Jump to content

Ein Leben auf schönen Füßen


Ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bin sehr gespannt, was da kommt. 😊😊

Geschrieben

Das wird überraschend und interessant!

Geschrieben

Die Geschichte macht Lust auf mehr

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt geht's weiter...

(2) Ich hatte mich auf diesem Portal registriert, weil ich Abwechslung in mein Sexleben bringen wollte, zunächst allein, dann nach einem sehr offenen, sich über mehrere Wochen erstreckenden Gespräch mit meiner Frau auch gemeinsam. Aber ich wollte auch solche neue Menschen kennenlernen, denen ich in meinem bisherigen Leben noch nicht begegnet war. Und was für einen besseren Augenblick hätte es dafür geben können als nach meinem Ruhestand? Mit der 36-jährigen Carmen (und später mit ihrem 31-jährigen Mann Tom) durfte ich Menschen mit einem ganz anderen persönlichen und beruflichen Hintergrund als meinem kennenlernen. 
Carmen und ihre ältere Schwester hatten eine nicht ganz einfache Jugend gehabt. Die Eltern hatten sich scheiden lassen, und Carmen war jung in schlechte Kreise geraten, litt unter Magersucht. Nach Abschluss der Hauptschule hatte sie eine Ausbildung als Altenpflegerin absolviert und auch zunächst in diesem Beruf gearbeitet. Sexuell war sie mit 18 Jahren eher eine Spätentwicklerin. Sie hatte danach aber viele Partner gehabt, so an die 40. Nach ihrer Eheschließung wurden Sie und Ihr Mann ein sehr bekanntes Amateur-Pornodarstellerpaar. Leider ist davon mittlerweile nichts mehr zu sehen, da sie alles gelöscht haben. Schade, die Filme hätten mich natürlich interessiert.
Den Job in der Altenpflege hat Carmen mittlerweile gegen eine Stelle in der Reinigungsbranche getauscht. Zwar mochte sie die Arbeit mit den alten Menschen. Doch sie war anstrengend, und jetzt verdient sie mehr. Zudem eröffnete sie ein Nebengewerbe und verkauft auf Bestellung Wunschbilder oder Wunschvideos, getragene Schuhe und getragene Socken, die weggehen wie warme Semmeln. Die Kunden wollen ihre sexy  Füsse und sexy Sneakers sehen und wollen diese auch wochenlang getragen haben. Dann freuen sie  sich an deren Duft, der sie erregt. Manche bitten auch darum, dass sie ihre zwei Wochen lang in Sneakers getragenen Socken auszieht, und Tom dann darüber wichst. Sie beschrieb, wie sie ihre  Kunden oft auch bremsen muss, wenn diese sich im Ton vergreifen und sie mit "ey Baby" oder "na du geile Milf?" ansprechen. "So nicht mein Lieber" sagt sie dann immer und ergänzte: "Mir reicht schon bei meinen ganzen Sklaven das Wort Herrin - na ja, jedem seins. Ich verdiene dadurch gutes Geld. Die Jungs mit dem Sockenfetisch sind mir aber immer noch am liebsten. Die sind eigentlich dankbar dafür, dass man sie mit dem aphrodisierenden Fußduft süchtig, ja sogar abhängig macht und vergöttern einen. Ich trage seit vier Jahren meine Socken nicht einen einzigen Tag mehr für mich alleine sondern nur noch für meine Kunden. Ich war nie tragefrei. Oft hab ich eine Warteliste von drei Monaten, weil die mir die Bude einrennen. Das ist irgendwie ein tolles Gefühl. Sklaven wollen einfach gedemütigt werden und am liebsten Anweisungen erhalten, wie sie sich Schmerzen zufügen sollen. In Deutschland bin ich eine der Erfolgreichsten der sehr vielen Fußdamen. Und meine Käufer kommen aus ganz Europa, doch die meisten natürlich aus Deutschland. Wer weiß vielleicht liegen ja sogar meine Söckchen in einem Nachtschrank in eurer Straße?"
"Ach ja und zum Thema Sockenkäufer, lass es mich erklären: Der Kunde sucht sich ein paar Socken seiner Wahl aus, die er aus weit über 100 Paaren auswählen kann. Dann bezahlt er und bekommt einen Termin, da ich ja oft ausgebucht bin. An diesem Termin beginnt die Reise der Socken,  sagen wir mal 14 Tage lang. Der Kunde hat während dieser Zeit täglich Kontakt mit mir. Er bekommt immer wieder Fotos und Videos von dem, was ich aktuell mache, welche Schuhe ich trage, oder wie ich sie abends luftdicht verpackte, damit sich der Duft nicht verflüchtigt. Und nach 14 Tagen werden die Socken einvakuumiert und im gepolsterten Umschlag versendet. Der Kunde wartet geduldig bis die Socken vakuumiert bei ihm ankommen und er den Duft genießen kann, frisch und feucht wie zum Zeitpunkt des Verpackens".

bearbeitet von Genießerpaarneu
Geschrieben

getragene Socken - schon ein sehr spezieller Fetisch. 😉

Geschrieben

Hmm,, na das muß man aber mögen. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht weiter, die Feetqueen erzählt...

(3) Carmens Erlebnisse könnten wahrscheinlich ein ganzes Buch füllen, allein mit den verrückten Videos, die sie als Fuß-Queen gemacht hat: "Da hatte ich mal einen speziellen Kunden. Der war ein großes Tier in einer Firma. Der stellte mir immer sehr spezielle Aufgaben für Bilder und Videos, die ich anfertigen sollte - die waren echt scheißverrückt. Aber er zahlte gut dafür, das war der Wahnsinn. Stellenweise hat der im Monat einen vierstelligen Geldbetrag dagelassen! Aber er hat auch was dafür bekommen, diesen Aufgaben würde sich nicht jede stellen - beispielsweise seine Bilder-Challenges. Dafür ließ er sich jede Woche zwei verrückte Aufgaben einfallen, deren Erfüllung ich in Fotos oder Videos dokumentieren musste. Hatte ich das geschafft, erhielt ich wöchentlich 250 €. Hatte ich eine Aufgabe nicht geschafft, wurde der Betrag entsprechend reduziert. Hatte ich bis zum Ende des Monats alles erledigt, bekam ich Schuhe im Wert von 100 bis 200 Euro zugeschickt, echten Goldschmuck oder auch einfach ein extra Geldgeschenk.

Die Aufgaben waren so außergewöhnlich wie verrückt, beispielsweise 'mach ein Nacktfoto auf dem zugefrorenen See', 'leg dir Spiegeleier auf die Füße' oder 'lass auf die Schuhe wichsen und geh damit in einen Supermarkt', usw. Das ging zwei Jahre so. Oder: 'fahr mit Deinem Ehemann zu deiner Mutter nach Hause wenn sie nicht da ist, melke ihn ab und lass ihn in ihre Schuhe spritzen'. Auf dem Parkplatz vom Supermarkt spritzte Tom dann frisch auf meine schwarzen Sneakers. Und an der Kasse waren dann vor mir und hinter mir lauter Leute. Von der ganzen Aktion kurz einen Videoclip von 30 Sekunden gemacht und zack, hatte ich die Aufgabe wieder gemeistert. Der Kerl war echt verrückt, aber es war immer irgendwie witzig und ich mochte den Nervenkitzel. Da gab es so viele Sachen... Einmal hatte ich ihm davon erzählt, dass ich mit Tom im Wald nachmittags spazieren gehen würde. Nachmittags im Wald vibrierte dann mein Handy, und er wollte ein Bild, wie Tom mir seinen Schwanz im Wald in den Arsch steckt. Ich hab dann einfach die Hose runter gezogen und Tom hat ihn mir reingesteckt. Eine weitere Aufgabe bestand darin, einen Nutella-Toast zu machen, Tom darauf spritzen zu lassen und es dann vor der Kamera komplett aufzuessen. Ein anderes Mal sollte ich mir die Füße mit seinem Sperma einreiben, das er mir in einem Kondom zugeschickt hatte. Schließlich wollte er, dass ich mit einem von ihm benutzten Kondom (mit Gesundheitsnachweis!) ficke: Mein Mann sollte sich das vollgewichste Ding überziehen und mich damit ficken. Das waren immer solche spontane Aktionen. Ich hatte immer 48 Stunden Zeit, die Aufgabe zu erledigen. Naja, das hab ich dann auch alles gemacht, und mein lieber Ehemann hat immer dabei voll mitgezogen!

Andere Kunden wollten, dass ich meine Socken zwei Wochen lang trage und jeden Tag besamen lasse; gegen Entgeld mich an öffentlichen Orten für Fotos entblöße; einen Slip meiner Mutter für einen Kunden klaue; zehn Minuten auf dem Schwanz meines Mannes kaue; ein Foto von zwei Schwänzen in meinem Mund mache. Ein Kundenpärchen kaufte das Sperma meines Manns. Für ein einminütiges Halsfick-Video erhielt ich Schuhe für 200 Euro. Und dann gab's noch eine verrückte Kundenstory, der Handjob mit dem Cheeseburger: Da wollte ein Kunde einen Cheeseburger von McDonalds inklusive Video, wie ich meinen Mann damit befriedige und er reinspritzt. Das Leckerli hab ich dann vakuumiert und zum Kunden geschickt, da er den echt noch essen wollte."

bearbeitet von Genießerpaarneu
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht weiter, aus dem verrückten, prallen Leben:

(4) Im vergangenen Mai hatten sich Carmen und Tom stark gestritten. Ein dummer Streit, der nur dadurch entstanden war, weil Carmen manchmal zu viel nur an sich denkt und Ihrem Mann nicht das zurück gibt, was er alles mit Herz und Seele für sie tut. 
Hinterher tat es Carmen leid, und sie wollte ihm als Wiedergutmachung mit einem neuen Kick im Bett eine Freude bereiten. Aber nur wie? Da der Fußfetisch zwischen den beiden eine riesige Rolle  spielt und sie zudem damit auch Geld verdient, lag es nah, diesen Reiz noch zu steigern. Tom hatte ja schon immer an den Söckchen anderer Mädels schnüffeln wollen. An Carmens  Füßen und Socken tut er das ja regelmäßig und wünschte sich daher einen neuen Kick dabei. Aber wie sollte Carmen das hinbekommen, wo die Socken kaufen und dabei möglichst anonym bleiben? Tagelang zerbrach sie sich darüber den Kopf und vergaß dabei schon fast, ihm einen Wunsch zu erfüllen.
Einige Tage später kam sie Besuch von ihrer besten Freundin Lisa, die  nach der Arbeit kurz zu Besuch kam, um einen Kaffee zu trinken. Lisa ist 33 Jahre alt, schlank, hübsch, 1,55 m groß und hat lange schwarze Haare. Da die Kinder im Kindergarten waren, blieb endlich einmal wieder Zeit für private Gespräche mit der besten Freundin. Als sie im Wohnzimmer zusammen saßen, bemerkte Carmen dass Lisa immer noch ihre Schuhe anhatte, ihre alten weißen Nike Turnschuhe. Am Knöchel lugten schwarze, sehr kurze Sneakersocken raus. "Sag mal spinnst du? Mein Teppich... zieh sofort die Schuhe aus! '' sagte Carmen. Über die heftige Reaktion erschrocken, sah Lisa sie an. "Ich war sechs Stunden auf der Arbeit, weißt du wie die schwitzen?'' sagte sie. Carmen verstand, dass es Lisa unangenehm war, die Schuhe auszuziehen und erlaubte ihr deshalb sie anzulassen. Dabei kam Ihr aber ein raffinierter Gedanke: "Sag mal Lisa, einer meiner Kunden möchte einmal Socken im Paket kaufen. Hättest du Lust, welche sieben Tage lang zu tragen und dafür auch noch bezahlt zu werden?" Lisa wusste von Carmens erotischem Nebenerwerb und dass sie mit Ihren Füssen gutes Geld verdiente. Daher konnte Carmen sie das einfach fragen, ohne dass Lisa sich groß wunderte. "Ähm ja - ich hab das noch nie gemacht. Muss ich da etwas Besonderes beachten? Die schwarzen, die ich an habe?" fragte sie. Also klärte Carmen Lisa über den Ablauf auf, wie genau sie das erledigen sollte, um die Socken zum bestmöglichen Ergebnis zu bringen. Lisa zog noch kurz ihre Schuhe aus, damit für den angeblichen Kunden ein paar Fotos gemacht werden konnten. 
Danach verliefen die weiteren Tage dann ganz normal zwischen Carmen und Tom, und ihr  Zerwürfnis beruhigte sich. Tom ahnte nichts von Carmens genialem Plan. Nach sieben Tagen erhielt Carmen wie abgemacht Lisas Socken für den angeblichen Kunden, luftdicht verschlossen in einem Reißverschlussbeutel. Carmen zahlte sie aus und meinte zu ihr: "Mal sehen, wie mein Kunde Deine Stinkesocken findet". Carmen hatte nun endlich Lisas Socken für Tom und war auf seine Reaktion wahnsinnig gespannt. 
Am Abend gingen die beiden wie gewöhnlich zu Bett und schauten sich noch einen Film an. Dann war der passende Moment gekommen: Carmen öffnete ihren Nachtschrank, nahm den Beutel mit den verschwitzten Socken heraus und wedelte mit der Tüte vor Toms Gesicht: "Schau mal, Schatz, was ich für Dich habe". Tom war total überrascht, damit hatte er absolut nicht gerechnet. "W...w..wo hast du die denn her?" fragte er. Also erzählte sie ihm haarklein, wie sie es geschafft hatte, an Lisas Socken zu kommen."Von Lisa? Ist das nicht irgendwie befremdlich? Ich soll an den Socken deiner besten Freundin riechen?". Aber Carmen wusste, dass Tom schon immer gerne auf Lisas Füße geschaut hatte. Und sie wusste auch, dass er Lisa attraktiv findet. Also forderte sie ihn auf: "Pack sie aus, Schatz, und halt sie dir endlich an die Nase!. Tom sagte keinen Ton mehr und folgte ihrer Aufforderung. Er griff sich die Socken und hielt sich die schwarzen, feucht glänzenden  Socken an die Nase - puh....!".  Und sofort stand sein bestes Stück. "Mach weiter!", sagte Carmen nur, berührte ihn mit ihrer Hand an der Eichel und rieb langsam aber intensiv seinen prallen Schwanz. Die Eichel war schon feuerrot und pochte. Bei diesem Anblick begann es auch Carmen im Schritt warm zu werden. Sie berührte mit der anderen Hand Ihren Kitzler und rieb langsam weiter. Mehr und mehr überkam sie die Lust und wurde immer stärker, während sie ihn dabei beobachtete, wie er an Lisas Socken roch. Jetzt hielt sie nichts mehr: "Lass mich rauf!" sagte sie aufgegeilt und wollte sich endlich auf ihn setzten, um seinen prallen Schwanz in sich zu spüren. Er fickte sie ohne Zögern immer wieder in ihre feuchte Fotze, rein und raus. Es war nur eine Frage der Zeit, bis beide zum Höhepunkt kamen. Dabei beugte sie sich nach vorn zu seinem Gesicht und stöhnte: "Schatz halt mir die Socken an die Nase!", worauf er Ihr die feuchten Socken ins Gesicht hielt. So war das zwar nicht von Carmen geplant, aber auch für sie war dies der ultimative Kick. Es war verrückt, wie Tom schon gesagt hatte. Carmen überkam es, und alles in ihr pochte. Sie sog den Duft der Söckchen tief ein und stöhnte laut auf. Auch Tom stöhnte auf. Der Anblick, wie Carmen an den Socken riechend seinen prallen Schwanz fickte, erregte ihn total, sodass sein Sperma nur so aus ihm heraus in ihre feuchte Fotze schoss. "Wow, damit hab ich jetzt absolut nicht gerechnet!" meinte er nur und war total baff, dass Carmen bereit war, so etwas für ihn zu tun. Er war überwältigt. 
Die Socken haben die beiden dann für zukünftige geile Nummern wieder ordentlich verpackt. Sie liegen noch heute im Carmens Nachtschrank. Ihre beste Freundin ahnt allerdings bis heute noch nicht, dass ihre verschwitzten Socken Carmen und Tom eine der tollsten und geilsten Nächte bereitet haben.

bearbeitet von Genießerpaarneu
×
×
  • Neu erstellen...