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Frech fickt


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Frech fickt 

 

Es ist mysteriös. Manchmal ist auf Parkplätzen nichts los und beim nächsten Mal fährst du vor und es erwarten dich zig Männer, die in ihren Autos sitzen. Das ist auch nicht gut, dann fahren wir wieder.

 

Wie ihr sicher wisst, gibt es ruhige Parkplätze, die beliebt für Sextreffen sind, es eignet sich aber fast jeder auf den Autobahnen. Wir waren letzten Sommer abends auf einem belebten Rastplatz mit Tankstelle und Fastfood Restaurant und sogar da wurden wir angesprochen, obwohl weder mein Outfit noch etwas anderes darauf hindeutete, dass wir offen dafür sind. Ich trug eine Jeans mit Bluse, dazu Leinenschuhe und wir haben einfach nur kurz vor unserem Auto gestanden, um den letzten Rest unserer Getränke zu trinken, damit wir die Becher gleich entsorgen konnten.

 

Ein Mann ging an uns vorbei, unser Blick traf sich für eine Sekunde und kurz vor seinem Auto kehrte er um. “Macht ihr etwas?”, fragte er uns direkt und es verblüffte mich, weil er es so rüber brachte, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt ein Paar nach Sex zu fragen.

 

“Was ist etwas?”, tat ich ahnungslos und ich spielte es wohl so gut, das er sich abrupt wieder auf den Weg zu seinem Auto machte. Ich sah ihm mit Fragezeichen in den Augen hinterher, er drehte sich nochmal um, dann stoppte er und es war an Dreistigkeit nicht zu überbieten, aber er versuchte es nochmal. “Ich meinte Sex. Sucht ihr danach?”

 

Ich schaute zurück zu Ralf, der das ganze offensichtlich auch nicht fassen konnte, aber dann fragte ich nach: “Verstehe ich dich richtig? Du möchtest Sex mit mir?” Der Typ blieb die Ruhe selbst und er antwortete: “Auf jeden Fall, aber wenn du nicht willst, gehe ich”.

 

Als ich nun wieder Ralf ansah, zuckte er nur die Schultern und ich war plötzlich hin und her gerissen. Die Art und Weise ging eigentlich überhaupt nicht, aber irgendwie hatte es doch was. Meine Mimik muss ihm allerdings einen negativen Ausgang vermittelt haben, weil er sich mit “Kein Problem, euch noch einen schönen Abend”, verabschieden wollte.

 

“Okay”, hielt ich ihn auf 

 

“Okay, was?”, fragte er mit erstaunten Gesichtsausdruck nach und er blieb wieder stehen.

 

Ich schaute zu Ralf, um mir Alibimäßig seine Zustimmung für etwas zu holen, wofür ich mich bereits entschlossen hatte, obwohl mein Bauchgefühl mir davon abriet. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass ich überhaupt nicht in Stimmung war, aber befürchtete, mich später zu ärgern, wenn ich es nicht mache. 

 

“Du kannst mich ficken, dann aber schnell”, bot ich ihm offen an woraufhin er nur noch wissen wollte: “In eurem oder meinen Auto?”

 

Es war so krass. Ich hatte unser Auto geöffnet, mich reingesetzt, den Sitz zurückgestellt, meine Jeans ausgezogen, doch als ich den String herunter zog, dachte ich ‘was mache ich hier eigentlich?’ Wir hatten wirklich nur vor einen Hamburger zu essen, um nicht zu Hause eine Pizza in der Ofen schieben zu müssen, und nun bereitete ich mich darauf vor, dass mich ein wildfremder Mann fickt. Sein Schwanz hing schon aus seiner Hose, als er sich ins Auto begab und ich zog meine Knie an, um ihm Platz zu schaffen. Als er dann vor mir kniete, streckte ich die Beine an seinen Hüften entlang durch und meine Füße lagen auf dem Armaturenbrett auf. 

 

Er orientierte sich erstmal, um zu schauen, wo er sich am besten festhalten konnte und er entschied sich für den Haltegriff über der Tür. Ich blieb dabei völlig passiv und schaute auf seinen Schwanz, wo er mit der rechten Hand die Eichel frei legte. Statt geil wie sonst fühlte ich mich aber dann doch irgendwie unwohl in meiner Haut und ich schimpfte innerlich mit mir selbst, weil ich ihn nicht einfach ziehen lassen habe. 

 

Ralf schloss die Autotür, um dann auf der Fahrerseite selbst einzusteigen und er saß gerade rechtzeitig neben mir, um dabei zuzusehen, wie der Typ mit halber Erektion versuchte, in mich einzudringen. Die Eichelspitze tauchte gleich einer Tintenfeder in ein Tintenfass in meine feuchte Muschi ein, er war aber noch nicht so weit, doch zumindest glänzte schon einmal die Oberfläche. Während er weiter mit der Hand sein Gerät auf Betriebsgröße brachte, schaute ich zum Fenster hinaus. Es waren Leute zu sehen doch niemand bekam mit, was sich in unserem Auto abspielte und diesmal war ich froh darüber.

 

Als er erneut versuchte in mich einzudringen, bemerkte ich gleich die Veränderung. Sein Schwanz war steinhart geworden und nun drängte er sich unaufhaltsam zwischen meine Schamlippen, wobei ich ihn nicht aufhielt.

 

Frech fickt. Ich ärgerte mich darüber, dass ausgerechnet ich die Regel auch noch bestätigte und dann setze Ralf das i Tüpfelchen oben auf , indem er mir meine Bluse hoch zog und meine Brüste frei legte. Der Typ nahm davon allerdings kaum Notiz, er ergötzte sich lieber am Anblick seines Stammes, den er immer wieder weit ausholend in mich hinein stieß und Ralf holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose.

 

Was blieb mir jetzt schon noch übrig? Ich ließ mich natürlich von ihm flachlegen und war froh, dass er nicht noch auf die Idee kam, auf mich einzugehen. Ich hatte mich ihm zum Druckabbau zur Verfügung gestellt, das Ventil geöffnet und dann wartete ich nur noch darauf, dass er Dampf abließ.

 

Als er fertig war, blickte ich zwischen meine Beine, als wäre ein Glas Wein umgekippt und mir über die Hose gelaufen. Mehr als ein Missgeschick war die ganze Aktion dann auch nicht und ich kann mich eigentlich nicht erinnern, schon einmal so emotionslos gewesen zu sein. Der Typ hatte kaum das Auto verlassen, da nahm Ralf einen Klecks Sperma von meinen Hügel auf und führte ihn an meine Lippen. Da er selbst noch an seinem Schwanz spielte und nicht gekommen war, zog ich meine Knie an die Brust und hauchte ihm zu: “Steck mir den Finger in den Po”.  Das ließ er sich nicht zweimal sagen.


 

Anmerkung: Jetzt wird man bestimmt denken, dass ich es bereut habe. Habe ich, die ganze Fahrt über bis nach Hause. Ich musste sogar die eine oder andere Träne zurückhalten und obwohl ich kaputt war und einfach ins Bett wollte, habe ich noch geduscht. Doch gerade sowas bleibt bei mir länger in Erinnerung und während ich dieses Erlebnis geschrieben habe, musste ich ein paar mal unterbrechen und an mir spielen.











 

Geschrieben
Der ewige Kampf zwischen Engelchen und Teufelchen, wenn man sich der Geilheit hingeben muss. Gut geschrieben.🤩😜
Geschrieben
Hallo, gut und ich glaube ehrlich geschrieben. So ist das mit Sex, es gibt ihn mit und ohne Gefühle. Jeder so wie es gefällt.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Haradark:

Frech fickt 

 

Es ist mysteriös. Manchmal ist auf Parkplätzen nichts los und beim nächsten Mal fährst du vor und es erwarten dich zig Männer, die in ihren Autos sitzen. Das ist auch nicht gut, dann fahren wir wieder.

 

Wie ihr sicher wisst, gibt es ruhige Parkplätze, die beliebt für Sextreffen sind, es eignet sich aber fast jeder auf den Autobahnen. Wir waren letzten Sommer abends auf einem belebten Rastplatz mit Tankstelle und Fastfood Restaurant und sogar da wurden wir angesprochen, obwohl weder mein Outfit noch etwas anderes darauf hindeutete, dass wir offen dafür sind. Ich trug eine Jeans mit Bluse, dazu Leinenschuhe und wir haben einfach nur kurz vor unserem Auto gestanden, um den letzten Rest unserer Getränke zu trinken, damit wir die Becher gleich entsorgen konnten.

 

Ein Mann ging an uns vorbei, unser Blick traf sich für eine Sekunde und kurz vor seinem Auto kehrte er um. “Macht ihr etwas?”, fragte er uns direkt und es verblüffte mich, weil er es so rüber brachte, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt ein Paar nach Sex zu fragen.

 

“Was ist etwas?”, tat ich ahnungslos und ich spielte es wohl so gut, das er sich abrupt wieder auf den Weg zu seinem Auto machte. Ich sah ihm mit Fragezeichen in den Augen hinterher, er drehte sich nochmal um, dann stoppte er und es war an Dreistigkeit nicht zu überbieten, aber er versuchte es nochmal. “Ich meinte Sex. Sucht ihr danach?”

 

Ich schaute zurück zu Ralf, der das ganze offensichtlich auch nicht fassen konnte, aber dann fragte ich nach: “Verstehe ich dich richtig? Du möchtest Sex mit mir?” Der Typ blieb die Ruhe selbst und er antwortete: “Auf jeden Fall, aber wenn du nicht willst, gehe ich”.

 

Als ich nun wieder Ralf ansah, zuckte er nur die Schultern und ich war plötzlich hin und her gerissen. Die Art und Weise ging eigentlich überhaupt nicht, aber irgendwie hatte es doch was. Meine Mimik muss ihm allerdings einen negativen Ausgang vermittelt haben, weil er sich mit “Kein Problem, euch noch einen schönen Abend”, verabschieden wollte.

 

“Okay”, hielt ich ihn auf 

 

“Okay, was?”, fragte er mit erstaunten Gesichtsausdruck nach und er blieb wieder stehen.

 

Ich schaute zu Ralf, um mir Alibimäßig seine Zustimmung für etwas zu holen, wofür ich mich bereits entschlossen hatte, obwohl mein Bauchgefühl mir davon abriet. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass ich überhaupt nicht in Stimmung war, aber befürchtete, mich später zu ärgern, wenn ich es nicht mache. 

 

“Du kannst mich ficken, dann aber schnell”, bot ich ihm offen an woraufhin er nur noch wissen wollte: “In eurem oder meinen Auto?”

 

Es war so krass. Ich hatte unser Auto geöffnet, mich reingesetzt, den Sitz zurückgestellt, meine Jeans ausgezogen, doch als ich den String herunter zog, dachte ich ‘was mache ich hier eigentlich?’ Wir hatten wirklich nur vor einen Hamburger zu essen, um nicht zu Hause eine Pizza in der Ofen schieben zu müssen, und nun bereitete ich mich darauf vor, dass mich ein wildfremder Mann fickt. Sein Schwanz hing schon aus seiner Hose, als er sich ins Auto begab und ich zog meine Knie an, um ihm Platz zu schaffen. Als er dann vor mir kniete, streckte ich die Beine an seinen Hüften entlang durch und meine Füße lagen auf dem Armaturenbrett auf. 

 

Er orientierte sich erstmal, um zu schauen, wo er sich am besten festhalten konnte und er entschied sich für den Haltegriff über der Tür. Ich blieb dabei völlig passiv und schaute auf seinen Schwanz, wo er mit der rechten Hand die Eichel frei legte. Statt geil wie sonst fühlte ich mich aber dann doch irgendwie unwohl in meiner Haut und ich schimpfte innerlich mit mir selbst, weil ich ihn nicht einfach ziehen lassen habe. 

 

Ralf schloss die Autotür, um dann auf der Fahrerseite selbst einzusteigen und er saß gerade rechtzeitig neben mir, um dabei zuzusehen, wie der Typ mit halber Erektion versuchte, in mich einzudringen. Die Eichelspitze tauchte gleich einer Tintenfeder in ein Tintenfass in meine feuchte Muschi ein, er war aber noch nicht so weit, doch zumindest glänzte schon einmal die Oberfläche. Während er weiter mit der Hand sein Gerät auf Betriebsgröße brachte, schaute ich zum Fenster hinaus. Es waren Leute zu sehen doch niemand bekam mit, was sich in unserem Auto abspielte und diesmal war ich froh darüber.

 

Als er erneut versuchte in mich einzudringen, bemerkte ich gleich die Veränderung. Sein Schwanz war steinhart geworden und nun drängte er sich unaufhaltsam zwischen meine Schamlippen, wobei ich ihn nicht aufhielt.

 

Frech fickt. Ich ärgerte mich darüber, dass ausgerechnet ich die Regel auch noch bestätigte und dann setze Ralf das i Tüpfelchen oben auf , indem er mir meine Bluse hoch zog und meine Brüste frei legte. Der Typ nahm davon allerdings kaum Notiz, er ergötzte sich lieber am Anblick seines Stammes, den er immer wieder weit ausholend in mich hinein stieß und Ralf holte ebenfalls seinen Schwanz aus der Hose.

 

Was blieb mir jetzt schon noch übrig? Ich ließ mich natürlich von ihm flachlegen und war froh, dass er nicht noch auf die Idee kam, auf mich einzugehen. Ich hatte mich ihm zum Druckabbau zur Verfügung gestellt, das Ventil geöffnet und dann wartete ich nur noch darauf, dass er Dampf abließ.

 

Als er fertig war, blickte ich zwischen meine Beine, als wäre ein Glas Wein umgekippt und mir über die Hose gelaufen. Mehr als ein Missgeschick war die ganze Aktion dann auch nicht und ich kann mich eigentlich nicht erinnern, schon einmal so emotionslos gewesen zu sein. Der Typ hatte kaum das Auto verlassen, da nahm Ralf einen Klecks Sperma von meinen Hügel auf und führte ihn an meine Lippen. Da er selbst noch an seinem Schwanz spielte und nicht gekommen war, zog ich meine Knie an die Brust und hauchte ihm zu: “Steck mir den Finger in den Po”.  Das ließ er sich nicht zweimal sagen.


 

Anmerkung: Jetzt wird man bestimmt denken, dass ich es bereut habe. Habe ich, die ganze Fahrt über bis nach Hause. Ich musste sogar die eine oder andere Träne zurückhalten und obwohl ich kaputt war und einfach ins Bett wollte, habe ich noch geduscht. Doch gerade sowas bleibt bei mir länger in Erinnerung und während ich dieses Erlebnis geschrieben habe, musste ich ein paar mal unterbrechen und an mir spielen.











 

Ist schon manchmal seltsam welcher Teufel einen reitet, Dinge zu tun die man eigentlich ablehnt. Aber wie immer sehr schön geschrieben 🥰

Geschrieben

Schöne geile Geschichte wenn auch für dich nicht so befriedigend… vielleicht hätte Ralf dich wenigstens noch geil ficken können damit der Abend nicht ganz so unbefriedigend war

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