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Kurzgeschichte: Die Wade


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Mitten im Sommer. Samstag gegen zwölf Uhr. Ich beende meine letzte Bahn im Pool, steige aus dem Becken und gehe zu meiner Decke. Darauf liegt Susanne, eigentlich ist es ihre Decke, es ist ihr Pool. Susi, ich soll sie so nennen, hat "sturmfrei". Sie ist ca. doppelt so alt wie ich und die Kinder sind bei ihrem Mann. Gemeinsames Sorgerecht. Eine der wenigen Niederlagen in ihrem Leben, die sie einstecken musste.

  Ihre Augen sind hinter eine Sonnenbrille versteckt, in den Ohren Airpods. Topless liegt sie da nur mit einem Tanga bekleidet.

Triefend nass lege ich mich auf sie, den Kopf Richtung Füße. Sie lacht auf. Susi verfügt über einen sexy Körper. Den kann sie auch haben, arbeiten muss sie nicht und so verbringt sie ihre Zeit mit Gymbesuchen, ihren Kindern, wenn sie an der Reihe ist und ihren Freundinnen.

Meinen Kopf schiebe ich zu ihrer Wade.

Bewundere das Tattoo, fahre es mit meiner Zunge nach. Mein Becken reibt über ihren sexy Po.  Ich küsse ihre Wade lecke daran, beiße hinein. Sie schreit auf, aus Lust oder aus Schmerz. Für mich egal.

Ein Rückfall in pubertäre Zeiten überkommt mich, denn ich beginne daran zu saugen. Knutschfleck nannte man das damals. Sie sträubt sich dagegen, will mich abschütteln, ich sauge weiter.

Mein Penis reibt über ihren Rücken, über ihren scharfen Hintern. Er wird hart. Langsam spüre ich meine Erregung. Mein Orgasmus steht kurz bevor.

Es gelingt mir gerade noch meine Badeshorts abzustreifen bevor ich mehrere, immer kleiner werdende Schübe Sperma auf die Rückseite ihrer Oberschenkel abspritze. 

Ich setze mich auf ihren Rücken, betrachte den roten Fleck auf ihrer Wade, greife mit beiden Händen in Ihren Po.

Drücke ihn, beuge mich nach vorne und schlecke einen meiner Spermaschübe auf. Die anderen massiere ich in ihren Oberschenkel.

Schnell beuge ich mich zu ihrem Oberkörper und schiebe ihr meine Zunge in den Mund. "Danke für den Proteinschub",  höre ich sie flüstern.

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