Wo das wohl hinführt - Kapitel 14. Die Silvesterparty

[Marina_DWT]

Da ich dienstags auf der Rückfahrt im Auto jede Menge Zeit hatte, machte ich mir Gedanken auf welche Art und Weise ich es meiner (Ex-) Freundin heimzahlen konnte. Unsere Freundschaft war mittlerweile nur noch eine Art Zweckgemeinschaft. Sie stellte die Wohnung für die Treffen mit meinen Freunden, dafür hatte sie dein Vorteil, dass ihr angetörnter Freund das bisschen Sex, dass sie ihm anscheinend bieten konnte, aufsog indem er mich und meine 3 Jungs beobachtete.

Ich überlegte mir. wie ich am nächsten Tag auftreten könnte und wie ich den Abend für meine Freunde am schönsten gestalte. Da sie mir alle gesagt hatten, dass Sie ab und zu mal gerne einen anderen Typ Frau mögen würden, machte ich unterwegs einen kleinen Abstecher an einen Erotikpark nahe der Autobahn und kaufte mir eine lange, lockige, brünette Perücke und ein tief ausgeschnittenes Minikleid das an der Seite teilweise offen oder besser gesagt nur an wenigen Stellen mit schmalen Band geschlossen waren, damit man sehen konnte, dass die Trägerin keine Unterwäsche trug. Dazu plante ich meine schwarzen halterlosen Nahtnylons und meine höchsten schwarzen High Heels und natürlich meine DD-Brüste zu tragen. Das Kleid war ja extra so gewählt, da ist der tiefe Ausschnitt eigentlich mehr preisgab als er verhüllte.

Zu Hause angekommen packte ich meinen Koffer und meine Neuerwerbungen vom Erotikshop aus und legte die Einkäufe schon zu dem restlichen Outfit, dass für Morgen vorgesehene war. Da die Einladung für die Silvesterparty bereits auf 17:00 Uhr war, fing ich am Mittwoch schon früh an, mich zu richten und zu stylen, wollte alles blitzeplank rasieren und meine Arschfotze mit Kaltwachs glatt und geschmeidig enthaaren und passte mein Make Up an die schwarze Perücke an. Da ich mir ganz dunkle Smokey Eyes schminken wollte, was ich erst 2/3 mal gemacht habe, musste ich dieses Vorhaben einige Male wiederholen beziehungsweise ändern. Ich klebte mir lange künstliche Wimpern und Nägel an, die ich schwarz lackierte. Als ich vor dem Spiel stand - und das ist mir zum einen für mein persönliches Selbstbewusstsein und zum anderen für das Auftreten vor meinen Freunden wichtig - fand ich persönlich das Ergebnis nach dem fünfstündigen Stylingaufwand heiß. Ich prüfte, ob das Kleid kurz genug war, dass man auch „unabsichtlich“ auch die Säume der halterlosen Nylons blitzen lassen konnte. Nur etwas fehlte mir noch, um das ganze zu krönen. Da fiel mir wieder mein Weihnachtsgeschenk ein. Meine Freunde hatten wir ja dieses Strasshalsband mit der Aufschrift SLUT geschenkt. Das war der perfekte Tag, um Ihnen zu zeigen wie recht sie hatten und dass ich Ihnen einen schönen Abend bereiten wollte. Ich ging also in den Keller holte 3 Flaschen Wein, 2 Flaschen Sekt zum Anstoßen um Mitternacht, das Eis, das ich gekauft hatte und eine Flasche Sprühsahne für das Eis, für den der es mochte.

Das Ergebnis gefiel mir so sehr, dass ich trotz der Kälte und meiner seitherigen Angst irgendjemand im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses meiner Freundin zu treffen, zum ersten Mal keinen Mantel überstreifte und diesen über den Arm hängte.

Ich klingelte selbstbewusst und als meine Freundin öffnete beugte ich mich vor, küsste sie dieses Mal aber nicht, sondern legte links und rechts Wange an Wange und verteilte Luftküsse. Als ich ins Wohnzimmer eingetreten war stürmte als Erster der Flüsterer auf mich zu, wollte mich schon drücken und küssen, schob mich dann aber wieder kurz zurück und sah sich mein Halsband. Er sagte mit dem Blick auf das Halsband: „heute darf ich das ja mit Hinweis auf dein Halsband bestimmt sagen. Genau so stelle ich mir unsere gemeinsame Schlampe vor.“ Und ergänzte doppeldeutig: „Willkommen zurück in unserer Mitte.“ Ich wusste natürlich gleich, was er mir damit sagen wollte und was mich erwartete, wovon ich natürlich schon ausgegangen war und was mein Outfit auch bewirken sollte. Ich erwiderte seine Begrüßung mit den Worten an ihn gerichtet, aber mit Blick auf meine Freundin: „Die einen sagen Schlampe, bei den Bonobos heißt es Alphaweibchen!“ Der Fummler und der Freund meiner Freundin waren wohl die einzigen, die diesen Hinweis verstanden und lachten lauthals.

Dann kam der Fummler, begrüßte mich wie immer umarmend und küssend und sagte: „es scheint du hattest gutes Wetter beim Skifahren. Du bist so schön braun.!“ Dabei hatte er nur teilweise recht, weil ich trotz einer besseren Gesichtsfarbe durch die Sonne dennoch ein wenig mehr Make up aufgetragen hatte und antwortete wahrheitsgemäß : „ein bisschen der guten Farbe kommt auch aus der Tube.“ Dann ging ich zu meinem kleinen, schüchtern ein Schatz, der wieder seine Augen nicht von meinem absichtlich einsehbaren Dekolleté lassen konnte. Er stand auf, ich drückte und küsste ihn wie die anderen zuvor, wobei ich anscheinend zufällig seine Wange an meine ausladende Oberweite drückte, da ich jetzt ja wusste, dass ihm das gefiel. Meine Freundin trug das weiße Kleid und die roten Pumps, die ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte.

Dem Freund meine Freundin gab ich ebenfalls mit Küsschen, wobei mir natürlich nicht entging, dass er den einen oder anderen Blick ebenfalls auf meine Oberweite warf. Ich sagte meiner Freundin, dass ich kurz die Getränke und das Eis in die Küche bringen würde. Dann stellte ich den Sekt in den Kühlschrank, das Eis ins Gefrierfach und macht er eine Flasche Wein auf, die ich als Begrüßungstrunk vorgesehen hatte.

Meine Freundin kam in die Küche holte fünf Weingläser, meinte dass sie so früh noch gar nicht mit mir gerechnet hätte, das Essen aber erst gegen 17:30 Uhr fertig wäre. Außerdem sah mich von oben bis unten verächtlich an und meinte: „was hast denn du heute vor?“ Ich sagte nur: „Ich will mit meinen 3 Jungs heute einen superschönen Silvesterabend verbringen und bring mir auch ein Weinglas mit. Da sie wusste, dass ich in aller Regel keinen Wein trinke, war für mich klar, dass sie wie seit Jahren für mich kein Weinglas geplant hatte und somit auch nur von 5 Weingläsern ausging. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und hörte wie der Fummler den anderen das Sozialverhalten der Bonobo-Weibchen erklärte. Ich, zwischenzeitlich auf die Lehne der Couch neben meinen heimlichen Freund sitzend, hörte dem ganzen Treiben zu. Dieser Platz auf der Couchlehne war natürlich nicht zufällig gewählt. Zum Einen wollte ich ihm nah sein, zum anderen war dies der Platz, von dem aus der Freund meiner Freundin den besten Einblick in die Seite des offene schwarze Kleid hatte. Als ich ihn ab und zu ansah, schien es als überlegte er: „Höschen oder kein Höschen?“

Auch meinem kleinen Freund schien mein Outfit zu gefallen. Ich fragte nach seinem Urteil und er meinte: „genau deshalb liebe ich dich so.“ Das Wort „liebe“, definierte ich in der Form von „mag ich“..

Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten und dann kam aus der Küche der Ruf: „das Essen ist fertig.“ Also gingen wir in die Küche und aßen an dem Tisch, auf dem ich vor zweieinhalb Wochen von den Jungs wehrlos durchgefickt wurde. Meine Freundin saß an der oberen Stirnseite, neben ihr ihr Freund, auf ihrer anderen Seite mein kleiner, heimlicher Lover. Ich saß ihr gegenüber an der anderen Sternseite und links und rechts wie gewohnt der Flüsterer und Fummler. Da der Tisch schon aufgedeckt waren, brachte meine Freundin lediglich noch die Schlüssel mit den Schnitzel, die Sauce, die Pommes und den Kartoffelsalat und wir wünschen uns einen guten Appetit. Bis auf ein paar zarte Versuche des Fummlers, mich an den ausgeschnittener Seitenteilen meines Kleides zu streicheln, wohl um zu ertasten ob ich ein Höschen anhabe oder nicht, waren alle anständig am Essen. Ich neigte meinen Kopf zu ihm und flüsterte: „kein Höschen!“ Nachdem ich vor den Jungs fertig war, übernahm ich dieses Mal die Initiative und streichelte ihre Oberschenkel während sie den Rest ihres Tellers aufpassen. Ab und zu bückte ich mich nach vorne um Stückchen für Stückchen von den Pommes zu holen, um jedes Mal sowohl seitlich als auch von vorne Einblick in mein Dekolletee zu gewähren. Immer wenn ich mich wieder setzte kontrollierte ich, mit einem streicheln verbundenen Griff, die Schwänze meiner Nebensitzer. Als alle gegessen hatten, fragte ich Ihnen die Runde. „Zum Nachtisch habe ich ein Eis mitgebracht. Wer möchte Eis?“ Alle streckten die Hände. Meine nächste Frage wahr: „irgendjemand Sahne dazu?“ Nur meine Freundin und mein Kleiner schüchterner Freund beantworteten die Frage mit ja. Meine Freundin, die am nächsten am Eisfach war, holte das Eis aus dem Fach und sechs Eisbecher und begann zu portionieren. Ich sagte ihr, dass ich heute kein Eis wolle und so räumte sie einen Eisbecher wieder in den Schrank. Während sie das Eis herrichtete, knutschte ich mit meinen Nebensitzer und kontrollierte immer wieder ob mein Knutschen die gewünschte Wirkung hatte. Als meine Freundin die 5 Eisbecher verteilt hatte, wünschten sich alle einen guten Appetit. Ich sprach meine Freundin an sagte: „bekomme ich nichts?“ Alle schauten mich verwundert an, aber meine Freundin fragte: „aber du hast doch gerade gesagt dass du kein Eis willst.“ Ich erwiderte: „ja ja, aber was ist mit der Sahne?“ Die Jungs grinsten. Ich schob meinen Stuhl zurück und kroch unter den Tisch. Darunter angekommen, öffnete ich die Reißverschlüsse von meinem Nebensitzern und während ich beim Flüsterer heftig anfing zu lutschen und saugen, bediente ich den Fummler mit der anderen Hand. Natürlich waren rund um den Tisch wieder die üblichen Kommentare zu hören. Sätze wie: „diesen Service sollten wir in unseren Speiseraum auch einführen“, „Marina leitet an Eiweißmangel“ oder „da fängt der Abend ja schon gut an“ bis zu, „Nicht wahr Marina, wer früher loslegt wird öfter gefickt.“ Bei diesem Satz nahm ich den Schwanz des Flüsterers aus der Mund meinte nur: „stimmt, eure Waffen müsst ihr bis zum Feuerwerk ja wieder aufladen.“ Während ich weiter leidenschaftlich versuchte den Saft des Flüsterers auszusaugen, hörte ich nur leise die Worte meiner Freundin: „Du bist eine Drecksschlampe!“ Nach einiger Zeit spürte ich den Saft der Flüsterer in meiner Maulvotze und begann dieselbe Prozedur bei dem ihm gegenübersitzenden Fummler. Ich hörte wie der Flüsterer sagte: „so, ich bin bedient!“ Ich lutschte, schmatzte und stöhnte deutlich hörbar, das es alle mit bekommen mussten, insbesondere legte ich Wert darauf, dass es der Freund meine Freundin wirklich hörte. Dabei, natürlich ganz unabsichtlich, berührte ich ihn mit meinen Armen oder auch zwischen den Oberschenkeln mit meiner freien Hand um ihm die Hoffnung zu geben, dass er der nächste sei. Nach einiger Zeit spritzte mir auch der Fummler seine Ladung in den Mund. Dann verließ ich meinen Platz unter dem Tisch. Als ich wieder auf meinem Stuhl saß, nahm ich wie sooft meinen Zeigefinger, wischte mir das Sperma, dass ich nicht gleich schlucken konnte von den Lippen, lecke meinen Finger ab, zeigte den beiden Befriedigten meinen offen Mund und fragte sie mit dümmlicher Stimme: „ich war ein braves Mädchen. Schaut mal ich habe alles aufgegessen.“ Die Jungs lachten und wie immer kam der Witz vom Flüsterer der meinte: „dann hoffen wir mal, dass du gegen später ein böses Mädchen wirst.“ Wieder fragte ich meinem kleinen Liebling zu blinselnd: „ich hätte jetzt noch Lust auf eine dritte Portion“ um schon wieder meine Stuhl zurück zu schieben um den Platz unter dem Tisch einzunehmen. Ich wusste, dass ich bei meinem kleinen Freund gar nicht kontrollieren brauchte, sondern wusste bereits, dass sein mächtiger Schwanz in voller Pracht erblüht war. Als ich bei ihm war, spürte ich den einen oder anderen Tritt von meiner Freundin, den ich aber komplett ignorierte und begann bei meinem schüchternen Freund heftig zu blasen. Was ich vorhin während des Blasens mit dem Fummler gemacht hatte, deutete ich auf der anderen Seite beim Schatz meiner Freundin nur an, da ich ab und zu mit meinem Finger seinen Schwanz erfühlte. Er war so geil und hart wie die Schwänze meiner 3 Jungs zuvor. Also blies ich bei meinem schüchternen Kumpel, während ich immer wieder am Ständer des ihm gegenübersitzenden tastete und fühlen konnte, wie dieser immer mehr seine Hose ausbeulte. Bei meinem großschwänzigen Liebling, wusste ich mittlerweile ziemlich genau wo ich lecken und saugen, beziehungsweise was ich tun musste. Unter dem Tisch flüsternd und um ihn einzuheizen unterbrach ich ab und zu mein Lutschen und saugen und sagte Worte wie: „was für ein Pracht Schwanz, als ob man ein Pferd bläst“ oder“ spritz mir meine Sahne in meine Schlampenmaul.“ Wie erwartet reagiert er sofort und schleuderte mir eine solch große Menge seines warmen Saft in meinem Maul, die nur aus einem Schwanz von seiner Größe kommen konnte. Während der ganzen Aktion konnte ich spüren wie der Kumpel meiner Freundin die Gelegenheit nutzte und seine Hände unter dem Tisch über meinen Arsch, meinen Schwanz und meine Titten wandern ließ. Er hatte die eine Hand auf dem Oberschenkel seine Partnerin, knetete aber eine meiner Titten. Ich faste noch einmal seinen Schwanz an, der immer noch in seiner Hose eingesperrt war und führte ich seine freie Hand die vorher meine Brust berührt hatte gemütlich zwischen meine Beine und meiner frisch gewachsten Möse um ihm diese dann gleich wieder zu entziehen.

Wieder zurück zum einen Platz wischte ich wieder die Spermaspuren von meinen Lippen legte ich mich genüsslich zurück und sagte zufrieden: „mein Gott bin ich satt, das war so lecker. Seid ihr auch alle zufrieden?“ Meine Freundin sprang auf nahm ihren Teller keifte mich an. „Hilf mir den Tisch abzuräumen du Schlampe!“

Ich nahm die Teller und die Gläser, während sich die Jungs, vermutlich wissend was jetzt kommt, vorsichtshalber ins Wohnzimmer verzogen. Als sie draußen waren schloss meine Freundin die Tür und begann mich zu beschimpfen: „du bist doch eine verkommene Drecksschlampe. Noch nicht mal richtig da, lutscht du den Männern ihre Sahne aus. Und das, obwohl sie dich vor nicht einmal ganz 3 Wochen genau auf diesem Tisch der Reihe nach, einer nach dem anderen mehrmals durchgebumst haben. Ich fragte sie: „wo ist dein Problem? Ich habe meinen 3 Freunden nur das Dessert zu einem guten Abendessen serviert. Mit Deinem Freund habe ich nichts gemacht. Das ist dein Job!“ „Ja, ja“ antwortete Sie: „du hast dich bereits zweimal von ihm ficken lassen und hast ihn einen geblasen.“ „Und du warst dabei und hast das an Weihnachten sogar selbst organisiert und hast die anderen beiden Male zugesehen ohne irgendwas zu sagen. Ich frag mich, wer ist schlimmer? Die Schlampe oder das Mauerblümchen, die das organisiert, weil sie ihren Mann nicht befriedigen kann?“ „Ich wusste nicht, dass ich mit so einer Hure befreundet bin, sonst hätte ich dir die Jungs von vornherein gar nicht vorgestellt.“ Ich beende das Gespräch mit den Worten: „wenn du nichts zustande bringst ist das nicht mein Problem, ich will heute mit meinem 3 Freunden am letzten Tag des Jahres viel Spaß haben.“ Und zudem ergänzt ich: „stell dich schon mal drauf ein, das ist eine Ankündigung. Du kannst ja auch überlegen ob du jetzt diese Party abbrechen willst. Ich verspreche dir ich werde mit den Jungs weiter feiern, und ich befürchte, dass dein Freund mit uns feiern will.“ Ihr Kopf wurde feuerrot und ich sah wie sie einen Teller in die Hand nahm und schon ein Ausholbewegung machte. Ich wandte mich dann nochmal an sie mit den Worten: „Wirf! Das zeigt nur allen, was für eine Cholerikerin du bist.“ Mit diesen Worten verließ ich den Raum.

Ich wusste zwar nicht, ob das, was im Geschäftsleben hilft auch bei Zickenkrieg wirkt. Mir war aber klar, um die Stimmung nicht auf den Tiefpunkt sinken zu lassen, musste ich - wie man so schön sagt - den Kopf hochhalten und das Krönchen richten.

Als ich zu den Jungs ins Wohnzimmer kam starten mir 4 Augenpaare fragend entgegen. Wie immer fand er Flüsterer als erster Worte und fragte: „und?“ Selbstbewusst antwortete ich: „sie braucht jetzt Ihre Zeit zum Überlegen, aber sie weiß was sie zu verlieren hat und wird sich zu Ihren Gunsten entscheiden.“ Dann kam ein Spruch von meinem schüchternen Liebling der sagte: „von der sexy Schlampe zum harten Geschäftsmann und wieder zurück in 5 Minuten. Respekt!“ Die nächste halbe, dreiviertel Stunde war natürlich die Stimmung am Boden. Unser zweites Mädel kam erst nach einer Viertelstunde wieder zu uns zurück und musste von ihrem Freund etwas aufgemuntert werden. Der Fummler hatte sich wohl am meisten Gedanken über die Situation gemacht hatte meine: „wäre es nicht an der Zeit ein wenig Party Musik zu machen und zu tanzen.“ Und ich muss gestehen, das war der Einfall des Abends, der die ganze Veranstaltung rettete. Also tanzen wir ein wenig redet an ein wenig Blödsinn und durch die Berührungen beim Tanzen kaum auch so langsam wieder Stimmung auf. Mittlerweile war es 22:00 Uhr und die zweite Flasche Wein wurde geöffnet. Nachdem der Fummler mit mir tanzte, bei unserem Paar aber immer noch dicke Luft herrschte, nahm der Flüsterer in seiner im eigenen Weise unsere zweite Dame und tanzte mit ihr. Nach ein paar Tänzen mit dem Fummler ging ich zu meinem kleinen Agenten und tanzte mit ihm. Wie immer ließ er seine Hände über meinen Körper wandern. Indes er über mein Kleid und meine Mördertitten sprach, flüsterte ich meinem kleinen Freund ins Ohr, das ich mich sehr freuen würde, dass ich ihn wieder sehe, ob bei ihm alles ok sei, wegen meiner Aktion unter dem Tisch von vorhin? Er flüsterte genauso zurück, er hätte auch die Woche kaum erwarten können bis diese Silvesterparty ist und durch die Sprüche seiner Freunde und deren Erwartungen, die sie die letzten beiden Wochen an diese Party hatten, hätte er sich ja mental darauf vorbereiten können. Er meinte noch: „es gefällt mir nicht, aber als Marina bist du wie du bist. Ich drücke ihn gegen meine große Brust, küsste und streichelte ihn und spürte kaum 3 Stunden nach dem Blowjob unter dem Tisch, wie sich wieder seine Hose beulte. Da jetzt der Fummler mit meiner Freundin tanzte, forderte mich der Flüsterer auf. Wie es seine eigene Art war, sagt er: „was für eine grandiose Blasshow vorhin. Du konntest es nicht sehen, weil du unter dem Tisch unsere Schwänze gelutscht hast, aber ihr Schatz hat sie nicht einen Blickes gewürdigt und sie hat nicht ein Wort gesagt. Ich sagte ihm nur: „Manchmal muss man einfach nur zeigen, das ist eine gute Schlampe mehr erreichen kann, als einfach nur Druck des Mauerblümchen.“ Natürlich nicht ohne Grund fragte ich, ob sie sich während meiner Abwesenheit irgendwann einmal getroffen hätten. Er bestätigte die Geschichte meines kleinen Spions und den Auftritt meiner Ex Freundin mit der ziemlich gleichen Beschreibung und meinte: „Ich weiß gar nicht, wie unser Kumpel das aushält. Sie hat versucht an einem Freitag meinen Schwanz zu blasen um zeigen zu können, das sie dich ersetzen kann und Dich nicht braucht. Um ehrlich zu sein war das eher ab- als antörnend.“ Nach unserem kurzen Gespräch an Weihnachten als die Fesselaktion war, hatten wir uns ja mehr oder weniger ausgesprochen und vereinbart, dass wir eine meiner Fantasien erfüllen wollten, das dies aber in Form eines Rollenspiels passieren soll. „Ich mach dir mal einen Vorschlag.“ Er grinste mich an und meinte: „das Ziel ist klar! Gibst du mir freie Hand?“ Ich sagte: „ja aber du weißt, wir brauchen einen Code damit ich dir zeigen kann wenn du zu weit gehst!“ Wir vereinbarten ein Geheimniszeichen, tanzten und knutschen noch ein wenig, bis er dann meinen kleinen Freund dazu bewegte mit meiner Freundin zu tanzen. Dieser Tat dies, vielleicht nicht freudig, aber zumindest hatte er unseren ersten Schritt dabei unwissend unterstützt. Ich ging zum Freund unserer zweiten Dame und fragte so laut dass sie es hören musste: „Würdest du deine Freundin bitte fragen, ob ich mit dir tanzen darf?“ Sie starrte ihn an, er schaute zurück, dann schaute sie wieder weg und zuckte mit den Schultern. Das sollte wohl für ihn heißen, mach doch was du willst. Er sagte: „nicht nein bedeutet auch ja“! und nahm mich in den Arm. Ich tanze mit ihm indem ich sowohl meine dicken Titten als auch meinen Schwanz gegen ihn drückte. Durch die Tänze mit meinen 3 Freunden, die wie immer durch ein fummeln und knutschen begleitet wurden, war deutlich zu spüren, dass sich unter meinem Kleidchen etwas wölbte. Ich legte meine Hand in seinem Nacken und flüsterte ihm ins Ohr: „ich hätte dir so gern vorhin unter den Tisch deinen Schwanz geblasen. Ich habe gespürt, dass es dir zu eng in deiner Hose war und konnte mich fast nicht beherrschen. Leider hat deine Freundin ja ständig ihre Hand auf deinem Oberschenkel gehabt, so dass ich eine Zugriffsmöglichkeit hatte.“ Ich dachte sein Schwanz wäre sowieso schon steif, doch mit jedem Wort wurde er härter. „Tut mir leid, dass Du der einzig bist, der heute noch nicht spritzen durfte.“ Er sagte nur: „Mal sehen, der Abend geht ja noch eine Weile.“ Ich wiederum meinte. „Stimmt, ich hoffe meine Jungs sind bald wieder geladen.“ Er lächelte gequält. Ich sah, wie der Flüsterer nachdem mein kleiner schüchterner Freund seine Schuldigkeit getan hatte, mit unserer zweiten Dame tanzte, ihr etwas ins Ohr flüsterte und ganz seiner Gewohnheit folgend, sie tanzend vorsichtig in Richtung meiner beiden anderen Freunde auf dem Sofa drehte. Wie er es üblicherweise bei mir macht, lüftete er den Rock ihres Kleides. Zum allerersten Mal sah ich, dass sie Strapse trug und sogar ohne Höschen. Die anderen beiden, insbesondere der Fummler, pfiffen und grölten. Vermutlich spürte der Flüsterer der mit ihr tanzte, dass sich bei Ihr auch etwas regte. So wie mich auch schon einmal, drehte er sie um 180 Grad in die andere Richtung und tanzte nun gegen ihren Po. Mit sanften schwingenden Bewegungen tanzte er sie zu dem Beiden auf der Couch sitzenden. Knapp vor diesen angekommen lüftete er, wie er es auch schon mal bei mir gemacht hat ihr Röckchen, sodass ihr kleiner, harter Schwanz zu sehen war. Der Flüsterer, der mittlerweile seine Hose aufgemacht hatte und ihr seinen Prügel zwischen die Arschbacken legte und dem Fummler der inzwischen mitspielte, bewegten sie beide zwischen ihnen heftig hin und her. Um angeblich das Schauspiel besser mitverfolgen zu können, drehte ich mich ebenfalls mit dem Rücken zu meinen Tänzer, lüftete mein Rücken ebenfalls und streckte ihn meinen nackten Hintern in seine Leistengegend, dabei half ich seinem Reißverschluss, den er bald darauf, selber aufmachte zu öffnen und ich spürte, wie ist dein Hammerschwanz zwischen meinen Schenkeln Platz fanden. Mit einer Hand führte ich seine Hand unter mein Röckchen um ihm meinen Sissyschwanz in die Hand zu geben, mit der anderen Hand versuchte er selbst seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Da dies nichts funktionierte blieben wir einige Zeit lang in dieser Position und ich rieb je nachdem, seinen steifen Pimmel zwischen meinen Arschbacken oder meinen Oberschenkeln. Als wir so eine Weile tanzen, passierte relativ schnell was ich von meiner Ex Freundin kannte. Sie spritzte, wobei ihr spritzen eher ein Tröpfeln war, was aber schon von einem lauten Stöhnen begleitet wurde. Der Flüsterer lies jetzt von mir ab und bat sie zwischen den beiden auf der Couch Platz zu nehmen. Der Flüsterer flüsterte ihr allerdings in sehr moderater Weise ins Ohr. Er hatte sie nicht umsonst zwischen die beiden anderen gesetzt, sondern sein Ziel war, dass sie sah wie ihr Lover mit mir tanzte. Ich tanzte immer so, dass man unter mein Röckchen sehen konnte und zum einen sah wie er meinen Schwanz in seiner Hand, ich meine Hand am Schwanz ihres Lover hatte, mit der ich ihn wichste und wie er seinen eigenen Kolben zwischen meinen Schenkeln stecken hatte. Wie man es aus Rap Videos kennt, wollte ich mich nach vorne strecken und meinen nackten Arsch seinem harten Schwanz entgegen strecken und warf meine Haare zurück indem ich meinen Hintern bewegte. Nun kam der Auftritt und das Geschick des Flüsterers. Er ging hinter den Sofa, nahm unsere zweite Dame bei der Hand und legte sie, wie er es mit mir auch schon gemacht hatte mit dem Oberkörper über die Rückenlänge der Couch. Er faste über ihren Oberkörper, zog ihr Röckchen hoch und er rief: „darf ich präsentieren, wir sind die glückliche Fickgruppe mit der zweiten billigen Schlampe.“ Während er sie so präsentierte, heizte ich ihren Freund mehr und mehr an, der sich mittlerweile allen meinen bückenden Bewegungen anpasste, sich an meinen Hüften hielt und natürlich schon lange mein Kleidchen über meine Hüften hochgezogen hatte. Dabei spielt er mit meinem Halterlosen und an meinem Hintern. Während der Flüsterer seine Freundin als zweite Gruppennutte vorstellte, flüsterte er mir ins Ohr, was ich für einem geilen Arsch hätte. Der Flüsterer erkohr meinen Kleinen großschwänzigen Freund dazu aus, ihre zweite Fickstute als Erster einreiten zu dürfen. Als meine Ex Freundin das hörte, sprang sie schnell vom Sofa herunter und setzte sich auf einen Sessel. Dankend löste ich mich von ihrem Freund, der schon ewig versuchte mein Loch zu finden. Über diese ganze Aktion war es mittlerweile 23:30 Uhr und Mitternacht nahte. Meine 3 Jungs saßen auf der Coach und baten mich zu Ihnen zu setzen. Wie immer setze ich mich zwischen den Fummler und den Flüsterer, da wir schon bereits ein eingespielt waren. Meine Beine drehten sie in die Richtung meines letzten Tanzpartners und spielten mit meinem Schwanz, meiner glatt gewachsen Votze, meine Titten und meinen Beinen. Ich wiederum hatte ihre Schwänze rausgeholt und rief: „15 Minuten vor Mitternacht!“ und fragte danach in die Runde: „habt ihr 3 Lust mit mir ins neue Jahr zu ficken ?“ Natürlich stimmten alle zu, da der Flüsterer jedem unserem Plan bereits mitgeteilt hatte. Genau wie er es vorher mit unserer zweiten Dame getan hat, legte er meinen Oberkörper über die Rücklehne, holte meine Titten aus dem tief dekolletiert Kleid, lehnte sich wie vorher bei meine Vorgängerin über mich, zog mein Kleidchen bis über die Hüften, währenddessen der Fummler meine Beine weit öffnete und somit den Blick auf meinen Hintern freigab. Ich zog mit meinen beiden Händen meine beide Arschbacken auseinander, so dass jeder meine Möse sehen konnte. Dabei sagte der Flüsterer, meine Rosette mit Gleitgel einreibend: „letzte Mitfickgelegenheit 2024!“ Dann holt er seinen Schwanz raus und bumste über die Rückenlehne des Sofas meine Maulfotze. Der Fummler und mein schüchterner Freund holten ebenfalls ihre Schwänze raus, ich beide in die Hand nahm und wichste. Dabei hielt jeder von ihnen eine meine Arschbacken, zogen sie auseinander und der Flüsterer rief dem Freund unserer zweite Dame zu: „letztes freies Loch 2024.“ Nachdem sich der Angesprochene, nämlich der, welcher heute noch gar nicht abgespritzt hatte, sich nicht traute beziehungsweise nicht trauen durfte, sagte der Flüsterer wieder. „Da ich am letzten Tag des Jahres abspritzen darf, kann ich dieses Loch nicht ungenutzt lassen. Er stellte sich hinter mich und stemmte seinen Schwanz gegen meine Votze mit den Worten. „Wohl dem der so eine Schlampe hat.“ Nachdem mein Mund nun leer war, hatte ich die Möglichkeit die beiden Schwänze in meiner Hand zu lecken und zu blasen, während sich von hinten der Flüsterer, wie immer mit derben Sprüchen begleitet, sich mit mir beschäftige. Dieses Mal waren aber die Sprüche nicht an mich gerichtet. „Ein gutes Fickstück zu werden kann man nicht lernen, dazu muss man geboren sein“, „Irgendwann werden wir testen ob Marina an einem Tag mehr Schwänze verträgt, als andere im ganzen Jahr“, „Wohl dem der eine Gemeinschaftsmatratze hat wie dich.“ und vieles mehr. Ich sagte nur, als ich mal keinen Schwanz im Mund hatte: „halt die Klappe sonst kannst du mich nicht ins neue Jahr bumsen.“ Bei meinem kleinen Liebling wusste ich, dass ist mit meinem Blowjob vorsichtig sein musste, wodurch ich mich deshalb überwiegend am Fummler widmete. Dem Flüsterer schrie ich zu:“ wehe du spritzt bevor ich das Feuerwerk sehe“ und meinen kleinen Freund dürfte ich noch nicht einheizen. Als die ersten Raketen zu hören waren, rief ich allen drei zu: “jetzt könnt ihr eure Raketen knallen lassen.“ Wie ich es bei meinem kleinen Freund mit dem großen Schwanz machen musste, wusste ich und sagte: „spritz mir in den Mund“ und ich lutsche ihn genau an der Stelle, wo ich wusste, dass er schnell explodiert. Und tatsächlich hatte ich, obwohl ich zum Nachtisch schon mal seine Ladung schlucken musste, wieder seinen pulsierenden und vibrieren Schwanz in meinem Maul, spürend, das der in mir schon wieder explodierte. Ich schluckte schnell, nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und wollte mich um die Sahne der Fummlers kümmern. In dem Moment, indem ich mich umdrehte und seinen Prügel in den Mund nehmen wollte, spritze er aber schon los und eine Ladung ging in mein Gesicht und die andere auf meinen Titten ab. Einzig der Flüsterer war noch zu Gange und meinte, diese kleine Muschi könnte er noch durch das ganze Jahr 2025 ficken. Um ihn anheizen schrie ich. „Bums mich richtig durch und bevor du mich einmal durch fickst, will ich deinen Schwanz lieber täglich spüren.“ So entwickelte sich ein fickendes Zwiegespräch, dem die anderen lächelnd zu hörten. Mein kleiner Freund stieß mich sanft an meinem Arm, und deutet mir zu ich möchte doch meinen Kopf drehen. Trotz den anstrengenden Stößen meines Fickpartners und dem Stöhnen und Keuchen, konnte ich meine Kopf drehen und ebenfalls stöhnend und jammernd sehen wie der Freund meiner Freundin sich selbst wichste und sie sah tatenlos zu. Ich rief allen zu:“ jeder der schon 2025 abgespritzt hat, bekommt von mir der Schwanz sauber geleckt. Der mittlerweile unsäglich lange Bumser hinter mir sagte: „Fang schon mal bei den anderen an du kleine Hure, ich will dir erst dein Loch ausfransen.“ Und trotz des kräftigen Stößen, der mittlerweile beginnenden Schmerzen und meines lauten Stöhnens, begann ich zunächst das zu machen, was ich angekündigt hatte und leckte den Schwanz meines schüchterne Freundes, danach den des neben mir sitzendes Fummlers sauber, wobei ich davon ohnehin schon das meiste im Gesicht hatte. Bis der Flüsterer endlich seinen warmen Saft in meine Möse entlud. Nach nicht enden wollenden Stößen und den Worten „Gott sei Dank hast du uns 3, einer allein könnte dich Dreckshure gar nicht befriedigen. Für das Jahr 2025 werden wir uns etwas überlegen damit du endlich mal an seine Grenzen gevögelt wirst.“ Als er seinen mittlerweile stark zusammengeschrumpften Zipfel aus mir zog, spürte ich wie sein warmer Saft aus meiner Möse lief, was nach dieser Ausdauerleistung eine wahre Wohne war. Natürlich drehte er mich um, legte mir auch 1/2 Servietten unter meinen Arsch damit ich das Sofa nicht beschmutze, schob mir seinen Schwanz abermals in den Mund und sagte: „Ich bin gekommen, also sauber lecken“ und ich tat, wie mir geheißen und leckte brav sauber.

Dann fragte er nochmal, ob sonst noch jemand gekommen sei. Wobei er natürlich genau wusste, dass ihr vierter Heimkollege, obwohl seine Freundin neben ihm saß seinen Job selbst erfüllen musste und meinte dann: „ich sehe noch einen“ und deutete auf ihn. Seine Freundin verschwand und ich erfüllte meine letzte Aufgabe an diesem Abend, indem ich brav den Schwanz sauber leckte und danach in sein Ohr flüsterte: „schade dass du mich mit ficken darfst“ Wir legten uns noch ein wenig auf das Sofa. Wie immer lagen meine 3 Jungs unter mir, ich quer über ihnen und wir knutschen und fummelten, spielten und feixten noch ein wenig miteinander und warteten auf die Prinzessin auf der Erbse. Nachdem sie so lange nicht kam, sagte ich „Jungs ich sollte nach Hause, ich möchte morgen noch ein paar Stunden im Fitnessstudio.“ Also zogen wir uns an, wobei ich wieder den einfachsten Jop hatte, holte mir die üblichen Klaps auf dem Hintern ab und wir verabschiedeten uns vom Freund meiner Freundin mit der Bitte, ein guten Gruß auszurichten. Ich fuhr meine 3 Fickpartner ins Heim. Wir stiegen wie immer aus, wir küssten uns drückten uns und da ich ja heute keinen Mantel an hatte, zog der Fummler nochmal mein Kleidchen hoch um den anderen beiden zu zeigen, was Ihnen heute so viel Lust bereitet hatte. Und wie immer zeigte ich allen meine frische gefickte und nackte Muschi. Der Flüsterer meinte, die mit Abstand Beste um gleich mehrere zu befriedigen. Womit wir nicht rechneten und was ich erst am Tag danach erfuhr, war, dass natürlich an Silvester nachts um 2 Uhr noch einige ihrer Mitbewohner vor der Tür standen und sahen, wie ich den Jungs meinen nackten Hinten zeigte und ihnen versprach, dass dieser Arsch ihr persönliches Eigentum wäre und immer zu ihrer Verfügung steht. Das nutzte der Flüsterer wieder für einen Klaps. Ich schlug ihm auf die Finger, versuchte notdürftig mein Kleidchen zu positionieren, konnte aber nicht, weil ich abgespritzt, hatte und die immer noch vorhandene Erregung das positionieren nicht zuließ

Wir verabredeten uns auf den nächsten Freitag.

[Ge****]

Geile Story.

[Xa****]

👍👍👍