Wo das wohl hinführt - Kapitel 12. Das Weihnachtsgeschenk für den Liebling

[Marina_DWT]

Nachdem mein schüchterner Freund nicht zur Weihnachtsparty gekommen ist, wir aber nach unserem letzten Date die Mobilfunknummern getauscht hatten, schickte ich ihm eine Whatsapp mit der Frage: „alles okay bei dir? Ich würde dir gerne vor meinem Weihnachtsurlaub noch dein Geschenk geben. Lust auf ein Treffen?“ Die Antwort kam umgehend “ja gerne!“ Mittwoch 18:00 Uhr wie immer?“ Ich antwortete mit einem kurzen „OK“ und einem Kussmund Smiley.

Wie vereinbart trafen wir uns an derselben Haltestelle zur selben Zeit und ich fragte ihn, ob wir gleich zu mir fahren, da ich einen stressigen Tag hatte. Er nickte. Ich fragte ihm, ob ich von unterwegs aus eine Pizza bestellen solle, da ich heute den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Er schaut mich an und sagte nur: „hm.“ Da ich mir vorstellen konnte was das zu bedeuten hatte sagte ich sofort: „Ich lade dich natürlich ein.“ Er sagte, dass er das nicht wolle und ich erwiderte, dass ich nicht alleine essen will und fügte hinzu: „was für eine Pizza möchtest du?“ Er fragte mich was ich denn für eine nehme und sagte dann: „Okay, ich nehm die gleiche.“ Ich rief den Pizzadienst bestellte die beide Pizzen und bekamen den Hinweis, dass sie in zirka einer halben Stunde geliefert werden. Das passte perfekt, denn in 10 Minuten waren wir ohnehin bei mir zu Hause.

Bei mir angekommen fragte ich ihn, was er denn trinken wolle. Er fragte zurück: „was hast du denn?“ Ich erklärte ihm, dass wir kurz in meinen Getränkekeller gehen, er aber nicht enttäuscht sein soll, wenn es bei mir kein Bier gibt, da ich, außer wenn ich Marina bin nur Aperol trinke, generell aber keinen Alkohol zu Hause habe. Ich schloss die Tür auf und wir gingen in meinem Getränkekeller. Woran nicht mehr dachte, weil es für mich schon alltäglich war, ist, dass sich in diesem Keller auch die ganzen Wein- und Champagnerflaschen in einem Regal stapelten, die ich von Freunden und Geschäftspartnern zu Ostern, Weihnachten, Geburtstag und anderen Anlässen geschenkt bekam. Ich stand also vor der Wand mit alkoholischen Getränken, nahm mir einen Apfelsaft und ein Mineralwasser und fragte ihn nach seinem Wunsch. Dabei sah ich, wie er 1/2 Schritte näher an mein Weinregal gegangen war und die Flaschen begutachtete. Dann meinte er: „Ich denke du trinkst keinen Alkohol!“ Ich erklärte ihm, dass diese Weinflaschen Geschenke sind, die ich bekomme, da ich aber keinen Wein trinke, diese einfach hier unten liegen. Er offenbarte mir, dass er früher gerne einen guten Wein getrunken hätte, es aber gerade nicht ging. Ich erlaubte ihm, sich eine Flasche aussuchen und in dem Moment klingelt auch schon der Pizzaservice.

Ich bezahlte, wir gingen die Treppe hoch in die Wohnräume und die Küche, er machte die Flasche Wein auf, ich holte das Besteck und wir öffneten die Pizzaschachteln. Aus purer Gewohnheit nahm ich für mich nur ein Messer, schnitt meine Pizzastücke, die ohnehin schon auseinander geschnitten waren noch einmal nach, nahm Stück für Stück und aß sie aus der Hand. Ich sah wie er grinste und fragte ihn: „warum lachst du?“ er beantworte meine Frage mit: „da wohnst du so luxuriös und isst die Pizza aus dem Karton und aus der Hand!“ und lachte. Ich musste auch grinsen, weil mir das noch nie so richtig aufgefallen ist. Die einzige Begründung die mir logisch erschienen war zu sagen: „egal wo du stehst, du solltest immer daran denken wo du herkommst!

Daraufhin fragte ich ihn, weshalb er denn bei unserem Weihnachtstreffen nicht dabei war. Er sagte mir offen und ehrlich, dass sie sich am Freitag vor dem Weihnachtstreffen, als ich nicht dabei sein konnte, natürlich überwiegend über mich unterhalten hatten. Angeblich trafen sie sich zu fünft wieder bei meiner Freundin, die Ihnen, ohne dass sie groß dazu gedrängt wurde, über meine Fantasien und Neigungen erzählte. Dabei ging es wohl auch darum, dass ich einmal gesagt hätte, ich würde gerne von einer Männergruppe gefesselt und heftig durchgefickt werden. Er sprach davon, er wüsste, dass ich einmal gern in einem Porno mitspielen wollte, über eine Blowjob- und Bukkake Party, wobei er mich im Folgesatz fragte, was denn eine Bukkakenparty sei. Zudem sprach er über viele andere Dinge mehr, die ich hier nicht wiedergeben möchte. Dann fragte er mich: „bist du wirklich so?“ Ich versuche ihm wieder zu erklären, das mein Leben zu 80% aus meinen Job bestünde, zu 10% aus Sport und zu den letzten 10% aus Marina. Und ja als Marina sei ich so, um dann sofort hinzuzufügen: „Aber das sind Fantasien, das hat mit der Realität nicht viel zu tun und wenn dann nur als Rollenspiele.“

Er meinte, nachdem meine Freundin das alles verraten hatte, hätten die anderen schon an diesem Freitag geplant, wie sie organisieren was sie mit mir machen wollten. Da er das nicht mit hätte ansehen können, wollte er nicht kommen. Er fragte mich dann, wie es eigentlich war? Ich sagte: „Na ja was soll ich sagen? Haben deine Jungs etwas gesagt?“ Der Griff zu seinem Handy, zeigte mir, dass sie nicht nur etwas gesagt, sondern auch ein Video von dem Fesselfick geschickt hätten, mit deinem Kommentar: „viele Grüße von Marina!“

Ich hatte während der ganzen Situation am letzten Freitag, gar nicht realisiert, dass irgendjemand ein Video gemacht hatte. Er spielte mir das Video vor und ich sah, was ich an dem Tag so eigentlich nicht wahrgenommen hatte. Auf dem Video war zu sehen, wie ich gefesselt über den Tisch hing und irgendjemand, ich vermute der Flüsterer laut rief: „ich Fick die Frau vom Weihnachtsmann, ich fick dich Frau vom Weihnachtsmann, will sonst noch einer ran!“ Natürlich war auf dem Video nur sein Unterkörper zu sehen und wie ich wehrlos auf dem Tisch lag. Die Kamera schwenkte dann zu meinem Kopf, der gottseidank nur von hinten zu sehen war, zeigte aber deutlich, das jemand mit seinem Schwanz meinen Mund bumste. Als derjenige dann von meinem Mund abließ, hielt dieser die Kamera und der Nächste steckte mir seinen Schwanz in meinem Mund. Wieder wechselte die Kamera und man sah in Nahaufnahme, wie von einem anderen seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt wurde. Das ganze begleitet von Sprüchen wie: „jede gute Hure muss richtig eingeritten werden“, „beim nächsten Mal stecken wir ihr 2 Schwänze in den Arsch“ oder „wenn wir die auf den Strich schicken, werden wir gutes Geld verdienen.“ Natürlich hatte ich einige dieser Kommentare während der Weihnachtsfeier vernommen, aber jetzt, als ich es im Nachhinein sah, konnte man jedes Wort deutlich verstehen.

Er meinte: „und was hältst du nun davon?“ Meine wahre Antwort konnte ich ihm nicht sagen, zum Ersten, weil es mich seltsam geil machte, zu sehen wie drei stöhnende und keuchende Typen ihre Schwänze in meinen zwei Löchern hin- und herstießen, zum anderen, weil ich zum ersten Mal mitbekam, wie auch ich lustvoll jammerte und stöhnte und zudem - was ich meinem kleinen Freund nicht sagen konnte - ,weil es schon andere Videos gibt in denen ich, allerdings nur von einem Mann heftig gefickt werde.

Daher sagte ich: „das geht gar nicht! Ich werde meine Freundin morgen gleich anrufen und ihr ganz klar machen, sollte dieses Video irgendwo im Internet auftauchen kriegt sie mit meinen Anwälten heftige Probleme.“ Dies war natürlich nur eine leere Drohung, die ich aber nicht ausführen konnte. Ich sagte ihm: „lass uns über etwas anderes reden!“ Bevor wir dieses Thema verließen, versprachen wir uns immer offen und ehrlich zueinander zu sein und immer offen zu sagen, was wir von anderen erwarten. Dies hatte für mich einen doppelten Sinn. Zum einen um ihn ein wenig zu öffnen um seine sexuellen Wünsche erfüllen zu können und zum anderen weil ich sehen wollte, was ich von vielen Frauen in meinem Leben erfahren musste, ob er durch das was er hier bei mir zu Hause sah, irgendeinmal beginnt um finanzielle Hilfe zu bitten.

Nachdem er mich beim letzten Treffen ausgefragt hatte, unterhielten wir uns über dieses Mal über seine Jugend, seinen Job und seine Frauen. Dabei erzählt er mir, dass er nie Glück bei den Frauen hatte und fügte selbst hinzu, dass er nicht gerade Brad Pitt wäre, dass es mit den Frauen sexuell etwas schwierig war bei ihm und dass ihn seine Frau verlassen hatte, nachdem sie eine Affäre mit seinem Chef begonnen hatte. Da dieser den Rosenkrieg zwischen ihm und seiner Frau nicht mehr ertragen konnte, da sie sich öfter mit dem Chef in seiner Firma traf, wenn sie diesen besuchte, bekam er die Kündigung.

Auf meine Frage hin, was zum Beispiel sexuell nicht gepasst hätte sagte er: „es war einfach langweilig und nach einiger Zeit hatten die Frauen keine Lust mehr auf Sex mit ihm, fügte aber hinzu, dass alle Beziehungen die er hatte eher Zweckgemeinschaften waren.

Wir hatten fertig gegessen, ich bat ihn ins Wohnzimmer, brachte seinen Wein und mein Wasser gleich mit, machte den offenen Kamin an und meinte, ich würde kurz das Besteck in die Spülmaschine und die Pizzakartons in die Papiertonne bringen.

Nachdem das alles erledigt war, setze ich mich zu ihm. Ich fragte ihn, was denn seine Traumfrau sei? Er antworte mit: „Pamela Anderson!“ Ich erwiderte darauf: „dann müssen wir meinen Brüste gefallen haben?“ Was eigentlich eine rein rhetorischer Frage war, da seine Blicke am Geburtstag meiner Freundin auf meine DD-Titten diese Frage eigentlich schon beantwortet hatten. Ich bohrte weiter: „Und wie waren deine Frauen?“ „Die waren einfach nur genau das Gegenteil, Bieder, kurzhaarig und unförmig.“ Ich musste grinsen.

„Und wie passe ich und unsere Treffen die letzten Mittwoche hier bei mir in das Bild?“ meinte ich neugierig. Genauso unbeholfen wie ich ab und zu seine Fragen beantwortete, so unbeholfen müsste er sich fühlen als er nun antworte: „weißt du Marina, bei dir finde ich genau das, was ich bei meinen Frauen nie gefunden hatte. Sexy angezogen, super geschminkt, sexuell offen und was mir auch gefällt, sehr experimentierfreudig. Als ich dich zum ersten Mal was man gesehen hatte, fand ich dich in deinem Anzug auch sehr attraktiv, was ich so nie zuvor in meinem Leben empfunden hatte. Als wir dann in den letzten Wochen einige Mal alleine waren, fand ich dich trotz deines Anzuges sehr nett und respektvoll, zudem habe ich es sehr gut gefunden, dass du mich das eine oder andere mal vor den Spott der anderen verteidigt hast.

Genauso verständnislos wie er immer meine Erklärungen auffasste, fühlte ich mich jetzt und fragte nochmal nach: „aber letzte Woche war ich weder Marina, noch habe ich dich vor irgendjemand verteidigt?“ Er konkretisierte seine nächste Aussage mit dem vorgefügten Satz: „da wir uns vorhin versprochen hatten die Wahrheit zu sagen, hoffe ich dass ich das ist jetzt auch wirklich kann ohne dass du böse bist.“ Ich sagte: „Nein, ich verspreche dir nicht böse zu sein, denn nur durch Anregungen oder Kritik kann man auf seinen Gegenüber eingehen.“ Dennoch versucht er irgendwelche Worte mehrmals zu kombinieren. Was ich am Ende verstand war: In Marina fand er die Frau, die er nie haben konnte und in mir als Mann jemand, der vom Status weit über ihm steht und an dem er als Wohnungsloser seine über Jahre angestaute Lust und möglicherweise auch den Frust an den hochnäsigen Neureichen ablassen kann, indem er mich in den Arsch fickt oder wenn ich ihm seinen Schwanz blase, was noch nie jemand gemacht hat, fühlt er sich überlegen. Immer wenn er daran denke, wie ich seinerzeit seinen Saft geschluckt hatte oder ihm in der letzten Woche meinen Arsch angeboten hätte, mache ihn tierisch geil.

Ich antworte: „siehst du, und mir geht es genau andersrum. Mir gefällt es, wenn jemand der sozial benachteiligt ist mich einfach benutzt. Einfach zeigt, dass ich nichts Besseres bin und ich unter seinem Schwanz, seinen Stößen stöhne und jammere wie jeder andere auch. Ich liebe es wenn, jemand genau das tut, wonach er geil ist und nicht durch irgendwelche moralischen Vorgaben sagt, - Nein, das darf ich nicht“. Ich machte ihm dies an einem Beispiel fest. Den meisten Männern gefällt es, wenn Sie Ihren Saft auf Gedicht oder dem Arsch Ihres Fickpartner sehen. Die meisten trauen sich aber nicht das zusagen, weil sie Angst davor haben, was denn ihr Gegenüber deshalb schlechtes über sie denkt. Deshalb gefällt mir auch die dominante Art des Flüsterers. Nicht weil ich ihn mag, sondern weil er genau das mit mir macht was ihn aufgeilt und befriedigt.

Ich glaube er hat verstanden. Während dieses ganzen Gesprächs hat er mich, der viel größer ist als er, von hinten in seine Arme genommen und mich gegen seinen Oberkörper gelehnt. Ich konnte, je mehr das Gespräch in Richtung Sex ging spüren, das tatsächlich etwas in meinem Rücken geschah. Ich griff mit einer Hand nach hinten in seinen Schritt und konnte fühlen, was sich dort tat. Er hatte einen Ständer! Obwohl ich aufgrund des stressigen Tages eigentlich keine große Lust auf Sex hatte, fragte ich ihn: „Hast du Lust?“ Er sagte in seiner eigenen schüchternen Weise: „okay!“ Ich erwiderte: „was heißt okay? Ja, du hast Lust oder Nein, du hast keine Lust aber mir zuliebe würdest du?“ Daraufhin sagte er lächelnd: „ja - natürlich mit dir immer!“ Dann erinnerte ich mich daran, dass er mir einmal gesagt hatte, dass er meine langen Beine so sexy finde. Ich sagte ihm, er solle kurz warten, ich würde hochgehen und sein Weihnachtsgeschenk holen. Natürlich tat ich das auch, zusätzlich zog ich mich aber auch aus, suchte einen sexy String, damit man nicht sieht wie mein Schwanz lustlos und schlapp an mir herunterhängt und zog meine Lackoverknees an, die er auch unter unser Gruppenbezeichnung „Fickt-mich-Stiefel“ kannte. Als ich mein Schlafzimmer verließ und ins Treppenhaus ging, war natürlich auf dem Marmorboden das typische klack, klack, klack der hohen Hacken zu vernehmen. Als ich von der Treppe ins Wohnzimmer sehen konnte, bemerkte ich schon seine strahlenden Augen. Wie er sah dass ich ihn anschaute sagte er: „du bist der absolute Hammer!“ Er stand auf und ich sah wie er begann seine Hose auszuziehen. Ich ging noch kurz in die Küche um ihn seinen Weihnachtsgutschein zu holen und übergab ihn im Wohnzimmer mit den Worten: „das ist dein erstes Weihnachtsgeschenk und das zweite bekommst du gleich“, Dabei fragte ich: „wie willst du es? Mit dem Mund oder mit der Muschi?“ Er sagte nur: „Ich würde dich gerne bumsen.“ Da ich nicht viel Lust hatte, musste ich mir eine Stellung überlegen, bei der ich vermutete, dass es nicht ganz so lange geht. Also setzte ich ihn wieder auf den Sofa, stand vor ihm, gelte sowohl seinen Schwanz als auch meine Möse ein und setzte mich rittlings mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Seine Latte stand schon stramm und ragte empor. Ich nahm seinen Schwanz und führte ihn vorsichtig in mich ein. Mittlerweile hatte ich schon eine Technik gefunden, wie ich dieses Mörderteil relativ schmerzfrei handeln und den Schmerz wegatmen konnte. Als ich auf ihm saß und sein Luststab komplett in mir war, fing ich an wild mit ihm zu knutschen, aber gleichzeitig auf seinem Schwanz hin und her zu reiten. Entweder ging meine Taktik auf oder er hatte heute einen seiner schnellen Tage. Fakt war, dass er nach wenigen Minuten mit den Worten: „Oh Mann ist das geil, ich komme gleich, ich komme gleich!“ ziemlich heftig abspritzte. Ich blieb wieder eine Weile auf ihm sitzen, wir knutschen, er streichelte mich und wie immer zu guter Letzt, als wir uns voneinander gelöst hatten, verfuhr ich nach dem Motto: „Wer es dreckig macht, muss jetzt auch wieder putzen“ und lutsche ich ihm genüsslich seinen Schwanz wieder sauber.

Wir legten uns noch ein paar Minuten nebeneinander auf das Sofa. Ehe Ich Ihnen nach Hause fuhr. Dort angekommen sagte ich ihm nochmal, dass ich beim nächsten Treffen nicht dabei sein könne, weil ich am 20. in den Urlaub fahre. Er sagte „Schade, aber ich freue mich schon auf die Silvesterparty die deine Freundin gibt.“ Wir verabschieden uns, auf die in unserem Gruppe bereits traditionellen Weise und ich fuhr zurück nach Hause.

[Xa****]

Schön geschrieben  !