareike kroch auf das Bett und über Maik, nicht jedoch, ohne Jan nochmals einen fragenden Blick zuzuwerfen. Jan erwiderte ihren Blick mit einem wohlwollenden Nicken, gespannt auf die Show, die sich ihm gleich bieten würde. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte er seinen steifen Penis in der Hand und rieb mechanisch an seinem Schaft auf und ab.

„Komm Mareike, fick dem jungen Hengst die Seele aus dem Leib und wir halten ihn fest, damit er dir völlig ausgeliefert ist!“ feuerte Pia sie erregt an und fixierte Maiks rechten Arm und rechtes Bein fest gegen die Matratze, während Clara das gleiche auf der linken Seite tat.

Mareike fand die Situation absolut geil. Maiks Penis stand wie eine Eins. Er hatte ungefähr die Größe von Jans, war aber im Gegensatz zu diesem nicht beschnitten. Die Eichel, aus der bereits ein deutliche sichtbarer Lusttropen hervorgequollen war, wurde zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt. Irgendwie störte sich Mareike an diesem Anblick, denn so entsprach dieses Glied absolut nicht ihrem Schönheitsideal. Entschlossen zog sie die Vorhaut zurück, um die Eichel vollständig freizulegen.

Lächelnd betrachtete sie das Werk und war mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden.

„Schon besser!“ sagte sie erfreut, beugte sich herab und umschloss die freigelegte Eichel mit ihrem Mund.

Maik stöhnte laut auf und versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien. In seinem verzweifelten Versuch, Mareike seinerseits zu berühren, wurde er jedoch entschlossen von Pia und Clara gehindert.

Mareike gab die Eichel wieder frei und blickte Maik ins Gesicht. Was mochte er wohl mit Pia und Clara bereits erlebt haben? Sie versuchte, es aus seinen Gesichtszügen zu ergründen aber was sie zu sehen bekam, war nur grenzenlose Geilheit und Gier aber zugleich auch gespannte Erwartung, die aus Maiks funkelnden Augen sprach. Dies entsprach genau dem, was sie in diesem Moment selbst empfand, und so warf sie Jan nochmals einen fragenden Blick über die Schulter zu, um sich seines Einverständnisses zu vergewissern.

Jan hatte inzwischen damit begonnen, seinen Penis heftiger zu wichsen. Mareikes fragenden Gesichtsausdruck nahm er nur noch unterbewusst wahr, nickte aber dennoch wie in einer Art Automatismus, um sein Einverständnis erneut zu bekunden. Einverständnis wäre hier schon nicht mehr der richtige Ausdruck gewesen. Nein, er war geradezu versessen darauf, Mareike endlich dabei beobachten zu können, wie sie mit Maik fickte!

Jan zu sehen, wie er seinen Schwanz wichste, wertete Mareike als sein Einverständnis, also brachte sie sich über Maiks steifem Glied in Position. Wieder warf sie einen Blick über ihre Schulter und versuchte, den Blickkontakt zu Jan herzustellen. Jan aber blickte ihr unverwandt zwischen die gespreizten Schenkel, dem Moment entgegenfiebernd, Maiks Penis in ihre Vagina eintauchen zu sehen.

Clara, der inzwischen klar wurde, dass Maik gleich in Mareike eindringen würde, löste für einen Moment ihren Griff um sein Sprunggelenk, um nach einem Kondom zu angeln, um es ihm zuvor überzustreifen. Mareike aber wehrte ab.

„Ich möchte, dass er in mich rein spritzt, wenn es ihm kommt“ flüsterte sie Clara ins Ohr.

 

Fortsetzung folgt!

Respekt das Jan so locker reagiert.Die Story verliert einfach nicht an Spannung und Erotik 😃👍👍

„Ich möchte, dass er in mich rein spritzt, wenn es ihm kommt“ flüsterte sie Clara ins Ohr.

„Bist du sicher, Liebes?“ flüsterte Clara mit besorgtem Unterton in der Stimme zurück.

„Ja, er war doch noch Jungfrau, ehe du ihn heute Vormittag in der Umkleidekabine gefickt hast, also wird er schon nicht HIV-infiziert sein und schwanger werden kann ich im Moment auch nicht“ erwiderte Mareike noch leiser in Claras Ohr, damit es wirklich niemand außer ihr hören konnte „und außerdem möchte ich sein Sperma nachher aus mir rauslaufen lassen und von seinem Bauch auflecken. Bei Jan habe ich das gerade auch gemacht und das war total geil!“

Clara zog die Augenbrauen hoch. „Woher weißt du denn das mit der Umkleidekabine?“

„Na, weil ich in der Nebenkabine masturbiert habe, während ich dich mit ihm bei eurer heißen Nummer belauscht habe!“ erwiderte Mareike mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Du weißt schon, dass du ein ganz schön durchtriebenes Miststück bist!“ erwiderte Clara mit einem Augenzwinkern, ehe sie das Päckchen mit dem Kondom achtlos hinter sich warf und sich wieder Maiks Bein schnappte.

„Okay, dann hole dir mal schön sein Sperma!“ sagte sie nun etwas lauter, so dass es nun auch Maik hören konnte, dem bereits die Schweißtropfen der fiebrigen Erwartung auf der Stirn standen.

Diese Mareike war schon ein verdammt hübsches Mädchen und mit ihrem sportlich durchtrainierten Körper und den kleinen, festen Brüsten entsprach sie absolut seinem Beuteschema. Die Aussicht, ihr gleich seinen Schwanz reinschieben und dann auch noch ohne Kondom in ihr abspritzen zu dürfen, ließ seinen Schwanz noch härter werden.

Wieder blickte Mareike über ihre Schulter, nur um erneut festzustellen, dass ihr Jan nach wie vor mit starrem Blick zwischen die Schenkel stierte. Etwas enttäuscht war sie schon, keinen Blickkontakt zu Jan mehr aufbauen zu können aber wenigstens wollte sie ihm eine tolle Wichsvorlage bieten, also ließ sie sich mit größtmöglicher Langsamkeit auf das harte Glied sinken, das mühelos ihre Labien spaltete und bis zum Anschlag in ihren glitschigen Liebesschlund eintauchte. Erst, als nur noch Maiks Hoden zu sehen waren, wandte sie sich wieder dem unter ihr liegenden Jungen zu, dessen Penis nun ihre Scheide ausfüllte.

Lächelnd blickte sie Maik in die Augen, ehe sie langsam anfing, seinen harten Speer zu reiten. Ihre Gedanken waren jedoch einzig und allein bei Jan. Die Vorstellung, wie er sie dabei beobachtete, wie sie den Schanz seines Freundes fickte, wie er zusehen konnte, wie er mit schmatzendem Geräusch in ihrer Muschel verschwand, machte sie richtig geil. Allein, um ihrem Freund einen noch heißeren Anblick zu präsentieren, schmiegte sie ihren Oberkörper eng an Maik heran, damit nicht etwa ihr Hintern die Sicht auf die Vereinigung mit dem unter ihr liegenden Jungen versperrte.

Pia, die die ganze Zeit schweigend zugeschaut hatte, wurde als Erste auf Jan aufmerksam, wie er heftig wichsend am Fußende des Bettes stand.

„Warum bleibst du denn die ganze Zeit vor dem Bett stehen? Komm doch näher und leiste uns etwas Gesellschafft!“

 

Fortsetzung folgt!

Jan schien überhaupt nicht zu bemerken, dass er von Pia angesprochen wurde, sondern bearbeitete seinen Penis weiterhin in vollständiger geistiger Abwesenheit. Erst als Clara ihn etwas lauter aufforderte, zu ihnen ins Bett zu kommen, erwachte er aus seiner Trance und ließ erschrocken von seiner Erektion ab.

„Na los, komm schon" forderte Clara ihn erneut auf. „meinst du nicht, dass es eine ganz schöne Verschwendung wäre, wenn du dir selbst einen runterholst?“

Sichtlich verunsichert kroch Jan mit auf das Bett.

„Komm mal näher, ich muss dir mal etwas sagen“ forderte ihn Clara auf.

Neugierig kroch Jan etwas auf Clara zu.

„Noch näher, damit ich dir etwas ins Ohr flüstern kann!“

Jan kroch noch weiter auf Clara zu und hielt ihr sein Ohr hin, während er gebannt auf vor seinen Augen kopulierende Paar starrte.

Clara näherte sich seinem Ohr und flüsterte kaum hörbar, damit außer ihm niemand zu hören bekam, was sie ihm zu sagen hatte.

„Magst du Mareike nicht lieber Gesellschaft leisten, anstatt dir selbst einen runterzuholen?“

„Ja schon, aber wie denn? Mareike treibt es doch gerade mit Maik. Da werde ich doch nicht mehr mitmachen können, oder?“

„Aber natürlich kannst du das! Schau doch mal, wie einladend Mareike dir ihr süßes kleines Hintertürchen präsentiert!“

„Ihr Hintertürchen? Was meinst du denn damit?“

„Na ihr Poloch, ihren Anus, ihren Hintern oder meinetwegen auch ihr Arschloch, wenn du mehr auf derbe Ausdrücke stehst!“

„Wie jetzt, du meinst echt, ich soll Mareike….“

„Aber hallo! Wer weiß, wann sich dir jemals wieder eine solche Gelegenheit zu einem Dreier bieten wird!“ versicherte Clara in sein Ohr und gab ihrem Rat mit einer energischen Kopfbewegung in Richtung Mareike Nachdruck.

Als Jan immer noch zögerte, warf ihm Clara einen bösen Blick zu und zischte ihn mit der ganzen Autorität an, zu der sie sich in dieser aufgegeilten Atmosphäre in der Lage sah.

„Nun mach schon! Oder muss man dich zu deinem Glück erst zwingen?“

Sichtlich verunsichert bewegte sich Jan tatsächlich und brachte sich hinter Mareike in Position, ohne dass diese davon etwas mitbekam. Zufrieden nahm Clara dies zur Kenntnis und winkte ihn mit einer Kopfbewegung nochmals zu sich heran. Jan hielt Clara nochmals sein Ohr entgegen. Leise flüsterte sie ihm wieder ins Ohr.

„Ehe du Mareike in ihren Po fickst, solltest du aber vielleicht deinen Schwanz schön gleitfähig machen. Ich bin bereits schön feucht. Wenn du möchtest, kannst du mir deinen Schwanz gern reinschieben und ihn mit meinem natürlichen Gleitmittel benetzen!“

Ungläubig blickte Jan Clara an. Der Widerstreit zwischen geilem Verlangen einerseits und ängstlicher Unsicherheit andererseits war ihm deutlich anzusehen. Aufreizend lasziv richtete sich Clara auf und begab sich vor ihm in die Hündchenstellung.

„Komm schon Jan, schieb mir deinen harten Schwanz rein!“ feuerte sie Jan an, diesmal durchaus nicht mehr im Flüsterton, sondern so laut und deutlich, dass es auch die Anderen hören konnten.

„Was Mareike und Maik können, können wir beide doch schon lange!“ gab sie ihren Worten zusätzlich Nachdruck und drehte sich so, dass Jan ihr zwischen die Beine blicken konnte, wo sich ihm ihr feuchtes Paradies präsentierte.

Mareike hatte einige Wortfetzen von Clara aufgeschnappt, verlangsamte ihre Ritt auf Maiks Schwanz und wandte sich Jan zu.

„Na komm schon Jan, trau dich ruhig! Ich fände es total geil, wenn du Clara ficken würdest, während mich Maik fickt!“ hauchte sie stöhnend und blickte Jan eindringlich an.

„Du meinst ehrlich, ich sollte…“

„Oooch bitteee, Jan, nun mach schon! Fick sie endlich!“

„Also wenn du meinst….“

 

Fortsetzung folgt!

„Oooch bitteee, Jan, nun mach schon! Fick sie endlich!“

„Also wenn du meinst….“

Zaghaft wechselte Jan seine Position und dirigierte seine steil aufgerichtete Erektion zwischen Claras bereitwillig gespreizte Schenkel. Suchend führte er seinen Penis an Claras feuchte Höhle, wobei er wiederholt sein Ziel verfehlte.

„Komm Jan, ich helfe dir!“

Geschickt griff Clara zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch, hob ihren Po etwas an und packte Jan am Schaft seines Schwanzes. Mit kundigen Fingern bog sie ihn so nach oben, dass sie die Eichel im richtigen Winkel an ihrer Pforte ansetzen konnte. Kaum, dass sie diese zwischen ihren feuchten Labien fühlen konnte, drückte sie sich herab und verschlang das steife Glied in ganzer Länge, ohne jedes Vor und Zurück.

„Ja, komm schon Jan! Stoß in mich rein und mach dich schön gleitfähig und dann fickst du Mareike so richtig schön in ihren Arsch!“

Mareike horchte erschrocken auf, als ihr der Sinn von Claras Worten klar wurde. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie zu Jan, der eben noch mit einigen harten Stößen Clara fickte, ehe er seinen feuchtglänzenden Speer auch schon wieder herauszog, um seine Position abermals zu wechseln. Eine Gänsehaut nach der anderen jagte über Mareikes Rücken, als sie spürte, wie die Matratze hinter ihr einsank, während sich Jan über Maiks ausgestreckten Beinen ihrem Po näherte. Wollte er etwa wirklich….?

Mareike richtete sich auf, drehte sich zurück und griff Jan am Hals. Langsam zog sie ihn zu sich heran und suchte seine Lippen. Ihre Zunge nahm von seinem Mund Besitz und drängte sich lustvoll in ihn hinein, ehe sie wieder von ihm abließ.

“Komm Jan, lass mich auch deinen Schwanz in mir spüren!“ flehte sie ihren Freund mit lustvoll entstellten Gesichtszügen an, ehe sie ihren Oberkörper wieder auf den unter ihr liegenden Maik absenkte. Mit hochgerecktem Po ließ sie Maik fast vollständig ihrem Paradies entgleiten, um ihren Anus für Jan in eine möglichst günstige Position zu bringen.

Clara hatte inzwischen Maiks Bein wieder losgelassen. Nachdem Jan jetzt über ihm kniete, brauchte sie es nicht mehr fixieren. Mit der freien Hand griff sie sich zwischen die eigenen Schenkel und benetzte ihre Finger mit ihrem reichlich vorhandenen Gleitmittel, ehe sie mit ihren Fingern zwischen Mareikes Pobacken griff. Mit kundiger Hand fand sie den Anus, drang in ihn mit zwei Fingern ein und verteilte ihren Cervixschleim innen und außen über alle Partien, die sie erreichen konnte.

Mareike stöhnte lustvoll auf, als Claras glitschige Finger ihren empfindsamen Ringmuskel überwanden und sich in ihren Darm vorantasteten. Längst hatte sie ihre Fickbewegungen eingestellt, nicht allerdings Maik, der seinen Penis unbeeindruckt weiter in sie hineintrieb, ohne zu wissen oder zu ahnen, welches Szenario sich gerade unbemerkt von ihm abspielte.

„So Jan, und jetzt du!“ forderte Clara Mareikes Freund auf, die Initiative zu übernehmen.

Jan setzte seine Eichel an dem kleinen, sternförmigen Loch an und drückte etwas nach. Es gelang ihm jedoch nicht, in Mareike einzudringen. Mareike verkrampfte etwas und bekam ihren Sphinkter einfach nicht unter Kontrolle. Bei Holger war es einfacher gegangen aber hier wusste sie auch nicht, was ihr bevorstand. Holger hatte ihr seinen harten Schwanz ohne jede Vorankündigung in den Darm getrieben. Im ersten Moment tat dies zwar höllisch weh, der anfänglich Schmerz war aber nach wenigen Momenten einem geilen Gefühl der Lustgewichen, als Holger anfing, sie erst langsam, dann aber immer schneller und härter zu stoßen.

Mareike rief sie die Bilder wieder in Erinnerung. Sie sah Holgers mächtiges Gerät vor ihrem inneren Auge und erinnerte sich daran, dass dieser um einiges dicker war, als der Penis von Jan. Es musste also doch mit dem Teufel zugehen, wenn Jan es nicht schaffen sollte, den gleichen Platz einzunehmen, den Holger zuvor erfolgreich erobert hatte. Konzentriert versuchte Mareike, die Spannung ihres Schließmuskels zu lösen. Jans Eichel an ihrem Anus bereitete ihr so bereits unbeschreibliche Lustgefühle, auch wenn sie den Ringmuskel noch nicht überwunden hatte. Es fühlte sich einfach zu geil an, wie der Eindringling mit dem runden Kopf an ihre Hintertür klopfte und um Einlass bat!

Mareike stützte sich mit der Stirn auf Maiks Brust um beide Hände frei zu bekommen. Bis zu ihrer trennenden Furche griff sie um ihre Backen herum, fühlte die Feuchtigkeit, die Clara hier großzügig verteilt hatte, fühlte aber vor allem den harten Schwanz, der einsatzbereit gegen ihren Ringmuskel drückte. Geradezu sehnsüchtig wollte Mareike diesen Schwanz nun endlich in sich fühlen und so zog sie die beiden Muskelberge auseinander und presste zugleich Druck in ihren Beckenboden, um dem willkommenen Gast die Tür zu öffnen.

„Los, drück ihn mir rein! Lass mich endlich spüren, wie das ist, von zwei Schwänzen gleichzeitig ausgefüllt zu werden. Fick mich endlich in den Arsch, auch wenn es wehtun sollte!“

Mareike wunderte sich selbst über ihre ordinäre Ausdrucksweise, schämte sich hierfür aber überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, fand sie doch ihre Wortwahl der geilen Situation durchaus angemessen.

Ein leiser Furz entwich ihrem Darm als sie den Druck in ihren Beckenboden nochmals verstärkte. Jan spürte den Luftzug an seiner Eichel, als sich der Ringmuskel plötzlich öffnete und er diesen mit seinem Penis plötzlich widerstandslos überwinden konnte. Geschmeidig tauchte der in die Tiefe, wo sich ihm ein scheinbar endlos weiter Raum auftat. Allein der Pförtner schmiegte sich wie ein kraftvoller Ring um seinen Schaft und hielt ihn wie in einem Klammergriff umfangen, während er immer wieder ein reibendes Druckempfinden an der Unterseite seines Penis fühlen könnte. Es dauerte einen ganzen Moment, ehe ihm klar wurde, dass dies Maiks Penis war, den er immer wieder ein- und ausgleiten fühlte, während er selbst noch abwartend in der Tiefe verharrte.

Mareikes Herz raste. Sie meinte, die Pulswellen in ihrem ganzen Körper spüren zu können, während gleichzeitig zwei Schwänze in ihr steckten und ihren Unterleib regelrecht ausfüllten. Ein ihr gänzlich unbekanntes Glücksgefühl durchströmte sie, als ihr bewusst wurde, dass es ihr keinerlei Schmerz bereitet hatte, als Jan in sie eindrang. Es fühlte sich einfach nur unbeschreiblich geil an, von zwei Seiten gleichzeitig penetriert zu werden! Mit Tränen in den Augen wendete sie ihren Blick und versuchte, Jans Augen zu erhaschen.

„Tut es etwa weh?“ fragte Jan besorgt, als er Mareikes Tränen erblickte.

„Nein Jan, das sind Freudentränen. Es hat nur ein klein wenig gezwickt aber jetzt bin ich unendlich glücklich, mit gleich zwei Schwänzen, die sich wahnsinnig geil in mir anfühlen.“

 

 

Fortsetzung folgt!

Wieder eine sehr heiße Fortsetzung, wie immer 😉😃 Danke dafür.

Man kann es sich bildlich vorstellen wie Mareike von gleich 2 Freudenspendern gepfählt wird 🥵🤭

Ausgezeichnet und ich bin gespannt was noch so da abläuft und welche Gefühle ablaufen

Jetzt musste ich auch daran denken, wie ich meine Ex im SW-Club anal gefickt habe, als ein zweiter Mann seinen Schwanz in ihr stecken hatte. War ein tolles Gefühl. 🤪

Nur zu gern wollte Mareike Jan küssen, was ihr aber in dieser Stellung unmöglich war. Dennoch verspürte sie einen Zwang, unbedingt küssen zu müssen und so ließ sie sich wieder auf Maiks Penis herabsinken, presste ihre Brust an seine und drang stattdessen gierig mit ihrer Zunge in Maiks Mund ein, während Jan ihr mit seinem tief in ihr steckenden Penis nachfolgte und seine Beine lang machte, um nicht wieder aus ihr herauszurutschen.

Jan und Maik steckten nun tief in Mareikes Unterleib, den harten Penis den jeweils anderen an ihrem eigenen spürend, abwartend, wie es nun weiter gehen würde. Allein die beiden Schwänze gleichzeitig in ihrem inneren zu fühlen, löste in Mareike ein ungeheures Glücksgefühl aus. Sie fühlte zugleich Glück und Stolz, denn sie musste, ohne dass sie sich den Grund hierfür erklären konnte, an ihre Mitschülerinnen denken, von denen sicher keine sich eines solchen Erlebnisses rühmen konnte.

Als Erster ergriff Jan die Initiative, was natürlich keine Kunst war, hatte er doch die größte Bewegungsfreiheit. Langsam zog er seinen Penis aus Mareike zurück, die Reibung ihres Muskelringes an seinem Schaft genießend. Kaum hatte er sich bis zur Eichelbasis zurückgezogen, stieß er sofort wieder in die Tiefe, als ob er Mareike beweisen wollte, dass er dies mindestens so gut, wenn nicht besser als Maik konnte, der sie von der anderen Seite penetrierte.

Nach einigen Stößen hatte Mareike Jans Rhythmus verinnerlicht und bewegte sich ihm stöhnend entgegen. Dies allein versetzte auch Maiks Penis in Bewegung, so dass Maik seinerseits nicht mehr viel tun brauchte, außer seinen Penis je nach Mareikes Stoßrichtung dieser entgegen zu pressen. Man könnte meinen, die Drei wären ein eingespieltes Team, denn sie bewegten sich bereits nach wenigen Stößen in geradezu perfektem Zusammenspiel. Schnell bildeten ihre verschwitzten Körper eine zuckende Einheit, die stöhnend und hechelnd das große Himmelbett zum Quietschen brachte.

Längst hatten Clara und Pia Maik losgelassen, um die drei Jugendlichen fasziniert bei ihrem gemeinsamen Liebesspiel betrachten zu können. Wie in stiller Übereinkunft masturbierten beide, während sie das Szenario auf sich wirken ließen. Pia blickte zur Seite, um Clara dabei zu erwischen, wie sie sich stöhnend mit zwei Fingern selbst fickte, während sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte. Lächelnd fing sie Claras Blick ein, die augenblicklich von sich abließ, um die drei Liebenden herum kroch und sich ihr um den Hals warf.

Clara zog Pia zu sich herab, schwang ihr Bein über ihr Gesicht und presste ihre Scham auf Pias Lippen. Gierig schob diese ihre Zunge vor, um die feste Knospe zu empfangen, die ihre Berührung sehnsüchtig erwartete. Mühsam kämpfte Pia ihren linken Arm zwischen Claras Schenkeln hervor, um mit ihrem Daumen ohne jederlei Vorspiel in Claras Anus einzudringen.

Claras Kehle entfuhr ein spitzer Lustschrei, als sie den Daumen spürte, der sich in ihren Darm bohrte. Allein indem sie ihren Mund ihrerseits auf Pias Vulva presste, gelang es ihr, weitere Schreie zu unterdrücken.

„Na warte,“ dachte sich Clara, „Dir werde ich es schon zeigen!“

Zielsicher stieß sie ihren Daumen in Pias Lustgrotte, während ihr Zeigefinger ebenfalls den Schließmuskel überwand und in Pias Darm eindrang. Mit heftigen Fickbewegungen penetrierte sie beide Löcher gleichzeitig, wodurch sie Pia regelrecht in Ekstase versetzte. Es entwickelte sich ein heftiger Wettkampf der Zungen und Finger, wer wohl als Erste die jeweils andere zum Orgasmus lecken oder fingern würde.

Dieser Wettkampf kannte jedoch keine Siegerin, denn binnen kürzester Zeit fingen sowohl Clara als auch Pia zu stöhnen an, als sie von den lüsternen Zungen zwischen ihren Schenkeln über die Schwelle geleckt wurden. Zuckend und stöhnend pressten sie sich einander entgegen, bis sie sich schließlich in einem erlösenden Aufschrei der jeweils anderen hingaben. Schwer atmend lösten sie sich wieder voneinander, um sich leidenschaftlich küssend am Geschmack der eigenen Lustsäfte zu berauschen. Ohne dies miteinander abgesprochen zu haben, ließen sie wieder voneinander ab, denn sie wollten keine weitere Sekunde des geilen Dreiers versäumen, der sich unmittelbar vor ihren Augen abspielte.


 

 

Fortsetzung folgt!

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