Gelöschter Benutzer
vor 4 Minuten, schrieb Cosmic_Girl1969:Dann mach das!
Je weniger Du gibst, desto weniger wirst Du erhalten.Grundsätzlich ist Liebe etwas Bedingungsloses, es geht nicht darum, genau das zu erhalten, was man selber schenkt!
Es geht darum, sich so zu begegnen, dass die Grundbedürfnisse beider Beachtung und Befriedigung finden.
Meine Erfahrung ist, dass einer immer mehr liebt… oder das in einer Beziehung auch variiert, mal ist der eine mehr „all in“ und mal die andere…Nichts oder wenig zu geben, hat für mich nicht mit Liebe zu tun!
Es ist eine Vermeidungsstrategie, die Dich selber ebenfalls in emotionale Mangelzustände führt und dazu, dass Du emotional immer mehr abstumpfst und gar nicht mehr empfänglich dafür bist, wenn Dir jemand wirklich Zuwendung entgegenbringt
Etwas Bedingungsloses. Ach ja. Wenn das mal mehr Menschen Begreifen würden, wäre ich nicht in meiner Situation. Und doch werde ich immer wieder ein Herz haben, welches immer wieder mit Füßen getreten wird.
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Gelöschter Benutzer
Weil man sie trotzdem liebt, weil man Kinder hat, weil man gemeinsame Schulden hat, weil man das Zusammenleben mit ihr grundsätzlich liebt, weil man glaubt, ein Seitensprung kommt nicht heraus, etc…. oder eine Mischung aus all dem und noch mehr.
Auf die Sünden, Fehler und Schwächen anderer zu zeigen, macht einen nicht zu einer Heiligen.
Ich bin keine Fremdgängerin, nie gewesen!
Trotzdem wurde ich betrogen … und ich war ehrlich und mutig genug, mir einzugestehen, dass ich Anteile daran hatte.
Es hat bei mir nicht dazu geführt, dass ich andere dafür verurteile, ohne die genauen Umstände zu kennen.
Häufig geht dem Seitensprung jahrelanges Zurückstecken und Verzicht auf körperliche Nähe und Sexualität voraus, zig Gespräche… irgendwann hat einfach jeder einen derartigen Leidensdruck und dann verstehe ich es gut, wenn man sein Glück im Außen sucht und das Thema in der Beziehung einfach scheut
Gelöschter Benutzer
Gr****
Ob es die meisten nicht verdient haben, kann ich nicht beurteilen.
Wer aber zu viel gibt, gibt sich selbst irgendwann auf.
Und wer zu bereitwillig gibt, dessen Gaben erscheinen leider wenig wert, was dazu führen kann, dass man ein bereitwilliges Opfer zum Ausnutzen für Gotteslohn wird. Dann bekommt man keine Liebe zurück.
Ich jedenfalls musste auch erst wieder lernen mich selbst zu lieben.
Nur wer sich selbst liebt, kann andere lieben und wird auch von anderen geliebt. Das hat nichts mit Egoismus zu tun.
bearbeitet von GreyCOr****
Gelöschter Benutzer
Dann mach das!
Je weniger Du gibst, desto weniger wirst Du erhalten.
Grundsätzlich ist Liebe etwas Bedingungsloses, es geht nicht darum, genau das zu erhalten, was man selber schenkt!
Es geht darum, sich so zu begegnen, dass die Grundbedürfnisse beider Beachtung und Befriedigung finden.
Meine Erfahrung ist, dass einer immer mehr liebt… oder das in einer Beziehung auch variiert, mal ist der eine mehr „all in“ und mal die andere…
Nichts oder wenig zu geben, hat für mich nicht mit Liebe zu tun!
Es ist eine Vermeidungsstrategie, die Dich selber ebenfalls in emotionale Mangelzustände führt und dazu, dass Du emotional immer mehr abstumpfst und gar nicht mehr empfänglich dafür bist, wenn Dir jemand wirklich Zuwendung entgegenbringt
Or****
Anonymes-Mitglied-2
Dieser Unsinn mit der Haushälterin. Mehr Klischee geht kaum. - Oder vielleicht doch: Das Klischee von der überforderten Mutter.
Gelöschter Benutzer
Dieser Unsinn mit der Haushälterin. Mehr Klischee geht kaum. - Oder vielleicht doch: Das Klischee von der überforderten Mutter.
Mutter ja, überfordert keine Ahnung. Wieso bleibt man sonst mit eiger Person zusammen, wenn man sich nicht mehr versteht? Aus Bequemlichkeit!