Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Geschrieben Juli 20, 2010 Der Klassiker "Reich trifft schön" hat eine neue Spielart den "Labelsex" geschaffen. Also Sex vor und nach Besuchen der Shops von Dolce & Gabbana und Co. Die Suche nach Labelsex hat nichts erbracht. Hat jemand Erfahrungen oder Schlussfolgerungen dazu? Bitte berücksichtigen das der reiche Part durchaus mal der weibliche sein kann. Ich frage weil ich allenfals damit experimentieren will.
je**** Geschrieben Juli 20, 2010 Geschrieben Juli 20, 2010 Klingt wie sex unbar erkaufen. Macht sex in Desinger klamotten mehr spass? Oder was macht dies überhaupt für einen Sinn wenn man das Zeug doch eh ausziehen wird?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 sorry,das versteh ich nicht.. meinst du damit,wer damit lockt,in ksotspielige geschäfte shoppen zu gehen,kommt eher "zum zug"? oder wie ist das gemeint? verzeih,doch der begriff "labelsex"ist mir wirklich fremd..noch nie gehört.. oder meinst du das im sinne von "kleider machen leute!"? du ziehst markenklamotten an und ziehst dadurch frauen an? falls du diese variante meinst,mich stossen solche sichtbar betuchten oder aber im gegenzug blender,in jedem falle männer,die durch angeblichen reichtum beeindrucken wollen,einfach nur ab. so jemand wäre bei mir sofort aussortiert..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 (bearbeitet) Ich dachte der Begriff "Labelsex" sei geläufig. Labelsex ist eine Spielart der Prostitution. Die Entlohnung erfolgt aber nicht mit Bargeld sondern mit teuren Markenartikel. Der "jüngere Part" (meistens die Frau) sucht sich einen "reicheren Part" (meistens der Mann) um sich ihre shoping-Trips zu bezahlen. Diese umfassen die üblichen Destinationen wie Paris, Mailand, Hamburg oder auch nur die shoppingmeile der Innenstadt. Jetzt klar? bearbeitet Juli 20, 2010 von Gelöschter Benutzer
Ballou1957 Geschrieben Juli 20, 2010 Geschrieben Juli 20, 2010 Was bitte ist daran neu, ausser dem Namen ? Da ich aus einer Stadt stamme, die eine größere Garnison der US-Army beherbergte, ist mir das Phänomen, dass manche Frauen sich Edelklamotten ervögelt haben schon aus meiner Jugend geläufig. Aber ich finde Deine Fragestellungen hier immer wieder putzig! Schön dass das Ding nen neuen Namen hat - ich kannte es immer als "Ficken für Klamotten"
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Schön dass das Ding nen neuen Namen hat - ich kannte es immer als "Ficken für Klamotten" Dir ist aber schon klar das eine D&G Jeans so ca. 500 Euro kosten kann? Ein D&G Zweiteiler so ca. 3000 Euro? Das gab es in unserer Jugend nicht...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Frag mal Lothar Matthäus, der hat das jetzt mehrfach intensiv ausgelebt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 naja ok..aber damit kann man eben auch nur jene locken,die überhaut wert auf markenklamotten legen und ich denke mal nicht,das das die mehrheit der huren sind.. zumindest kenne ich keine einzige hure,die dafür zu haben wäre..
Si**** Geschrieben Juli 20, 2010 Geschrieben Juli 20, 2010 In unserer Jugend hat man auch weniger verdient! ich versteh deine Frage überhaupt nicht - wenn es dir zu teuer ist, dann handle einen klaren Preis aus, wenn du die Frau unbedingt haben willst, dann zahl! PS: Wäre schön, wenn ein Thread von dir mal ohne das Thema Paysex auskommen würde!
steelpaar Geschrieben Juli 20, 2010 Geschrieben Juli 20, 2010 D&G bedeutet bestimmt Dumm & Geil. anders kann ich mir das nicht erklären. weder den preis, noch das jemand sich dafür vögeln lässt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 sehe ich wie steelpaar..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 (bearbeitet) wenn du die Frau unbedingt haben willst, dann zahl! Du hast den Labelsex nicht verstanden. Der/die kaufwillige/n sucht aktiv den/die zahlwillige/n Sponsor der Kleider/Handtaschen/Assesoirs. Es geht nicht um eine Preisverhandlung zwischen Kunde und Sexworkerin mit Sachgeschenk statt Geld. zumindest kenne ich keine einzige hure,die dafür zu haben wäre.. Dito bearbeitet Juli 20, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Es geht nicht um eine Preisverhandlung zwischen Kunde und Sexworkerin und Kunde mit Sachgeschenk. Und wo ist der Unterschied dazu, ihr Geld zu geben und sie kauft sich den Kram selber?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 hm,ich denk mir mal..den unterschied sieht ein mann darin,wenn es nicht seinem verhaltensmuster entspricht,zu einer hure zu gehen.er zwar gern der edle spender ist,aber eben doch nicht das gefühl haben möchte,zu einer hure zu gehen.. letztendlich kommts nüchtern gesehen von den fakten her aufs selbe raus,aber ist halt ne sache der sichtweise..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Und wo ist der Unterschied dazu, ihr Geld zu geben und sie kauft sich den Kram selber? Gute Frage. Vielleicht weil sich der shopende Part nicht als Sexworker sondern als Abzocker sieht? Andere möglichkeiten?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Ich würde das eher als Trophäenpoppen bezeichnen. Und da hat Ballou völlig recht, das gab es schon immer. Das ist nicht neu. Allenfalls alter Wein in neuen Schläuchen. LG xray666
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Früher nannte man das "Ehe"
Su**** Geschrieben Juli 20, 2010 Geschrieben Juli 20, 2010 Das gibt ihm die Rolle des Ernährers, nicht des Spenders? Außerdem kann er dann beiläufig die evtl.en Dessous bei Anprobe begutachten. Ich habe hier schon von Männern gehört die Frauen getroffen haben, welche mit ihm das Date mit Aussicht auf Sex zuvor auf einen Shopping - Trip ausgeweitet haben. Oder Paare die Geld für "Verpflegung" beim hereintreten kassiert haben. Also falls mir jmd. Klamotten spendieren will: Meine Kinder wachsen immer so schnell aus den Schuhen!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 (bearbeitet) Genau, alter Wein in neuen Schläuchen. Dabei braucht man doch eigentlich gar keinen, der einem neue Klamotten spendiert, noch nicht mal selber welche muß man sich kaufen. Es liegt soviel rum, was andere "vergessen" haben auf Sportplätzen, an Badeseen, Parkplätzen, einfach überall, und das ist keineswegs nur Schrott, wie einige vielleicht glauben. Auch Markenklamotten. Soviele Handtücher, Jogginganzüge u. v. a. m. kannst du in deinem Leben gar nicht verbrauchen... wie du überall finden kannst. Muß man nur die Augen aufmachen. Denke nur oft, scheinbar sind die Sachen im Laden doch noch nicht teuer genug, daß man sich´s leisten kann, alles achtlos rumliegen zu lassen und zu vergessen. Sachen, die ich selber nicht brauche oder die mir nicht passen, nehme ich irgendwohin mit auf Reisen und beschenke einen Menschen damit, der den Wert der Dinge noch besser bemessen kann als viele Leute hierzulande. Um noch zur Frage zu antworten, warum Männer sowas machen: Wahrscheinlich, weil sie sich toll vorkommen in der Rolle des großen "Gönners" oder meinen sich damit aufwerten und punkten zu können: "Schau her, was ich mir leisten kann"... Find´s ehrlich gesagt eher armselig und ebenso armselig sind die, die das "annehmen", gehören ja immer 2 dazu. bearbeitet Juli 20, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 (bearbeitet) @ Silber: Ich denke einmal, es ist zunächst einmal gleichgültig, wie man es nennt, ob Labelpoppen oder Trophäenpoppen oder wie auch immer. Der Grundgedanke, der hinter all dem steht, ist ja das Belohnungsprinzip und das wiederum betrifft vorrangig das weibliche Geschlecht. Man gibt etwas hin, im Zweifelsfall sich selbst und erwartet dafür halt eine Belohnung. Wobei jetzt die Spanne an Belohnung von der teuren Markenlabeljeans bis hin zur verbogenen Büroklammer reichen kann, die Frau sich bei Abschied mal schnell noch mitnimmt. Ich habe es selbst auch oft genug bei Frauen erlebt. Das kam mir manchmal dann schon fast zwanghaft vor. Man hat etwas gegeben und dafür will mann partout, materiell gesehen, ein Extra-Zückerchen zurück. Ohne geht es nicht. Auf gar keinen Fall. Hier war es mal ein Sweatshirt von mir, ein anderes Mal ein Oberhemd, ein Hosengürtel und ja...auch die verbogene Büroklammer usw. usw.. Man glaubt es kaum. Die Frauen waren dann irgendwie von dem Gedanken beseelt, ich will dafür was zurück, was spielt fast schon keine Rolle mehr. Hauptsache irgendwas. Ich will belohnt werden. Ich habe das immer als ein lustiges Phänomen angesehen. LG xray666 bearbeitet Juli 20, 2010 von Gelöschter Benutzer
Si**** Geschrieben Juli 20, 2010 Geschrieben Juli 20, 2010 (bearbeitet) Ohne geht es nicht. Auf gar keinen Fall. Hier war es mal ein Sweatshirt von mir, ein anderes Mal ein Oberhemd, ein Hosengürtel und ja...auch die verbogene Büroklammer usw. usw.. Man glaubt es kaum. Vielleicht wollten die Frauen deinen Geruch noch länger bei sich haben? Das ist jetzt mal die positive Variante.. die negative wäre, dass sie meinten, sich für den Sex anderweitig entlohnen zu müssen... Sorry, aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, bei einem Mann etwas mitgehen zu lassen oder mit ihm einkaufen zu gehen. Ich hasse einkaufen und noch mehr hasse ich, gemeinsam mit einem Mann einkaufen zu müssen. Mir ist guter Sex als "Bezahlung" genug und wenn der Mann sich hinterher bedankt hat (was ich nett fand), fragte ich immer, warum er sich bedanken würde, da ich ja dann genau so "danke" sagen müsste. @Silbersternchen: Habe ich dich richtig verstanden - du beziehst deine Garderobe aus liegengebliebenen Teilen?? Und nimmst Fundstücke sogar mit in Urlaub um sie weiterzuverschenken? Hm - wo arbeitest du - in der Bahn? Also, wenn ich mich und meine Familie davon einkleiden müsste, was wir irgendwo finden, dann würde uns die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses mitnehmen. bearbeitet Juli 20, 2010 von SinnlicheXXL
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Was ist an "Danke sagen" denn so schlimm? LG xray666
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 (bearbeitet) xray: Ich glaube auch, das ist Kleptomanie, was Du da erlebt hast. Sowas ist nicht normal. Die Leute gehören in Behandlung. Aber das gibt´s wirklich: Eine Bekannte meiner Mutter klagte meiner Mutter ihr Leid. Da sie nun alt sei und nicht mehr aus dem Haus komme, hat sie sich desöfteren eine Freundin eingeladen (schöne Freundin!), um Unterhaltung zu haben, von der sie aber jedes Mal beklaut wurde. Selbst die Kleiderbürste, Utensilien aus dem Bad etc. Wörtlich sagte sie: Stell dir vor, ich habe fast keine Taschentücher mehr im Schrank. Dennoch schaffte sie es nicht, die Besuche abzustellen, aus Angst vor Einsamkeit. Schon ein dicker Hund! Sinnliche: Im Wald findet man auch Sachen, die man nie dort vermuten würde. U. a. fand ich schon (voll funktionsfähig): einen Mixstab, eine Küchenmoulinette, in einer Plastiktüte 3 Bücher über den Bau der ägyptischen Pyramiden (habe mit Interesse gelesen). Wenn die Standgebühren für die Flohmärkte nicht so hoch wären, du könntest einen ganzen Stand bestücken, glaub es mir, nur von dem, was andere weggeworfen haben. Und dann andererseits das ganze Genöhle, kein Geld zu haben. Es geht noch gut in Deutschland, sonst wär das nicht so. Es ist noch genug zum Wegwerfen da. Die Wertschätzung der Dinge (egal was) ist gleich Null. Wohlstandsverwahrlosung eben. bearbeitet Juli 20, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Ach baM, Sweatshirt, Oberhemd, ein Hosengürtel und ja...auch die verbogene Büroklammer usw. usw.. Das klingt eher so, als wollten die Damen ein Souvenir, ein Andenken, das sie dann immer mal wieder anschauen, anfassen und woran sie schnuppern und in Erinnerungen schwelgen können... Labelpoppen ist was anderes, das ist Prostitution mit rosaroter Brille für den Bezahlenden, der sich dann eben als großzügiger Spender und nicht als Freier sieht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 20, 2010 Autor Geschrieben Juli 20, 2010 Kleptomanie ist vielleicht zu weitführend. Wahrscheinlich sind die Fälle auch unterschiedlich zu sehen. In einigen Fällen war es vielleicht das zwanghafte Streben nach Be- oder Entlohnung. In anderen Fällen könnte durchaus (positiv) etwas an dem dran sein, was Hexexxl gesagt hat. Bei meiner grundständigen Ablehnung einer Beziehung gegenüber, wäre es ja vorstellbar, dass es so gewesen ist, wenn ich schon den ganzen Kerl nicht haben kann, dann will ich wenigstens sein Hemd oder so. Kann ja sein. Ich weiß es nicht. LG xray666
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