Der dicke Karl

Februar 13

Sie hatte ihn auf Poppen kennengelernt, einer Erotik-Webseite, auf die sie durch den Tipp einer Freundin gestoßen war. Die Freundin hatte dort schon einige amouröse Abenteuer erlebt, aber auch gewarnt: „Pass auf, da sind viele Spinner.“ Meistens blieb es beim Schreiben, manche Kerle schickten nur Penisbilder oder enttäuschten im Schlafzimmer. Aber dieser Mann war anders. Mit seinem dicken Bauch und der Glatze hatte er etwas Unheimliches, aber auch Faszinierendes – er war charmant, höflich, lustig, fast zu perfekt. Schon nach kurzer Zeit war klar: Sie wollte ihn treffen. Sexy zu sein hat nichts mit Aussehen zu tun, sondern mit Ausstrahlung, und die hatte er, auch wenn sie sich fragte, ob sie ihm trauen konnte. Sie gehörte nicht zu denen, die erotische Geschichten schreiben wollten, aber sie hatte ihre Gründe, auf dieser Seite zu sein. Mit Jan lief es nicht mehr. Er fickte sie nur noch selten, hatte meistens eine schlaffe Nudel und verbrachte lieber Zeit im Fitnessstudio. Doch war das wirklich der einzige Grund, warum sie hier war? Oder suchte sie etwas anderes, etwas Gefährliches?

Sie verabredete sich auf der Plattform, erst zum Essen, in einem Restaurant, das sie kannte – sicherer Boden. Als sie Karl traf, war sie überwältigt. Er hatte lustige Augen, ein charmantes Lächeln, aber auch etwas, das sie nicht einordnen konnte. Er war dick, nicht schlank, mit einem kleinen Bauch, aber diese Augen… sie wirkten fast zu durchdringend. Er war intelligent, behandelte sie wie eine Lady, hielt ihr die Tür auf, machte Komplimente.

„Dein Kleid steht dir echt gut“, sagte er mit einem Grinsen, das sie nicht deuten konnte. War es freundlich oder berechnend?
„Danke“, lächelte sie, „du bist echt charmant, weißt du das?“ Ihre Stimme zitterte leicht.
„Na, ich versuch’s“, lachte er, und seine Augen funkelten – aber war es Humor oder etwas Dunkleres?

Sie wusste sofort: Mit diesem Mann wollte sie ficken. Seine Hände waren wunderschön, weich und gepflegt, aber sie fragte sich, was diese Hände sonst noch getan hatten. Es wurde spät, die Bar schloss, und er begleitete sie noch ein Stück. Die Straßen waren leer, die Laternen warfen lange Schatten. Sie spürte ihren Herzschlag. War das Aufregung oder Angst? Schließlich ließ sie sich einlullen und dachte: „Ich geh mit ihm nach Hause.“ Aber war das klug?

„Willst du noch mit raufkommen?“, fragte er, als sie vor seiner Tür standen. Seine Stimme war ruhig, fast zu ruhig.
„Klar, warum nicht“, sagte sie, ein bisschen nervös, aber auch aufgeregt. Sie folgte ihm, ihre Hand fest um den Schlüsselbund in ihrer Tasche geklammert – nur für den Fall.

Karl war ein typischer Junggeselle. Seine Wohnung war klein, aber blitzblank, fast unnatürlich sauber. Es roch nach Reiniger, und sie fragte sich, ob er etwas verbergen wollte. Er legte eine Schallplatte auf – entspannter Jazz im Hintergrund, aber die Töne fühlten sich plötzlich bedrohlich an. Er schenkte ihr einen Gin ein, und sie setzten sich auf die Couch.

„Das ist echt gemütlich hier“, sagte sie, während sie an ihrem Glas nippte. Ihr Blick wanderte zur Tür – wie schnell könnte sie raus, wenn nötig?
„Freut mich, dass es dir gefällt“, antwortete er und rückte näher. Zu nah? Sie konnte seinen Atem spüren.

Sie hielten sich, das Licht war gedämmt, und dann kam der Moment. Er fasste sie an, sie fasste ihn zurück, sie küssten sich. Seine weichen Hände glitten unter ihr Kleid, berührten ihre Titten, und sie wurde geil, trotz der leisen Stimme in ihrem Kopf, die flüsterte: „Pass auf.“ Sie wollte ihn, jetzt, aber war das wirklich sicher?

„Du hast echt schöne Hände“, flüsterte sie, während er sie weiter berührte. Ihre Stimme war heiser, unsicher.
„Und du fühlst dich so gut an“, murmelte er, seine Finger schon tiefer. Seine Worte klangen wie ein Versprechen, aber auch wie eine Drohung.

Er fingerte sie, spielte mit ihrer Fotze, an ihren Nippeln, schob seine Finger rein, fickte sie damit. Sie stöhnte, bettelte ihn an:
„Fick mich, bitte, Karl.“ Doch während sie es sagte, fragte sie sich, ob sie das wirklich wollte – oder ob sie längst die Kontrolle verloren hatte.
Er lachte, war geil, küsste sie. „Geduld, ich hab noch was für dich“, sagte er und holte seinen dicken Schwanz raus – ein Meisterwerk, aber auch etwas, das sie einschüchterte.

„Oh Gott, der ist perfekt“, keuchte sie, kniete sich hin, liebte es, diesen göttlichen Penis anzubeten. Sie lutschte ihn hingebungsvoll, wie die Jungfrau Maria, aber ihre Gedanken rasten. War sie hier sicher?
„Gefällt dir das?“, fragte er, während sie daneben lag, völlig hingerissen, aber auch verunsichert.
„Oh ja“, stöhnte sie, „du bist der Wahnsinn.

Sein Schwanz stand steinhart und dick, und Karls weicher, wunderschöner Bauch fühlte sich unglaublich geil an. Während er vor ihr kniete, schob er seinen dicken Pimmel tief in sie hinein, und sie stöhnte laut vor Lust. Sie konnte sich völlig fallen lassen, griff nach seinen Händen, streichelte gierig über seine Brust und liebkoste seinen Körper. Langsam zog er seinen Schwanz heraus, nur um dann kräftig und tief zuzustoßen – mühelos und rhythmisch, bis sie vor Erregung zitterte. Er fickte sie hart und intensiv, und sein dicker, pulsierender Penis füllte sie komplett aus. „Fick mich bitte, du geiler Lüstling“, keuchte sie, und Karl, der sie mit wilder Hingabe nahm, hörte sie flüstern: „Bums mich fester, du süßer geiler Bock.“ Schließlich spritzte er ab, stöhnte laut und warf den Kopf zurück, während sein heißer Samen tief in ihre nasse Fotze schoss.

Noch während sein harter Schwanz in ihrer triefenden Fotze steckte, küsste sie ihn gierig auf den Mund, ihre Zunge tief in seinem. „Du kleine Göttin“, murmelte er, während sein Schwanz langsam aus ihr glitt und der Samen in dicken Tropfen aus ihrer Fotze lief. Erschöpft und verschwitzt legte er sich neben sie, reichte ihr ein Glas Wein, und beide tranken einen Schluck, ihre Körper noch heiß von der Ekstase. Sie lächelten sich an, und Karls strich ihr zärtlich über die Stirn, während sie immer noch seinen Geschmack auf den Lippen spürte.