Mein erster anal Gangbang

am Mittwoch um 20:52

Seit einem Jahr bin ich nun mit meiner Freundin zusammen und wir haben ein tolles Sexleben.

Das ein oder andere Mal erwähnte ich nebenbei, das ich sie gern anal ficken wolle, beim lecken und fingern rutschte ich auch schon Mal ganz aus versehen ab. Sie kniff dann immer ihre backen zusammen, so das ich da nicht weiter kam. So ging das eine ganze Zeit, ohne das sie Anstalten machte, mich in ihren Hintereingang zu lassen. Bis letzte Woche Samstag. Wir lagen auf dem Sofa und fummelten Rum, als sie auf einmal Aufstand und ganz überraschend mich fragte, was ich denn tun würde, wenn sie mich hinten reinlassen würde.

Ich war total überrascht und sagte natürlich, das ich alles dafür tun würde. "Bevor du meinen Hintern fickst, wirst erst du dich ficken lassen. Du sollst erstmal sehen, was es bedeutet." Ich war verdutzt und fragte sie, wie sie sich das denn vorstellt oder ob sie mich mit einem strapon nehmen wolle. "Nix da, entweder richtig oder du wirst meine Rosette niemals benutzen".

Das war eine Ansage. Da es mich allerdings auch reizt, Mal einen Mann in mir zu haben, sagte ich zu. "Ok das dachte ich mir fast. Geh duschen, wir haben noch was vor". Ich tat, was sie mir sagte, ging ins Bad und duschte mich. Ich spürte, wie sie auf einmal zu mir in die Dusche stieg, mir die backen auseinander zog und mir ihren großen Dildo einführte. Ich verkrampfte und es tat weh. Das sagte ich ihr auch. " Enntspann dich und stell dich nicht so an. Du wirst den Dildo in dir behalten."

Ich entspannte mich also und spürte, wie sich das Gummiteil langsam immer tiefer in meinen Darm bohrte. Erst tat es noch weh, aber mit tieferen eindringen wurde es immer geiler und ich bekam einen Ständer. "Du kleine Sau, das gefällt dir wohl." Ich stöhnte auf und nickte. " Gut werd fertig, zieh dich an und dann kommst du zum Auto. Ich fahre. Wenn du ganz brav bist, darfst du noch heute Nacht meinen Arsch öffnen. Und achte drauf, das der Dildo drin bleibt " ich beeilte mich also mit fertig duschen und anziehen, was mit dem großen Ding in mir gar nicht so einfach war. Ich begab mich zum Auto und setzte mich vorsichtig hin.

Dadurch rutschte der Gummischwanz bis zum Anschlag in mich rein und ich stöhnte noch heftiger auf. Sie starte den Motor und fuhr los. Ich spürte jeden Kieselstein, den sie uberfuhr. "Was hast du bitte vor ?". "Lass dich überraschen, nur soviel, du wirst einiges erleben". Sie fuhr in Richtung eines Badesee zwei Orte weiter, auf dessen Parkplatz abends einiges los ist. "So, jetzt werde ich dir sagen was passiert. Wir stellen unser Auto ab, und du steigst aus und machst dich nackt. Der Dildo bleibt drin. Ich habe letztens ein Date im Portal abgesetzt, das du heute Abend zur blanken Benutzung freigegeben bist. Kein reden, nur schwänze, die dich ficken sollen.

Natürlich blank und bis zum Schluss. Es haben einige zugesagt zu erscheinen. Du musst nur hinhalten." Ich war geschockt und das merkte sie auch. " Ich habe gesehen, das du gerne bi pornos schaust, wo Männer sich ficken. Heute wirst du es live erleben. Ich stehe nur dabei und wenn mir gefällt, was ich zu sehen bekomme, wirst du belohnt werden. Weigerst du dich, wirst du meinen Arsch niemals bekommen." "Die sollen mich blank ficken und in mir abspritzen? Was ist....." Weiter kam ich nicht."Jeder der dich fickt, muss vorher einen Test vorlegen. Wir wollen doch gesund bleiben" grinste sie. Wir erreichten den Parkplatz und sie stellte den Motor ab.

" So mein lieber, noch kannst du einen Rückzieher machen. Ich bin dir auch nicht böse. Aber die Konsequenz kennst du". Ich war hin und her gerissen. Der Dildo in mir machte mich geil, ich wollte den Hintern von ihr und außerdem reizt es mich, selbst genommen zu werden. Also stieg ich aus, zog meine Klamotten aus. "Stell dich an die Motorhaube und bück dich". Ich tat wie mir geheißen. So stand ich da, nackt, gebückt und den Dildo im Arsch. Erst passierte nichts und ich hatte die leise Hoffnung, das vielleicht keiner kommt. Ich hörte sie auf einmal leise flüstern, jemand trat hinter mich und der Dildo wurde rausgezogen. Im nächsten Moment spürte ich etwas warmes an meiner Rosette und ein Schwanz versuchte sich in mich zu bohren. Dieser war aber relativ weich und es gelang nicht so richtig, obwohl ich gut vor gedehnt war. Er kam nicht rein und auf einmal wurde es warm und feucht. Der Kerl hatte mir in die Furche gespritzt.

Ein leises "scheise" war seine Reaktion. So stand ich da, mein Arsch gedehnt und mir lief fremdes sperma durch die Rille. Bevor mir das richtig bewusst wurde, stand der nächste hinter mir und der hatte eine richtig harte Latte. Ansatzlos bohrte er sich in mein Loch und fing an zu stoßen. Erst langsam, und als er dann ganz drin war, fickte er mich mit langen harten Stößen. Da war ein so geiles Gefühl, wie mich dieser Schwanz ausfüllte, das ich sofort auch einen harten bekam. Der Kerl hatte eine ordentliche Ausdauer und fickte mich bestimmt 10 Minuten, Mal langsam, dann schneller. Ich spürte, wie sein Schwanz dicker wurde und dann ging das pumpen los. Er spritzte mir eine dicke Ladung in den darm und stöhnte laut dabei. Dann zog er sich zurück und Ehe ich mich etwas erholen konnte steckte schon der nächste in mir. Der war allerdings nach drei Stößen schon fertig. Mir pochte der harte Schwanz.

"Na wie ist das in den Arsch gefickt zu werden. Willst du mich immer noch auf die Art?" Ich konnte nur nicken und schon hatte ich den nächsten in mir. Was ein Hammer. "das ist der größte von allen. 23 cm lang und richtig dick. Genieß es und nachher stehe ich dir zu Diensten". Ich konnte nichts mehr sagen, so geil wie ich war. Der Riesenschwanz gab es mir richtig. Hart, tief, ja fast brutal fickte er meine Rosette, Spritze ab und fickte weiter. Dieser Kerl nahm mich gefühlt eine Stunde richtig Ran, spritzte 3 oder viermal in meinen Arsch, ich konnte nicht mehr mit zählen. Als er fertig mit mir war, zog er seinen inzwischen schlaffen, aber immer noch gewaltig großen Schwanz aus mir raus und mir lief das Sperma der Kerle an den Beinen runter.

Ich hätte weiche Knie und sank ersteinmal zu Boden. "Das hast du gut gemacht" sauselte sie mir ins Ohr. "Zieh dich an, wir fahren jetzt nach Hause". Mit zitternden knien stieg ich ins Auto, meine Rosette brannte, die Säfte der Männer klebte an mir.

"Zuhause gehst du unter die Dusche und dann gehöre ich ganz dir" sagte sie leise zu mir und lächelte. In dieser Nacht durfte ich dann das erste Mal ihren Po öffnen und es war einfach nur geil.