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Am Hunger verdienen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das dieses Thema sehr komplex ist, ist mir schon klar, ich wollte Dich auch nicht persönlich angreifen. Aber Banken haben sehr wohl etwas mit damit zu tun. Der Kapitalismus ist keine vom Staat getrennte Religion! Ich bin da einfach ein wenig anderer Meinung...aber deswegen Diskutiert man ja um verschiedene Meinungen unter einen Hut zu bringen.

Es ist schon klar das sie nur Geldgeber sind, das die einzelnen kleinen Anleger sicher nichts ändern werden, ist auch. Ich darf durch meinen Beruf seit Jahren an verschiedenen Aktionärsversammlungen teilnehmen ohne eine Aktie zu besitzen. Ich lausche da schon ganz gespannt mit...Seltsamer weise liegen 90% der Aktien bei 5-10 Hauptaktionären...etwaigen Gesellschaften etwa. Der kleine Anleger ist nicht von Interesse.

Ohne die politische Zustimmung gäbe es viele Wirtschaftsverbindungen gar nicht. Wer schreibt in Deutschland teilweise die Gesetze oder Reformiert sie? Politiker sicher nicht, dass sind Berater aus der "freien" Marktwirtschaft meist. Siehe Hatz4 oder Riester- bzw Rürupp... und wo bekommen die Leute denn das Kapital wenn eben nicht von der Bank, die damit spekuliert?

Wenn Du mich mich aufklären kannst, ich lausche gespannt....


Geschrieben (bearbeitet)

Vorab..ich habe mir nicht alle Postings durchgelesen. Generell
meine Meinung dazu.

Tatsache ist doch, daß es genug Leute gibt, die am Hunger anderer Leute verdienen. Aber das mit komplexen ökonomischen Systemen und
allem was, damit zusammenhängt,zu erklären, ist mir zu oberflächlich.

Letztendlich sind doch ökonomische Systeme nur Produkte der Gesellschaft und der derzeitigen Gesellschaftsordnung, die vom Menschen geschaffen und geprägt wird.

Irgendeiner Person die Schuld zuzuweisen, ist mir zu simpel.

Schuld sind wir doch alle, weil der Mensch im Grunde nichts anderes
als ein habgieriges Arschloch ist, daß kein Problem damit hat,
seine Bedürfnisse auf Kosten anderer zu befriedigen. Jeder spielt das Spiel mit ...ob freiwillig oder gezwungenermaßen, lasse ich
dahingestellt. Sicher würden die meisten Menschen nichts dagegen
haben, wenn sich diese Zustände ändern würden. Aber was den
persönlichen Anteil anbelangt, wird es bei den meisten Menschen
auf ein ganz einfaches Motto hinauslaufen " ok..wasch mir den Pelz,
aber mach mich nicht nass "

jeder schleppt sein Geld zur Bank und erwartet möglichst hohe Zinsen. Wie die Bank das macht, ist doch den meisten egal und soweiso nicht nachvollziehbar. Außerdem gilt ja immer noch :
" Geld stinkt nicht "

Die gesellschaftliche Lösung für das Problem wäre wahrscheinlich der Kommunismus in "Reinkultur", der aber nicht funktioniert, weil der Mensch dafür erstmal geschaffen werden müsste.


Der Baer


bearbeitet von Maus33_Baer40
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.poppen.de/forum/t-1592789-Mac-Internet

andererseits beleidigst Du denselben, indem Du ihm empfiehlst sich doch ein wenig bilden zu wollen...

Was soll ich davon halten?

Mein Vorschlag lautet: Nehme, bei Interesse, meine Attribute und lese und bilde dich!
Wer am Hunger verdient bist du und die die sich daran stören und nichts ändern, ausser auf einer Sexplattform ihr vermeintliches Verständnis zu publizieren!
Heuchelei könnte man vermuten..



...Einerseits bedankst Du Dich bei der "hohlen" Birne für die Hilfe weil Du Dich mit Deinem Mac nicht auskennst,....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Wie Maus & Baer oben schreiben,
ist der Mensch weder für die Reinform des Kommunismus geschaffen,
mit der Reinform des Totalkapitalismus kann er aber ebensowenig umgehen.
Wahrscheinlich wäre irgendetwas, was sich in der Mitte trifft, am besten,
doch ich fürchte, auch dafür ist der Mensch nicht geschaffen,
da sein Grundprinzip stets lautet: Raffen, raffen, raffen.

Egal, in welcher Gesellschaftsform, stets hat eine dünne Oberschicht das Sagen, die den Rest der Menschheit dazu verdonnert, alles für sie herbeizuschaffen, unter ausbeuterischen Methoden.

Da der Kapitalismus ja nur funktioniert, wenn konsumiert wird,
aber die Sparquote in Deutschland sehr hoch ist, dient das Instrument der Minizinsen dazu, daß die Leute ihr Geld ausgeben sollen, anderenfalls sie sich durch ihren Spareifer selbst bestrafen und arm machen, da ihr Kapital durch die tatsächliche Inflation (ich spreche nicht von der offiziellen Infaltionsrate, sind 2 Paar Schuh) längst angeknabbert wird, nicht nur, daß die Minizinsen aufgefressen werden, sondern das Kapital schmilzt nebenbei auch dahin.
Die Minizinsen haben also Lenkungswirkung. Da aber viele eh nichts mehr zum Zurücklegen haben, hat sich´s für diese erledigt, der Rest versteht nicht mehr, was da überhaupt passiert,
stimmt auch.

Wo nun aber die Menschen nicht mehr freiwillig konsumieren wollen oder können, da wird der Konsum zwangsweise herbeigeführt durch ständige Auflagen und Gesetze, die man erfüllen muß.
Dafür gibt´s viele Beispiele, wie das durch die Hintertür gemacht wird.
Erhöht werden nicht so sehr die Preise für die Dinge, auf die man auch verzichten könnte, sondern ganz gezielt dort, wo keiner ausweichen kann.
Das wird im Endeffekt soweit gehen, daß es irgendwann kein frei verfügbares Einkommen mehr geben wird, bestenfalls sind wir dann noch eine "Taschengeldgesellschaft", womöglich aber auch nur noch jeder ein Empfänger von 365 Essenmarken im Jahr, für den Besuch der Suppenküche, der Löwenanteil des Einkommens geht von vorneherein an den Staat und die Versicherungen.
Die teilen das unter sich auf und verramschen das Geld.
Falls man die 365 Essenmarken überhaupt noch bekommen wird...
schließlich muß auch der Sozialstaat auf das "Notwendige" zurückgeschraubt werden,
hört man doch ständig...
mitnichten könnte es ihnen also auch noch zu teuer erscheinen, die Menschen mit Essensmarken abzuspeisen, im wahrsten Sinne des Wortes.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ihr philosophiert?

Ich schätze da liegt ihr ziemlich daneben, wenn ihr der Meinung seid, dass die Menschheit aus reinen ureigenen Beweggründen heute Kapital vermehren möchte.

Das hat nix mit Philosophen zu tun, als viel mehr mit Wirtschaft.

Grundlegende Studien zu Verhalten einzelner Menschen gibt es nicht, es gibt aber sehr wohl die Klarheit, fast ungebrochen, dass Menschen sich leiten lassen und daraus Missstände resultieren.

Euren negativen Beurteilungsindex zu lesen ist echt beschämend und beschreiblich für die, die offensichtlich kein Stück Glauben und eigene Motivation an den Tag legen um irgendetwas zu ändern.

Aber wir wollen ja alle poppen nicht war?

Best


Geschrieben


Schuld sind wir doch alle, weil der Mensch im Grunde nichts anderes
als ein habgieriges Arschloch ist, daß kein Problem damit hat,
seine Bedürfnisse auf Kosten anderer zu befriedigen. Jeder spielt das Spiel mit ...ob freiwillig oder gezwungenermaßen, lasse ich
dahingestellt.




das befriedigen meiner persönlichen bedürnisse auf kosten anderer, korrospondiert nicht mit meinen idealen.

ich hab das vor geraumer zeit zum anlass genommen, ein selbstverantwortliches leben am rande des exisistensminimus zu führen.

mir zu unterstellen ich währe ein habgieriges arschloch, welches seine bedürfnisse auf kosten anderer befriedigt, ist vollkommen aus der luft gegriffen.

zumal du mich ja garnicht kennst.

ich fände es durchaus angebracht wenn du da nochmal drüber nachdenkst.

herzlichst

soul


Geschrieben



mir zu unterstellen ich währe ein habgieriges arschloch, welches seine bedürfnisse auf kosten anderer befriedigt, ist vollkommen aus der luft gegriffen.


herzlichst

soul



Es lag mir fern, dir zu nah zu treten. Alllerdinge gilt ja bekanntlich immer noch: "Ausnahmen bestätigen die Regel"



Grundlegende Studien zu Verhalten einzelner Menschen gibt es nicht, es gibt aber sehr wohl die Klarheit, fast ungebrochen, dass Menschen sich leiten lassen und daraus Missstände resultieren.

Euren negativen Beurteilungsindex zu lesen ist echt beschämend und beschreiblich für die, die offensichtlich kein Stück Glauben und eigene Motivation an den Tag legen um irgendetwas zu ändern.



So eine Einschätzung halte ich persönlich für unrealistisch und lebensfremd. Auch wenn Leute geben wird, die das persönlich
ändern möchten, wird es noch mehr Leute geben, die versuchen,
daraus Kapital zu schlagen.
Es gibt ja genug kriminelle Menschen(auch bei Hilfsorganisationen ), die ohne Skrupel Menschen ruinieren würden, um sich zu bereichern.
Und ich kann es auch keinem HartzIV-Empfänger verübeln,
daß er bei KIK seine Klamotten kauft, weil er sich ganz einfach nichts anderes leisten kann.

Und solche Beispiel lassen sich haufenweise finden. Man muss halt nur mal die idealistische Brille absetzen und mit offenen Augen durchs Leben gehen.

Natürlich könnte man etwas ändern. Was spricht dagegen, wenn wir auf teure Markenklamotten verzichten würden, die für ein paar Euro irgendwo in Vietnam, China oder anderen Ländern Asiens hergestellt werden und das eingesparte Geld an seriöse
Hilfsorganisationen spenden würden.
Dagegen spricht ganz einach unsere Eitelkeit und der Hang zur
Selbstdarstellung, der uns unser Markenbewußtsein frönen lässt.

In einem Threat kam die Aussage" Frauen lieben erfolgreiche Männer". Und leider definiert sich in unserer Gesellschaft der Erfolg hauptsächlich über das, was man hat und nicht immer über das, was man ist.

Alles andere ist leider nur idealistisches Geschwätz und bringt nichts.


Geschrieben


Euren negativen Beurteilungsindex zu lesen ist echt beschämend und beschreiblich für die, die offensichtlich kein Stück Glauben und eigene Motivation an den Tag legen um irgendetwas zu ändern.



Was, möchte ich dich fragen, tust Du aktiv um dieses Missstände, wie du sie beschreibst zu bekämpfen?
Rein aus privatem Interesse...Wenn Du schon alle anderen User hier für dumm abstempelst, würde ich echt gerne wissen, wie Du all dem entfliehst, etwas über deine Motivation um etwas zu ändern...


Geschrieben

Verwechsel nicht Banken mit der Wirtschaft; sie sind nur Geldgeber, aber nicht Händler und


ööhmm , das ist aber eine gewagte theorie .
selbstverständlich vergeben banken heutzutage nicht nur kredite sondern besitzen riesige abteilungen die sich ausschließlich mit handel beschäftigen .

das größte und gleichzeitig schlimmste geschäft der banken ist natürlich immer noch der handel mit geld , aber genau der sorgt dafür das es einigen menschen gut geht und viele andere menschen hungern .
wenn eine bank als geldhändler auftritt handelt sie in wirklichkeit mit nichts , mit etwas das es überhaupt nicht gibt .
und wer mit nichts handelt der erzeugt auch nichts , zumindest nichts das man essen könnte .

sollte es jemand anzweifeln das banken buchstäblich mit nichts handeln empfehle ich ein zwar etwas längeres video (47 minuten) aber wenn es interessiert sollte es sich einmal anschauen und er wird feststellen das der gesammte handel (also währungen , wertpapiere und so weiter) wirklich aus nichts besteht und da sich alle genau auf diesen handel stürzen kommt am ende auch nichts heraus und menschen verhungern .

einfach mal unter " money-as-debt-geld-als-schuld " googeln und sich ein video zur größten verarschung die es jemals gab ansehen .


Geschrieben

ich geh mit offenem augen durch die welt und ich sehe elend an allen enden.

schuld daran trage ich nicht, ich spreche von einer mitverantwortung, die ich natürlich habe.

wie bereits erwähnt, habe ich einiges geändert in meinem leben, ich persönlich konnte nur bei mir persönlich anfangen und da habe ich die mitverantwortung übernommen.

ich seh aber seither nicht nur elend an allen ecken, ich bewege mich seither in einem völlig neuen bekanntenkreis.

dieser setzt sich zusammmen aus menschen, die alle auf die kohle scheißen, ich kenne nicht ein habgiereges arschloch in meinm durchaus grossen bekanntenkreis.

das sind einfach alles menschen mit einer höheren sozialen kompetenz, die irgendwann angefangenn haben ihren konsum auf das nötige minimum zu beschränken. da ist kaum noch einer fleisch, alles vegetarische produkte aus der region.
und alle gehen in ihrer freizeit irgendwelchen freiwilligen sozialen tätigkeiten nach und helfen anderen.

das sind keine ökos mit nickelbrille, langen haaren und regenbogenfarbenen klamotten aus naturhanf.


idealistische brille absetzen und mit offenen augen durchs leben gehen ist gut.

setz du mal deine schwarze brille ab, dann wirst du vieleicht auch sehen das es unmengen von leuten gibt, die bereits bei sich selbst angefangen haben.


sowas hier

"Natürlich könnte man etwas ändern. Was spricht dagegen, wenn wir auf teure Markenklamotten verzichten würden, die für ein paar Euro irgendwo in Vietnam, China oder anderen Ländern Asiens hergestellt werden und das eingesparte Geld an seriöse
Hilfsorganisationen spenden würden.
Dagegen spricht ganz einach unsere Eitelkeit und der Hang zur
Selbstdarstellung, der uns unser Markenbewußtsein frönen lässt.

In einem Threat kam die Aussage" Frauen lieben erfolgreiche Männer". Und leider definiert sich in unserer Gesellschaft der Erfolg hauptsächlich über das, was man hat und nicht immer über das, was man ist.

Alles andere ist leider nur idealistisches Geschwätz und bringt nichts."



ist einfach nicht richtig

du verallgemeinerst in einem fort und schließt vieleicht sogar darüberhinaus von dir auf die allgemeinheit.

es gibt immer mehr menschen die erkennen das sie selbst in ihrem leben was ändern müssen.

vielfach ist das einfach auch nur der wunsch, seinen eigenen lebensraum erde mit zu gestalten.

da gibts auch sehr bekannte und grade akute beispiele, bill gates und sein milliardärsclub, spenden grade die hälfte ihres vermögens.

das ist keine promotion aktion und auch keine balsam fürs eigene schuldbewusstsein.

das ist die übernahme von verantwortung und mitgestaltung vom lebensraum erde.


Geschrieben

...

Was soll ich davon halten?

Lese deine vorangegangen Formulierungen und vergesse dabei nicht deine Unwissenheit dem Thema gegenüber. Was soll ich um den heissen Brei schreiben ..und beleidigt fühlt sich der der er es ist. Das ist dein Verständnis

Für den Rest, da ich tatsächlich meine Zeit nicht so enorm hier mit einbringen kann und möchte (zumal ihr hier zu Hauf Dinge präsentiert, die nichts mit irgendeiner essentiellen Aussage dem Thema gegenüber zu tun hat)=

&gtDer Bezug ist im Eingangstext beschrieben:

Coroperate Behavior, in diesem Zusammenhang ein sekundärer Sektor einer Gesamtwirtschaft wird durch einen internen Informationsprozess strukturiert. D.h., dass externe Teilnehmer nur bedingt und zwar zweitrangig in diesem Prozess teilhaben.

Wenn ich ein Pfund Butter behalten möchte, dann behalte ich es und warte und/oder strukturiere den Markt mit dieser Zurückhaltung mit. Da spielt es erstmal keine Rolle, ob Banken oder sonstwer eine Meinung dazu halten, da ich der Meinung bin, dass ich als dynamisches System kurz- und langfristig eh entscheide was es morgen kostet und ob ich es dann zur Verfügung stelle oder nicht.

Wer etwas ändern möchte geht auf die Strasse oder angagiert sich in seinem Leben um Bildung und Einfluss. Ist eigentlich ganz einfach und glaubt nicht, dass mein Leben einfach ist.

Ein Tipp: man sollte sich mit Dingen beschäftigen, die man ändern möchte und dabei sich auf den Kern eines Produktes vertiefen und nicht mit Halbwissen an Dingen vorbei kommunizieren. Ein Dritter dabei würde es nur auffassen und dem Ganzen noch mehr Verwirrung stiften; das gilt für alle Lebensbereiche.

Das Lüftchen ist nun raus.


Geschrieben

Schmuselöwe, vielen Dank!
Was ein "Leerverkauf" ist, wußte ja bis vor kurzem auch kaum jemand.
Und "Luftbuchungen" sind an der Tagesordnung.

Ich kann von mir sagen, daß ich kein Markenmensch bin oder ähnliches, und daß ich im Rahmen meiner Möglichkeiten versuche, zu helfen, wenn ich sehe, daß Hilfe vonnöten ist.
Was soulmusic beschreibt, sein Bekanntenkreis sei ein völlig neuer... das kann ich mir vorstellen.
Es gibt inzwischen viele Parallelgesellschaften.

Was aus China zu uns kommt, wurde oftmals in Nordkorea produziert
und kommt dann als "made in China" zu uns.
Nordkorea ist so unschlagbar billig, daß kein Interesse daran bestehen dürfte, daß sich dort etwas ändert.


Geschrieben




ist einfach nicht richtig

du verallgemeinerst in einem fort und schließt vieleicht sogar darüberhinaus von dir auf die allgemeinheit.

es gibt immer mehr menschen die erkennen das sie selbst in ihrem leben was ändern müssen.

vielfach ist das einfach auch nur der wunsch, seinen eigenen lebensraum erde mit zu gestalten.

da gibts auch sehr bekannte und grade akute beispiele, bill gates und sein milliardärsclub, spenden grade die hälfte ihres vermögens.

das ist keine promotion aktion und auch keine balsam fürs eigene schuldbewusstsein.

das ist die übernahme von verantwortung und mitgestaltung vom lebensraum erde.



Ich verallgemeinere, weil es leider noch so ist. Denn wenn die Algemeinheit anders denken würde, hätten wir diesen ganzen Mist nicht. Was mich aber nicht daran hindert, jeden Menschen Respekt zu zollen, der bemüht ist etwas zu ändern. Bill Gates
und seinem Millionärsclub eingeschlossen, denn mit ihrem gespendeten Geld lässt sich unheimlich viel machen.

Auch wir kaufen Produkte aus der Region und verzichten auf teure Markensachen. Wenn wir helfen können, tun wir das auch.
Aber es ändert nichts an der Tatsache, daß es immer noch zuviel Menschen gibt, die es vorziehen, ihr Geld sinnlos zu verprassen, anstatt damit anderen zu helfen.

Und die Definition des Existenzminimums...kann ich leider nur mit Kopf schütteln. Denn was wir als Existenzminimum bezeichnen, ist in Ländern der dritten Welt der pure Luxus.
Für etliche Menschen dort ist schon ein Geschenk, wenn sie jeden Tag etwas zu essen, zu trinken und einen warmen Platz
zum schlafen haben. Von solchen Sachen wie medizinische Versorgung, sauberes Wasser oder Schulbildung oder gar Internet können viele nur träumen.

Veilleicht müssten viel mehr Menschen das richtige Elend aus der Nähe sehen und nicht nur im Fernsehen. Hoffentlich denken dann die Menschen um.


Geschrieben

Was jetzt diskutiert wird, das freiwillige soziale Jahr für alle, das wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.


Geschrieben

Aber freiwilig und für Alle passt nicht zusammen!

Und nicht Jeder kann sowas auch!
Mir hätten die Leute leid getan, wenn ich zum Dienst in einer sozialen Einrichtung verpflichtet worden wäre...



Der Mann


Geschrieben

Was jetzt diskutiert wird, das freiwillige soziale Jahr für alle, das wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.



Vollste Zstimmung...statt Wehrpflicht lieber Zivildienstpflicht ...wenn man das Geld, was jährlich weltweit für Rüstung ausgegeben wird, für humanitäre Zwecke ausgeben würde...na ja..
wird leider ein Traum bleiben


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