Dies ist ein beliebter Beitrag. ha**** Geschrieben Februar 23 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Deine ständige Geilheit ist seit langem der Normalzustand für Dich. In den ganz harten Zeiten, als Du mit Deiner Frau zusammen gelebt hast, musstest Du mehrmals am Tag Hand anlegen. Ihr Sexualtrieb war nicht besonders ausgeprägt, dabei fandest Du sie sehr erotisch. Was die Sache noch schwerer machte.Wenn sie aus dem Bad kam, nur ein Handtuch über den Kopf gewickelt, und Du ihre Brüste, ihren Arsch, die leicht behaarte Möse gesehen hast, dann warst Du sofort hart und konntest nur noch daran denken, wie Du Deinen Schwanz zwischen diese fülligen festen Arschbacken schiebst und sie anal nimmst... Aber das war ein Traum, sie wollte "sowas" nicht. Blasen eigentlich auch nicht. Vielleicht ein bisschen Wichsen, und dann, wenn Du sie gefickt hast, lag sie mit geschlossenen Augen da, und Du wusstest nie, was sie wirklich empfand. Als sie Dir dann endlich gestand, dass sie nicht auf Dich steht, dass die ganze Beziehung eigentlich nur ein Kartenhaus war, weil sie sich selbst verleugnet hat, wegen des guten Rufes, dass sie eher auf Frauen steht, und auf Männer die lieber Frauen wären, da brach Deine heile Welt zusammen. Aber gleichzeitig war es erleichternd. Du hattest Dein halbes Leben versucht, normal zu sein, obwohl Du wusstest, dass Du es nicht bist. Deine Fantasien drehten sich immer darum, andere zu besitzen. Ihren Körper und ihren Geist. Und als Du endlich raus warst aus der Ehe-Falle, als es Dir nichts mehr ausgemacht hat zu Deinen Fantasien zu stehen, da hast Du Dir auch erlaubt, an die Ärsche anderen Männer zu denken. Das Du Bi bist, wusstest Du schon lange, aber ausgelebt hattest Du es nicht. Das eine Erlebnis, als ein älterer Mann Deine jugendliche Neugier ausgenutzt hat, dieses eine Mal, als Du mit gemacht und ertragen hast, gefingert und gefickt zu werden, das hat Dich geprägt. Nie wieder wolltest Du das Opfer sein. Einem Mann Deinen Willen aufzuzwingen, das war Dein Wunsch. Nicht den Männern, die es wollten, das hat Dich nie gereizt. Sex mit Frauen war toll, keine Frage. Andere dabei zusehen zu lassen auch, Du wusstest schon immer, dass Du ansehnlich gebaut bist. Kein Riesenschwanz, vielleicht Obergrenze Durchschnitt, aber sehr schön geformt, und einen straffen vollen Sack darunter. Heute ist es wieder mal soweit, Du willst Deine Geilheit nicht alleine ausleben. Ein Date hast Du nicht mehr klar machen können, die beiden Frauen aus dem Forum haben dann doch einen Rückzieher gemacht. Also ab ins Pornokino. Wenn schon wichsen, dann in Gesellschaft. Kerle die auf Dein Ding schauen, die Pornos laufen, einige Wenige trauen sich es offen zu machen, so wie Du. Alle anderen trauen sich nicht, und alleine dass verschafft Dir schon ein Gefühl der Macht. Du streifst durch die dunklen Gänge. In Deiner weiten Hose reibt Dein halbsteifer Schwanz am Stoff, Du trägst keine Unterwäsche wenn Du geil bist. Ist da etwa doch eine Frau? Ja, tatsächlich, aber Du kennst sie, eine Professionelle. Die tut natürlich so als würdest Du sie besitzen, aber wenn es nicht echt ist macht es Dich nicht an. Also ab in den großen Kinoraum. Du stellst Dich seitlich an die Wand, holst Deinen Schwanz raus und legst los. Der Porno ist gut, eine Frau mit zwei Kerlen. Gerade wird sie im Sandwich genommen, und Du siehst gerne, wie der Riesenschwanz langsam in ihren Arsch eindringt. Da bemerkst Du, dass zwei Meter von Dir ein Typ sitzt. Er hat seine Hand verlegen in den Schoß gelegt, Du hast ihn wohl beim Wichsen gestört. Innerlich grinsend drehst Du Dich leicht zu ihm, er muss zusehen wie Du Deinen Schwanz verwöhnst, genussvoll und hemmungslos. Er schaut nicht mehr auf die Leinwand, sondern zu Dir. Du merkst, dass es ihn anmacht, dass Du hemmungslos bist. Und Dein Schwanz gefällt ihm vielleicht auch... Da steht er auf, nestelt etwas an der Hose herum um sie zuzumachen, und drängt sich verlegen an Dir vorbei. Du lässt die Gelegenheit nicht aus und drehst Dich plötzlich zur Seite, seine Hand streift Deinen Schwanz und zuckt zurück als wäre er glühend. Er wäre fast gestolpert, aber sein Blick ist starr auf Dein Ding gerichtet, und auf Deine Eier die Du ebenfalls rausgeholt hast. Du machst ihn an, aber er will es nicht zugeben. Da könnte vielleicht mehr raus werden... Du gehst ihm kurz entschlossen hinterher. Wichsend natürlich, alle sollen sehen dass Du hier der Macker bist. Der Typ geht zu den Kabinen, zögert etwas, steht vor einer Tür, aber geht dann in die nächste Kabine. Natürlich willst Du wissen, was er sich zwar anschauen wollte, aber sich nicht getraut hat. Klar, es ist ein Gay-Porno. Einer von der harten Sorte, keine Schmusejungs, kein Geknutsche, sondern ein Kerl auf dem Tisch, festgehalten von drei anderen während der Vierte ihn gnadenlos hart fickt. Das gefällt ihm also, dem schüchternen Typ. Alle Kabinen sind mit Glory Holes ausgestattet, also gehst Du in die Gay-Kabine, lässt die Tür offen, stellst Dich dicht an die Öffnung und wichst genüsslich und langsam Deinen Schwanz. Und natürlich siehst Du den Typen vorsichtig durchs Loch schauen, auf Dein Ding, er geht in die Hocke und schaut zu. Also gleich mal antesten denkst Du Dir, gehst dicht an die Öffnung und hältst Deinen Schwanz direkt vor sein Gesicht. Er traut sich nicht, aber Du kannst durch die große Öffnung sehen, dass er sein Ding in der Hand hat. Du stellst Dich direkt an die Wand und hältst Deinen voll erregten Schwanz in die andere Kabine, immer noch wichsend. Wenn er jetzt zugreift, ist er nicht der Richtige für Dich. Aber er macht es nicht, er steht auf, zieht die Hose hoch und verlässt die Kabine. Geht an Deiner Tür vorbei, aber er kommt nicht rein. Er traut sich nicht. Das macht Dich tierisch an. Wieder gehst Du ihm mit etwas Abstand hinterher. Die nächsten zehn Minuten machst Du das Spiel weiter, denn Du siehst Deine Chance, endlich mal wieder einem Mann Deinen Willen aufzuzwingen. Du willst es heute noch, er soll Deinen Schwanz halten, wichsen, ihn vor Angst und Erregung bebend in den Mund nehmen, Du willst die Unerfahrenheit spüren und Dich fühlen wie der Beherrscher, wenn das Opfer tut was Du willst. Gegen seinen Willen, aber getrieben von einer tief innen drin sitzenden Lust auf Erniedrigung. Irgendwann geht er in den größeren Raum, da läuft wieder ein harter Porno. Keiner sonst ist da drin. Du gehst hinterher, hast die Klinke in der Hand und ziehst die Tür auf als er gerade zumachen will. Wieder schreckt er zurück, geht zwei Schritte rein, Du gehst hinterher, schließt die Tür und verriegelst. Er weiß nicht was er tun soll, er müsste ja raus gehen, als anständiger richtiger Mann, und nicht alleine bleiben mit Dir. Aber er steht unschlüssig mitten im Raum, hinter dem Sofa, dem einzigen Möbelstück im Raum. Du ignorierst ihn, lässt Deine Hose bis auf die Knie fallen und bearbeitest Deinen Schwanz und Deine Eier. Würdigst ihn keines Blickes. Es dauert ein paar Minuten, und dann weiß er, dass er zu lange gezögert hat. jetzt hat er sich verraten. Langsam greift er auch in seine Hose, steht neben Dir und schaut auf die Leinwand. Es wird Zeit für Dich. Zwei Schritte zur Seite, und Du stehst hinter ihm. Er bewegt sich nicht, aber Du spürst seine Anspannung. Du lässt ihn zappeln, wichst weiter, bewegst Dich etwas nach Vorne, Dein Schwanz ist nur noch eine Handbreit von seinem Arsch entfernt. Du greifst mit der anderen freien Hand an seine linke Arschbacke, er zuckt etwas zusammen. Du weißt, dass jede Unsicherheit Deinerseits ihn verscheuchen wird. Aber unsicher bist Du nicht, hier steht das Opfer, Deine Beute, und jetzt wirst Du aufs Ganze gehen. Du knetest den festen Arsch. Seine Muskeln spannen sich an, das gefällt Dir. Seine Hose ist vorne offen, also ziehst Du sie am Bund ein Stück runter. Der Arsch wird frei, und Du siehst dass er einen String trägt. So eine kleine geile Sau! Hat er sicher von seiner Frau geklaut. Noch einen Schritt nach vorne, und nun liegt Dein hartes Ding schon an seinen Hinterbacken an. Er spürt es und es verwirrt ihn, das merkst Du. Er weiß nicht was er machen soll, da greifst Du schon um in herum nach seinem Schwanz. Der ist noch etwas schlaff, aber Du spürst in Deiner Hand wie er sich regt, als Du Dein Ding stärker an den Arsch drückst. Das Zeichen reicht Dir. Ein Griff, und der String hängt auf seinen Knien. Es wird Zeit die Beute zu stellen. Du spuckst in Deine Hand und schiebst sie zwischen die Backen. Suchst die Rosette, die total verkrampft ist. Jetzt ist keine Rücksicht gefragt, Dein Finger schiebt sich in die enge Arschfotze. Er zieht stark die Luft ein, bewegt sich etwas nach vorne, aber da ist die Sofalehne, gegen die Du ihn jetzt drängst. Wortlos, aber Dein Finger lässt keine Fragen offen. Du merkst wie eng er ist, und an seiner Reaktion spürst Du, dass es neu für ihn ist und er kurz davor ist, die Sache abzubrechen. Aber Du bist der Jäger, er ist die Beute und Du wirst ihm jetzt Deinen Willen aufzwängen. Eigentlich hättest Du jetzt noch ein Gummi rausgeholt, aber jetzt ist es Dir egal. Du drückst den Typ etwas nach vorne, er muss sich mit den Armen auf dem Sofa abfangen, Dein Mund ist schon voller Spucke die Du jetzt von oben in die Arschkimme laufen lässt. Dein Schwanz ist schon in Position, die Spucke fliesst um die harte feste Eichel die bereits an der Arschfotze sitzt. Deine Hände greifen seine Hüften, und dann schiebst Du Dein Ding in ihn rein. Die meisten Kerle schieben den Schwanz ein bisschen rein und warten, bis die Rosette sich entspannt. Du weisst, dass es keinen Unterschied macht wie tief Du drin bist, sobald Du durch die Enge durch bist. Also schiebst Du ihn zügig ganz rein. Er soll sehen, dass Du machst was Du willst. Der Widerstand ist groß, er verkrampft sich und es fühlt sich an, als würdest Du Deinen Schwanz durch eine geschlossene Faust schieben. Aber gerade das macht die Sache ja so geil. Jetzt bist Du ganz drin, Du hörst ihn stöhnen vor Schmerz. Also wartest Du. Gehen kann er jetzt nicht mehr, er hat zugelassen, dass ein Mann das Ding in seinen Arsch schiebt. Diese Schande! Diese Erniedrigung, sich von einem anderen Mann benutzen zu lassen. Denn das ist klar, Du machst das hier weil Du willst und nicht für ihn. Für Dich ist er einfach ein heisses enges Loch zwischen zwei festen Arschbacken. Langsam fängst Du an Dich zu bewegen, ein bisschen, dann etwas mehr. Er soll Deine Ungeduld spüren, er hat hier nichts zu sagen. Das kann ihm nicht gefallen, es wird ihm ganz sicher weh tun, und es ist Dir egal. War es dem alten Schwein damals auch, als er sein Ding in Deinen Arsch geschoben hat. Jetzt willst Du ficken, und das machst Du. Eine Hand an seiner Hüfte, die andere in seinem Rücken, damit er sich nicht aufrichten kann. Es gefällt Dir, wie Dein Schwanz zwischen seinen Arschbacken rein und raus geht. Es ist immer noch sehr eng, und Du merkst, dass Du heute in dem Arsch kommen kannst, weil die Arschfotze Deinen Schwanz so fest hält wie eine Hand die Dich wichst. Du schaust auf die Leinwand, geniesst den Porno und fickt dabei den Mann der das eigentlich nicht will und sich unendlich dafür schämt. Das ist so geil. Wie lange Du ihn jetzt schon gefickt hast weisst Du nicht. Du spürst aber, dass seine Arschfotze sich etwas geweitet hat. Immer noch sehr eng, viel enger und straffer als ein eingerittener Arsch, aber jetzt ist er soweit dass Du richtig loslegen kannst. Deine Stöße werden fester, tiefer, und Du ziehst Deinen Schwanz etwas weiter raus, um ihn dann wieder ganz tief rein zu schieben. Immer härter. So ist es richtig geil, jetzt vögelst Du die Arschfotze anständig durch. Ein Griff nach vorne, sein Ding ist schlaff. Kein Wunder, das kann ihn nicht erregen, beim ersten Mal ist das alles einfach nur schrecklich, das weisst Du selbst. Aber Deine Hand umschliesst sein Ding, hält es fest während Du tief in seinen Arsch rein rammelst. Und Du spürst, wie sein Schwanz anfängt sich zu regen. Das ist das Schlimmste was Du ihm antun kannst, es erregt ihn auch noch was Du mit ihm machst. Es erregt ihn, dass ein völlig Fremder in benutzt ohne zu fragen, und der Fremde fühlt die Erregung auch noch. Er fühlt sich total erniedrigt, das merkst Du, und es törnt Dich noch mehr an. Also wirst Du ihm noch Schlimmeres antun. Etwas das er sich noch nicht vorstellen kann. Machst Du sonst nicht, aber dieses Mal wirst Du es tun. Du wirst Deinen Ficksahne tief in seinem Arsch abladen. Du stößt jetzt immer heftiger zu, Deine Hüften klatschen gegen seinen Arsch, Deine Eier schlagen gegen seine, Deine Hand ist noch an seinem Schwanz, und der wird allmählich richtig hart. Das macht Dich so dermassen an dass es Dir kommt. Mehrere lange tiefe Stöße, nach jedem Stoß spritzt Du, es ist richtig viel und alles geht in die Arschfotze von Deinem Opfer. Langsam kommst Du wieder zu Atem. Du bist naßgeschwitzt, Du hast Deine Beute mehr als eine halbe Stunde gerammelt. Er liegt über der Sofalehne, in sich gekehrt und voller Scham. Du ziehst Dein Ding raus, hast Papier in der Hand um Dich abzuwischen. Dann drehst Du Dich um und gehst. Das war heute eine gute Jagd. Du bist satt geworden.
ha**** Geschrieben April 7 Autor Die letzte Jagd hast Du noch nicht vergessen, auch wenn es schon fast ein Jahr her ist. Seitdem hast Du das eine oder andere Abenteuer erlebt, mit verschieden Frauen, und fast jedes Mal war es geil. Gerade wenn sie wollten, dass Du ihnen Deinen Willen aufzwingst, es macht Dich einfach an. Zu gerne hättest Du Zuschauer gehabt, oder andere Kerle, die Du ran lässt, wenn Du gesättigt bist. Auch die hätten getan, was Du willst, weil da eine feuchte Fotze oder ein eingerittener Arsch lockt. Und Du weisst, dass es nur eine Frage der Umgebung ist, und der Möglichkeiten, und ihr Schwanz regiert. Mit *** Play kannst Du wenig anfangen, hast Du versucht. Deine Befriedigung kommt daher, dass Deine Opfer sich Deinem Willen unterordnen, unfreiwillig, aber heimlich doch zustimmend. Sie sollen sich ihrer fehlenden Abwehr schämen und dabei geil werden. Eine schwierige Kombination, weiss Gott. Die letzte Jagd war tatsächlich das einzige Mal, dass es richtig lief. Ein Glücksfall. Eine Wiederholung hast Du aber auch nicht forciert. Nach der Trennung von Deiner Frau habt Ihr Euch ein paar Mal gesehen, und heute kam auch das Thema Sex zur Sprache. Du bist nicht eifersüchtig auf die Frauen mit denen sie es treibt, und Du beneidest sie auch nicht darum, denn Du selbst bist ja endlich da, wo Du Dich wohl fühlst. In Deinen Augen ist sie immer noch eine Traumfrau, aber wie ein Bild im Playboy, nicht wie ein reales Wesen. Deshalb konntest Du ihr auch von Deiner Jagd erzählen. Und hast sofort gemerkt, dass sie Dir nicht geglaubt hat. Du fickst einen Mann? Das will sie einfach nicht glauben, auch wenn sie so tut als ob. Später fragt sie mit leicht provozierender Stimme, ob Du Zeugen hättest, oder wenigstens Bilder. Da weisst Du, dass Du es wieder willst. Ein Opfer finden, es beherrschen. Aber dieses Mal mit einer Zeugin. Deiner Ex-Frau. Sie soll sehen, wozu Du fähig bist. Also gibst Du die einzig richtige Antwort. Du sagst, dass sie nur für ein richtiges Opfer sorgen muss, und dann besorgst Du es ihm. Vor ihren Augen. Ihre Erregung bei der Vorstellung kannst Du ihrem Gesicht ansehen, ihren Augen, dem Mund der sich leicht öffnet. So hast Du sie während eurer Ehe nie gesehen, und das versetzt Dir tatsächlich einen Stich. Umso wichtiger, keine Schwäche zu zeigen. Du nennst Deine Bedingungen, was den Kerl angeht. Sie soll es ernst nehmen, also nennst Du noch eine Bedingung. Wenn der Kerl nicht echt ist, wenn er eingeritten ist und nur so tut, um wieder einen Schwanz zu spüren, wenn Du das merkst, dann muss sie sich bücken und Dir ihren Arsch überlassen. Sie weiss, dass Du immer fair spielst. Und stimmt nach kurzem Zögern zu. Eine Frau hat anscheinend andere Möglichkeiten, sich einen Hetero von dem Kaliber Deines letzten Opfers zu besorgen. Denn nach nicht mal 5 Wochen meldet sie sich bei Dir und macht einem Termin in einem Pornoschuppen mit Dir aus. Einzige Bedingung: Du musst es mit Gummi machen. Schade, aber in Ordnung für Dich. Du findest Dich zum geplanten Zeitpunkt im Pornokino ein, gehst in den vereinbarten Raum. Nichts Besonderes, bis auf den Film der läuft. Zwei Männer treiben es miteinander, man sieht nur zwei mächtige Schwänze, einer davon tief in einer Arschfotze des anderen, aus der Perspektive zwischen den Beinen. Sie ist schon da, steht im Schatten eines Vorsprungs, und Du siehst ihre Hand zwischen ihren Beinen. Sie wichst schon. Jetzt bist Du in Deiner Rolle, machst es ihr gleich, gehst in eine dunkle Raumecke, ziehst Deine Hose runter, unter der Du nichts bis auf ein Gummi an hast, und Dein Schwanz wartet nur auf Deine Hand. So steht ihr wichsend voreinander, drei Meter voneinander entfernt. Ihre wunderschönen schwarzen Haare an der Möse hat sie immer noch, und dieses Bild sorgt fast schon für einen Orgasmus. Aber Du beherrschst Dich. Die Tür öffnet sich, und ein Kerl kommt rein. Sieht erst mal nur sie, im Dämmerlicht, und reagiert etwas zögerlich. Er ist tatsächlich schüchtern und unsicher, wieder ein guter Anfang. Dass er sich nicht an dem Gay Arschfick stört, sondern sogar ein paar Mal sehr genau hin schaut, verrät ihn schon. Aber er ist ja hier um eine heisse Fotze zu geniessen, ein ganzer Mann! Also zieht er etwas ungelenk seine Hose runter, die Unterwäsche auch, und zeigt einen absolut knackigen Arsch, mit einem schönen Schwanz. Die Eier sind vielleicht etwas klein, aber wen schert das schon... Der Schwanz ist allerdings etwas schlaff, und seine Hand versucht ohne Erfolg, das zu ändern. Jetzt erwartet er wohl, dass sie sich auf sein gutes Stück stürzt. Es ist Zeit. Du machst einen Schritt vor, dann noch einen. Jetzt registriert er Dich, zuckt zusammen, schaut sich zu Dir um und ist kurz vor der Flucht. Wenn seine Hose nicht auf dem Boden liegen würde wäre er schon weg. Sein Blick bleibt aber mehrfach an Deinem harten Schwanz hängen, und seine erste Vermutung, dass er hier auf einen Rivalen getroffen ist, wischst Du weg, indem Du noch einen Schritt auf ihn zu machst. Und dabei genüsslich Dein Ding wichst. Noch ein Schritt und Du stehst vor ihm. Seine Augen wissen nicht wohin, er blickt wieder zurück zu Deiner Ex-Frau. Sie rührt sich nicht, aber ihre Hand zwischen ihren Beinen wird immer schneller, die andere hat die volle große Brust in der Hand und den harten Nippel zwischen den Fingern. Ein Bild, dass ihn nicht so schnell los lässt. Das reicht um den letzten Schritt zu machen, Du stehst direkt vor ihm. Deine Hand drückt auf seine Schulter, nach unten mit ihm, und er wehrt sich etwas. Aber die Situation lässt ihm keine richtige Wahl. Diese Frau hinter ihm ist eindeutig erregt, und diese Geilheit kann er nicht einfach so los lassen. Damit hast Du ihn. Er spürt Deine Entschlossenheit, das merkst Du an der schwächer werdenden Gegenwehr. Ein Blick nach unten auf Deinen Schwanz zeigt ihm, dass Du ein Gummi trägst. Er weiss immer noch nicht, was er machen soll, also drückst Du einfach stärker, und er geht vor Dir auf die Knie. Jetzt lässt Du ihn zappeln, wichst Dein Ding direkt vor seinem Gesicht, mit der anderen Hand massierst Du Deine Eier. Er starrt wie hypnotisiert auf Dein Ding, eine ganze Weile. Dieser Wurm, der vor Dir hockt, und hilfloses Opfer seiner für ihn unsäglichen Fantasien ist, der das Opfer bleiben will, weil in die Erregung Deiner Ex-Frau anmacht, er wird Dein nächster Mann sein, den Du dominierst. Nein, Du schiebst ihn nicht in seinen Mund. Es wäre zu einfach, und Du willst es nicht. Deep Throat gibt Dir überhaupt nichts, dieses Gewürge und Gerotze. Du schlägst Deinen harten Schwanz ein paar Mal gegen seine Wange, dann nimmst Du das Opfer am Hinterkopf und presst Deine Eier in sein Gesicht. Er soll nicht lecken, sondern einfach Deine männliche Macht spüren, während Du weiter wichst. Sein Kopf unter Deinem Schwanz, Dein Sack der ihm fast die Luft nimmt. Dieser Blick, er ist fassungslos und dabei erregt, das macht Dich an. Ob er geblieben wäre weisst Du nicht, aber Deine Ex-Frau kommt aus dem Schatten, stellt sich neben Euch, will alles sehen und wichst dabei mit beiden Händen. Lässt ihn ihre Möse sehen, und er bleibt. Du lässt von ihm ab, gehst hinter Deine Beute, die Deine Ex-Frau gebracht hat wie eine gute Löwin, und gibst ihm einen leichten Schubs. Jetzt ist er auf allen Vieren vor Dir. Du kniest Dich hinter ihn, hast die Flasche mit dem Gleitmittel schon in der Hand, und er kriegt eine große Ladung direkt zwischen seine Arschbacken. Er zuckt nicht mal zusammen, bleibt einfach wie betäubt in der Position, starrt zu dem nassen dunklen Haardreick vor ihm hoch, mit dem Finger der in der Möse verschwindet, und das gibt Dir genau die Zeit, die Du brauchst, bevor er realisiert was ihm gleich passiert. Du überspringst die Fingerprüfung der Arschfotze, sondern ziehst Dein hartes Ding ein paar Mal durch die Spalte, um das Gleitzeug zu verteilen. Ohne lange zu zögern setzt Du die harte Eichel an. Du hast sehr viel Gleitzeug genommen, und Dein Riemen ist hart wie Holz. Du nimmst Dein Opfer mit beiden Händen an den Hüften und drückst etwas. Nein, noch nicht rein, dicht davor, aber er spürt schon das Ding das sich für ihn riesig anfühlt, das weisst Du aus eigener Erfahrung. Deine Ex-Frau beugt sich etwas vor, mit wahnsinnig lüsternem Blick, und bevor sie etwas sagen kann, schiebst Du ihn rein. Wie beim letzten Mal in einem entschlossenem Druck. Der Arsch fühlt sich etwas anders an, verkrampft auch, aber ist eher wie zwei zusammengekniffene Finger, eine kleinere Barriere. Es hat ihm aber mehr weh getan als dem anderen Opfer, denn er bäumt sich auf und ist kurz vorm Schreien. Ohne sie wäre es vielleicht schon vorbei gewesen, aber sie stöhnt vor Lust, lange und tief, geht vor ihm in die Knie und lässt ihn die Möse sehen, jetzt mit zwei Fingern drin und feucht, rosa und mit straffen Schamlippen. Er hält den Schmerz aus, und Du wartest etwas länger. Aber nicht zu lange, denn Du willst ficken, und damit fängst Du jetzt an. Ah, wieder dieses Gefühl der Macht, und dieses Mal beherrschst Du auch gleich noch Deine Ex-Frau. Denn sie braucht es auch, zu sehen wie Dein Schwanz in länger werdenden Stößen die Arschfotze schändet. Es ist nicht das gleiche wie beim letzten Opfer, aber trotzdem geil. Er will immer wieder nach vorne weg, Dein Schwanz peinigt ihn, aber Du hältst ihn an den Hüften zurück. Er fügt sich, und Du benutzt das enge Loch, schaust vom Bildschirm zu Deiner wichsenden Ex-Frau, runter zu dem Arsch in dem Dein hartes Ding verschwindet, mit langen tiefen Stössen. Hörst das immer intensiver werdende Stöhnen von ihr, den verzweifelten Kerl der vor Dir kniet, und dann geschieht es. Der Traum wird war. Der Kerl hat beim reinkommen nicht abgeschlossen. Die Tür öffnet sich wieder, ein anderer Mann kommt rein, zögert bei der Szenerie die er vor sich sieht, aber nicht lange. Er kommt näher, macht schon den Hosenschlitz auf und holt sein Ding raus. Etwas kleiner, aber auch wohl geformt. Stellt sich neben Euch und fängt an wie ein Wilder zu wichsen. Deine Ex-Frau beachtet ihn nicht, und er weiss dass er bei ihr nicht ankommt. Scheint in auch nicht zu interessieren, er schaut nur runter auf Dein Ding das die Arschfotze vögelt. Dein Opfer hat sich nicht gerührt, sondern verbirgt den Kopf zwischen den Händen, will nicht erkannt werden. Du nickst dem anderen Kerl kurz zu, sagst nur das Wort Gummi, und er begreift. Holt ein Präser aus der Tasche, lässt ihn über seinen Schwanz rollen, und Du ziehst Dein Ding mit einem langen Zug aus dem Arsch. Rutschst nach hinten, und der andere geht direkt in Deine Position. Die Arschfotze ist ja schon etwas eingeritten und total glitschig, er hat keine Mühe sein Ding rein zu schieben. Du stehst daneben und nickst wieder, darauf hin rammelt er genauso los wie er gewichst hat. Seine Hüften klatschen hart gegen den nackten Arsch, und es dauert keine zwei Minuten bis er grunzend und stöhnend kommt. Deine Ex-Frau starrt fasziniert auf das Geschehen vor sich, die Demütigung des Opfers erregt sie noch mehr, und sie kann sich ebenfalls nicht mehr halten. Aber Dein Ding ist noch steinhart, Deine Eier sind noch prall gefüllt. Ficken willst Du aber nicht mehr, Du weisst, dass Du nicht in dem Arsch kommen wirst. Also stellst Du Dich breitbeinig über das Opfer, das jetzt am Boden liegt. Nein, Du wirst Dich nicht abwichsen. Das wird Deine Ex-Frau tun. Sie weiss es, Du musst nichts sagen. Auf den Knien hockt sie jetzt neben Dir, greift Dein Ding, rollt das Gummi herunter, und dann tut sie was Du willst, ohne dass Du es sagen musst. Sie leckt leicht über Deine Eichel, während sie Dein Ding fest in der Hand hält und wichst. Nimmt ihn ein paar Mal in den Mund, etwas unbeholfen, aber es ist mehr als sie in Euer ganzen Ehe probiert hat. Deine zunehmende Härte spürt sie, und mit ihrer festen Hand an Deinem Schwanz und der anderen an Deinem Sack löst sie Deinen Orgasmus aus. Du kommst lange, mit vorgerecktem Becken, und spritzt alles auf den Rücken Deines Opfers. Der andere Kerl hat zugeschaut, und sein Schwanz regt sich schon wieder. Anscheinend einer der gleich wieder kann, und ein Gummi hat er auch noch. Du überlässt ihm das Opfer, der Mann auf dem Boden regt sich nicht mehr, will nur noch hier weg, ohne erkannt zu werden. Mindestens einen Fick muss er noch ertragen, aber Zuschauen ist nicht Dein Ding. Du ziehst die Hose hoch und gehst. Kein Wort zu Deiner Ex-Frau. Diese zweite Jagd war eigentlich ihre, aber die Beute hast Du verschlungen Verlegen steht er wieder auf, das interessiert Dich nicht. Du willst Dein Opfer
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