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Splitterfasernackt im Habitat der Lust


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Splitterfasernackt im Habitat der Lust

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

 

(02) Erik wird als Erika wird von einem Druunaer gejagt

 

Erik war zum ersten Mal in einem menschlichen Androidenkörper. Diese fortgeschrittene Androidentechnik kam von der raumfahrenden, menschenähnlichen Rasse der Lszarkanern. Während Eriks Originalkörper im Tiefschlaf lag, steuerte sein Bewußtsein diesen Androidenkörper. Alle Blessuren aus dem Kennenlern-Ritual mit einer vierarmigen Außerirdischen waren bereits bei einer Geschlechtsumwandlung wieder regeneriert worden.

 

Mittlerweile steuerte Erik also als Erika einen tollen, splitterfasernackten Frauenkörper. Die hellhäutige Androidin war außerordentlich schlanke 165 cm groß mit einem entzückend runden Popo, trug dunkelrote Haare und hatte grüne Augen. Irgendwie fühlte Erik sich bereits wie eine Erika. Das Fehlen seines männlichen Geschlechtsteils war schon ziemlich krass. Dafür hatte Erika einen köstlich zarten Busen mit abstehenden Nippeln, die sie zunächst ganz empfindlich fand und ständig mit ihren kleinen Händen bedeckte. Merkwürdige Gefühle kamen von der so ungewohnten Vulva zwischen ihren Beinen.

 

Das Habitat der Lust befand sich in der Innenseite einer riesigen Kugel. Sie war ursprünglich im zwanzig Jahre zurückliegenden interstellaren Krieg von den Druunaern als Flottenbasis für ihre Kampfschiffe genutzt worden. Außerhalb erschien sie nur als ein Gesteinsbrocken und die Innenseite war von Wäldern bedeckt. Hier lauerten insgesamt 50 männliche Lszarkaner und 50 männliche Druunaer auf 100 Frauen der jeweils anderen Rasse, um sie zu vernaschen.

 

Erika schlenderte barfuß durch den riesigen Wald, der die gesamte Innenseite der Hohlkugel bedeckte. Da bemerkte sie in der Nähe eine Bewegung. Es war ein zweiarmiger Grünhäutiger mit kahlem Schädel … also ein Druunaer! Wenn der sie auch bemerkt hatte, war sie fällig. Sie schaute zu, daß sie ein Versteck fand. Natürlich hätte es ihr Spaß bereitet, einmal als Androidenfrau von einem Außerirdischen gevögelt zu werden. Aber so mir nichts - dir nichts würde sie das nicht haben wollen. Ein bisschen bemühen sollte der Typ sich schon um sie.

 

Da raschelte es hinter ihr. Er hatte sie also entdeckt und einen fantastischen Spurt hingelegt, um sich auf sie zu stürzen. Der Druunaer dürfte direkt hinter ihr sein und sich schon über seine leichte Beite freuen. Fast prickelte es in ihrem Rücken und auf den Pobacken. Erika drehte sich rechtzeitig herum und lief ihm entgegen. Schnell ihm ein Bein gestellt und in die Richtung gestürmt, aus der er gekommen war. Der Grünhäutige war fluchend gestürzt, richtete sich aber schon auf.

 

Erika wußte Bescheid über diese Druunaer und machte sich keine Hoffnung, daß sie ihm entkommen würde. Tatsächlich war er schneller als sie und holte sie erneut ein. Diesmal würde ihr der Trick nicht helfen. Also griff sie nach einem herumliegenden Ast und stellte sich zum Kampf. Schon hatte auch der Grünhäutige einen Ast ergriffen. Sie standen sich gegenüber. Er wollte sie vögeln, wie es zum Kennenlernen-Ritual gehörte. Sie wollte allerdings auch gevögelt werden, denn er sah irre gut aus.

 

Aber sie würde sich erstmal wehren. Da schlug er heftig auf ihren abwehrend erhobenen Ast ein. Erika hatte nicht die Spur einer Chance gegen solch einen starken Mann. Zudem hing da etwas Entzückendes zwischen seinen Beinen. Der männliche Erik in ihr war irgendwie verschwunden. Sie war jetzt auch ihrem Wesen nach richtig weiblich. Der kahle, grüne Schädel, die Spitzohren und jene gelben Augen hatten etwas sehr Aufregendes für sie, vor allem aber sein praller Schwanz.

 

Erika hoffte, daß er ihr nicht zu sehr weh tat, also ließ sie bei nächster Gelegenheit den Ast fallen und stürmte wieder weg. Aber da packte er sie schon. Sie war begeistert von der weichen, warmen Haut des Außerirdischen. Er warf sie auf eine Moosfläche und holte weit aus, um ihr einen Faustschlag zu versetzen. Schlau legte sie sich einfach flach hin und spreizte ihre Beine. Als er überrascht nähertrat und sogar schon einen Steifen bekam, erwischte sie ihn mit einer Beinschere.

 

Mit dem gestählten Körper eine Eriks hätte die Beinschere wohl geklappt. Aber als Erika blieb es beim Versuch, ihn zum Stolpern zu bringen. Der Druunaer packte nur ihre Beine und drehte sie damit auf den Bauch. Sie konnte sich vorstellen, was er nun machen würde. Als Erik hätte sie mit einer Druunaerin jetzt Doggy ausprobiert und damit gewonnen. Der Grünhäutige aber ging einen anderen Weg. Sie spürte seinen Mund zwischen ihren Pobacken. Seine ziemlich lange Zunge schleckte von hinten nach ihrer Vulva.

 

Erika gab ihm einen leichten Klaps auf den Kopf und hoffte, ihm dabei nicht allzu weh zu tun. Den zweiten Klaps fing er bereits mit einem festen Griff ab. Dann warf er sie wieder grob auf den Rücken. Seinen muskulösen Armen hatte sie nichts Vergleichbares entgegenzusetzen. Also spreizte sie nun schon zum zweiten Mal ihre Schenkel. Diesmal war er nicht zu übertölpeln. Eine seiner vierfingrigen Hände faßte Erika unten an. Ein warmer, etwas Finger drang zwischen ihren kribbelnden Vulvalippen hindurch in ihren aufgeregt engen Scheideneingang ein.

 

Erika fühlte sich einfach nur genommen durch diesen kraftstrotzenden Mann von einer fremden Welt. Es prickelte, puckerte und bebte an Stellen, die sie als Erik noch gar nicht kannte. Der Druunaer stöhnte laut, als sein irre langer und dicker Schwanz Fühlung mit Erikas Geschlechtsteil aufnahm. Sie lag diesmal in der Missi, wie vorhin die Lszarkanerin. Die warme, glatte Eichel des grünen Fremdartigen dehnte ihren feuchtwarmen Scheideneingang und dann glitt er wie von selbst ganz tief hinein in ihre Scheide.

 

Erika ergab sich dem Druunaer völlig. Sollte er es ihr doch richtig gut machen. Ob als ein männliches oder weibliches Original würde dieses Wesen mit ihr als Besatzungsmitglied durch den Hyperraum nach Andromeda fliegen. Er spürte ihr Hingeben und bemühte sich sehr. Seine ungewöhnlich dicke Eichel dehnte ihre Scheide auf der gesamten Länge und bereitete Erika köstliche Freuden. Kraftvoll stürmte sein praller, harter Schwanz vom Scheideneingang bis zum Gebärmuttermund hin & her.

 

Dann nahm er sie hoch wie ein Püppchen und setzte sie sich rittlings auf seinen hoch aufragenden, dunkelgrünen Druunaer-Schwanz. Erika zeigte ihm ihre Reitkünste. Im heißen Galoppieren war sie einsame Spitze. Kurz darauf bugsierte er sie ins Doggy und pumpte seine Lust von hinten in ihre Scheidenöffnung. Begeistert schrie Erika auf. Beide kamen ganz kurz hintereinander. Das warme Sperma von Druuna spritzte sprudelnd und wohlig in Erikas Scheide.

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Splitterfasernackt im Habitat der Lust

Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

 

(03) Erik jagt liegend eine heiße Frau vom Planeten Druuna

 

Erika ließ sich entspannt von dem glatzköpfigen Druunaer auf die Seite legen. Schon war seine typisch warmweiche Gesichtshaut an ihrer von seinem Sperma verschmierten Vulva. Mit dem schien es noch ordentlich weiterzugehen. Die grünen Druunaer hatten so eine köstlich lange Zunge, die zum Abschluß voll in Aktion trat. Zuerst schleckte der zärtliche Außerirdische sein Sperma aus ihrem Vulvaschlitz. Das gefiel ihr schon mal.

 

Schließlich aber drang seine Zungenspitze schlangengleich tief und noch tiefer in ihre Scheide ein. Der sehr zärtliche Druunaer schien regelrecht aus ihr alles Sperma und üppige Muschisäfte zu trinken. Obwohl sie gerade erst toll gekommen war, hatte dieses männliche Wesen vom andern Stern eine irre Ausstrahlung auf die weibliche Androidin von der Erde. Erika wollte gern, daß seine intimen Liebkosungen nie aufhörten.

 

Als sein Kopf hochkam, sah Erika bei ihm die ersten Veränderungen durch die automatisch ablaufende Geschlechtsveränderung. Ein etwas feminineres Gesicht schmiegte sich an Erikas Brüste und saugte dort heftig an ihren immernoch prallen Brustwarzen. Gleichzeitig spürte Erika, daß sich ihre eigene Vulva veränderte und allmählich einen immer dicker und länger werdenden Penis ausbildete. Schon wurde Erikas Brust flacher und der immer weiblich werdende Druunaer saugte nur noch an kleinen männlichen Nippeln.

 

Mittlerweile schmiegte sich kein kraftstrotzender, grüner Mann mehr an die zarte Erika. Nun war es eine zauberhafte, hellgrüne Druunaerin mit üppigen Brüsten, überall runden Körperformen und einer gerade entstehenden, irgendwie flauschigen Irokesenfrisur, die sich weich auf Eriks männlich gewordenen, irdischen Körper abstützte. Leider mußten sie beide sich jetzt trennen. Denn es galt hier im Habitat der Lust vor allem, so viele zukünftige Besatzungsmitglieder wie möglich durch Liebesjagt-Ritual kennenzulernen.

 

Als aber Erik stürmisch nach ihren zartweichen Schultern griff, schaute sie etwas böse. Ohne Übersetzungsgerät sprudelte nur unverständliches Geblubber aus ihrem Mund. Unwillig formte sie mit ihren dunkel eingerahmten Lippen einen allerletzten Kußmund für den unter ihr auf dem Rücken liegenden Mann von der Erde. Natürlich küßte Erik ihre Lippen, drang mit seiner Zunge ins Reich ihrer Schlangenzuge ein und schlang seine Arme fest um sie. Dummerweise lieben Druunaerinnen es unheimlich, richtig stark festgehalten zu werden.

 

Sie schmiegte sich deshalb mit ihren üppigen Brüsten nochmal an seine und bemühte sich verständliche, irdische Worte für einen Abschied zu formen. Aber Erik drückte sie nur an sich, um mit ihr auf die Seite zu rollen. Als sie auch noch unter ihm lag und er sich zwischen ihre Schenkel legte, fuhr sie ihre richtig scharfen Krallen aus. Erik spürte schmerzhaft ihre waffengleichen Fingerspitzen an seinen Schultern. Unendlich böse war ihr Blick. Unendlich zärtlich war sein Kuß auf ihre rechte Hand. Sie schien irgendetwas zu fluchen und ihr Knie kam seinen Hoden verdächtig nahe.

 

Den nächsten Kuss auf ihren Mund ließ sie nur zu, weil sein steifgewordener Schwanz ihre hellgrüne Vulva berührte. Allmählich doch williger als eben noch vorstellbar, spreizte sie in der Missi ihre Schenkel und wichste seinen Schwanz noch etwas härter. Ihn küssend murmelte sie irgendetwas auf druunaerisch und führte sich seinen Verwöhner in ihre feuchtwarme Vagina ein. Gleichzeitig begannen aufeinander reagierend ihre gemeinsamen Liebesbewegungen, die sie andersrum schon vor der Geschlechtsumwandlung miteinander genossen hatten.

 

Eine gefühlte Ewigkeit in der Missi wurde abgelöst von einem vereinigten Löffelchen auf der linken Seite. Sie hielt seinen rechten Oberschenkel fest, während sie ihm ihren runden Hintern entgegenpreßte. Seine rechte Hand massierte ihre Brüste. Seine Lippen küßten ihren empfindlichen Nacken unterhalb der Irokesenfrisur. Ein flutschiges Erlebnis war das; ein Ende war nicht absehbar. Sie flutschten immer wieder gierig ineinander und dann rasten sie mit Rein&Raus dem gemeinsamen Orgasmus entgegen.

 

Beide beschrien ihren gemeinsamen Höhepunkt ekstatisch hinaus in die gewaltige Hohlkugel des Habitats der Lust, während sein Sperma sich in ihrer pochend bebenden Scheide ergoß. Sie beiden hatten sich für den Andromedaflug extrem gut kennengelernt. Abschließend kuschelten sie noch lange genug, um die Geschlechtsumwandlung beim jeweils anderen interessiert mitzuerleben. Erika trennte sich mit tausendundeins Küsschen von dem wieder kraftstrotzenden Druunaer.

 

((Liebe Leserinnen und Leser, gefällt euch dieses sonderbare Habitat der Lust … oder möchtet ihr gleich mit auf den Hyperraumflug nach Andromeda?))

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Erotische Sciencefiction

von Absolut Lustvoll

 

(04) Erika auf der Flucht vor dem riesigen Schwanz des Lszarkaners

 

Sie schaute sich in dem ausgehöhlten Riesenasteroiden um. Es gab überall seitlich und über ihr an der Höhlendecke bewaldete Bereiche und Parks mit kleinen Seen. Für Erika wäre das hier ein Geheimtipp für geruhsamen Urlaub. Aber nun ging überall die Post zwischen Frauen und Männern ab. Splitterfasernackt lernte man sich beim wildesten Geschlechtsverkehr kennen. Erika erreichte das Ufer eines kleinen Sees, der sich plötzlich zwischen Büschen und Bäumen vielfingrig erstrecke.

 

Fast unsichtbar schlich sich ein extrem hübscher, muskulöser Lszarkaner an sie heran, als sie gerade ins erfrischende Wasser hineinhüpfte. Erika wußte natürlich, daß sie in nur wenigen Minuten von einem der Jäger geschnappt werden würde. Menschliche Männer würden außerirdische Frauen jagen. Also müßte es gleich der verführerische Schwanz eines irgendeines Fremdartigen sein. Unbewußt hatte sie etwas aus den Augenwinkeln gesehen und schaute sich nun nach hinten um. Noch hatte sie sandigen Boden unter den Füßchen.

 

Als sie das superhübsche Männermonster vom Planeten Lszark mit hochaufgerichtetem Schwanz am Ufer sah, tauchte sie unter und machte es ihm schwerer. Aber sie konnte nicht die Gedanken von seinem extrem geilen Frauenverwöhner wegbekommen. Natürlich war ihr alles an den Körpern von Lszarkaner bekannt. Aber dieser pralle Steife galt ihrer Muschi! Als sie mit letzter Luft wieder auftauchte, war er knapp hinter ihr. Schnell tauchte sie Richtung anderes Ufer. Schon erreichten ihn die großen Hände seiner muskulösen Arme.

 

Wie eine leichte Beute war sie in seine Gewalt geraten. Sie konnte sich noch nicht wehren. Aber an Land ginge es ihm gleich schlecht, denn als Erik war Erika hervorragend im Nahkampf. Der Lszarkaner schleppte sie  auf eine Wiese und warf sie ins halbhohe Gras. Wenn jetzt bloß nicht diese Lust auf seinen riesigen Steifen wäre, sie würde ihm schon beweisen wie klasse sie kämpfen könnte. Aber ihre Augen waren nur auf diesen blassolivenen Schwanz gerichtet und überhaupt auf die köstlich feinpikmentierte Haut des Außerirdischen.

 

Als er ihre Schenkel weit auseinanderdrückte, konnte sich Erika einfach nicht wehren. Schon drängte er seinen Riesenschwanz in ihren bloßen Schritt. Sie ließ es geschehen und machte sich unten zum bequemeren Dehnen ganz weich. Da traf eine pralle außeridische Lusteichel auf sie schlitzartig öffnende menschliche Vulvalippen. Ihre inneren Lippen ließen sich verspielt reizen. Ihre Clitoris prickelte bei der ersten Annäherung. Erikas Augen wurden groß und größer, als der Lszarkaner sich in ihrer Vulva zurechtfand. Kraftlos streckte sie ihre Arme nach links und rechts aus. Da dehnte seine extrem andersartige Eichel ihren hingebungsvoll wartenden, feuchtwarmen Scheideneingang.

 

((Wollt ihr wissen wie es weitergeht?))

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von Absolut Lustvoll

 

(05) Erika und Erik werden vom Lszarkaner vorn und hinten verwöhnt

 

Der unglaublich gutaussehende Außerirdische war genauso wie Erika ein Android, der nach jedem Sex sein Geschlecht wechselte. Erika selber lag als Erik in der Basisstation der Menschen auf der Oberseite. Nur sein Bewußtsein steuerte Erikas köstlichen weiblichen Körper, bevor sie sich wieder zu dem Mann Erik verändern würde. Gerade genoß sie es, so richtig gut genommen zu werden. Zu allem Überfluß dufteten diese Menschen vom Planeten Lszark unwahrscheinlich gut.

 

Erika war innerhalb weniger Augenblicke schon extrem heiß auf sein Sperma. Sein außerirdisches Sperma hätte Erika weder im Androidinnenkörper, noch in ihrem weit entfernt schlummernden Frauenkörper befruchten können. Aber es sollte sehr üppig sprudeln, strahlendweiß und feinschaumig sein. Unheimlich eng mußte ihre Scheide ihm in der Missi erscheinen. Der riesige Lszarkanerschwanz drängte sich durch ihre schnell flutschig nass werdende Scheide.

 

Mit Anstrengung aber klappte es. Deutlich registrierte sie die doch etwas wuchtige Ankunft der dicken Eichel an ihrem Gebärmuttermund. Aber irgendwie drängte noch mehr Schwanz in ihre Scheide hinein. Das Ulkige war aber für Erika, dass der Schaft während der hunderttausend Stöße an Umfang zunahm und ihre Scheide der Länge nach extrem gedehnt wurde. Da es sich um einen dehnbaren Androidinnenkörper handelte, brauchte sich Erika überkeine Sorgen zu machen und genoß alles ausgiebig.

 

Sie nahm wahr, wie der Außerirdische schrill aufstöhnte und daß eine allererste Schaumladung ihre gesamte Scheide ausfüllte. Er war also tief in Erika gekommen? Da nahm der Typ vom andern Stern in der Missi ihre Beine ganz hoch und seine schaumig verschmierte Eichel berührte spielerisch ihren Anus. Sowas hatte die Androidin nicht erwartet. Aber warum nicht? Da spuckte der Lszarkaner auf seine ohnehin glitschige Eichel und positionierte sie zum Analsex.

 

Seine Schwanzspitze verformte sich entsprechend ihrem After und fand ungewöhnlich leicht Einlaß in ihren Enddarm. Erika stöhnte laut auf, so schön war das seltsamerweise für sie. Genau jetzt reagierte ihr Androidinnenkörper auf das außerirdische Sperma. Ihre Geschlechtsumwandlung zurück in Erik erfolgte, noch während der wundervoll riesige Lszarkanerschwanz tief in ihren und nun Eriks Enddarm eindrang.

 

Heftig in die auf&zuflutschende Analrosette hintenrein gefickt, entwickelte sich die zuckersüße Erika in Erik zurück. Nun fickte also ein durchaus hübscher, muskulöser lszarkanischer Mann einen anderen Mann von der Erde in den eben noch weiblichen und nun männlichen After. Eng umschlungen schmiegten sich doggymäßig die beiden männlichen Wesen aneinander. Der Superschwanz des Lszarkaners dominierte Erik völlig. Dessen Analrosette übermittelte durch das Geficktwerden allerhöchste Lustgefühle.

 

Entwickelte sich aus dem Lszarkaner wieder eine Lszarkanerin.  Blitzschnell war Schluß mit der Vereinigung und sie drehten sich aneinandergeschmiegt. Nun war Erik hinter der Lszarkanerin im liegenden Doggy, als sie sich anschickte, aufzustehen. Sofort verpaßte er ihr seinen dicken, langen Erdenschwanz ins süße, geile Fötzchen. Augenblicklich gab sie sich hin. Eben noch Erika, nun aber Erik! Sein Stoßen erfolgte mit Wucht, wie es wohl die meisten Lszarkanerinnen lieben.

 

Sie wandt sich aus seinem Doggy und spreizte ihre Schenkel unter ihm ins absolut hingebungsvolle Missi. Nun ging sie feucht&heiß tüchtig mit und begann sehr laut stöhnend zu jammern. Auch aus der Nähe kam ein lautes, aber mehr schrilles Stöhnen. Erik erkannte einen Druunaer, der ebenfalls eine Lszarkanerin durchvögelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die Androidenkörper von der hübschen Lszarkanerin und Erik gleichzeitig. Eriks Sperma löschte ihre gemeinsame Glut für Augenblicke. Dann wandelten sich bereits wieder ihre Geschlechter um.
 

((Möchtet ihr mit diesen Leuten mitfliegen nach Andromeda?))

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