Jump to content

(01-09) Lilith im Bayerischen Habitat mit Sex im Schickeria-Aufguß


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Was für ein Roman 📖 niemand ließt das durch
Geschrieben

Um meine lieben Leserinnen und Leser schon mal auf den wirklich absolutesten Sexrausch des Jahres 6022 vorzubereiten, habe ich mich zum Veröffentlichen der ersten Absätze des 10.Kapitels  entschlossen:

 

Kurz darauf versammelt sich die lustige Gesellschaft am Rand einer riesigen Poollandschaft vor einer Im-Wasser-Bar. Einige haben kreisrunde Unterwassersitze ergattert. Ein Android kommt am Beckenrand näher mit einem Arm voll bunt glitzernder Stirnbänder von Adam, wie der rundliche Vater von Lilith heißt. Das bei seinen Frauen offensichtlich sehr begehrte Equipment wird von allen erfreut angelegt. „Jetzt wird es erst richtig heiß, Bert!“ zwitschert mir eine Harfenstimme ins Ohr. Die grünhäutige Frau direkt neben mir hat ein fingerbreites, rosa glitzerndes Band von ihrer Heimatwelt über ihre roten Haare gezogen; mir wird ein hellblau glitzerndes für Männer gereicht. Lagertha entscheidet sich für ein rosafarbenes, wird wegen ihres Schwanzes aber doch zu einem hellblauen Band überredet. Das Gardistenpaar neben mir jubelt begeistert und die hübsche Bayerin meint zu ihrem Kollegen: „Wie gut, daß Lagertha uns zu ihrer Begleitung ausgewählt hat“ Natürlich haben bereits alle von diesen erotischen Gruppenverstärkern gehört, die Adam aus der Tiefe der Milchstraße besorgt hat. Um allen die Wirkungsweise seines speziellen Equipments zu demonstrieren, winkt er Lilith näher zu sich. Sie schlingt sofort lachend ihre Arme um den dicken Leib ihres Vaters und hebt an ihn geschmiegt ihr rechtes Knie, was durch das Wasser hindurch gerade noch erkennbar ist. Viertausend Jahre in der Zukunft ist Inzest unter Erwachsenen genetisch zwar medizinisch unerheblich; zur galaktischen Zivilisation der freizügiger gewordenen Menschheit gehört aber immer ein absoluter Schutz von jüngeren Kindern und Jugendlichen, um ihre eigene sexuelle Entwicklung niemals zu beeinträchtigen.

 

Lilith ist sich der Demonstration des Equipments bewußt und fordert die um sie herum im brusthohen Wasser Stehenden auf: „Nun präsentieren wir euch einmal etwas ganz neues, ihr Süßen!“ Dann ist der galaktische Händler mit einer Hand unter Wasser geschäftig und spielt mit seinem Glied zwischen ihren Schenkeln herum. Alle spüren überdeutlich an sich selbst, wie sich sein allmählich steif werdender Schwanz an Lilith‘s Vulva heran stiehlt. Die Übertragung durch die fremdartigen Stirnbänder funktioniert perfekt. Während alle Frauen seine gierige Eichel halb an den Schamlippen von Lilith und irgendwie doch halb an ihren eigenen Schamlippen spüren, fühlen die Männer deutlich die Berührung mit Lilith`s Vulva an ihren eigenen Eicheln. Männer spüren über ihre hellblauen Stirnbänder zusätzlich das sanfte Streicheln ihrer weichen Hände. Frauen fühlen über ihre rosafarbenen Stirnbänder seine linke freie Hand unter Wasser, so schön großflächig streichelnd und knetend auf ihrem Po. Jetzt spielt Adams Eichel aufrührerisch an ihrer Kitzlerin. Einige empfindsamere Frauen der Gruppe stöhnen bereits auf. Schon kommt im warmen Wasser die geile Eichel an der Spitze eines hart gewordenen Phallus zwischen weichen Labien ihrem tieferen Ziel näher. Lilith biegt sich zurück und hebt so ihre gierige Muschi dem vordringenden Schwanz entgegen. Alle atmen jetzt etwas anders als vorher. Im warmen Wasser des wohlig temperierten Pools ist Lilith’s erregter Muschieingang bereit. Adams Schwanz dringt langsam vor- und zurückgleitend ein. Etliche Schwänze werden so allmählich unter Wasser steif, prickelnde Brustwarzen schwellen an und die sie umgebenden Vorhöfe ziehen sich zusammen, Kitzlerinnen beginnen langsam prall zu werden.

Geschrieben

Irgendwie möchte ich meinen lieben Leserinnen und Lesern heute noch etwas mehr aus dem 10. Kapitel schenken. Wir halten uns noch etwas länger in der Zerdingtherme auf und genießen die geilen Möglichkeiten von Adams Equipment ...

 

Mich blicken große lilafarbene Augen an. „Komm mit mir, Bert! Lass uns tanzen!“ fordert eine dunkle Stimme, die natürlich zu einer von Adams Frauen gehört. Diese auf den ersten Blick fast chinesisch wirkende Frau mit dem weißen Stoppelputz dürfte seine neue Errungenschaft sein, denn bisher ist sie mir noch gar nicht richtig aufgefallen. Sie kichert merkwürdig dumpf klingend und zieht mich ins tiefere Poolwasser. Aber sie stammt wohl nicht von einem der unendlich vielen chinesischen oder japanischen Planeten im menschlichen Einflußbereich. Ihre deutlich chamäleonartige Haut wechselt in diesem Augenblick die Farbe von Gelb über Hellgrün, wird nach und nach Dunkelgrün, um schließlich ein tiefes Dunkelblau zu bleiben, was den Stoppelputz richtig durchsichtig macht. Gleichzeitig spüren wir beide den immer wilder werdenden Geschlechtsverkehr von Lilith und ihrem väterlichen Händler. „Ich bin Tihion und ich tanze leidenschaftlich gern euren Tango Argentino! Ich weiß, daß du den beherrschst, Süßer!“ raunt sie mir zu, während meine Frau Captain ganz offensichtlich mit puckerndem Muschieingang unter Adams heftigen Stößen kommt. Gegenüber spielt tatsächlich gerade eine Androidenband in Dirndln argentinischen Tango. Schräg dahinter verschwinden gerade unter einem Wasserfall hindurch Lagertha und eine rosafarbene Schönheit in einer großen Sauna.

Angekommen im Tieferen legt sie ihren linken Arm zunächst auf meinen rechten, meine rechte Hand umfaßt ihren Rücken, sie schlingt ihre Beine richtig eng um meinen Leib, ihre rechte Hand ergreift meine hochgehaltene linke, ihre linke Hand greift jetzt höher an meinen Nacken, sie schmiegt sich dabei mit ihren mittelgroßen Brüsten an meinen Oberkörper und nimmt gleichzeitig mit mir eine ganz traditionelle Tanzhaltung ein; nur das meine Füße allein den Poolboden berühren. Ihre weichen Innenschenkel kommen genau unterhalb meines Bauchnabel zusammen und verbreiten aus ihrem echt kuschligen Schritt eine wahnsinnig geil machende Wärme. Sie tönt wieder dumpf in mein Ohr: „Fast spüre ich Adams Schwanz in meine Muschi stoßen!“ „Fast fühle ich ihren Muschieingang rhythmisch zugehen!“ flüstere ich in ihre Ohr. „Das kannst du gleich auch von mir haben“, antwortet Tihion, bemüht sich um eine tiefere Haltung und preßt mir ihren superweichen Venushügel genau an meine Peniswurzel. Deutlich nehme ich wahr, wie sich nun ihre festen, größer werdenden Brustwarzen in meine Haut bohren.

Mein Schwanz wird irgendwie angesaugt. Seltsame Muschis haben diese nichtmenschlichen Frauen aus Adams Harem. Fast will ich hinsehen, ob sie dort unten mit einer dritten Hand nach mir greift. Aber ihre Hände sind oben und ihre Augen können meine Gedanken lesen: „Frauen auf meinem Planeten können Schwänze unter Wasser ansaugen, Bert. Schon bist du in mir!“ Dann kommt sie mit ihren Schenkeln noch tiefer und es ist vollbracht. Mein halbsteifer Schwanz flutscht in ihre Vagina, die ihn viel tiefer als menschliche Muschis steifer massiert. Ich komme noch zu einem „Boah…!“, dann erstickt sie meinen Satz in einem Zungenkuß und bewegt ihren Unterleib kreisend. Ich fühle, wie mein Frauenverwöhner hart an die schlüpfrigen Wände der Vagina stößt.

Sie reitet mich tanzend mit angeschmiegtem Oberkörper und ausgebreiteten Armen, wobei ich eigentlich die Tanzschritte mache und sie das Auf und Ab übernimmt. Von außerhalb des Pools sehen wir nur wie ein im Takt der Musik schwebendes Tanzpaar aus, unsere intime Vereinigung bleibt unter Wasser verborgen. Sicherlich spüren die andern aus unserer Gruppe über die Verstärkerstirnbänder, was wir gerade miteinander machen. Tatsächlich gesellen sich noch zwei Tanzpaare mit Frauen aus allen Teilen der Galaxis zu uns. Tihion vögelt brilliant mit immer glitschiger werdendem Fötzchen, während ich uns im Takt durchs Wasser bewege und drehe. Ihre mittelgroßen, dunkelblauen Brüste mit riesengroß angeschwollenen Brustwarzen auf völlig zusammengezogenen Vorhöfen machen sie für mich zur Sahneschnitte.

Ein paar Kommentare hätte ich ganz gerne von Euch.

Geschrieben

Einige allerletzte Erlebnisse aus der Zerdingtherme des Jahres 6022 für meine lieben Leserinnen und Leser. Dann geht’s woanders hin im 10. Kapitel: „Lilith und ich im absolutesten Sexrausch“

 

Sie reitet mich tanzend mit angeschmiegtem Oberkörper und ausgebreiteten Armen, wobei ich eigentlich die Tanzschritte mache und sie das Auf und Ab übernimmt. Von außerhalb des Pools sehen wir nur wie ein im Takt der Musik schwebendes Tanzpaar aus, unsere intime Vereinigung bleibt unter Wasser verborgen. Sicherlich spüren die andern aus unserer Gruppe über die Verstärkerstirnbänder, was wir gerade miteinander machen. Tatsächlich gesellt sich noch ein Tanzpaar zu uns: der Gardist mit einer silbergrau schillernden Frau aus einem andern Teil der Galaxis. Tihion vögelt brilliant mit immer glitschiger werdendem Fötzchen, während ich uns im Takt durchs Wasser bewege und drehe. Ihre dunkelblauen Brüste mit riesengroßen Brustwarzen auf zusammengezogenen Vorhöfen machen diese Frau für mich zur momentan geilsten Sahneschnitte aus dem Zentrum der Galaxis.

Aus der Saune hinter dem Wasserfall kommen über unsere Stirnbänder heftigste Empfindungen von Lagertha und ihrer neuen Favoritin. Die sehr neugierige Tihion bricht sogar unseren schönen Tango ab, gleitet von mir herunter und zieht mich mit sich in Richtung Beckenrand. Mein Schwanz pendelt mißgelaunt. Schnell gehen wir unter diesem malerischen Wasserfall durch. Hinter dem herabrauschenden Wasser geht die Blauäugige vor mir in die Hocke, wirft mir eine lila Entschuldigung zu und saugt meinen Schwanz wieder auf fröhliche Härte. Etwas naßgespritzt kommen wir in der Sauna an. Weil gerade kein Aufguß geplant ist, treffen wir dort Lagertha und ihre rosa Gespielin ganz alleine in der 69 vor. Die Rosafarbene macht glubschende Geräusche mit Lagerthas Schwanz von oben in ihrem Mund.

 

Auf der weichen, ovalen Liegefläche ist noch genügend Platz und schon dirigiert mich Tihion in eine seitlich liegende 69. Blitzschnell hat sie meinen Schwanz eingesaugt, aber diesmal in ihren Mund. Ich genieße derweil ihre überaus exotische Vulva. Gerade müssen zwei weitere Paare etwas miteinander begonnen haben, denn unser Stirnbänder teilen uns diese überaus geilen ersten Momente von Penetrationen mit. Dazu kommt Lagerthas 69; gerade wird neben uns eine andere Position eingenommen. Mir geht durch den Sinn, daß die Piratenkapitänin noch vor kurzem unsere Raumjacht Lustvoll gekapert hat. Jetzt ist sie kaum noch aus unserer Mitte wegzudenken. Tihions Kitzlerin ist genauso wie ihre inneren Labien erheblich größer als gewohnt und dementsprechend lecker, jedenfalls für mich.

 

Wir lieben uns schließlich im schrägen Löffelchen; meine blaue Liebhaberin liegt auf dem Rücken und ich dringe auf der linken Seite liegend von hinten in Tihions glitschig einladende Vagina ein. Mein rechter Oberschenkel hebt dabei ihren rechten Schenkel von hinten an, mein Bein liegt sozusagen überkreuz zwischen ihren und mein Schritt preßt sich geil von schräg mit ihrem Schritt zusammen. Begeistert preßt sie sich an mich, während mein dicker, langer Schwanz in ihr kreist. Wieder wird nichts draus! Gerade als es so richtig heiß mit uns wird, füllt sich die Sauna wegen eines anstehenden Aufgusses. Als wir uns hinaus schleichen, spüren wir über die Stirnbänder den irre guten Orgasmus eines anderen Paares. Eilig kehren wir zurück zur Im-Wasser-Bar, wo Adam gerade im Kreise seiner Frauen von abenteuerlichen Handelsreisen durch die Milchstraße erzählt. Tihion schmiegt sich hauteng an mich und flüstert mir immer wieder mit ihrer dunklen Stimme Schmusenamen ins Ohr. Was sie wohl noch mit mir vor hat? Ihre chamäleonartige Haut nimmt gerade einen hellgrünen Farbton an.

über eure Kommentare würde ich mich sehr freuen, euer AbsolutLustvoll

 

Geschrieben

Wie wär‘s mit noch etwas Fortsetzung aus dem 10. Kapitel? Auf geht’s zum absolutesten Sexrausch!

 

Allmählich füllt sich auch das dritte Schwebetaxi. Dann beginnt sofort der Rückflug durch die nächtliche Konservendose. Die Andockscheiben leuchten noch im Zentrum. Das Bayerische Habitat wird nur schwach von diesen beiden künstlichen Monden beleuchtet und wirkt jetzt richtig romantisch. Im Orbid um den sonnennahen Wasserplaneten haben sich die Bayern eine zauberhafte Heimstätte geschaffen. Eigentlich können wir hier auch durch Wälder spazieren, in Bergen herum klettern, auf Flüssen paddeln und in nachgebauten Altstädten flanieren. Von Androiden sicher gesteuert, schweben unsere Taxis in einer eleganten Kurve und erlauben uns idyllische Ausblicke. Tihion sitzt gut sichtbar in gelbem Hautton auf meinem Schoß, obwohl genug Platz da ist und noch Sitze frei sind. Sie wirkt auf mich zur Sekunde extrem geil. Ich weiß genau, daß sie überhaupt nichts unter ihrem kurzen, weiten Röckchen trägt. Mit flinken Händen hat sie unter ihren Rocksaum gefaßt, meine Hose vorn geöffnet und sich exakt richtig auf meinen Schritt gesetzt. Köstlich fühlen sich ihre nackten Schenkel und ihre Hitze ausströmenden Schamlippen an. Lilith kuschelt sich gerade vor uns bei Adam an. Ave muß wohl im anderen Taxi mitfliegen. Lagertha ist mit dem Gardistenpaar erstmal in der Zerdingtherme geblieben. Sie will aber morgen wieder zu uns stoßen. Als unsere Gefangene fühlt sie sich natürlich schon lange nicht mehr.

 

Niemand hält sich lange in der riesigen Wohnstube auf. Viel zu verlockend ist die obere Etage. Ringsum bleiben Kleidungsstücke zurück, die von Androiden in Lederhosen und Trachtenhemden fortgeräumt werden. Inzwischen sind noch ein paar männliche Freunde von Adam eingetroffen, die sich wie selbstverständlich mit blauen Stirnbändern versehen in den Schlafzimmerbereich begeben. Trotzdem befinden sich Frauen weiterhin deutlich in der Mehrzahl. Androiden in Dirndln bestücken die Tische zwischen den Betten und Liegeflächen mit Leckereien jeglicher Art. Keiner zögert lange mit der Partnerwahl. Splitterfasernackte Körper bestimmen das Bild. Man kennt sich, probiert wen anderes aus oder findet sich neu. Dem Geschlechterverhältnis entsprechend entstehen überwiegend flotte Dreier mit zwei Frauen und einem Mann. Nur Lilith scheint sich erstmal allein mit Adam ein urbayerisches Bett zu teilen. Meine Frau Captain beginnt langsam zu reiten. Innerhalb kurzer Zeit ist überall hemmungsloses Schmusen, leidenschaftliches Zugreifen und heftiges Vögeln zu sehen. Auf den großen Liegeflächen ist von Anfang an der Wechsel zwischen einigen nah bei einander liegenden flotten Dreiern fließend.

 

Tihion reitet mich diesmal ohne Störung in einem erbarmungslosen Galopp, was meine Vorhaut prickeln läßt. Ich streichele ihre jetzt irgendwie etwas rauere Chamäleon-Haut, die im Hochgenuß ihrer Mehrfachorgasmen ganz ungleichmäßig die Farben wechselt. Über mein Stirnband reißt mich der Orgasmus von irgendwem auf einem der Betten mit. Dorah, die blauhäutige Vollbusige mit der auffallend schwarzen Irokesenfrisur hat uns gleich zu Beginn mit ihren silbernen Augen geil fixiert und positioniert sich recht geschickt. Sie beugt sich flach über mich, um meine erregten Brustwarzen köstlich zu zwirbeln oder abzuschlecken. Schon dreht sie sich in gehockter Haltung über meinem Oberkörper der galoppierenden Chamäleonfrau zu und ihr Schritt schwebt über mir auf meinen Kopf zu. Für einen kurzen Moment sind beide Frauen über mir dunkelblau. Als Tihion, nun wieder gelbhäutig, in eine Art Höhepunktsagonie verfällt, erweitert sich das Farbenspiel ihrer Körperoberfläche. Die weißen Haare ihrer Stoppelfrisur beginnen im Wechsel durchsichtig zu werden und dann gleich wieder in intensivstem Weiß zu strahlen.

 

Dann versperrt mir Dorahs Facesitting die Sicht. Pfefferminzähnlichen Geschmack hätte ich zwischen den Schamlippen der dunkelblauen Irokesen-Schönheit niemals vermutet. Begeistert lasse ich es mir schmecken und knete die Pobacken über mir. Eindeutig spüre ich einen Wechsel an meinem erigierten Schwanz. Offensichtlich gleitet meine ungestüme Reiterin entkräftet von mir herunter und Dorah stülpt ihre Lippen über meine nasse Eichel, verschluckt meinen Schwanz Stück für Stück. Etwas würgend gibt sie meinen Schwanz frei, um ihn gleich darauf ganz zu verschlingen. Daraus wird ein heftiges, feuchtes Hoch und Runter, aber jetzt ohne Würgen. Dorahs wohlgeformte Pobacken fühlen sich unendlich zart an. Über mein Stirnband nehme ich gleichzeitig das wilde Penetrieren von irgendwem anderes irgendwo hier im großen Schlafzimmer wahr. Soeben merke ich, daß Labien mit Pefferminzgeschmack absolut das Richtige für mich sind.

Geschrieben

Wollen meine lieben Leserinnen und Leser wissen wie es im 10. Kapitel weitergeht?

 

Ave taucht neben uns auf und kippt Dorah einfach zur Seite, wo sie etwas unwillig dreinschaut. „Kommt ihr beiden mit in Adams Keller?“ fragt die Mutter der Lustvoll. Selbstverständlich sind wir beiden gleich damit einverstanden. Die Irokesenfrau schnappt sich mit der linken Hand meinen Schwanz, durchbohrt mich mit einem Blick aus ihren Silberaugen und meint: „Dort wird es erst richtig geil, Bert!“ Tihion schließ sich gerade dem verrückten Dreier neben uns an. Schon schleichen wir hinter Ave her, die den Plan des Hauses schon als Bordgehirn kannte. Dorah läßt meinen Schwanz nicht los. Ich spiele mit ihren köstlichen Pobacken. Erst kommen wir in Kellerräume voller verpackter Waren. Mit einem rundum verspiegelten Aufzug geht es hinab an den äußeren Rand der bayerischen Tomatendose. Die beiden Frauen faszinieren mich. Blaue und weiße Brüste mit den süßesten Nippeln pendeln um mich herum. Wir sind schon geile Kellerkinder. Dann endet eine schnelle Abwärtsfahrt in einem großen, kreisrunden Raum mit schwarzem Glasboden. Der Aufzug rast wieder geräuschlos in die Höhe, kaum dass wir drei Nackten ausgestiegen sind. Sterne leuchten uns von dort draußen entgegen. Überall auf dem Glasboden verteilt, stehen historische Sitz- und Liegemöbel für lustvolle Begegnungen.

Unter unseren Füßen erscheint neben den Sternen zumindest auch der Rand einer weißstrahlenden Sonnenscheibe. Dann schleicht sich eine gewaltige, weißblaue Kugel in unser Sichtfeld: die nahe Wasserwelt Bavaria Alpha, um die sich das Bayerische Habitat in einem weiten Orbit dreht. Aus diesem überdimensionalen Kellerfenster von Adams Haus sehen wir einen regen Shuttleverkehr hinunter zu den im planetenweiten Ozean verstreut liegenden Inseln. Andere Shuttles kommen herauf, um die Bewohner der Tomatendose mit Lebensmitteln zu versorgen. Erstmal sind wir alle drei fasziniert. Dann dirigiert mich Dorah zu einer Liege. Sie legt sich auf der Stelle breitbeinig darauf und bietet mir in günstiger Höhe ihre beiden Eingänge an. Bequem stehend kann ich hier oder dort hineinstoßen. Aber vorher nascht meine Zungenspitze vom Pfefferminzgeschmack der Irokesenfrau; lecker, diese weiche Vulva aus einem weit entfernten Sternenarm der Milchstraße! Ave hockt eben noch neben mir, schon positioniert sie sich günstiger und unvermittelt lutscht sie meinen Schwanz steif für das, was gleich kommen soll.

Geschrieben

Ob ich das 10. Kapitel vielleicht noch vor Silvester fertig bekomme?
 

Der Pfefferminzgeschmack und dieses feuchtwarme Lutschen werden abgerundet vom Zwirbeln meiner Brustwarzen, was unsere Mutter Ave höchst sorgfältig ausführt. Mittlerweile kennen wir einander recht gut. Dorah aber ist eine total fremdartige Frau aus einem weit entfernten Arm der Milchstraße. Ihre dunkelblaue Haut, der bei ihrer Art übliche Sichelhaarschnitt der Irokesen und vor allem die silbernen Augen sind schon besonders. Nach und nach fallen weitere Feinheiten auf. Naheliegend ist bereits eine weichere Vulva, wulstige Schamlippen innen und eine überzeugend große Kitzlerin. Was immer ich küsse oder abschlecke, läßt Dorah heftig mit ihren weichen Schenkeln reagieren und irgendwie jammernd aufstöhnen. Meine nassgespeichelte Zunge leckt durch ihre Scheidenöffnung und den Damm zum Anus hinunter. Zwar ist es etwas anders als bei Menschenfrauen, aber doch sehr ähnlich. Dann muß Ave mich freigeben, denn ich möchte die Irokesenfrau vögeln. Ich positioniere mich mit tüchtig langgelutschtem Schwanz vor Dorahs Löchern.

 

Dann spüre ich ihre beiden Hände, wie sie mich eine halbe Eichel tief in ihr schlüpfriges Fötzchen leiten, wieder hinaus ziehen und in ihren wohl gerade heimlich von ihr glitschig gemachten Anus lenken. Nach einer halben Eicheltiefe läßt mich ihre Rosette frei. Ihr Fötzchen wird nun noch eine halbe Eichel tiefer angebohrt und dann ihre glitschige Rosette, wobei ich ihren Damm mit meiner Schwanzspitze streichele. Es geht in beiden Löchern immer tiefer. Das abwechselnd flutschigweiche und glitschigenge Spiel macht uns beide irre geil. Dorah zwirbelt bereits ihre beiden Nippel, die jetzt dick und noch etwas mehr als nur dunkelblau sind. „So, genauso!“ höre ich ihre melodische Stimme immer wieder. Sie will es ausdauernd und sehr gleichmäßig. Trotzdem baue ich kleine Tempiwechsel ein. Ihre silbernen Augen flattern, denn ihre Lust wird größer! Ich spüre dieses rhythmische Engerwerden, dass ich von allen Frauen kenne. Gleichzeitig gehen meine Hoden auf Abfangkurs und meine Eichel prickelt. Obwohl zehntausende Lichtjahre entfernt geboren, kommen wir absolut harmonisch. Mein Sperma spritzt tief in ihr und mit ihrem Muschieingang puckernd, umklammert sie mich. Ave drängt Dorah zur Seite und reitet lachend meinen immernoch harten Schwanz weiter.

×
×
  • Neu erstellen...