Jump to content

Das Finale Akt 4


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

Fixiert am Boden, in der Hundestellung, spürte ich den kalten Marmor durch meine nackte Haut. Zwei muskelbepackte Männer, ihre Schwänze prall in der Hand, beäugten uns. Meine Sklavin und ich, beide entblößt, trafen unsere Blicke. Ein intensiver Moment der Verbindung, bevor die Realität brutal zuschlug.

„Das sind eure Analsklaven“, verkündete die Meisterin, ihre Stimme kühl und beherrscht. „Sie wollen eure Ärsche haben. Fickt sie so hart ihr wollt!“ Der Meister nickte zustimmend. „Ja, bitte“, flüsterten wir unisono, ein Aufruf nach Befriedigung und Demütigung zugleich.

Ein heißer, inniger Kuss verband mich mit meiner Sklavin – ein flüchtiger Moment der Intimität inmitten der drohenden Pein. Die Meisterin beobachtete uns mit einem amüsierten Lächeln.

Die Männer positionierten sich hinter uns. Ihre harten Schwänze drangen in unsere Afterlöcher ein, ein schmerzhafter, aber gleichzeitig erregender Stoß. Mein eigener Orgasmus kam schnell, eine gewaltige Entladung, die meinen engen Arsch füllte. Ich presste die Pobacken zusammen, versuchte, den Mann in mir zu behalten, doch er zog sich zurück, sein Samenerguss in mir zurücklassend. Er ließ sich auf der Couch fallen.

Meine Sklavin genoss es länger, jeder Stoß, jedes Auf und Ab ihres Körpers sprach Bände. Als auch der zweite Mann kam, nahm er das Kondom ab und reichte es der Meisterin. Mein Blick fiel auf den Meister. Er stand hinter mir, seine Kamera auf mich gerichtet. Der Anblick erregte mich zusätzlich; das warme Sperma noch in meinem Arsch, die Aufregung über die Dokumentation meiner Demütigung.

Die Meisterin stülpte das Kondom über meinen After und drückte auch mir den Samen in den Po. Dann zog sie meine Sklavin unter mich. „Du schuldest ihr noch Sperma im Gesicht“, befahl sie. Ich spreizte meine Pobacken und ließ den Samen über ihr Gesicht laufen. Er tropfte in ihren Mund, sie schluckte gehorsam. Sie begann sich zu streicheln, ihre Finger zwischen ihren Schamlippen. Sie genoss es, das sah ich deutlich. Mein Penis pochte; ich wollte ihr auch meinen Samen geben.

„Ich weiß, was zu tun ist“, sagte die Meisterin. „Du musst sie sauber lecken.“ Und so reinigte ich ihr Gesicht mit meiner Zunge, jedes kleinste Spermatropfen beseitigend.

Dann wurden wir zum Pranger geführt. Fixiert, die Sklavin hinter mir positioniert, um mein Afterloch zu lecken, während die Meisterin meinen Schwanz bearbeitete. Mein Glied glühte. Der Meister kam näher. „Wie fühlst du dich?“, fragte er. „Geil. Ich will mehr. Ich muss gefickt werden!“, keuchte ich. In diesem Moment traf die Meisterin einen besonders empfindlichen Punkt, und ich kam in ihrem Mund.

Die Sklavin wurde nach vorne gebracht. Die Meisterin küsste mich, gab mir meinen eigenen Samen beim Kuss zurück. Mein Penis schlaff, bewegungsunfähig im Pranger. Das Sperma tropfte herunter.

Der Meister wandte sich an die Sklavin. „Und du? Was willst du?“ „Ich will euch glücklich machen, mit allen meinen Löchern. Nehmt mich in euren Mund, in meine feuchte Vagina… am liebsten in alle Löcher! Mein Anus kann ja nicht verschont werden.“

Der Meister packte die Sklavin an den Haaren, zog sie zu sich heran. „Dein Arsch gehört uns, Schlampe!“, knurrte er, während er seinen Schwanz in ihren engen Anus rammte. Hart, tief, präzise – jeder Stoß ein Schlag ins Mark. Gleichzeitig drang ein zweiter Glied in ihre feuchte Vagina, während der dritte ihr in den Mund gestopft wurde. Sie schrie, ein schriller, ekstatischer Schrei, ihre Haut glänzte vor Schweiß. „Tiefer! Tiefer in meinen Arsch, ihr Schweine!“, krähte sie zwischen ihren Keuchen, ihr Körper bebte vor Lust und Schmerz.

„Ja! Ja! Ich bin euer Besitz! Gebt es mir!“, schrie sie, die Worte ein Gemisch aus Unterwerfung und Ekstase. Die Männer grölten obszöne Anweisungen und Beschimpfungen. „Du Analschlampe! Du brauchst es tief! Lass dich von uns zerlegen!“ Ihre Antwort war ein lauter, orgasmischer Schrei, als die dreifache Penetration sie zu einem ersten Höhepunkt brachte. Sie zuckte und stöhnte, die Wellen der Ekstase über sie hinwegrollten, ein Crescendo aus Lust und Schmerz. Mehrere weitere Orgasmen folgten, schnell aufeinanderfolgend, bevor sie erschöpft, aber zufrieden, zusammenbrach.

Dann wurde sie auf den Boden gelegt, ihr Körper ein Schlachtfeld der Lust. Die drei Männer entleerten sich über sie, ihre Samenflüssigkeit vermischte sich auf ihrer Haut, in ihrem Haar, in ihren Körperöffnungen. Ein letzter, krönender Akt der Demütigung und vollständigen Unterwerfung.
Die Meisterin befreite mich vom Pranger, zog den Analplug heraus. Der Schmerz wich langsam dem brennenden Verlangen. Sie führte mich zur Sklavin, die erschöpft und zitternd am Boden lag, ihr Körper ein Schlachtfeld aus Sperma und Schweiß. „Nimm sie. Vollende das Werk“, befahl die Meisterin, ihre Stimme kühl und bestimmend.

Ich sah in die Augen der Sklavin. Ein einziger Blick genügte. „Ja, bitte… ich brauche mehr… ich kann nicht aufhören… ich bin eine Analschlampe… unermüdlich… ich will es immer…“, flüsterte sie, ihre Worte ein verzweifelter Wunsch nach weiterer Befriedigung.

Ich kniete mich nieder, küsste sie, das warme Sperma auf ihrer Haut noch spürbar. Ich spreizte ihre Beine, mein Blick fiel auf ihre Vagina, nicht mehr feucht von der vorherigen Tortur. Ich nahm etwas vom Sperma der Männer, benutzte es als Gleitmittel. Die ersten Stöße waren zögerlich, aber bald fand ich meinen Rhythmus.

Plötzlich spürte ich den Blick des Meisters auf uns – seine Kamera, ein stummer Zeuge unserer Demütigung und Ekstase. Dieser Anblick trieb mich an, machte mich härter. Die Meisterin trat von hinten an mich heran, presste einen Strapon in meinen After. Ihre kräftigen Stöße vermischten sich mit meinen eigenen.

Ich packte die Sklavin, öffnete ihren Mund, gab ihr meine Spucke, mischte sie mit meinem eigenen Sperma. "Ich liebe dich. Ich liebe deinen Körper", flüsterte ich, meine Worte eine Mischung aus Begierde und Besessenheit. Ich drehte sie um, drückte sie mit meinem Arm um ihren Hals auf den Boden. Meine Zunge suchte ihren After, leckte ihn, bevor ich meinen harten Knüppel tief in sie stieß.

Die Männer beobachteten uns, ihre Gesichter ausdruckslos. Die Meisterin fickte mich immer schneller, härter. Die Sklavin wurde wieder geil. „Ja! Mach es! In meinen engen Arsch! Genau wie ich es will!“, schrie sie. Ich schaute die Meisterin an, flehte sie an, mich noch härter zu ficken. Ich drückte die Sklavin auf den Bauch, mein Arm umschlang ihren Hals. „Ja! Genau so!“, stöhnte sie. Ich stieß tiefer, schneller. „Ich liebe deinen Anus! Ich liebe es in meinem Anus! Bitte… schneller… härter…!“ Mein Körper wurde von Ekstase und Schmerz durchzogen. Die Demütigung, die totale Unterwerfung, erfüllte mich mit einer ***ischen Lust, die alles andere übertraf.

Die Meisterin zog den Strapon heraus, doch mein Rhythmus blieb ungebrochen. Immer härter, schneller drang ich in die Analschlampe ein. "Nicht aufhören! Ich will mehr!", kreischte die Sklavin, ihre Stimme ein Gemisch aus Schmerz und Ekstase. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, spreizte ihre Schamlippen, fühlte ihre feuchte Hitze. Die Männer, sogar der Meister selbst, hielten ihre prallen Schwänze in der Hand, während ich immer tiefer, immer wilder in die Sklavin eindrang.

„Bitte… ich brauche es in meinem Arsch!“, flehte ich den Meister an. Er packte seinen langen Schwanz und drang von hinten in mich ein, seine Stöße präzise und brutal. Er drückte mich auf die Sklavin, unsere Körper verschmolzen zu einer einzigen, pulsierenden Masse. Eine Symbiose aus Schmerz und Lust, Demütigung und Ekstase.

Die Meisterin positionierte sich über unseren Köpfen und begann, auf uns zu urinieren – ein warmer, salziger Regen, der unsere Körper übergoss. Gleichzeitig spritzten die Männer ihr Sperma auf meinen Rücken. Der Meister kam, seine Ladung traf mich tief im Inneren.

„Ja! Ich komme! Ich komme! Spritz meinen Anus randvoll! Bitte, bitte!“, schrie die Sklavin, ihr Körper von krampfartigen Zuckungen erfasst. „Genau so, Meister! Bitte! Lass ihn bis zum Anschlag in mir! Bitte, bitte!“, stöhnte ich, meine Worte ein verzweifelter Appell nach mehr.

Der Urin vermischte sich mit dem Sperma, klebte auf unserer Haut. Es war vorbei. Alle waren gekommen. Die Sklavin und ich zitterten am Boden, erfüllt von einer Ekstase, die sich wie ein endloser Orgasmus anfühlte. Erschöpft, aber gleichzeitig unvorstellbar befriedigt, lagen wir da, unsere Körper ein Beweis für die intensive Erfahrung, die wir gerade durchgemacht hatten.

×
×
  • Neu erstellen...