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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Das hast du wieder sehr geil geschrieben. Diese Detailierte Erzählung ist einfach 🥵🥵🥵 

Puuhhh 6 Wochen ist schon lange 🙈 

Euch beiden einen schönen Urlaub. 

Schönen Urlaub euch zwei und freue mich auf die Fortsetzung 

  • 2 Monate später...
Am 20.5.2018 at 15:34, schrieb Physio-Mike:

Also gut, weiter geht's! ;)

 

Die Bilder verschwammen vor Mareikes Augen. Claras Zunge trieb sie fast in den Wahnsinn und sie spürte, wie ihre Säfte geradezu aus ihr herausflossen. Der tief in ihrem Anus bohrende Finger fand Punkte, deren Berührung scheinbar jede Zelle ihres gesamten Nervensystems mit zuckenden Blitzen befeuerte. Heftige Kontraktionen breiteten sich unkontrollierbar über ihren Beckenboden und ihre innere Vaginalmuskulatur aus, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Claras variantenreiches Zungen- und Fingerspiel passte sich immer wieder an ihre körperliche Reaktion an, holte sie immer wieder vom Gipfel herunter, Sekunden vor dem Überschreiten des Point-of-no-Return, nur um sie anschließend wieder noch einen Schritt näher an den Gipfel der Lust zu führen.

Mareike biss sich auf die Hand, um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Warum nur ließ Clara sie diese göttlichen Höllenqualen erleiden? Wann endlich würde sie Gnade walten und sie die Schwelle zum Orgasmus passieren lassen? Doch Clara sollte nicht so schnell dazu kommen, ihrer Nichte die ersehnte Befreiung zu schenken, denn hinter ihr hatte Holger seinen Speer in Stellung gebracht. Die Eichel trennte bereits die feuchten Labien und war um wenige Zentimeter in ihren engen Kanal vorgedrungen. Mareike, die genau unter dem Ort des Geschehens lag, starrte erwartungsvoll auf diesen mächtigen Phallus, fieberte dem Augenblick entgegen, wo er ganz in Claras feuchter Höhle verschwinden und ihr sein Sperma injizieren würde.

Mareike hätte erwartet, dass es Clara einige Überwindung kosten würde, Holgers Penis in sich aufzunehmen. Umso erstaunter war sie, als Clara ihr Becken ihrem Liebhaber vehement entgegen stieß und Holgers Geschlecht mühelos bis zum Anschlag in sich aufnahm. Alles, was sie von Holger noch sehen konnte, waren die Hoden, deren Inhalt darauf wartete, in Clara hinausgeschleudert zu werden. Völlig unbeweglich verharrten die beiden Liebenden über ihr, um den Moment auszukosten und einander nur zu spüren. Holger hielt Clara an den Hüften, um sie fest an sich heranziehen zu können. "Komm Holger, fick mich!" kam endlich Claras Wunsch nach Erlösung.

Langsam zog Holger seinen Penis aus der engen Umklammerung zurück, bis nur noch die Eichel von ihr umschlossen wurde. Wie gebannt starrte Mareike auf das Bild vor ihren Augen, sah den glänzenden Schleim auf Holgers Schaft, der Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein kam. Der Anblick von Claras gedehnten Schamlippen, die diesen Speer wie ein Dichtungsring umklammert hielten, war einfach atemberaubend und beflügelte Mareikes Phantasie. Würde Holger ihr auch das Privileg gewähren, von ihm ausgefüllt zu werden? Eigentlich war es jenseits ihrer Vorstellungskraft, Holgers pralle Erektion in sich aufnehmen zu können. Nun aber, da sie Zeuge dieser wundervollen Vereinigung wurde, wünschte sie sich sehnlichst an Claras Stelle! Auch sie wollte um nichts auf der Welt darauf verzichten, von Holger gefickt zu werden!

Ohne Vorwarnung trieb Holger seinen Speer wieder nach vorn und versenkte ihn diesmal kraftvoll in seiner Geliebten, wobei seine Hoden klatschend gegen Claras Klitoris schlugen. Clara dankte ihm dies mit einem lauten Aufstöhnen. "Ja Holger, gib mir Deinen Schwanz!". Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn schon hatte Holger sich wieder aus Clara zurückgezogen, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. In schnellem Takt folgte nun ein Stoß auf den anderen, wobei das laute Aufeinandertreffen der beiden Lenden nur durch Claras Stöhnen übertönt wurde. Gebannt und zugleich fasziniert beobachtete Mareike das Schauspiel über ihrem Gesicht, verfolgte den Weg der Hoden, die bei jedem stoßweisem Eindringen von Holgers Penis in Claras engen Kanal erbarmungslos nach vorn geschleudert wurden, sah die Liebessäfte, die tröpfchenweise aus Claras Vagina herausliefen und ihr Gesicht, Hals und Brust benetzten.

Schnell fanden Holger und Clara ihren gemeinsamen Takt, lautstark begleitet von Claras lautem Stöhnen und Wimmern. Immer heftiger stieß Holger zu, bis er schließlich anfing, Clara wie ein Besessener zu ficken. Als ob diese infernalische Penetration nicht allein schon genug wäre, suchten und fanden Claras Finger ihre Klitoris, um die lustvollen Empfindungen auf diese Weise zusätzlich zu befeuern. Mareike reagierte unmittelbar, als sie Claras Finger in Aktion sah. Dies könnte doch genauso gut sie machen, dachte sie sich und so schob sie Claras Finger beiseite und nahm sich selbst der sensiblen Knospe an und streichelte diese so gefühlvoll, wie es die heftigen Bewegungen der beiden Liebenden nur eben zuließen.

Claras Kehle entfuhr ein lautes Stöhnen, als sie Mareikes Hand an ihrem Lustzentrum spürte. "Oooh Mareike, ist das geil! Jaaaa, mach bitte weiter, das ist sooo wundervoll! Komm Holger, fick mich noch tiefer!" Noch immer steckte ihr Finger tief in Mareikes Anus, wenngleich sie diesen fast vergessen hatte, seitdem Holger anfing, sie zu ficken. Jetzt, da sie Mareikes Finger an ihrer Klitoris spürte, besann sie sich wieder darauf, auch ihrer Nichte wieder lustvolle Gefühle zu bereiten und so setzte sie ihren bohrenden Finger wieder in Bewegung. Abermals verspürte Mareike zahllose Blitze in ihrem Beckenboden, inständig hoffend, dass Clara sie nun endlich über die Schwelle führen würde. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf, als sie den Finger in der Tiefe ihres Darms spürte. "Oooh jaaa, jaaaa, jaaaaa!" schrie sie auf, als ein Orgasmus von bisher nicht erlebter Intensität sich in der Gesamtheit ihres Beckens ausbreitete und ihren Schließmuskel wie einen Schraubstock um Claras Finger kontrahieren ließ. Die Bilder verschwammen vor Mareikes Augen und sie hatte für einen Moment das Gefühl, ihr gesamtes Blut würde ins Becken strömen und hier alles anschwellen lassen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen bemächtigte sich ihres Körpers und ließ sie völlig die Kontrolle über ihre motorische Steuerung verlieren. Wie wild wand sie sich unter Claras bohrendem Finger, als wollte sie sich diesen noch mehr einverleiben.

Mareikes Kontrollverlust ging so weit, dass sie nicht einmal bemerkte, wie aus ihren anfänglich zärtlichen Stimulationen von Claras Klitoris mehr und mehr ein wildes Reiben, Kneten und Kneifen wurde. Geradezu ungestüm bearbeitete sie völlig unbeabsichtigt die empfindliche Knospe, während sie sich mit der anderen Hand Holgers Hoden bemächtigte und sich diese gleichsam, jedoch ungleich behutsamer durch ihre forschenden Finger rollen ließ. Holgers beherztes Zustoßen und die gleichzeitige Bearbeitung ihrer Klitoris war mehr, als Clara verkraften konnte. Mit einem lustvollen Aufschrei kam es auch ihr, wobei sie nun Holgers Stöße aufs heftigste parierte und hierdurch versuchte, seinen Penis noch tiefer in sich eindringen zu lassen." Jaaaa Holger, komm! Gib mir Deinen Saft! Komm, spritz mich voll, jaaaaa!" schrie sie in einem heftigen Aufbäumen, als auch Holger begann, ihr in zahllosen Schüben sein Sperma gegen den Muttermund zu schleudern.

Mareike wurde Zeugin, wie Holgers Penis zu pumpen begann, während sich gleichzeitig der Hodensack in ihrer Hand augenblicklich zusammenzog, um die gewaltige Ejakulation rhythmisch pulsierend zu unterstützen. Dieser Augenblick war einfach zu geil, zumal ihr eigener Orgasmus noch nicht einmal abgeklungen war. Wie langweilig waren doch all die gutgemeinten Aufklärungsgespräche ihrer Eltern angesichts dieses wundervollen Naturschauspiels dreier fast zeitgleich erlebter Orgasmen!

Noch immer stieß Holger mit seinem Penis zu, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm, so dass sich Mareike traute, den glitschigen Penis zu umfassen, um so an dieser lustvollen Penetration wenigstens mit ihrer Hand teilhaben zu können. Holger spürte die Hand, die seinen Schaft umklammerte und zog sich aus Clara zurück. Noch immer quollen einzelne Samenfäden aus seiner Eichel, die nun von Mareike begierig mit ihrer Zunge eingefangen wurden, während das bereits entladene Sperma in einem stetig fließenden Rinnsal zwischen Claras Schamlippen hervor quoll um sich auf Mareikes Brust zu einer ansehnlichen Pfütze zu sammeln. Als Holger sah, wie Mareike mit dem Mund nach seinem Ejakulat Sperma schnappte, nahm er ihren Kopf und unterstützte ihn mit seiner Hand, so dass sie seine Eichel nun zwischen ihre Lippen saugen konnte, um ja keinen Tropfen dieses köstlichen Proteinshakes zu versäumen. Erst als die Quelle letztlich versiegte, gab Mareike den Penis wieder frei, um ihn nun von der Basis bis zur Eichel gründlich abzuschlecken und von Claras köstlichen Liebessäften zu säubern. Als schließlich alle Spuren restlos aufgeleckt waren, stülpte sie ihre Lippen erneut über die Eichel und saugte sich an ihr fest, wie ein Säugling an der Mutterbrust.

Behutsam zog Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Sphinkter und beugte sich herab, um ihr einen zärtlichen Kuss auf die Klitoris zu hauchen. Flehentlich reckte Mareike ihr Becken diesen sinnlichen Lippen entgegen, um noch weitere Berührungen durch sie zu empfangen. "Na dann eben mit Zunge!" hauchte Clara und beugte sich erneut herab, um sich die Klitoris sanft zwischen die Lippen zu saugen und mit ihrer Zunge zu umkreisen. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, ehe Mareike von einem weiteren Orgasmus überrollt wurde. Diesmal allerdings waren keine lustvollen Schreie von ihr zu vernehmen, denn Holgers Eichel in ihrem Mund hinderten diese daran, sich Gehör zu verschaffen.

Erst als Mareikes lusterfüllte Zuckungen langsam nachließen, gab Clara ihre Gespielin wieder frei. Zärtlich fuhr sie nochmals die Kontouren der jugendlichen Schamlippen mit den Fingern nach. Von hier ließ sie ihre Finger aufwärts zum Bauchnabel wandern, den sie sanft penetrierte, um schließlich ihren Weg zu Mareikes wundervollen Brüsten fortzusetzen, die sie nacheinander mit liebevollen Streicheleinheiten bedachte. Unterdessen richtete sie sich aus ihrer Hündchenstellung auf, um sich an Mareike heran zu kuscheln. Erst jetzt entließ Mareike Holgers Eichel aus dem Mund, um sich bei Clara mit einem innigen Zungenkuss für zwei wundervolle Orgasmen zu bedanken.

Auch Holger, der die Szene die ganze Zeit mit stummer Bewunderung betrachtet hatte, kam langsam wieder zu sich. Noch immer konnte er sein Glück nicht fassen, gleich mit zwei wundervollen Frauen das Bett teilen zu dürfen, die gleichermaßen geil und wie für die Liebe geschaffen waren. Langsam spürte er, wie die Strapazen der langen Reise die Oberhand gewannen und er unaufhaltsam von einer bleischweren Müdigkeit übermannt wurde. Mit der letzten, ihm verbleibenden Energie richtete er sich auf, kroch zu seinen beiden Schönen und kuschelte sich ebenfalls an Mareike heran, die ihm ihre Kehrseite zuwandte. Zärtlich umfing er seine beiden Geliebten mit dem Arm, seinen halbsteifen Penis zwischen Mareikes Pobacken, ehe ihn augenblicklich ein verdienter und zutiefst befriedigter Schlaf übermannte.

Mareike spürte, wie Holgers Penis langsam an Kraft verlor, bis er schließlich ganz weich wurde und Holger bei seinem tiefen Schlaf Gesellschaft leistete. Sie malte sich mit geschlossenen Augen aus, wie er wieder in steil aufgerichteter Pracht vor ihr stehen würde. Ob Clara ihr wohl erlauben würde, mit Holger zu schlafen? Geradezu schmerzlich verzehrte sich danach, ebenfalls auf allen Vieren kauernd von hinten hart genommen zu werden, so wie sie es eben mit ansehen durfte. Das Bild, wie dieser wunderschöne Penis trotz seines enormen Durchmessers immer wieder in die Tiefe von Claras Muschel stieß, hatte sich ihr unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt und sie stellte sich vor, wie sie selbst von dieser männlichen Pracht auf den Gipfel der Lust katapultiert würde.

Als Mareike die Augen aufschlug, blickte sie in zwei wunderschöne blaue Augen, die sie glücklich anlächelten. "Ich liebe Dich Clara" brachte sie gerade noch hervor, ehe auch sie in einen leichten Dämmerschlaf verfiel.

Fortsetzung folgt!


Ich hoffe, Euch hat auch diese Fortsetzung wieder Spaß gemacht! Mir macht das Weiterschreiben vor allem Spaß, wenn ich von Euch ein positives Feedback bekomme!

:lick:

Ich habe bis hierhin in einem stück durchgelesen, deine story zieht mich voll in den Bann. Sehr gerne lese ich weiter.

Einfach nur saugut geschrieben, ich wünschte ich könnte auch so schreiben. Weiter so. Ich habe bis hierher durch gelesen.

  • 1 Monat später...

Puuhhh hier ist schon lange sehr ruhig 😞 

Habe jetzt angefangen wieder von vorne rein zu lesen, die Geschichte ist einfach zu gessrlnd. Aber wüsste schon gerne wie es mit Clara,Mareike,Jan, Pia und Maik weitergeht 🤷‍♂️ Und @Physio-Mike ich bin davon überzeugt das noch mehr deiner treuen Leser auf eine Fortsetzung warten 😉😀

Gibt es diese schöne Geschichte evtl. auch in einem Rutsch - also z.B. als PDF zum Download?

Frage für einen Freund. 😀

Sorry Leute, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Die letzten Monate waren bei mir sehr turbulent, so dass ich andere Prioritäten setzen musste. Tatsächlich ist die Geschichte auch in einem Rutsch auf literotica unter meinem Pseudonym MichaL36 lesbar. Dort konnt Ihr mich in den Kommentaren gern nochmals daran erinnern, dass ich nicht vergesse, die Geschichte hier fortzusetzen. Hier erst einmal eine kleine Fortsetzung, damit ihr nicht ganz leer ausgeht:

 

Mareike ließ Jan bis zur Wurzel seines Speers eindringen. Als sie ihn ganz tief in sich spürte, zog sie die Beine noch etwas mehr an, wodurch sich ihr Unterleib umso fester gegen Jan presste.

„Mmmmh, das ist Wahnsinn, dich so tief in mir zu spüren. Du fühlst dich so unendlich groß in mir an!“

Mareike saß regungslos auf Jan, spannte aber alle Muskeln ihres Beckenbodens an, wodurch sie den in ihrer Tiefe gefangenen Penis noch intensiver spüren konnte. Unbeschreibliche Glücksgefühle durchströmten sie, als sie sich darüber bewusst wurde, dass es nicht einfach irgendein Schwanz eines Unbekannten war, der sie Pfählte, sondern der von Jan, den sie schon für sich verloren glaubte, ehe Clara sie mit ihm auf so raffinierte Weise wieder zusammengeführt hat. Noch immer wollte Mareike sich nicht bewegen, sondern einfach nur das Glücksgefühl auskosten, ihren Jan in sich zu spüren und ihm kleine rhythmische Liebesbekundungen zuzusenden, indem sie immer wieder ihren Muskelschlauch um seine harte Erektion pulsieren ließ.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit erwachte Mareike aus ihrem Tagtraum der Glückseligkeit. Langsam reduzierte sie den Druck, mit dem sie sich gegen Jan presste, indem sie die Knie etwas streckte. Jans Penis glitt hierdurch ein kleines Stück aus ihr heraus, was Mareike als wohlige Reibung an ihren Schleimhäuten fühlen konnte. Erst als sie glaubte, Jans Eichel an ihren Schamlippen zu spüren, ließ sie sich wieder herabsinken. Sie hatte die volle Kontrolle und bestimmte nun Takt und Intensität ihrer Bewegungen. Zunächst hielt sie das Tempo langsam, um Jans Reibung in ihrem engen Kanal noch besser nachspüren zu können. Jan konnte nichts weiter tun, als sich Mareike vollständig auszuliefern und ihr die Führung zu überlassen. Nach dem, was sie ihm über die vergangenen Tage gebeichtet hatte, war ihm klar, dass sie die Erfahrenere ist und ließ sie deswegen einfach gewähren.

Mit ihren tiefblauen Augen fing Mareike Jans Blick ein und ließ ihn nicht mehr los. Es fühlte sich jedes Mal an, als würden Glückshormone ihren Körper und ihr Herz durchfluten, wenn sie sich auf seinen Speer niedersinken ließ. Mit einem schmatzenden Geräusch ihres feuchten Liebeskanals gab sie ihn wieder frei, nur um sich mit einem erneuten lauten Aufklatschenden ihres Pos auf seine Oberschenkel herabfallen zu lassen. Der stetige Wechsel von Schmatzen und Klatschen vermischte sich zu einer zutiefst erotischen Melodie, die den Raum erfüllte und von den Wänden wiederhallte. Umso mehr Mareike das Tempo verschärfte, umso mehr schienen beide Geräusche miteinander zu verschmelzen, bis sie schließlich durch Mareikes Stöhnen ihre melodische Untermalung fanden.

„Oh jaaa Jan, lass mich dich ficken! Lass mich dich ganz tief in mir spüren!“

Jan war regelrecht gefangen zwischen Mareikes Schenkeln, unfähig, selbst auf das Geschehen Einfluss zu nehmen. Umso länger Mareike auf ihm ritt, umso mehr erwachte sein Wille, selbst aktiv zu werden. Mühsam versuchte er, Mareikes Stöße zu parieren, musste aber bald resigniert einsehen, dass das weiche Sitzmöbel unter ihm alle Kraft absorbierte, die er aufzubringen versuchte. Mit letzter Anstrengung schaffte er es, Mareike auf die Seite zu drängen und seinen Körper über ihr in Stellung zu bringen, wobei sein Penis jedoch aus ihr herausglitt und nun steil aufgerichtet vor ihrer Venus einem erneuten Abtauchen in den feuchten Kanal entgegen fieberte. Genau in dem Augenblick, als Jan wieder zustoßen wollte, hielt er inne und zog sich ein Stück zurück.

„Sag mal, nimmst du eigentlich die Pille und sollten wir nicht lieber ein Kondom benutzen?“

„Lieb von dir, dass du fragst. Aber nein, ich hatte erst letzte Woche meine Tage, im Moment besteht also keine Gefahr. So, und jetzt komm endlich, und lass mich dich wieder in mir spüren!“

Mareike griff nach Jans Männlichkeit und dirigierte ihn direkt an ihre geöffneten Schamlippen. Als Jan spürte, wie sich der feuchte Vorhang wieder um seine Eichel schmiegte, drückte er etwas nach, so dass er ohne Widerstand in die Tiefe abtauchte. Nun hatte er die Führungsrolle, lag es an ihm, das Tempo zu bestimmen. Da es ihm aber noch an Erfahrung fehlte, war sein Tun eher instinktgesteuert und so fing er unvermittelt an, seinen Schwanz wie ein junger Deckhengst in Mareike hinein zu rammeln.

„Halt, nicht so schnell!“

Mareike versuchte verzweifelt, ihn zu bremsen aber ihr Flehen schien auf taube Ohren zu stoßen, denn Jan stieß seinen Penis mit unvermindertem Tempo in die Tiefe, als wolle er mit einer Schlagbohrmaschine ein Loch in eine harte Betonwand treiben. So blieb Mareike keine andere Wahl, als Jan von sich weg zu stoßen und den ungestümen Koitus jäh zu unterbrechen.

"Nein..." hauchte sie, drückte Jan auf den weichen Teppich vor dem Sofa und hockte sich über ihn. "Nicht so..."

Jan war noch völlig entrückt, war noch immer wie in Trance und verstand zunächst nicht, was Mareike von ihm wollte. Allzu schnell hatte sie seine Initiative unterbrochen und in die reale Welt zurückgeholt. Dass diese reale Welt viel schöner war, als seine instinktgesteuerte Triebhaftigkeit, würde sie ihm erst noch zeigen müssen. Wie von einem Kaninchen wollte sie sich auf jeden Fall nicht von ihm berammeln lassen.

Jans Atem ging schwer, erschwert dadurch, dass Mareike auf seinem Bauch saß. Fest drückten ihre Hände gegen seine Brust und fixierten ihn am Boden, wo er zur Untätigkeit verurteilt war. Mareike spürte seine Erektion, die steil hinter ihr aufragte und sich zwischen ihre Pobacken geschoben hatte. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sich Jan wieder beruhigt hatte und sich seine Atmung verlangsamte.

„Ich dachte, du hättest noch nie mit einem Mädchen geschlafen, oder?“ fragte Mareike mit flüsternder Stimme.

Jan schüttelte den Kopf. „Nein, aber das habe ich dir doch vorhin schon gesagt!“

„Eben! Und genau deswegen solltest du dir erst recht mehr Zeit lassen, und dein erstes Mal besonders langsam genießen!“

Noch während sie diese Worte sprach, glitt sie langsam an ihm herab, wodurch sein erigierter Penis herabgedrückt wurde und durch ihre eigene Feuchtigkeit wie ein nasser Aal durch ihre Pobacken glitt. Mareike spürte, wie sich der harte Schaft zwischen ihre Labien schmiegte und sich Millimeter für Millimeter an ihnen vorbei schob. Schon nahm sie die kleine Vertiefung wahr, die den Anfang seiner Eichel markierte und ihr signalisierte, in welchem Moment sie sich etwas anheben musste, um ihm eine erneute Aufrichtung zu erlauben.

Langsam hob Mareike ihr Becken an. Jans Penis folgte ihr, gleich einer sich öffnenden Schranke, nachdem der Zug durchgefahren war. Jetzt spürte sie die Eichel, die wie von ganz allein ihre weichen Lippen spaltete und sich zwischen ihnen einfügte, als wäre dies der Ort, den ihr die Natur zugewiesen hatte.

Mit einem langgezogenen Seufzer ließ sich Mareike auf Jans nun wieder senkrecht stehende Lanze herabsinken, um diese vollständig in sich aufzunehmen. Zärtlich blickte sie in seine Augen, nahm seine Hände und küsste jeden einzelnen seiner Finger, ehe sie sie zu ihren Brüsten führte, wo sie sie wieder freigab. Mareikes Nippel standen hart und groß, gleich überdimensionalen Kirschkernen aufgerichtet und empfingen die Finger, die sofort anfingen, sie zu erforschen.

„So Jan, jetzt darfst du mich ficken, aber bitte ganz langsam.“ hauchte sie ins Halbdunkel des Wohnzimmers.

 

 

Fortsetzung folgt!

Mega heiß. Mareike weis was sie will. Danke für die Fortsetzung 😊 

Vielen Dank für die heiße Fortsetzung. Jan kann sich glücklich schätzen das mit Mareike erleben zu dürfen 🥵

Das hast du wieder so toll geschrieben ☺️ Vielen Dank für die Fortsetzung 🥵

Jans Ankündigung legte auch bei Mareike den Schalter um. Allein schon zu wissen, dass sich gleich Jans Sperma in die Tiefe ihres Schoßes ergießen würde, bewirkte bei ihr eine Endorphinausschüttung, die sie in eine regelrechte Euphorie versetzte. Ganz bewusst setzte sie nun ihre Vaginalmuskulatur ein, um Jans Penis, jedes Mal wenn er sich aus ihr heraus zog, regelrecht zu melken. Fest packten ihre Muskeln zu und umklammerten bei jeder Rückzugsbewegung den harten Schwanz, den sie, wäre er nicht von ihren Schleimhäuten benetzt und glitschig, sicher festgehalten und in die Länge gezogen hätten.

„Oooh Jan, komm! Jaaaah, fick mich mit deinem harten Schwanz! Spritz alles in mich hinein, was du hast! Jaaah!“

Mareike legte ihren Oberkörper zurück und stützte sich hinter ihrem Rücken auf seinen Oberschenkeln ab. Der Plötzlich veränderte Winkel des Eindringens ließ sie seinen Penis noch intensiver an der empfindsamen Oberseite ihres Muskelschlauches spüren, wo ihr seine Reibung unbeschreiblich schöne Gefühle bereitete. Ein Schwanz musste also doch nicht ungewöhnlich lang oder dick sein, um sich gut in ihr anzufühlen, ging es ihr durch den Kopf.

„Oh Mareike, ich glaube, es kommt mir!“

Jan Lustschreie kamen aus vollem Hals, als sich sein Penis zuckend in Mareike entlud und in mehreren, dicht aufeinander folgenden Kaskaden sein Sperma gegen ihren Muttermund ausschleuderte. Nun konnte er nicht mehr anders, als ihr seinen harten Schwanz mit aller Kraft in ihren engen, willigen Kanal hineinzustoßen und seine ganze Testosteron gesteuerte Energie in einen fulminanten Endspurt zu legen, mit dem er Mareike heftigst pumpend und stöhnend fickte, als hinge sein Leben davon ab.

Mareikes Augenlider flackerten, ihr Mund stand weit offen, ihr Atem raste. Kleine spitze Schreie verließen ihre Lippen, als sich das unausweichliche Beben in der Tiefe ihres Schoßes ankündigte, als sich ihr Unterleib wie ein sich mehr und mehr ins endlose ausdehnender Raum anfühlte, der sich plötzlich in unkoordinierten Spasmen um den steifen Penis in ihrem Inneren rhythmisch zusammenzuziehen schien, um aus diesem eine unendliche Lust und grenzenlose Befriedigung zu beziehen.

Noch lange wirkte das Beben in Mareikes Unterleib nach. Selbst als sich ihre von hemmungsloser Geilheit entstellten Gesichtszüge längst wieder entspannt hatten, spürte sie, wie noch immer einige verspätete Nervenimpulse an den Synapsen ihrer Vagina ankamen und diese zu zuckenden Kontraktionen um den langsam seine Steifigkeit verlierenden Penis anregten.

Erschöpft aber überglücklich hob Mareike ihr Becken an und ließ Jans Penis aus ihrem Paradies gleiten, so dass er halbsteif über seiner Bauchdecke hing. Auf allen Vieren kauernd blickte Mareike ihrem Jan verliebt in die Augen. Sie spürte, wie sich sein Sperma seinen Weg aus ihrem feuchten Delta suchte und in einem stetigen Rinnsal aus ihr herausgeflossen kam, wo es auf Jans Eichel tropfte, als ob es wieder dorthin zurück wollte, wo es hergekommen war.

 

 

Fortsetzung folgt!


Als wäre man live dabei 🥵 Vielen Dank für die weitere sehr heiße Episode der Story ☺️

Unterdessen in Claras Schlafzimmer:

 

Pias Atmung ging immer noch schwer. Ihr Brustkorb weitete sich mit jedem Atemzug und füllte ihre Lungen mit dem lebenspendenden Sauerstoff, nach dem ihr Körper nach diesen überwältigenden Orgasmen regelrecht zu schreien schien. Nie zuvor hatte sie etwas Ähnliches erlebt und es erfüllte ihr Herz mit Wehmut, dass es ihr in der Zukunft möglicherweise nicht mehr vergönnt sein könnte, sich jemals wieder so intensiv in ihrer Fraulichkeit berührt zu fühlen. Sie kannte den Jungen kaum, den sie mit der ganzen Kraft und Zärtlichkeit ihrer Arme an sich drückte, und doch war sie sich sicher, dass sie ihm allein für diese Momente höchster Ekstase ihre ganze Liebe schuldete.

Es war ihr durchaus bewusst, dass zwischen ihnen ein nicht unbeträchtlicher Altersunterschied bestand. Wie groß mochte dieser wohl sein? Zehn Jahre? Fünfzehn Jahre? Egal! Hier zählte allein das Hier und Jetzt! Hier hielt sie ihren jugendlichen Liebhaber in den Armen und jetzt verlangte ihr Körper nach noch mehr zärtlicher Berührung von ihm. Sie fühlte sich fast ein wenig schäbig bei dem Gedanken, dass sie diesen Jungen, der ihr erst mit seinem Schwanz in ihrer Vagina einen wundervollen Orgasmus und danach vier weitere mit seinen begnadeten Fingern beschert hatte, ganz für sich zu beanspruchen trachtete.

Nein! Das konnte sie Clara wirklich nicht antun! Immerhin war sie es, die Maik dabei anleitete, sie auf solch wundersame Weise zu berühren und sie bis weit jenseits der Grenzen ihrer bisherigen Lustempfindungen zu führen. Gut, der anale Orgasmus, den Clara ihr am Vormittag in ihrem Zelt beschert hatte, war bereits eine Grenzerfahrung gewesen. Hier kam aber noch das „gewisse Etwas“ in Gestalt eines erigierten Gliedes hinzu. Immerhin ein nicht unbedeutendes Detail, mit dem Clara nun einmal nicht zu konkurrieren vermochte!

Beim Gedanken an Maiks Penis bemerkte sie, dass dieser bereits wieder fest und hart gegen ihren Oberschenkel drückte. Clara hatte sich hinter Maik gelegt, um sich in ganzer Länge an ihn zu schmiegen. Mit ihrem Arm umfing sie Maik und Pia gleichermaßen, um so am sanften Ausklang ihres erotischen Intermezzos teilhaben zu können.

Pia öffnete die Lider und blickte geradewegs in das tiefe Blau von Claras Augen, die sie zärtlich anstrahlten. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in ihrem Herzen aus und zugleich eine grenzenlose Dankbarkeit für Clara, die ihr diesen wundervollen Tag bescherte. Und dabei war der Tag noch nicht einmal zu Ende und versprach noch Einiges bereitzuhalten. Langsam löste sie sich aus der Umarmung und griff nach Claras Hand.

Zärtlich strich sie über alle fünf Finger und zwackte sie ganz sacht in die empfindliche Haut dazwischen, die sie bei sich selbst als eine ihrer erogenen Zonen identifiziert hatte. Erst nachdem sie allen fünf Fingern die gleiche zärtliche Aufmerksamkeit geschenkt hatte, umschloss sie das Handgelenk mit ihrer Faust, um Claras Hand an die Stelle zu führen, die eine baldige Fortsetzung ihrer Ménage à Trois versprach.

Nur zu gern ließ sich Clara auf Pias Initiative ein, ließ sich zwischen die beiden verschwitzten Leiber führen, die eng aneinander geschmiegt vor ihr lagen. Pia nahm keinen Umweg in Kauf, sondern führte Claras Hand geradewegs zu Maiks steifem Glied, was bei ihm ein überraschtes Aufstöhnen verursachte, als er fühlte, wie sich fünf schlanke Finger fest um ihn schlossen.

„Madonna hatte Unrecht!“ stellte Clara mit einem Grinsen fest. „Junge Männer wissen durchaus manchmal, was sie tun!“

„Und hoffentlich tun sie es die ganze Nacht!“ setzte Pia mit einem Lächeln nach und hauchte Maik einen zarten Kuss auf die Nasenspitze. Offensichtlich kannte Pia das Madonna-Zitat ebenfalls, Maik sah sie jedoch nur fragend an und schien nicht zu wissen, wovon sie und Clara sprachen.

Clara schlang ein Bein um Maik. Während sie ihr feuchtes Geschlecht an seinem Oberschenkel rieb und seinen Penis sanft durch ihre Finger gleiten ließ, klärte sie ihn über das besagte Zitat und seine Bedeutung auf.

„Ich habe das gute Gefühl, dass du auch zu den jungen Liebhabern zählst, die die ganze Nacht können!“ hauchte sie ihm ins Ohr und biss ihm spielerisch in die Schulter.

„Bist du bereit für die nächste Lektion, oder möchtest du mich lieber vorher nochmals ficken, ehe ich dir zeige, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst?"

 

 

Fortsetzung folgt!

Endlich wieder eine Fortsetzung. Die macht Lust auf mehr. Danke dafür 

Endlich eine so geile Fortsetzung und hoffentlich meeeeeeeeeeeehr. 

Bitte noch etwas Geduld. Ich arbeite gerade mit Hochdruck an einer anderen Geschichte.

Nur, um euch nicht zu lange auf die Folter zu spannen, hier eine kleine Fortsetzung:

 

Unterdessen in Claras Wohnzimmer:

 

Mareike blickte zwischen sich und Jan herab wo sie auf Jans Bauchdecke die Pfütze aus Samenflüssigkeit und ihren eigenen Lustsäften entdeckte. Seitdem ihr Clara klargemacht hatte, wie kostbar dieses Protein ist, war es für sie die selbstverständlichste Sache der Welt, Sperma zu schlucken und dieses sogar mit dem größten Genuss. Auch jetzt verspürte sie einen inneren Drang, Jans Penis und seine Bauchdecke sauber zu lecken und diese Köstlichkeit zu schlucken, fürchtete sich aber vor Jans Reaktion, wenn sie dies tun würde.

„Sag mal, hast du es eigentlich eklig gefunden, als ich vorhin unter der Dusche deinen Samen getrunken habe?“

„Nein, wieso fragst du?“

„Ach, nur so.“

„Also ehrlich gesagt, fand ich das sogar ganz schön geil!“

„Wirklich? Meinst du das im Ernst?“

„Na klar. Außerdem habe ich das auch schon sehr oft gemacht, genaugenommen sogar fast täglich!“

„Wie? Jetzt verarschst du mich doch, oder?“

„Na ja, mir war es mal ganz schön peinlich, als meine Mutter ganz viele Spermaspuren von Onanieren auf meinem Bettlaken entdeckt hatte. Sie hat zwar ziemlich cool hierauf reagiert aber ich hätte trotzdem vor Scham im Boden versinken können.“

"Wie hat denn deine Mutter reagiert?"

"Na ja, sie hat halt augenzwinkernd festgestellt, dass ich in der Nacht offensichtlich besonders schön geträumt haben muss!"

„Ooops! Ja, das stelle ich mir gerade auch etwas peinlich vor. Aber deine Mum ist wirklich cool drauf. Hast du denn seitdem versucht, dein Bettlaken nicht mehr vollzuspritzen?“

„Na ja, irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, dass es wohl besser ist, überhaupt keine verräterischen Spuren mehr zu hinterlassen. Ich habe dann einfach mal von meinem Sperma probiert und festgestellt, dass es überhaupt nicht eklig schmeckt und seither lecke ich immer alles restlos auf.“

„Finde ich irgendwie total cool von dir!“

Mareike senkte ihren Kopf und gab Jan einen innigen Kuss, ehe sie sich wieder von seiner Zunge löste und leckend über sein Kinn nach unten wanderte, über seinen Hals züngelte und die Reise weiter nach unten an Jans Brustkorb herab fortsetzte. Als sie am Bauchnabel ankam, nahm sie bereits den ihr inzwischen so wohlvertrauten Geruch ihres neuen Lieblingssaftes wahr. Obwohl dieser mit ihren eigenen Lustsäften vermischt war, konnte sie den herben Geruch von Jans Sperma gut heraus riechen. Trotzdem verweilte sie noch einen Moment am Bauchnabel und liebkoste diesen zärtlich mit ihrer Zunge.

Irgendwann war sie aber mit ihrer Geduld doch am Ende und konnte sich nicht länger zurückhalten. Gierig führte sie ihre Zunge weiter herab und tauchte diese in die milchige Flüssigkeit ein, die sich in einer großen Menge auf Jans Unterbauch angesammelt hatte. Mit einem Geräusch ähnlich dem ersten Schluck aus einem Becher mit heißem Kakao schlürfte sie die ganze Masse in ihren Mund, ohne sie jedoch zu schlucken.

Mit vollem Mund richtete sich Mareike wieder auf, kroch zu Jans Gesicht herauf und presste ihre Lippen auf die seinen. Gierig verschaffte sie sich mit ihrer Zunge Zugang zu Jans Mundhöhle, um ihrer beiden Säfte mit ihm zu teilen.

Im ersten Moment war Jan überrascht, als die herbe Brühe in seinen Mund lief, fand aber schnell Gefallen an der geilen Situation und erwiderte Mareikes Kuss mit neu erweckter Leidenschaft, die sich auch in seinen Schwellkörpern bemerkbar machte.

 

 

Fortsetzung folgt!

Oohhhh das verspricht noch sehr interessant zu werden mit Jan und Mareike 😀 Er scheint ja doch nicht sooo unschuldig zu sein, wenn er seinen Saft schlabbert 🤭

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