Wo das wohl hinführt - Kapitel 8

Januar 2

Kapitel 8 – Der Notfallplan

Ich weiß nicht warum, aber ich freue mich gerade schon während der ganzen Woche auf unsere gemeinsamen Freitage. Ich bin ständig am überlegen wie ich meinen 3 Jungs eine Überraschung bieten kann und in welchem Outfit ich Ihnen am besten gefallen könnte. So habe ich mir diese Woche während einer kleinen Lücke in meinem Terminkalender in einem Erotikshop eine langhaarige, lockige, kupferroute Perücke gekauft. Abends habe ich dann in einem Onlineshop nach Brusttorsos geschaut und entsprechend zu meiner Körpergröße einen Torso mit der Oberweite DD bestellst. Natürlich konnte die Lieferung bis heute noch nicht eingegangen sein.

Wie jeden Freitag mittlerweile, saß ich bis 12/13:00 Uhr in meinem Homeoffice und danach bereite ich mich auf unseren gemeinsamen Abend vor. Als ich vor meinem Schrank stand fiel mir auf, dass ich leider nicht viele Klamotten hatte, die zur Kupferrot passen. Ich entschied mich für eine rote Korsage mit Strapshaltern, rote halterlosen Nylonstrümpfen die ich sicherheitshalber mit dem Strapshaltern verband, einem schwarzen, leichten Pullover und einem hellgrauen oberschenkellangen, enganliegenden Rock und meinen roten Pumps.

Was ich ebenfalls feststellen musste war, dass ich mein übliches Makeup anpassen musste. Als ich in den Spiegel sah, gefiel mir das Ergebnis und ich konnte mir vorstellen, dass meine Jungs das genauso finden und sie entsprechend anregt werden. Also mach dich wieder die übliche Spülung und entschloss mich aufgrund des enganliegenden Rocks und der Tatsache, dass mir ohnehin jedes Mal mein Höschen ausgezogen wird, dieses mal ohne Höschen zu gehen.

Von dem üblichen Telefonat am Donnerstagabend mit meiner Freundin, wusste ich dass die Jungs noch keine andere Bleibe gefunden hatten und wir uns, nachdem sie wieder gesund war, alle 6 wieder in unserer üblichen Kneipe trafen.

Dort angekommen war ich zunächst einmal überrascht, das ist der Parkplatz außergewöhnlich voll war. Gottseidank war mein Outfit heute nicht so nuttig und ich entschloss mich alleine in die Kneipe zu gehen ohne meine Freundin vorher zu informieren.

Als ich eintrat war die Kneipe tatsächlich sehr voll. An einer Seite waren 2 Tische zusammen gestellt an denen ungefähr 8, 9 Männer saßen und an der Theke saßen noch einmal 3 Herren. Wie gewohnt standen meine Jungs auf, drückten mich und gaben mir einen Kuss, meine Freundin und ihren Schatz begrüße ich mit Küsschen links Küsschen rechts. Wohl angeregt durch meinen lasziven Gang aufgrund der hohen Pumps und des engen Rocks, spürte ich die Blicke und das Getuschel an den Männertischen. Meine Freunde hatten mir einen Platz auf einer Eckbank frei gehalten. So saß ich zwischen dem Fummler und den Flüsterer, der Schüchterne saß am anderen Ende des Tisches bei unserem Paar.

Ich schaute in unsere Runde und fragte: „Was ist denn hier heute los?“ Der Fummler antwortete: „Anscheinend wird da drüben am Tisch ein Geburtstags gefeiert und unser sogenanntes Dartzimmer, ist wohl das Vereinszimmer des Kleintierzüchtervereins der heute eine Besprechung wegen der Planung ihre Weihnachtsfeier hat.“

Ich spürte wie Enttäuschung in mir aufkommen. Trotz der üblichen Hand vom Fummler auf meinen Oberschenkel und den Worten des Flüsterers: „Genau so habe ich das letzte Woche gemeint mit „ich will dich als anderen Typ. Und das Rot mach dich heiß!“ So unterhielten wir uns eine Weile. Der Flüsterer mit dem Arm um meine Hüften und der Fummler mit der Hand unter meinem Rock. Einzig der Schüchterne saß etwas deprimiert auf seinem Stuhl. Meinen beiden Nebensitzern fiel natürlich sofort auf, dass ich kein Höschen an hatte. Das hatte zur Folge, dass mir der Flüsterer ins Ohr flüsterte: „Du bist eine kleine Drecksau. Du weißt genau was mich das geil macht. Du wolltest heute wieder richtig durchgebumst werden, stimmt's?“ Ich blickte ihn nur leicht grinsend an. Um den Schüchternen mit ins Gespräch einzubinden, frage ich ihn, was denn mit ihm los sei. Er meint nur es gehe ihm heute nicht so gut. Kurze Zeit später hörte ich wieder ein flüstern in mein Ohr. „Hast du eigentlich schon festgestellt dass heute nur Männer da sind?“ Ich erwiderte: „Klar!“ Darauf sagte er: „Ich glaube du musst jetzt zur Damentoilette!“ Nein - das traut er sich nicht. Ich antworte ihm, dass ich gar nicht müsse. Er flüsterte leise aber bestimmt: „geh jetzt zur Toilette du kleine Nutte“. Wie mir geheißen und wie ferngesteuert stand ich auf und teilte den anderen mit, dass ich kurz zur Toilette müsse. Da sich meine Erregung schon wieder einmal unter meinem Rücken Platz schaffte, hielt ich mein Handtäschchen als Sichtschutz davor. Gott sei Dank musste ich nicht an dem Tisch der Männerrunde vorbei. Auf der Damentoilette angekommen warte ich nervös und erregt was passieren würde. Kurze Zeit später hörte ich die Tür zur Toilette aufgehen. Der Flüsterer öffnete die Tür zur Toilettenkabine und sagte nur: „Ich wusste dass du gehorchst du kleine Schlampe.“ Er drehte mich zur Wand, stellte meine Beine links und rechts nehmen die Toilettenschüssel und ich konnte mich nur noch mit den Händen an der Wand abstützen. Dann zog er meinen Minirock hoch und ich höre wie er den Gürtel und den Reißverschluss seine Hose öffnete. Ich konnte nur noch sagen: „In meiner Tasche sind Kondome und Gleitgel. Er fummelte an meinen Täschchen, schmierte mit 2 Fingern das Gleitgel auf meine Rosette, zog sich den Gummi über und drang vorsichtig in mich ein. Aus den vorsichtigen Eindringen, wurde ein heftiges Stoßen und diese Stoßen wurde begleitet von seinem üblichen Dirty Talk. Mit Worten wie: „Ich habe mich schon die ganze Woche darauf gefreut dich wieder zu ficken“ oder „Genau so eine Nutte wie dich brauche ich“ oder „Genauso willst du das doch, du kleine Drecksau“ heizte er er mich und sich selbst an, bis er lauter Stöhnen in den Gummi und meine Arschmöse abspritzte. Er zog seinen Schwanz raus, nahm den Gummi von seinem Lümmel gab mir einen Klaps auf meinen nackten Hintern und verabschiedete sich wortlos. Ich hingegen richte mich wieder, damit nicht jeder gleich sieht was hier passiert ist und putzte gleich noch das Gel zwischen meinen Pobacken ab. Als ich wiederkam sah ich, das ist der Schüchterne, werde ich gerade eben gefickt wurde, mit dem Flüsterer die Plätze getauscht hatten. Außerdem glaubte ich auf den Gesichtern der anderen ein leichtes Grinsen zu sehen. Dies nahm ich zum Anlass meine Freundin zu fragen: „Wie? Heute keinen Wald Spaziergang?“ Sie erwiderte lachend: „Nein zu riskant, da der Parkplatz so voll ist. Unter dem Lachen aller, setzte ich mich wieder auf mein mir zugewiesenes Plätzchen und begann mich an den Schüchternen zuwenden, der als einziger über diesen Spaß nicht lachen konnte: „Alles okay mit dir?“ Er antworte nur: „Keine Ahnung? Mir geht es heute nicht so gut.“ Bereits wieder die Hand des Fummlers auf einem Oberschenkel, hakte ich nach: „Bist du krank? Vielleicht hast du eine beginnende Grippe?“ Er meinte: „Möglicherweise. Ich unterhielt mich mit den anderen über ihn und wir vereinbarten, dass ich ihn nach Hause fahre, bevor er uns alle ansteckt.

Da es noch relativ früh war, kurz nach 21:00 Uhr, sagte ich den anderen, dass ich in 30/35 Minuten wieder hier wäre. Ich nahm also meine Taschen, kramte meinen Autoschlüssel heraus und ging mit dem Schüchternen zu meinem Wagen. Wir fuhren los. Ich war froh, dass ich ein Auto mit Automatikgetriebe fuhr, legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und fragte: „Sollen wir an einer Apotheke vorbeifahren die Nachtdienst hat und irgendwelche Grippetabletten holen?“ Wer antworte: „Nein nicht nötig.“

Ich bohrte nach: „Komm mit dir stimmt doch etwas nicht! Was ist los?“ Er begann zu reden: „Um ehrlich zu sein habe ich mich schon die ganze Woche auf unseren Freitagabend gefreut, nachdem ich aber gesehen hatte wie viel da los ist, war ich enttäuscht. Außerdem mag ich es nicht wie der Flüsterer mit dir umgeht. Wir unterhielten uns während dem Fahren und ich versuchte ihm zu erklären,was ich an einem anderen Freitag schon einmal gesagt hatte. Als Mann muss ich dominant sein, wenn ich Marina bin, will ich jemand der mir sagt was ich tun soll und so weiter und sofort. Ich weiß nicht, ob er das verstanden hat. Um ihn aufzubauen sagte ich ihm, dass ich aber seine Schüchternheit und Zurückhaltung sehr mag und ich es beachtlich fand, dass er diese letzten Freitag abgelegt hatte und ich es sehr genoss mit ihm Sex zu haben. In diesem Moment spürte ich wieder, dass in ihm die Lebensgeister erwachten. Wir unterhielten uns nochmal über unsere beiden erotischen Situationen, wie er zum Beispiel auf der Rückbank das Auto ist meine Freundin selbstsicher seinen Schwanz herausholte als ich ihm meinen blanken Hintern zu streckte, über unsere Erlebnisse während der Dartspiele und dass ich es liebe wie er leidenschaftlich küsst. Ich spürte, das ihm das gefiel und es in seine Hose immer enger wurde. Ich schaute ihn an, er schaute mir in die Augen und wir grinsten. Da ich die Strecke zum Heim nun bereits öfters Gefahren war, wusste ich, dass in ein paar 100 Metern ein Wanderparkplatz kam. Ich sah ihn wieder an und fragte ihn: „Hast du auch so Lust wie ich?“ Ich hatte zwar keine Lust, muss aber gestehen, dass er aufgrund seiner zurückhaltenden Art, seiner Schüchternheit und seiner langjährigen Lebensituation mittlerweile mein kleiner Liebling war. Er schaute mich noch an und zuckt er mit den Schultern. Ich wusste, dass ich bei ihm die Initiative übernehmen musste. Also blinkte ich in den Waldparkplatz und stieg aus. Ich ging um das Auto öffne die Beifahrertür und danach seine Hose und begann seinen mächtigen Schwanz zu blasen. Nach einer Weile sagte er schüchtern: „Darf ich dich wie letzte Woche auch richtig haben?“ Ich sagte: „Natürlich, mir gefällt es wenn du mir sagst, wie du es von mir willst.“ Ich ging an die Hintertür, öffne diese, kniete mich auf die Rückbank und zog vor ihn mein Röckchen hoch. Dann gab ich ihm mein Handtäschchen und bat ihn ordentlich Gleitgel zu verwenden. Wieder musste ich seinen Schwanz in die Hand nehmen, um ihn den Weg in meine Lustgrotte zu zeigen. Er parkte seine riesige Rute vorsichtig in meinen Arsch und ignorierte dieses Mal mein jammern. Dies entlockte mir ein Gehauchtes: „Du hast so einen geilen Riesenkolben. Versprich mir, kannst du mir den immer gibst wenn du Lust nach mir hast.“ Vermutlich davon angeregt, spürte ich, wie er in mir explodierte. Er ließ seinen Schwanz noch einige Sekunden in mir, legte seinen Oberkörper auf mir ab, bis er dann von mir abließ. Ich verließ die Rückbank und stellte mich vor ihm. In diesem Moment spürte ich wie seine Ficksahne zwischen meinen Oberschenkeln herunterlief, dabei sah ich wie er seinen Schwanz einpackte und währenddessen meine steifen Schwanz betrachtete. Ich bedeutete ihm, das vorne auf der Mittelkonsole Papiertaschentücher liegen würden und er mir die doch bitte holen solle. Er tat wie ihm geheißen und wir wischten gemeinsam seine Lustsahne von meinem Po und meinen Beinen.

Weder im Auto und die restlichen Kilometer fahrend, fragte er mich: „Darf ich dich etwas fragen?“ Ich sagte: „Hey, du hast mich gerade gebumst und fragst ob du etwas fragen darfst!“ Er lachte und stellte seine Fragen wie zum Beispiel: „Wie ist es einen Schwanz blasen“, „wie ist es gefickt zu werden“ und viele andere Fragen. Mittlerweile waren wir am Wohnheim angekommen. Ich stellte ihm nur eine Gegenfrage: „Warum? Hattest du schon einmal die Gedanken danach?“ Er senkte nur die Augen und nickte. Ich sagte: „Das ist schon okay, aber lass uns nächste Woche in aller Ruhe darüber reden. Wir stiegen aus, drückten uns und mir war, als küsste er mich leidenschaftlicher als je zuvor. Er war einfach mein Liebling.

Ich fuhr zurück und kam natürlich etwas später als geplant in unsere kleine Kneipe. Der Parkplatz war mittlerweile nur noch spärlich gefüllt. Die Sitzung des Vereins war vorüber und von der Geburtstagsrunde waren noch 4 Gäste übrig geblieben, nur meine 4 Freunde saßen noch an Ihrem Tisch und unterhielten sich. Wieder auf meinem Stuhl Platz genommen, musste ich mich natürlich erklären, warum ich statt der angekündigten 30 Minuten nun fast eine Stunde gebraucht hätte. Ich redete mich damit aus, dass ich mich noch lange mit ihm über unsere Situation unterhalten hätte. Ich erklärte ihnen auch, dass sein heutiges Verhalten seiner Enttäuschung geschuldet war. Man brauche sich also keine Sorgen machen er würde nicht krank werden. Einige Zeit später verabschiedeten sich meine Freundin und ihr Schatz. Am Geburtstagstisch waren nur noch 2 angetrunkene Herren. Der Flüsterer stand auf, nahm mich an der Hand, zog mich von meiner Bank und sagte dann, dass wir noch eine kleine Runde Dart spielen würden. Der Fummler folgte uns. Kaum im Nebenraum angekommen, packte mich der Flüsterer am Hals, schaute mir in die Augen und sagte streng: „Glaubst du kleine Schlampe denn wirklich, dass du uns hier verhungern lassen kannst?“ Er legte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch, streckte dem Fummler meinen nackten Hintern zu und sagte ihm: „Jetzt bist du mit Ficken dran – ich habe sie schon auf der Toilette genagelt!“. Ich konnte nur noch sagen: „Nimm ein Kondom!“ Die Hand in meinem Nacken des Flüsteres, der meinen Kopf und den Oberkörper auf die Tischfläche drückte, hörte ich wie der Fummler hinter mir seine Hose öffnete. Ich hörte das öffnen des Kondom Päckchen, das öffnen der Gleitgeltube und dann spürte ich wie er das Gleitgel auf meine Möse auftrug um kurze Zeit später seinen Schwanz in meiner Arschvotze. Anders als mein schüchterner Freund stieß er heftig und wild zu. Angefeuert vom Flüsterer mit Worten wie: „gib es unserer kleinen Nutte“, „fick ihr das Hirn raus“ oder „deine Höschen kannst du bei uns wegwerfen, wir wollen ständigen Zugriff auf deine Arschmuschi“, öffne auch er seine Hose, holte seinen noch schlappen Schwanz heraus und befahl mir: „Lutsch meinen Schwanz du Schlampe.“ Ich tat wie mir befohlen, lutschte seinen Schwanz so gut ich konnte, da der Fummler durch seine festen Stöße mich auf der Tischplatte vor und zurückschob. Mir war klar, dass ich dieses Mal länger belastet werde als von mein Liebling, dem Schüchternen. Mittlerweile war auch der Fummler in den Dirty Talk des Flüsterers eingestiegen: „das ist es doch was du du willst, ein Schwanz im Arsch und den anderen in deinem Hurenmaul,“ dem entgegnete der Flüsterer: „schau wie die kleine Hure jammert.“ Ich lutschte und blies, lies mich durchficken und ihre Beschimpfungen macht mich immer geiler. Ich spürte wie nach endlosen Minuten der Fummler stöhnte und mit pulsierendem Schwanz in meine Möse abspritzen. In dem Moment zog der Flüstere mir seinen Schwanz aus meinem Mund und begann sich selbst zu wichsen bis er mir in meinem Gesicht spritzte.

Ich blieb noch einige Sekunden erschöpft in meiner Position liegen. Die beiden zogen ihre Hosen wieder hoch, der Flüster ging auf meine Rückseite, schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch und meinte: „Braves Mädchen.“ Mit diesen Worten rückte er mit mein Röckchen zurecht und half mir meinen Oberkörper von der Tischplatte zu heben. Da ich mein Handtäschchen nach meiner Wiederankunft noch im Auto liegen hatte, hatten wir keine Möglichkeit die Lustsahne des Flüsterers aus meinem Gesicht zu wischen. Also ging ich mit der Sahne im Gesicht vom den anderen Gästen abgewandt zur Toilette, um sowohl mein Gesicht als auch meinen Hintern zu säubern. Als ich am Spiegel vorbei lief, sah ich, dass ist mein Make up total verschmiert war. Als ich wieder im Gastraum war, bedeutete uns der Wirt, dass er jetzt Feierabend machen wolle. Also fiel unser üblicher Abschiedstanz aus.

Wir gingen zu mein Auto und ich fuhr sie nach Hause. Der Flüsterer auf dem Beifahrersitz und der Fummler auf der Rückbank. Nach einiger Zeit wandte sich der Flüsterer an den Fummler und meinte: „Jetzt hatten wir so viel Spaß, die einzige die noch nicht abgespritzt hat ist Marina.“ Wie zu erwarten meinte der Fummler: „Das müssen wir dringend ändern!“ Ich spüre dann wie die Hand das Flüsterers unter meinen Röcken glitt und mit meinem steifen SissySchwanz spielte. Von der Rückbank schaute ihm der Fummler zu. Da mein Röckchen durch den Sicherheitsgurt den Flüsterer an seinem Tun hinderte, griff der Fummler von der Hinterbank ein, zog mein Rücken hoch und meinte: „So jetzt kannst du sie ungehindert zum Spritzen bringen.“ Der angesprochene tat wie ihm eben gesagt wurde und während ich mich auf das Fahren und die Straße konzentrieren musste, rubbelte er meinen Schwanz bis ich kam. Wie schon auf der Fahrt mit dem Schüchternen zuvor, wies ich den Flüsterer auf das Päckchen mit den Papiertaschentüchern in der Mittelkonsole hin, der darauf hin sorgfältig säuberte was er verursacht hatte.

Zum zweiten Mal am Wohnheim angekommen stiegen wir aus und verabschiedet uns wieder engumschlungen und küssend. Auf dem Weg zum Wohnheim drehte ich der Flüsterer noch einmal kurz um und fragte mich: Und wann dürfen wir Dich blank bumsen. Ich lächelte und sagte: „Wenn ihr mir einen Test vorlegt.“ Mit den Worten: „Wir freuen uns auf nächsten Freitag“ verabschieden wir uns.