4s**** Geschrieben Dezember 1, 2010 Geschrieben Dezember 1, 2010 (bearbeitet) Wo entsteht deine Libido? Vgl. "Welchen Stellenwert hat Sex für euch?"-Thread Unterleib: </p><p> empfinde mich als "naturgeil" und denke ständig an Sex ich denke auch mehrmals täglich an Sex, wenn ich nicht verknallt bin, und onaniere konstant oft leide körperlich, wenn der Sex fehlt; Sex ist nicht durch andere Genüsse ersetzbar Kopf: </p><p> erst intellektuelle Stimulation oder sinnliche Reize lassen mich an Sex denken bin zwar evtl. frustriert wenn sehr lange (=Monate) kein Sex oder kein Sex wenn frisch verliebt, aber leide aber nicht stark weil ich andere Hobbies (z.B. Essen) gleichwertig finde ich onaniere mal mehr mal weniger, je nachdem wer/was mir gerade durch den Kopf geht ich fühle mich von Tantra, erotischer Literatur & Kunst, Fetisch & Fesselspielen stark anzogen 'O /\__O ' > > \ Hinweis: Hier ist nicht gemeint, dass/ob Sex in vertrauten Beziehungen am schönsten gefunden wird - das kann bei beiden Extremen der Fall sein oder nicht bearbeitet Dezember 1, 2010 von 4sarasvati erweitert
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 1, 2010 Geschrieben Dezember 1, 2010 Für wirklichen Genuss muss beides zusammen kommen. Da ich in sexfreien Zeiten einfach mehr trainiere leide ich persönlich nicht wirklich. Körperliche erleichterung geht auch alleine. Fehlen tut weniger der Sex, als das drumherum Das einzige was halbwegs zutrifft, wenn frisch verliebt und wenig Sex. Habe ich aber eigentlich noch nie erlebt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 1, 2010 Geschrieben Dezember 1, 2010 Manchmal halte ich mich ja auch für den Kopftyp ... so von wegen, hey, da hat die aber was echt Intelligentes gesagt, mit der würd ich gern mal in die Kiste ... aber nach zwei Tagen ohne Sex weiß ich wieder: Auch dieser Wusch ist unterhalb der Gürtellinie entstanden und hat sich nur, von geistigen Blütenträumen umrankt, ins Oberstübchen geschlichen ...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 1, 2010 Geschrieben Dezember 1, 2010 ich bin wohl eher der kopf-typ. ich muss mit ihm flirten können. wenn ich die ganze zeit den wunsch habe, ihm den mund zu verkleben, wird das nix. dann klappt irgendwie gar nichts.
Sc**** Geschrieben Dezember 1, 2010 Geschrieben Dezember 1, 2010 leide aber nicht stark weil ich andere Hobbies (z.B. Essen) gleichwertig finde Der Vergleich gefällt mir , ich kann eher auf schlechten Sex als auf gutes Essen verzichten.
Si**** Geschrieben Dezember 1, 2010 Geschrieben Dezember 1, 2010 Ich bezweifle, dass sich die meisten Menschen eindeutig zuordnen lassen, denn auch sehr kopfgesteuerte Menschen reagieren zuweilen unterleibgesteuert. Jedenfalls halte ich mich selbst eher für eine Mischform! Zwar denke ich absolut nicht dauernd an Sex und leide auch nicht, wenn ich mal keinen habe, aber ich habe eben rein kopfmäßig beschlossen, dass es keinen Sinn macht, auf Sex zu verzichten. Im Normalfall wähle ich durchaus mit Bedacht aus, aber es gibt auch Situationen (und Tage) an denen die Hormone deutlich einflussreicher sind als sonst.....
4s**** Geschrieben Dezember 2, 2010 Autor Geschrieben Dezember 2, 2010 Ich bezweifle, dass sich die meisten Menschen eindeutig zuordnen lassen, denn auch sehr kopfgesteuerte Menschen reagieren zuweilen unterleibgesteuert. Unikate wie dich gibt's immer und Einteilungen erfassn nie alle Einzelindiviuden. Punker hören auch mal Klassik, der überzeugte Radfahrer steigt auch mal ins Taxi... einfach nicht zuuu ernst nehmen. It's just play.
Cu**** Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 Unterleib & Kopf, deswegen kann ich auch nicht abstimmen!
se**** Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 doch, nimm den punkt beides...geht ganz einfach...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 Unterleib & Kopf, deswegen kann ich auch nicht abstimmen! Komisch was is denn dann die antwort "beide gleichstark"? also ich versteh das dann also Unterleib & Kopftyp
Cu**** Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 (bearbeitet) Komisch was is denn dann die antwort "beide gleichstark"? also ich versteh das dann also Unterleib & Kopftyp Weil eines überwiegt, somit kann es nicht gleichstark sein! Und was bei mir überwiegt, behalte ich für mich! Heute früh hatte ich mich bei der Beantwortung der Umfrage, nur an den Text von 4sarasvati orientiert! bearbeitet Dezember 2, 2010 von Cunnix Ergänzung
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 Also wenn beides für dich is, bleiben ja noch die Antworten "mehr kopf" oder "mehr unterleib"..lach was ja bedeutet..es kommt Kopf & Unterleib in Frage aber eines davon is halt mehr beansprucht dabei
Cu**** Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 ...was ja bedeutet..es kommt Kopf & Unterleib in Frage aber eines davon is halt mehr beansprucht dabei Na, dann selbstverständlich Kopf!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 immer schön wenn Eröffnungspostings im Nachinein erweiter werden Ich finde die Trennung von Kopf und Geist immer noch sehr schwammig. Warum sind Fetisch und Fesselspiele ne Kopfsache wenn sie umgesetzt werden? Tantra umfasst nach meiner Ansicht grundsätzlich eine körperliche Komponenten, ganz im Gegensatz zur sexuellen Komponenten (die es nur im roten Tantra gibt). Davon ausgehend würde ich auch behaupten, das der Mensch grundsätzlich auf beides ausgelegt ist, aber halt oft limitiert ist. Sei es körperlich oder geistig. Sexuelle Probleme (mental) manifestieren sich laut Kundalini yoga (weißes Tantra) ja auch körperlich und können auch mit Hilfe von Übungen (+ meditation) bekämpft werden
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 Entweder es passiert was in meinem Kopf oder auch sonst nichts
Ju**** Geschrieben Dezember 2, 2010 Geschrieben Dezember 2, 2010 optimal, wenn sich "beide" köpfe regen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 3, 2010 Geschrieben Dezember 3, 2010 Na, dann selbstverständlich Kopf! hast du nu dein Pünktchen gemacht bei der Antwort "eher kopf"..))
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 3, 2010 Geschrieben Dezember 3, 2010 Für mich ist beides richtig. Kopf und Unterleib. Mal so mal so.
Cu**** Geschrieben Dezember 3, 2010 Geschrieben Dezember 3, 2010 hast du nu dein Pünktchen gemacht bei der Antwort "eher kopf"..)) Selbstverständlich!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 3, 2010 Geschrieben Dezember 3, 2010 Selbstverständlich! Sehr fein
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 4, 2010 Geschrieben Dezember 4, 2010 Ich war schon immer für Headbanging. LG xray666
4s**** Geschrieben Dezember 4, 2010 Autor Geschrieben Dezember 4, 2010 Warum sind Fetisch und Fesselspiele ne Kopfsache wenn sie umgesetzt werden? Ich meinte nicht was bei der Umsetzung beteiligt ist (ohne Körper würde das ein bisschen schwierig... ), sondern mehr was typischerweise zuerst da ist. Deswegen auch die (anscheinend nicht von Erfolg gekrönte ) Erweiterung zur Klarstellung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 4, 2010 Geschrieben Dezember 4, 2010 Bin schon eher kopfbetont. Es gibt nicht viele Tage, an denen die Hormone verrückt spielen, ich den Mond anheulen könnte etc.
4s**** Geschrieben Dezember 5, 2010 Autor Geschrieben Dezember 5, 2010 Ich war schon immer für Headbanging. Ja ja, die langhaarigen Bombenleger wieder.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 5, 2010 Geschrieben Dezember 5, 2010 Ich meinte nicht was bei der Umsetzung beteiligt ist (ohne Körper würde das ein bisschen schwierig... ), sondern mehr was typischerweise zuerst da ist. Kann man etwas denken, das man noch nie gesehen hat? Kann man wirklich klar trennen, das es das es eine Kopfsache ist, weil man die Unterwerfung will. Oder ist es nicht doch das wirkliche körperliche Gefühl das man durch die Fesseln spürt? In meinen Augen kann man vielleicht den eindeutigen Fetisch vom Sex abgrenzen, weil es beim fetisch ja nicht um die sexuellen Befriedigung miteinander geht. Aber Kopf und Körper trennen, fällt mir definitv schwer. In meinen Augen gehört einfach beides zusammen. Wenn ich an Sex denke, dann kommt schnell das körperliche hinzu. Genauso kommt es von der Körperlichen Berühung durch jemand anders oder mit selber recht schnell der gedanke an sex dazu. Die Trennung von beiden wirkt auf mich halt sehr stereotyp, da "klassischerweise" natürlich Männer eher als Körpertypen und Frau entsprechend als Kopfwesen gelten. Im Tantra geht man aber eh davon aus, das beide Seiten in jedem von uns stecken und nur wenn beide in Einklang sind eine wirkliche Vereinigung mit dem Partner stattfinden kann.
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